Spiegel-Artikel: "Licht des Todes"

  • Der Spiegel ist dafür bekannt, dass er einer Sache auf den Grund geht. Der Beitrag richtet sich hauptsächlich gegen die Branche und direkt gegen den BfB Vorstand.


    Begründungen:


    Der der BfB Vorstand hat bis zum heutigen Zeitpunkt nicht geschafft, die gesetzliche Lage wirklich mit seinen Auswirkungen in der Realität zu verstehen. Hat es hierzu nicht geschafft und ist auch nicht in der Lage dazu, seine Mitglieder und die uninformierten Mitläufer zur Realität aufzuklären. Der BfB Vorstand unterstützt UVA für eine sofortiges „Bräunungsergebnis“ in den Studios. Der Vorstand ist offensichtlich nicht in der Lage zu verstehen, dass hauptsächlich UVA für Hautkrebs verantwortlich ist und damit für die bekannten Spätfolgen hierzu. Der Spiegel ist auch der Meinung, dass der BFB das nicht verstehen kann.


    Auswirkungen:


    Dadurch sind die Mitglieder, Mitläufer und Unverbesserlichen nicht in der Lage, die gesetzlichen Forderungen zu verstehen, umzusetzen geschweige diese zu erfüllen. Ein „Pöpel“ wurde gegen die UVSV aufgebaut, anstatt diese zu verstehen und umzusetzen. Es fehlt auch hierzu an Technik und am Verständnis sowohl der Betreiber und dem Personal. In vielen Sonnenstudios ist das der Fall. Diese können noch nicht mal die wirklichen gesetzlichen Auswirkungen verstehen. Dementsprechend handeln diese unbeholfen. Die gesetzlichen Anforderungen werden auch als unsinnige Forderungen benannt. Das sagt schon alles aus. Der Sinn zum NiSG / UVSV wird in der Gesamtheit nicht verstanden und somit nicht wirklich ernsthaft umgesetzt. Die Verstehen und die Überzeugung hierzu fehlt direkt.


    Das hat der Spiegel voll durchschaut und dementsprechend seinen Bericht veröffentlicht. Die gesamte Presse hat bereits mitbekommen, dass es zu der UV Schutzverordnung nur „Pöpel“ in der Branche gibt. Die Presse bezweifelt massiv, dass die Branche und viele Studiobetreiber nicht in der Lage sind, geistig der gesetzlichen Lage zu folgen. Denn die Spiegel- Reporter lesen auch das SBler Forum und sind somit und einmalig in der Geschichte zu dem Spiegeltitel gekommen:


    LICHT des TOTDES ist ein „Orden“ für die Branche, den der Spiegel damit der Branche und dem BFB Vorstand verliehen hat.


    Denn bekannt ist, dass der „Pöpel“ immer von was redet, von dem er so oder so nichts verstehen kann. Ach alle Unverbesserlichen können sich diesen Orden „Licht des Totes“ an die Stirn heften. Eventuell wachen diese dann zur Realität auf.


    Um die Branchen-Zukunft zu meistern, ist nun ein sehr schnelles Umdenken erforderlich, wenn die Branche überhaupt noch eine Zukunft haben will. Ansonsten wird die Presse noch direkter als diese es schon ist.


    Der BfB könnte direkt hierzu einen Beitrag leisten, indem sich dieser sofort auflöst. Zumindest kann dann die Presse nur noch auf unseriöse Sonnenstudios drauflos gehen.




    Elektra

  • Paula74;

    Bfs hat auf seiner Internetseite und in Broschüren deutlich dargestellt, das kein einziges Gütesiegel aus der Branche Anerkennung findet und finden wird...


    Das Gütesiegel würde alleine die Presse in der Luft zerreißen. Das einzige was wirklich der Branche Weiterhefen kann, ist die Befolgung und Umsetzung der gesetzlichen Forderungen. Alles andere zählt nicht und wird auch nicht akzeptiert.

    Eletra

  • Ich finde der Markt reguliert sich zurzeit von selbst ,die Studios die zb. noch nicht mal umgerüstet haben sind meist Bruchbuden .
    In München hat vor kurzem ein Studio eröffnet und hat ordentlich investiert,Ergebnis die Bruchbuden sind am jammern .
    Und zu Einhaltung der gesetzte, wer umgerüstet ,alle aushänge und eine Beratung anbietet. Und die Schulung gemacht oder angemeldet ist.
    Brauch sich keine sorgen zu machen. Und zu Steuerung warum soll ich zb. Strafe zahlen , wenn ich meine Solarien mit einer älteren Steuerung nutze , habe alle Funktionen um jede Einheit einzustellen.


    Ps : Ist das neue Winsolar mit SunClub Funktion ?

  • future;

    das sehe ich auch so, die Auslese und Regulierungen ergeben sich durch die Ansichten der Betreiber und seinem Geldbeutel.

    Zur Frage..


    Was von vielen Studiobetreibern nicht erkannt oder kaum erkannt wird, das auch wirklich die „Rolle der Erythemwirksamkeit in Bezug zur Bestrahlungsdosis“ die Hautfunktion jeder Steuerung sein sollte.


    Nur dann kann tatsächlich die geforderten Dosierungen eingehalten und pro Hauttyp gesteuert werden. Zudem muss die Dokumentation pro Kunde mit Historie der Bräunungsdaten einschließlich Dosierung und all seinen Daten lückenlos und glaubhaft gespeichert sein. Dazu gehört der individuelle auf den Hauttyp abgestimmte Dosierungsplan in Bezug zu den verwendeten Solarien. Die Hauttyperstellung und Ausdruck der Einverständniserklärungen sollten vorhanden sein. Die Daten müssen mindesten ein halbes Jahr aufbewahrt werden und unterliegen den Datenschutz. Hinzu kommen noch die ganzen Überwachungen zur UVSV. Ich könnte hierzu noch viel mehr sagen, belasse es aber nun dabei.


    Wenn Deine Steuerung das alles ermöglicht würde, wärst Du schon mal einen Schritt weiter.


    SunClub


    Die WinSolar Systeme hatten schon seit 1999 SunClub – System intrigiert. Viel besser als den, den Du meinst. Die Hamburger Sun-Club sind ja erst 2005 aufgetaucht. Diese hatten mich auf der Messe angesprochen, aber ich habe setz eine Zusammenarbeit abgelehnt.


    Denn kein Sonnenstudio hat es nötig, Daten extern einer fremden Firma mit allen Bankdaten zu überlassen. Jeder reelle Kaufmann wäre entsetzt darüber. Außerdem unterliegt der Studiobetreiber durch die UVSV dem Datenschutz.


    Die neuen WinSolar STREAM–Systeme haben freiprogrammierbare SunClub Systeme integriert. Schon alleine deswegen, dass wenn Sonnenstudios die Hamburger SunClubs aufgekündigt haben, kann das mit WinSolar selbständig weitergeführt werden. Zudem hat WinSolar eine mächtige funktionale ABO-Verwaltung, wo viele ABO-Angebote erstellt werden können. Das ist kaufmännisch wesentlich besser als jeder SunClub.

    Elektra

  • @ Paula ja ich verdiene damit Geld und bei uns ist der Schnitt 25 Euro pro Monat ! Und es sind nur ein paar die es ausnutzen ,der Schnitt 3,6 Besonung pro Monat und wir haben damit feste Einnahmen. Und durch das neue gesetzt kannst du die übertreiber darauf hinweisen dass es ungesund ist wenn man übertreibt und müssen dann unterschreiben dass sie belehrt wurden sind und alle Konsequenzen auf sich nehmen.
    hilft. viele verbessern sich im besonnungsverhalten und ich finde die Beratung ist viel einfacher und die erst Besonung von 100 Joule kann man ganz einfach durchsetzten ,da der Kunde sowieso eine pauschale bezahlt. Klar funktioniert der Club nicht überall ,weil man den club aktiv verkaufen musst, da du sonst nur schlechte Kunden bekommst wenn mann wartet. dass der Kunde von selbst auf die Idee kommt abzuschließen .
    Die erfolgreichsten Studios haben Clubs alle Ketten usw. auch im Verband vertreten ohne Ende . Ich bin selbst Gegner von monatspreisen gewesen, aber wir waren gezwungen es zu machen sonst wären wir net mehr auf dem Markt und wenn dann richtig sonst macht Mann mit Club Pleite .du kannst in einem schlecht gehenden Sonnenstudio nicht den Club einführen da du anfangs weniger Umsatz machst,die besten Kunden werden zu schlechtesten Kunden. Und wir sind nicht annähernd billig zb 20 min auf 7900 @lpha 11 Euro Mindestpreis 9 Euro ,aber dafür bekommen die Kunden keine 12 Jahre alte Solarien ,die in vielen Studios stehen .
    Statistiken auswerten hilft ungemein bei der Preispolitik ,vergiss Gefühle Emotionen!



    Elektra
    Ich möchte mich nicht um die Verwaltung der Clubs kümmern z.b Mahnung/Inkasso/Sperrungen/ usw. Ich kümmere mich lieber für,s Hauptgeschäft, bringt mir mehr plus, als die 6-8 Prozent Verwaltungskosten. Und der Datenschutz ist gewährt habe es durchgelesen und einem Rechtsanwalt gegeben , der mir betätigt hat ,das es in Ordnung ist. Und bei SunClub sind es meine Kunden ,es gibt Systeme da sind es noch nicht ma die Kunden vom Studio. Und ich möchte jetzt nicht aufzählen wie viele FIrmen jeglicher Branche teile ihrer Kunden Verwaltung abgeben. Und das beste, Kunden die vom Inkasso gekündigt werden ,sind nicht sauer auf uns , da Sie wissen das wir mit der Verwaltung nichts zu tun haben und alles automatisch verläuft und 80% der Kunden sind dann wider Barkunden.
    Ich sehe mich als Unternehmer und Kaufmann und bin nicht entsetzt. Aber jedem seine Meinung!


    Ich bin neugierig geworden werde mir das Winsolar demnächst bei Kbl anschauen und melde mich für Feedback bzw entstehende fragen.
    Ma schauen ob sich ein Umstieg von meinem jetzigen System lohnt.

  • future;

    Vielen Dank für Deine Neugier und mögliche Interesse. Wir bieten auch die Möglichkeit an, alles per Online über TeamViewer8 (Computer –Computer Verbindung) live anzuschauen. Das hat zusätzlich den Vorteil, dass alle Funktionen aus erster Hand direkt vorfgeührt und erklärt werden könnten. Selber könntest Du auch dann die Funktionen live ausprobieren und hierzu alle Fragen stellen.


    Wir haben den Nachweis schon in vielen Studios erbracht, dass wenn SunClub runtergefahren wird und umgestellt wird auf das sehr gute WinSolar Abonnement System, die Sonnenstudio den Umsatz zum Teil drastisch hoch gefahren haben. In jedem Fall, auch wenn SunClub über den internen WinSolar- SunClub beibehalten wird, wird der Umsatz fast automatisch zwischen 15% und 30% erhöht. Das ist logisch, ist aber auch erklärungsbedürftig. Hierzu bitte eine PN oder einen Anruf.

    Elektra


  • ich habe auch mit meinem neutralen, befreundeten Rechtsanwalt ausführlich zum Inkasso in Verbindung zur UVSV und Verwaltung sämtlicher Studiokundendaten gesprochen ….


    Im Groben möchte ich das Gesagte hier sinngemäß wiedergeben …


    1. ein seriöses Inkasso- Büro (Unternehmen) wird erst dann aktiv, wenn eine Firma ein säumiger Zahler explizit zum Zahlungs- Verzug das Inkasso-Büro beauftragt. Jeden einzelnen schriftlich per Auftrag.


    2. Ein Inkasso- Büro ist nicht gleichzeitig ein Verwalter der Kunden einer gesamten Firma zum laufenden Geschäft. Dann wäre das Inkasso-Büro Teilhaber der Firma.


    3. Der Studiobetreiber kann nicht nachvollziehen, was mit den Adressen und Kontodaten seiner Kunden tatsächlich gemacht wird. Eine Weitergabe der gesamten Daten kann der Studiobetreiber nicht ausschließen und auch nicht kontrollieren.


    4. In der UVSV ist der Datenschutz eindeutig expliziert verankert worden. Der Studiobetreiber darf keine Kundendaten, mit denen er sein Geld verdient, an Dritte einfach weitergeben. Das Studio ist aber sozusagen bewusst der „Lieferant“ der gesamten – Kundendaten einschließlich der Kontodaten an eine andere Firma, die zum Zeitpunkt der „Lieferung“ keinen Inkassoauftrag hat, weil beim Nutzer kein Versäumnis eingetreten ist … (zur Weitergabe der Kontendaten sind viele weiterreichenden §§§ im Datenschutz verankert, die automatisch weitreichende Folgen haben und sind zu beachten)


    Denn nur im Sonnenstudio kommen die Kunden, die über das Personal vom Inhaber Im Vertrauen Ihre geheimsten Daten abliefern. Das Vertrauen entsteht im Sonnenstudio und nicht bei der Fremdfirma. Die Daten werden online ohne, eingreifen vom Personal und dessen Bewusstsein voll automatisch weitergeleitet ohne das auch dem Nutzer das tatsächlich so bewusst ist. Ein „Vertrag“ wird mit dem externen Unternehmen abgeschlossen und nicht mit dem Sonnenstudio des Vertrauens, ohne das die möglichen Auswirkungen hierzu dem Nutzer tatsächlich bewusst gemacht werden. Dem Nutzer ist nicht bewusst dass er ein Wiederufsrecht zum Vertrag hat. Solle er das nach einer Bedenkzeit nutzen, sind aber schon alle Kontendaten bei einer Fremdfirma gelandet.


    Mein Rechtanwalt hält das alles für problematisch und ist ein sehr fragwürdiges Vorgehen. Er sagte das alles als wirklich unabhängigen Rechtsanwalt. Er sagte auch, „es ist deshalb noch nichts passiert, weil kein Gericht hierzu bemüht wurde“. Sollte das der Fall sein, wird für viele Sonnenstudios die das so nutzen vermutlich ein „Zeitbombe“ hochgehen. In Haftung steht in jedem Fall der Studiobetreiber mit allen Konsequenzen.


    Mein Rechtsanwalt hat zudem darauf aufmerksam gemacht, das alle Prozesse wo die Branche Gerichte bemüht hat, verloren gegangen sind!
    Er sagte wörtlich „Rechtsanwälte nehmen Aufträge entgegen um die Interessen seiner Mandantschaft zu vertreten … Aber kein einziger Rechtsanwalt kann den Ausgang einer Verhandlung vor Gericht vorhersagen.“
    Das sollte ich dick unterstreichen, was ich hiermit gemacht habe.


    5. In WinSolar ist ein perfekter SunClub vorhanden.


    Was bis jetzt von meinen Kunden noch nicht direkt gefordert wurde, ist das Kontoabbuchungen automatisch über Dienste durchgeführt werden.
    Alle Funktionen hierzu habe ich schon programmiert und sind vorhanden. Es ist auch eine Automatik vorhanden, wenn eine Abbuchung abgelehnt wurde, dass automatisch der Kunde gesperrt wird.


    Kommt nun der Kunde ins Sonnenstudio, kann die Sperrung besprochen werden und der Kunde kann den Betrag in Bar zahlen oder erneut abbuchen. Dann wird die Sperre aufgehoben. Für dieses Vorgehen ist kein Inkassobüro notwendig. Das Erspart auch viel Ärger und der Kunde ist nicht beleidigt oder sogar verärgert.


    Ich habe es deshalb auch das nicht als Model in WinSolar eingebunden, weil ich kein Fürsprecher von „von % Junkis“ bin. Wenn die Branche flächendecken kein SunClub und Ketten hätten, würde es sehr vielen Sonnenstudios wesentlich besser ergehen und die Hersteller könnten wesentlich mehr verkaufen. Die Branche würde wieder aufblühen.


    DENN NUR EINE HANDVOLL STUDIOS VERDIENEN TATSÄCHLICH GELD MIT SUNCLUB; WEIL SIE DER „PLATZHIRSCHE“ DURCH VERDRÄNGUNG SIND.


    Darüber sollten mal alle wirklich nachdenken.



    Elektra

  • Elektra


    Zu 1. Jeden einzeln Schriftlich ,da kann ich auch selbst die Verwaltung übernehmen, was ich aber nicht möchte.


    Es ist ja nicht so das der Verwalter nach Lust und Laune den Inkasso einschaltet.
    Zwar sind das Kunden die mindesten 3 Mahnungen erhalten haben und sich noch nicht mehr melden .Bis ein Kunde beim Inkasso landet sind meist über 3 Monate vergangen.


    Zu 2. Stimme ich dir zu.


    Zu3. Wir haben ein Vertrag mit SunClub wo genau erklärt ist was mit den Daten passiert und wenn das nicht eingehalten wird ist das Vertragsbruch .
    Das ist doch überall so ,dann darf also ein reelle denkender Mensch keine Verträge abschließen ,,da man ja nie die volle Kontrolle darüber hat was mit den Daten passiert.


    wenn sie so argumentieren dann darf ich ihnen bei ihrem System auch nicht meine Daten anvertrauen, ich habe ja auch nicht die volle Kontrolle ,können, um zu sehen ob das Programm die Daten an sie weiterleitet und sie Daten sammeln. Also muss sich jetzt jeder ein eigenes Programm programmieren ? ist nur ein Rhetorische Aussage,um zum nachdenken anzuregen.


    100% Sicherheit wird's nie geben!


    zu 4 die erste AGB erklärt dem Kunden dass die Verwaltung abgegeben wird zumindest beim SunClub.
    Und zu dass die Kunden ein Vertrag nicht mit dem Studio abschließen , stimmt nicht bei SunClub .
    Was sie verwechseln ist Sunya das war auch der Grund warum ich die Firma nicht genommen habe, da sind die Kunden tatsächlich nicht Kunden des Studios .
    Bei SunClub bestimmt der Inhaber ,was letztendlich passiert ich kann jeden Kunden vorzeitig vom Vertrag entlassen oder ihm vom Inkasso fernhalten wenn wir möchten, natürlich nur wenn der Kunde einen guten Grund hat, machen wir sowas . Ich spreche aus eigener Erfahrung .


    Und ein Rechtanwalt Braucht ein enKunden Vertrag und den Vertrag den wir mit SunClub abgeschlossen haben um eine gute Einschätzung zu geben in welchen Rahmen es Probleme geben kann. und wenn es Bedenken zu Daten Richtlinien gibt dann betreffen die nicht nur unsere Branche sondern die Allgemeinheit , zurzeit werden Daten allgemeine nicht so gut geschützt . Sag nur facebook !


    Und nochmal ich bin kein Befürworter von flats ,aber ich kann nicht einfach zu sehen wenn etwas total schlecht dargestellt wird !
    Aber wir brauchen Lösungen und nicht Panik mache!
    Ich habe bis jetzt noch nie ein Vertrag nicht durchgelesen , und musste feststellen, dass ich so gut wie nie ein Vertag gesehen habe, der mir 100% zusagt , alle die ein facebook acount haben und mittlerweile auch sehr konservative Menschen ,haben ihre Daten rechte abgegeben. Da sind wir mit unseren Club,s nicht,s dagegen.

    Elektra Versuch ma die Dinge nicht nur aus deinem Blickwinkel zu sehen . Und dass soll in keinster weise ein Angriff auf dich sein.


    Ich diskutiere gerne argumentativ
    Grüße Future

  • future;

    nun ja, ich habe das Gespräch mit einem promovierten Rechtsanwalt wiedergegeben. Es soll als Entscheidungshilfe für die Studiobetreiber diesen. Ein schönreden hilft nicht weiter. Die Argumentationen hierzu gehen ohnehin nur so, wie es die Hamburger Club im Verkauf wollen. Ein Nachdenken zu den Konsequenzen wäre allerding angebracht. Wenn tatsächlich zum Hamburger SunClub’s ein Gericht bemüht wird, dann glaube ich eher an dem was mein Rechtsanwalt gesagt hat.


    Natürlich könnte ich in WinSolar das Modul wie berichtet, die automatische monatliche Abbuchung
    einbinden. Dann ist der Verwaltungsaufwand für den Studiobetreiber gleich Null.
    Denn wo keine Abbuchungen möglich sind ist der Kunde erst mal gesperrt. Das Thema kann dann beim nächsten Kundenbesuch persönlich geklärt werden. Dann bleibt auch der Kunde, ein Kunde im Sonnenstudio.


    Datensicherheit…. Die Qualität der WinSolar Computer sind sehr hoch und ist kein „Kaufhaus Computer“. Diese unterscheiden sich deutlich.


    Wenn Daten in WinSolar eingegeben werden, sind diese absolut sicher. Denn WinSolar ist gleichzeitig ein SERVER System mit modernster Datenbank Technik. Selbst wenn die Daten kopiert werden, braucht jemand, um an die Daten zu gelegen, vermutliche 100 Jahre… Im WinSolar ist der Datenschutz direkt verankert. Der Aufwand hierzu ist natürlich hoch. Ist aber heutzutage Stand der Technik.

    Elektra

  • wie vorsichtig du dich doch äusserst und dich gleich entschuldigst wenn du anderer meinung bist, so funktioniert ein Forum der Angst :D . Der Strauss hat dich als Kunden ausgemacht und natürlich gleich mit einem Rechtsanwalt gesprochen das ist doch Einsatz
    also bitte umsteigen.


    Zitat:
    Elektra Versuch ma die Dinge nicht nur aus deinem Blickwinkel zu sehen .
    Und dass soll in keinster weise ein Angriff auf dich sein.

  • @Paula


    Sie können aus einer 3,6 Statistik nicht 4 machen . 25/3,6=6,94 pro besonnung


    Von den 25 Euro gebe ich dann 50 Euro Verwaltung aus also -25 Euro :D


    25-1,9 sind 23,1 Euro die ich überwiesen bekomme ,wie der Kunde auf die 8,20 Verwaltungskosten pro Kunde kommt weiß ich auch nicht auf jeden fall unrealistisch .
    maria dass nennt man Anstand und nicht Angst ! Wir diskutieren um weiter zu kommen .

  • @ Future


    Ich weiß jetzt nicht, was Dich erfreut stimmt...


    Also wenn ich das jetzt, weil ich Frau, richtig verstanden habe:


    Kunde zahlt: 25 €
    Dein Aufwand: -50 €
    Du erhältst: 23,1 €
    sind: -1,9 € PLUS DEINE Betriebskosten....


    Ergebnis: Ein dickes Minus


    Also ich kann da nichts, aber rein gar nichts Erfreuliches erkennen, nur das, daß Du draufzahlst....

  • Sowohl was die rechtliche Lage angeht (Sunya hat er ja gemieden)
    als auch die wirtschaftliche Seite - vorausgesetzt die 3,6 stimmen -
    und die Clubkunden verursachen keine zusätzlichen Kosten
    und das Angebot an die Kunden ist nötig,
    aus welchen Gründen auch immer.


    Nur einen Grund darf es nicht mehr geben:
    Das Flatrate-Versprechen, das dem Sinn der UVSV total widerspricht.


    Auch wenn die Jahresdosis als Obergrenze
    in der UVSV nicht mehr ausdrücklich benannt wird,
    sie ist indirekt festgeschrieben.
    Insofern ist es von Interesse, wie dokumentiert wird,
    dass der Kunde erklärt, der Beratung zu folgen.
    Ließe ich zum Beispiel einzelne Bestrahlungen außerhalb der Beratungen zu,
    ist das Risiko vergleichsweise gering, dass ein Kunde die Situation ausnutzt,
    dass ich mich dabei im rechtlichen Graubereich bewege, wo ich dann beweispflichtig bin.
    Anders bei einem Clubvertrag.

    Wenn der insgesamt als "sittenwidrig" eingestuft werden könnte,
    weil er dazu animiert gegen die UVSV zu verstoßen,
    könnte das von übergriffigen Kunden ausgenutzt werden.
    Man könnte damit erpresst werden.


    Die Zustimmung des Club-Kunden zur externen Verwaltung ist Voraussetzung,
    um den Datenumgang zu legalisieren.


    Wenn WinSolar automatisch das Konto bei der Bank auf Zahlungseingang prüfen würde
    und automatisch die Mahnungen schreiben würde
    und dabei auch noch automatisch die Rücklastschrift-Kosten berechen würde,
    die Einschreibe-Briefe schreiben und eintüten würde,
    Postwertzeichen drucken und den Einschreibebrief zur Post bringen würde,
    - das wäre schon nicht schlecht, aber nicht ausreichend,
    um sich doch noch das Problem des Geld-Eintreibens ans Bein zu binden.


    Tak

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