BFB Inkompetenz in jeder Linie


  • wurde ja schon zuvor so erkennt....


    Eine generelle, immer mögliche BfB- Sanierung, wurde zuvor auch schon vertan. Wiederum wurden die EU-Situationen, insgesamt einfach ignoriert? Offensichtlich will man das alles nicht gengenüber seinen Mitgliedern, oder kann es schlichtweg nicht…?


    Somit die BfB-Maus wartet vorm Mauseloch auf die Krallen vom EU- Tiger. Ein schon bemerkenswertes BfB-Management insgesamt, immer zur „Schadensfreude“ von Branchengegnern…

  • Seit Wochen warten wir auf eine Stellungnahme des Verbandes zu den Vorgängen in Brüssel. :!: :evil:
    Statt dessen feiert sich der Verband auf Facebook und Co. selbst, für den angeblich so gelungenen Kongress?
    Analysiert man allerdings die Aufnahmen vom Kongress, dann stellt man fest, der am schwächsten besuchte Event seit 10 Jahren!??
    Die Pressestelle ist seit September verstummt?
    Wie lange werden sich das die treuen, zahlenden Mitglieder noch antun???Oder sollte man besser sagen gefallen lassen??
    Was sagt das sonst so kritische Mitglied aus Osnabrück??
    Wird 2017 für den Verband auch das Jahr der Entscheidung?Oder ist die Entscheidung schon gefallen??
    Für den Kongress auf jeden Fall- aufgrund des goßen Erfolges wird es in 2017 keinen Kongreß geben, sondern erst in 2018 wieder Roggi sei Dank- die letzten Reste des Photomedverbandes- des Verbandes der Studiobetreiber- werden stillschweigend beerdigt!?

    Ein Ziel ist erreicht- herzlichen Glückwunsch :cursing:

  • Norbert;


    wie Du unmissverständlich festgestellt hast, ist der BfB durch Roggi erledigt werden. Im Grunde der Herstellerverband ESA in gleichem Masse... Der komplette JK-Konzern hat versagt, Situationen nicht richtig eingeschätzt.


    Ohnehin war der Roggi - BfB nie fachlich wirklich involviert, konnte somit Zusammenhänge einfach nie verstehen und wir haben dadurch auch die Situation, dass keine gesetzlich konformen Solarien-Geräte existieren... Roggi hat in jeder Hinsicht, in beiden Richtungen, fehlinvestiert und versagt!


    Genau das muss nun der ganz normale Solarienbetreiber höchst persönlich ausbaden und bezahlen. Zum Einem die weit überteuerten Solarien- Geräte bezahlen wenn er die Situationen nicht durchschauen überschauen konnte und zum Anderen fehlt jedem Solarienbetreiber nun dadurch tatsächlich die Argumentationen, weshalb ein Betreiber solche ungesetzlichen Solarien-Geräte überhaupt einsetzt. Selbst eine „Rochade“ zur Strategie könnten diesem nicht mehr helfen.


    Mal abgesehen von den fachlichen UVSV Forderungen, die oft durch alberne Argumentionen einfach ignoriert werden, die Notwendigkeiten dadurch nicht erkannt wurden, gerät ein Solarienbetreiber mitunter in eine primitive Situation, aus der, er sich nicht mehr so einfach selber befreien könnte?


    Somit die Branchengegner haben sehr klug und sehr weitsichtig und vorrausschauend, den Kollegen Roggi mit seinen voraus zuerkennenden Handlungen eingeschätzt. Er hat die Branche dadurch gesteuert von außen, regelrecht in den Sand gesetzt? Man hat diesen mehr oder weniger „Schachmatt“ gesetzt, was Roggi ohnehin noch nicht mal selber so erkennen kann. Dazu fehlt ihm einfach die Möglichkeit der Weitsicht! Als JK- Manager, ein komplettes versagen…


    Oder sehr einfach ausgedrückt, man hat die Dummheit besiegt und nun zudem noch alle Argumente durch EU SCHEER in der Hand, um Präventionen zügig voranzutreiben. JK- Roggi ist nur noch ein Zuschauer, wie sein angebliches „Reich“ von Branchengegnern demontiert wird. Das so zu erkennen, ist die Aufgabe von Roggi 2017. Oder man ignoriert weiterhin solche unmittelbaren Erkenntnisse, das wiederum nun vorrausschauenden Reaktionen von Branchengegnern nach sich ziehen würde…


    Allen wünschen wir ein fröhliches, gesegnetes Weihnachtsfest und ein guten Rutsch ins neue Jahr 2017…

  • Ich frage mich das bei den Verantwortlichen des Bundesfachverbandes vor sich geht. Aus allen Richtungen zingeln die Gegner der Branche die Betreiber ein und anstatt diese, zum einen darüber zu informieren was sich tut und zum anderen aktuell weitere Hilfen anzubieten, erscheinen die Sonne News des Verbandes Ausgabe 01-17 zum Thema „die Sonne faktisch betrachtet“.
    Nicht dass diese Fakten nicht interessant wären, aber die Werbeunterstützung für den Slogan „Licht ist Leben“ verschleiert die echten Probleme, die man auf der geplanten Verkaufsveranstaltung Fibo wahrscheinlich aber auch nicht haben will. Immer schön den Teppich drüber legen und hoffen, dass keiner der einen Kredit aufnehmen will, um sich eins der UV-A Flaggschiffe zu kaufen, mitbekommt, was sich draußen tut.

  • für den Kunden- das könnte man denken, aber so waren Sie ursprünglich nicht gedacht, wurden dann aber von Studiobetreibern ausgelegt, weil sie für den Kunden viel Interessantes enthielten. Es waren ursprünglich Fachinformationen für Betreiber.Also mal eine sehr gute Idee und Bestandteil eines größern Kommunikationsplanes.

  • Ist ja auch nicht schlimm. Ich finde sie gut und meine Kunden lesen sie. Insofern finde ich auch die grundsätzliche Erklärung zur Sonne und - wenn ich das richtig sehe wird weiteres dazu folgen - ihrer positiven Wirkung auf den Menschen einen guten Ansatz. Was ist falsch daran?

  • Es würde sehr weit führen die Diskussion darzustellen, wie sie in den letzten Jahren geführt wurde.


    Fakt ist: Moderne Solarien haben mit der Strahlenverteilung der Sonne in ihrer Verhältnismäßigkeit nichts zu tun. Den Eindruck zu erwecken Sonne und Solarien hätten eine ähnliche Strahlenverteilung ist bedauerlicherweise nicht richtig.
    Der erhoffte Transfer der positiven Auswirkungen der Sonne auf den Menschen, auf Solarien, hat die letzten 25 Jahre leider nicht funktioniert. Anstatt neue Strategien zu entwickeln, wie zum Beispiel die ESA, hält man an alten Strategien fest. Leider handelt es sich hierbei um eine Kommunikationssackgasse, wie sie in der Vergangenheit immer wieder gegangen wurde. Hierbei kommt es zu einem Imageverlust den ausführenden Behörden und neutralen Institutionen gegenüber .Auch hier kann man von der ESA lernen
    Das Beharren auf dieser alten Kommunikationsstrategie hat in der Vergangenheit leider nicht zu Erfolgen geführt und wird es auch in der Zukunft nicht tun. Aus 100-prozentigen Solarien Nutzern 150-prozentige zu machen ist nicht der Königsweg, wie man die Zukunft der Branche gestalten kann.
    Dass diese Informationen vielleicht bei einzelnen Studio Besuchern gut ankommen ist möglich. Darum geht es hier aber gar nicht.


  • Norbert;


    Du hast es Sabse_Koeln; sehr gut erklärt! Ich hoffe Sie kann das verstehen? Sonne und Solarien sind zwei sehr unterschiedliche Welten… Ich möchte an dieser Stelle statt ESA und BfB, nun mal unsere amerikanischen Kollegen zum Verein ASA vorstellen…. Da geht es auch genau um dieses Thema im Kommentarteil weiter unten…


    ASA der größte amerikanische Verein für Tanning Salons, ist wesentlich professioneller aufgestellt als der deutsche BfB-Verein… Hier nun einen Auszug aus dem, was ASA für seine Mitglieder macht:


    Original Link: http://americansuntanning.org/…sional-repeal-of-tan-tax/


    Übersetzung zu Beispielen:


    1. WASHINGTON, DC (7. Januar 2016) - Die amerikanische Suntanning Association (ASA) hat heute Aktion unterstützt die vom Kongress getroffen wurden, um die 10% Bundesverbrauchssteuer auf Solarien aufzuheben. „Die Aufhebung würde eine Wiederherstellung der Amerikaner Rechnung tragen " Healthcare Freedom Reconciliation Action von 2015, die im vergangen sowohl das Repräsentantenhaus und Senat und geht nun an den Präsidenten zum Handeln.


    2 " Wir applaudieren Kongress Aktion für die Aufnahme dieser belastenden und unfairen Steuer aufzuheben, die eine Branche und Schaden für kleine Unternehmen im ganzen Land gelähmt hat, " sagte ASA - Präsident Bart Bonn. " Wir fordern Präsident Obama auf, das nun in ein Gesetz zu unterzeichnen. "


    3. Die 10% Bundesverbrauchssteuer auf Solarien hat eine Industrie, wo Frauen dominierten am Boden zerstört, mit resultierenden Schließungen von fast 10.000 kleine Unternehmen und den Verlust von 100.000 Arbeitsplätzen seit 2010 gekostet.


    4. die Aufhebung der tan Steuer, mit Einreichung im Juli 2015 von HR 2698, hat nun an Schwung in Washington gewonnen " Der Sonnensteueraufhebungsgesetz von 2015 " Während dessen in 2015, sammelten wir Unterstützung, durch 79 Mitgliedern des Kongresses, sowohl Republikaner und Demokraten für die Unterzeichnung, auch mit Co - Sponsoren tragen dem nun Rechnung.


    5. Der amerikanische Suntanning Association ist eine Section 501 (c) (6) Non - Profit - Organisation professionelle Solarium Saloninhaber verpflichtet, verantwortlich und ausgewogene Sonnenpflege darstellt. Die ASA fordert eine Fakten-basierte Diskussion zwischen der Industrie, medizinische Gemeinschaft und Regierung in Bezug auf die Risiken und Vorteile der UV-Exposition. Für weitere Informationen, besuchen [url='http://www.americansuntanning.orgkommentar/']www.americansuntanning.org[/url]



    Kommentar hierzu:

    offensichtlich hat ASA zur Aufhebung der tan Steuer ein Erfolg erreicht. Gut so. In aller Freude hierzu,
    hat aber ASA eine Verpflichtung zum „verantwortlich und ausgewogene Sonnenpflege“ darstellt. ASA fordert Faktenbasierende Diskussionen zwischen allen Parteien, ohne überhaupt Fakten zu benennen. Ohne zu benennen was das überhaut sein soll?


    Somit, eins ist absolut falsch zur ASA-Verpflichtung: „verantwortlich und ausgewogene Sonnenpflege“. Das ist zur künstlichen UV-Bestrahlung gesehen, ein regelrechter Unsinn. Sorry. Eine „ausgewogene Sonnenpflege“ mit Mediziner zu künstlichen UV-Bestrahlung besprechen zu wollen, würde jeden Dermatologen auf die „Palme“ bringen, wenn man sowas zur künstlichen UV- Bestrahlung überhaupt einbringen wollte! Das sind auch die Probleme und der Fehler vom BfB seit nun mehr 20 Jahren! Natürliche Sonne und künstliche UV-Bestrahlung, das sind zwei absolut unterschiedliche Welten!


    ASA müsste, um zur künstlichen UV-Bestrahlung, von Dermatologen überhaupt ernstgenommen zu werden, im Grunde die deutsche UV-Fibel zurate ziehen! Link hierzu:


    https://doris.bfs.de/jspui/bit…7/3/BfS_2007_UV_Fibel.pdf
    This is a German medical account and describes the professional application German scientists have created this for the government and tanning salon. This is a very rope schoolbook of the artificial UV ray treatment, for Tanning Salons!


    Denn die künstliche UV-Bestrahlung hat nichts mit der „Sonnenpflege“ in diesem Sinne nichts zutun, sondern die künstliche UV-Bestrahlung (nur UV-A und UV-B) ist wenn überhaupt nur ein Tausendstel zum Gesamtspektrum der natürlichen Sonne gesehen. Das muss erkannt und verstanden werden!


    ASA müsste um überhaut in Diskussion mit Medizinern zukommen, erst mal begreifen, das es ausschließlich nur um künstliche UV-Bestrahlung für kosmetische Zwecke geht. Müsse zudem die maximale erythemwirksame Bestrahlungsstärke von Solarien zur künstlichen UV-Bestrahlung von 0,3 W/m² definieren und benennen. Müsste den Unterschied zur natürlichen Sonnen definieren. Müsste erkennen können und definieren, das die Berechnung der Bestrahlungszeiten für ein Nutzer, direkt in Abhängigkeit zu seinem jeweiligen Hauttyp, der Dosierungen in J/m² und der verwendeten erythemwirksame Bestrahlungsstärke in W/m² der Solarien, abhängig ist. Dann erst, kann von professioneller Arbeit zur künstlichen UV-Bestrahlung, gesprochen werden!


    Dann erst kann man mit allen Regulierungs-Beamten, Hersteller, mit allen Medizinern Diskussionsinhalte und Besprechungstermine, vereinbaren. Wenn die amerikanischen Kollegen das können, dann sind sie sehr gut professionell aufgestellt…


    :thumbup:


  • man muss in diesem Zusammenhang direkt betonen, das wenn die Newsletter vom BfB, wobei der BfB bis heute erkennbar die Unterschiede zur Sonne und künstliche UV-Bestrahlung nie verstehen hat, dem Kunden diese aushändigt oder im Empfangsraum auslegt, genau das genteilige Handeln zur UVSV ist. Das sollte direkt verstanden werden.


    Deshalb unter vielen Anderem auch, der sehr große Zoff mit allen Medizinern und Professoren. Deren Diagnose ist sehr hart, es ist zu gefährlich, die künstliche UV-Bestrahlung Sonnenstudios noch weiterhin anzuvertrauen. Die können zur künstlichen UV-Bestrahlung, trotz Schulung, nichts verstehen. So die allgemeine Einstellung, fast aller Verantwortlichen. Die Branche würde auch zu diesen Mängeln, nichts unternehmen!


    Der Gesetzgeber fordert, dass durch Gefahren und Folgen generell zur künstlichen UV-Bestrahlung, nur Fachkräfte den Kunden bedienen sollten. Dementsprechende Beratungen durchführen und Informationsschriften laut UVSV auch den Kunden aushändigen und alles sachlich gut im Zusammenhang zur natürlichen Sonne erklären...


    Der BfB Unsinn mit seinen Newslettern, Sonne mit künstlicher UV-Bestrahlung indirekt oder auch direkt in Verbindung gleichzusetzen, ist eine gewollte, wissendliche Provokation, Interaktion zu seine ungesetzlichen BfB- Ergoline SB-Solarien Unsinn und führt zu einer Verblendungund Verunsicherung zum Kunden hin. Der Kunde wird in einem total falschen Verständnis und Glauben zur künstlichen UV-Bestrahlung belassen. Solarien wären gleichzusetzen mit der Sonne. Das ist ein kompletter Unsinn und ein Sonnenstudio macht sich dadurch nur noch lächerlich.


    Der Kunde glaubt er könne Solarien genauso wie die natürliche Sonnen anwenden. Es wird der Anschein durch BfB Newsletter erweckt, dass Solarien gleichzusetzen sind mit der natürlichen Sonne und mit all deren Vorzügen. Das ist falsch und ein gefährlicher Unsinn. Genau deshalb handeln die Branchengegner so hart und unnachgiebig und trauen, trotz sehr vielen Aufklärungen, mittelweile einem Sonnenstudio nichts mehr zu. Wie nun der ganze Zoff 2017 ausgeht, ist noch nicht erkennbar… X(


  • es wird schlicht der Frage gestellt: „Wie schädlich sind Solarien“.


    Der Bericht ist sehr negative für die Solarien- Hersteller. Negativer kann man es nicht mehr sagen. Zudem Ergoline mit sein bunten SB-Solarien- Sielzeug, sind einfach „blind“ zur Öffentlichkeit. Immer zum Nachteil aller Solarien-Betriebe… BfB –Ergoline hat absolut keine Intelligenz, kein Gegenmittel, kann keine Antwort zu seinen so negativ dargestellten Solarien formulieren.


    http://www1.wdr.de/verbraucher…agen-zu-solarien-100.html

    Dieser Beitrag ist zudem eine „Klatsche“ für Sunpoint direkt. Zitat: „ …
    Sie heißen Sunpoint, Sonnenblume, Sonnenparadies, manchmal auch beinahe selbstironisch Bratpfanne….“ wird so indirekt dem Sinn nach Sunpoint, als Beispiel für eine reine Sunpoint- UV- Bratpfanne genannt…?


    Die Effekte zu solchen Berichten, sind immer massiver Kundenschwund in den Betrieben.


    Wie schon sehr oft gefordert, ist dringend ein seriöser Branchenverein bitter notwendig. Denn Niemand in der Branche, ist derzeit offiziell in die Lage versetzt worden, zu solchen Berichten offiziell zu antworten. Der Ergoline- BfB ist schlichtweg unfähig hierzu, auch zu allem Handeln. BfB reagiert nur dummdreist- eigensinnig zu seinen Kunden und hofft darauf, dass noch eine Zukunft möglich wäre?


    So in jedem fall nicht! Da muss sich schlagartig was massiv ändern… um überhaupt die Branche seriös in eine Zukunft führen zu können…

  • Schön, dass sich immer wieder einer findet, der 3/4 Jahr alte Artikel aufwärmt und anschließend nochmal völlig neue Sachen hinein interpretiert. Toll!


    Ich frage mich, wo genau in dem Artikel irgendwas konkret zu den Herstellern, insbesondere Ergoline oder dem BfB steht. Auch wie man den Headliner zu Sunpoint-Bratpfanne umdichtet finde ich sehr kreativ... Steht da aber nicht.
    Das einzige was der Bericht macht ist vor Widersprüchen strotzen, mehr nicht.


    Und was sich ändern muss ist ganz klar, dass diesen Artikeln nicht weiter eine Bühne gegeben wird, durch wunderbares, google-ranking-wirksames Verlinken solcher Beiträge. Im Übrigen ändert die UVSV an solchen Beiträgen gar nichts.
    Vielleicht ists für dich auch langsam Zeit sich mit einer völlig anderen Branche zu beschäftigen, schließlich glaubst du ja mittlerweile selbst, dass jeder Sonnenbank-Besuch tötlich ist, zumindest bekommt man den Eindruck, wenn man dir folgt.


  • nun gut, man könnte, wenn man nicht richtig den Sinn zu allem erkennen kann, so denken wie Du. Das ist zu kurz gedacht…


    Ich halte das für grundsätzlich falsch! Denn Solarien sind für mich immer noch das, was in der UVSV steht und nichts anderes. Denn die UVSV ist nach wie vor, geltendes Recht und der Schutzschild für die Solarienbetreiber.


    Wenn nun die Wissenschaftler durch EU SCHEER zu einer anderen Meinung gekommen sind, ist das und genau das was Du nicht erkennst, an die Solarienhersteller gerichtet die nicht den UVSV- Weg gehen wollen… Wollen nicht die Solarienbetreiber zu geltendem Recht unterstützen. Das ist überwiegend das Problem an sich in der Branche. Denn die Solarienhersteller wollen den Studiobetreiber deren ungenügende Hersteller- Unkenntnisse zur UVSV, aufdrängen. Das ist und war schon immer falsch und ist das Hautproblem vom BfB-Ergoline! Die Intelligenzen reicht zu mehr nicht aus.


    Die öffentlichen Presse-Beiträge richten sich grundsätzlich gegen Solarien. Also Solarien-Hersteller. Ich habe noch nie in einem Beitrag direkt gelesen, dass überwiegend ein Solarienbetreiber angesprochen wurde. Diese werden zwar nur indirekt durch öffentliche staatliche, wissenschaftlichen Aufklärungen zu Nutzer, mehr oder weniger zu Einhaltung der UVSV ermahnt…


    Das ist natürlich wenn die Solarien in der Öffentlichkeit so negativ dargestellt werden, alles auch indirekt die Solarienbetreiber betrifft. Das ist unbestritten. Die haben einen Kundenschwund zu beklagen.


    Genau das gilt es, zu ändern. Wenn diese bewiesen können, dass die UVSV auch für sie geltendes Recht ist, haben die Solarienbetreiber schon mal sehr viel gewonnen. Denn die UVSV wurde nicht für Solarienhersteller geschrieben, sondern ausschließlich für Solarienbetreiber. Die bestimmen was einzusetzen ist und nicht ein Solarien-Hersteller! Diesen kleinen, aber feinen Unterschied, muss man erkennen und dementsprechend als Solarienbetreiber handeln.


  • Sabse_Koeln;


    wo hast Du denn Deine Gedanken? Ich verstehe Deinen Gedankensprung im obigen Zusammenhang nicht? Wo sollte ich ein Problem haben?


    Ganz einfach, generell gesagt:


    Die Solarien- Hersteller müssten die Grundlagen und Voraussetzungen mit Ihren Solarien liefen, damit überhaupt die Geräte in Betrieben eingesetzt werden könnten. Diese Vorrausetzungen zur UVSV, wurden bis heute nicht erfüllt... Das ist unbestritten. Deshalb die schlechte Presse und die EU-SCHERR Meinung, basierend auf BFB-Ergoline Unvernunft seit nunmehr 10 Jahren zur Branche. Das alles in allem, mehr als traurig und disqualifiziert generell die Solarienhersteller… Dementsprechend reagieren nun die Wissenschaftler...


    Verwechsle nicht Länderkontrollen und BFS Kontrollen, mit wissenschaftlichen EU-Scheer Erkenntnissen… Verwechsle nicht heutige Medien- Berichte zur Branche, mit der damaligen freiwilligen Zertifizierung durch BFS mit 100 zufällig ausgewählten Solarienbetrieben durch BFS. Es wurde nur das kontrolliert, was zur freiwilligen Zertifizierung eingefordert wurde. Deine ureigene Schlussfolgerung zur freiwilligen Zertifizierung ist einfach falsch und blamabel… Zudem ein unerklärlicher Gedankensprung mit falscher Schlussfolgerungen! Alles steht in keinem Zusammenhang mit dem, was ich zuvor geschrieben habe.


    Sollten Dir die Berichte zur damaligen Kontrollen zur freiwilligen Zertifizierung vorliegen, wirst Du feststellen, dass überhaupt keine ungerechten Behandlungen zu irgendetwas zuerkennen sind. Es sind einfach 97% aller kontrollierten Studios mehr oder weniger durchgefallen. Genau diese Erkenntnisse der Behörden, führten direkt zur heutigen UVSV und nun auch zur heutigen schlechten Branchen- Situation. Denn es wurde nichts hinzugelernt.


    Die Solarienhersteller in der heutigen Zeit, haben auch damals schon, vor nun mehr 8 Jahren mit Ihren SB-Solarien-Gehabe, die Zeichen der Zeit einfach nicht erkannt und verstanden. Damals schon, fehlte das Hirn zur künstlichen UV-Bestrahlung generell. Genau deshalb haben wir heute die UVSV um das zu ändern.


    Wären damals fachliche Kenntnisse zur künstlichen UV-Bestrahlung erkennbar vorhanden, hätten wir heute keinerlei Probleme. Aber wiederum, die Vergangenheit hat mit der heutigen Situation, nichts mehr gemeinsam. Sollten die Hersteller nicht die Kurve zur UVSV- Vernunft hinbekommen, wird die Branche auf längerer Sicht keine Zukunft haben können… Dazu muss man kein Prophet sein…


  • es ist verständlich, wenn ein Solarienbetreiber sich über laufenden negativen Bericht zu Solarien ärgert. Ich zudem auch, weil das Aufklärungsziel zum fachlichen Umgang mit der UVSV, nicht erreicht wurde. Der Hautschuldige hierzu wurde erkannt: Die verwirrenden, ja geradezu schon dummdreist- verblendeten, immer nur eigennützlichen Äußerungen vom BfB, haben das bis heute zum Leidwessen der Solarienbetreiber, verhindert.


    Ein sehrgroßes Problem für die Branche. Traurig in sich. Denn die ureigenen BfB-Ergoline Dummheiten, kann der BfB-Ergoline noch nicht mal selber erkennen! Dieses ist das zweite Problem und auch ein sehr großes Branchenproblem für alle Solarienbetreiber! Der Roggi BfB-Ergoline kann nicht erkennen, dass die Öffentlichkeit die Branche regelrecht zerlegt. Haben hierzu nur dumme Äußerungen parat, aber keinerlei vernünftige Antworten zu negative öffentliche Berichte. Das ist sehr traurig und blamabel zugleich, wenn Mitglieder auch noch einen BfB-Ergoline Beitrag zahlen würden…


    Im Grunde egal von welchen Datum die negativen Berichte im Internet sind, schadet der Branche! Die Reaktion vom BfB-Ergoline hierzu, ist gleich NULL. Die Roggi-BfB-Ergoline Unfähigkeiten klatschen nur noch Beifall. Das muss ein redlicher seriöser Solarienbetreiber einfach so erkennen, um sich selber zu schützen.


    Denn das Internet „vergisst nie“. Alles ist immer verfügbar. Man kann sich darüber ärgern. Man muss aber auch gleichzeitig die Fähigkeiten aufbringen, negative Branchen- Berichte sehr sorgfältig und immer mit offenen Augen zu beobachten und zu analysieren.


    Die negativen Berichte zur Branche beinhalten auch Botschaften an die Branche, was schief läuft. Genau das ist die „Masche“ der Branchengegner. Kritik mit „indirekten Informationen“. Eben genau das was falsch läuft, muss dadurch erkannt werden. Wer nur die Buchstaben der negativen Berichte liest, ohne die versteckten Botschaften zu erkennen zu verstehen, der wird zwangsläufig verlieren… Denn man muss immer sich die Frage stellen, warum wurde das so geschrieben? Diese Fähigkeiten muss man einfach aufbringen, um auf Vorwürfe reagieren zu können.


    Dazu ist der BfB-Ergoline, nicht in der Lage! In der ganzen bisherigen Branchengeschichte hat der Roggi- BfB- Ergoline, das noch nie vernünftig erfolgreich geschafft. Aber vollmundig wird vom BfB-Ergoline in seinen Statuten, das den BfB-Mitgliedern versprochen. „Öffentlichkeitsarbeit auf Probleme regieren “. Hierzu fehlt dem BfB-Ergoline schlicht das Fachwissen, um überhaupt reagieren zu können. Macht sich durch schweigen, immer zunehmender lächerlich.


    Somit ist ein Solarienbetreiber, grundsätzlich auf sich selbst gestellt, denn der BfB-Ergoline kann erkennbar keine Hilfe sein. Das zu erkennen, ist der erste Schritt, seine eigene sichere Zukunft zu gestellten.


    Die versteckten Botschaften in zahlreichen negativen Berichten indirekt für Solarienbetreiber so zu erkennen, kann man im Klartext z.B. von BFS-Internetseite erfahren. Das alles ist dann, immer als verbindlich und immer als sehr zuverlässig anzusehen:


    http://www.bfs.de/DE/themen/op…ien/check/check_node.html

    Wer diese einfachen Botschaften analysiert, wird erkennen können, wie schädlich dummdreist, der BfB-Ergoline zur Branche auftritt. Mit anderen Worten, nicht der alberne BfB-Ergoline ist zuständig für ein Solarienbetreiber, sondern wissenschaftliche Institutionen, die Informationen für die Solarien-Nutzer (Studiokunden) veröffentlichen. Das ist gleichzeitig auch der Leitfaden für Solarien-Betriebe… Mit offenen Augen erkennen können, wo es wirklich lang geht… was tatsächlich zu tun ist.



  • Solarium- Regulierung von 2.2016, erhalten in der Neufassung vom Jan. 2017:
    EU-SCHEER ist eingearbeitet. Die sehr große PDF Datei zu UMID kann unter dem Link runtergeladen werden:

    http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/360/publikationen/umid_02_2016_solarienregulierung


    ist sehr informativ und sollte jeder einfach mal lesen… dann kann man erkennen, wo die Zukunft hinführt…
    :thumbsup: :thumbsup:

  • Die damals von vielen Studiobetreibern getätigten Investitionen in neue Röhren und Solarium wurden auf die niederträchtigste Art und Weise, die man sich vorstellen kann, konterkariert. Das Engagement von mehreren 100 Studiobetreibern wurde einmal mehr durch eine konzertierte Aktion der Bösartigkeit unterlaufen.


    Anders als bei anderen Zertifizierungsüberprüfungen wurde der geringste Verstoß gegen die Zertifizierungsbestimmungen dazu genutzt, eine Nichteinhaltung der Zertifizierungskriterien zu konstatieren. Dies ist bei Leibe nicht üblich, würde, doch ein solches Verhalten zum Beispiel dazu führen, das fast alle Krankenhäuser in der Bundesrepublik Deutschland ihre Zertifizierung verlieren . Üblicherweise gibt es Nachbesserungsfristen und Abweichungskorridore, die nicht sofort mit dem Verlust der Zertifizierung bestraft werden.


    Dies war bei der damaligen Überprüfung allerdings keinesfalls geplant, ganz im Gegenteil, wurden Scheinkunden in die Geschäfte geschickt, um die Betreiber dazu zu animieren, gegen die Rahmenbedingungen zu verstoßen. Wurde eine Testperson mit Lippenstift zur Sonnenbank zugelassen, dann war dies ein Verstoß gegen die Zertifizierungsbedingungen, die zum Siegelentzug führte.


    Keine freiwillige Maßnahme in der Bundesrepublik Deutschland im Besonnungsbereich hat solch eine Steigerung der Seriosität der Sonnenstudios gebracht, wie die damalige Zertifizierungsaktion. Hunderte von Mitarbeitern wurden geschult, kaputte Geräte wurden ausgetauscht die Bestrahlungsstärke wurde begrenzt.


    Die damals tätigen Zertifizierungsunternehmen haben aktiv auf die empörten Studiobetreiber eingewirkt, nicht juristisch gegen das Bundesamt für Strahlenschutz vorzugehen, weil man weitere Sanktionen gegen die Sonnenstudios befürchtete. Im Nachhinein muss dies, einmal mehr, als großer Fehler gesehen werden. Der damals größte Zertifizierer, die SGB GmbH, hat sich nahtlos in die Fehler des SLS und Photomedverbandes eingefügt, weil man hoffte durch Stillschweigen den Schaden begrenzen zu können.


    Dass dies einmal mehr nicht gelungen ist, sollte dem Ergoline- BFB als bittere Lehre ins Tagebuch geschrieben worden sein. Leider hat man es nicht verstanden. Nach wie vor ist die Kommunikationsstrategie schweigen.


    Nicht verschwiegen sei allerdings, dass es unter den zertifizierten Studios natürlich schwarze Schafe gab. Es ist generell nicht immer alles Gold was glänzt und so finden sich unter zertifizierten Hotels, Wellnessbetrieben, Saunabetrieben und Fitnessstudios ebenso schwarze Schafe wie unter dakks akkreditierten Ausbildungsinstituten.


    Als der Photomedverband vor langer Zeit den Prozess gegen den Axel-Springer-Verlag verloren hat (50 Melanomtote auf der Sonnenbank als Stichwort), da hat sich die Branche den Schneid abkaufen lassen und in der Folgezeit nur noch punktuell agiert. Strategisches Vorgehen wie es die Gegenseite unternimmt, gehört nicht zu den Stärken der derzeit agierenden Branchenvertreter.


    Leider werden erst viele Studiobetreiber merken, dass es zu spät ist, wenn sie den Schlüssel in der Tür rum drehen müssen. Ein Engagement in der Solariumliga wäre ein Ausweg, der offensichtlich für viele genauso unvorstellbar ist ,wie für die Mitglieder des BFB, den schweigenden Schatten seiner selbst, zu verlassen und ihm die damit die Kohle fürs Nichtstun zu entziehen, die dieser sowieso nur braucht um sich zu verwalten. X(



  • somit sind sämtlich zu Spekulation was war, überflüssig. Denn der Bericht ist sehr aufschlussreich zu den überprüften zertifizierten Sonnenstudios. Jeder kann somit nun selber hierzu seine Meinung bilden… Denn die Auswertungen zu den Überprüfungen, sind auch enthalten… Damals wurde von den Branchen- Vereinen, auch IGS, dieser Bericht den Solarienbetrieben oft vorenthalten… Hinweis: Grundlage war damals die UV-Fibel zu allem...


    3. Solarienüberprüfung durch das BfS im Oktober und November 2008


    In den Jahren 2006 und 2007 überprüfte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) stichprobenartig zertifizierte Sonnenstudios auf Einhaltung der Kriterien, die im Rahmen des RTS (Runder Tisch Solarien) festgeschrieben worden waren. Es stellte sich bei beiden Überprüfungen heraus, dass vor allem Mängel in Bezug auf Beratung und Information der Kunden durch fachlich qualifiziertes Personal (z. B. Hauttypbestimmung, Erstellen eines Dosierungsplans, UV-Risiken, Ausschlusskriterien) bestanden. Des Weiteren wurden technische Mängel festgestellt, von falscher Röhrenbestückung in den Geräten angefangen bis hin zur Selbstkontrolle der Bestrahlungsdauer durch den Kunden ohne Beachtung eines Besonnungsplans. Alle Mängel wurden vom BfS bei seinen Vertragspartnern, den akkreditierten Zertifizierungsstellen, angemahnt und um Nachbesserung gebeten. Es zeigten sich Verständnisprobleme, die in einem Gespräch des BfS mit den Zertifizierungsstellen im September 2007 angesprochen und geklärt wurden.


    Am 22. Januar 2007 hat die Europäischen Kommission im Rahmen der Niederspannungsrichtlinie eine Erklärung bezüglich der technischen Eigenschaften von Solarien veröffentlicht, die innerhalb von 6 Monaten bis zum 23.07.2007 umzusetzen war. Die wesentliche Empfehlung ist eine Begrenzung der erythemgewichteten Bestrahlungsstärke von Solarien auf 0,3 W/m². Dies bedeutete, dass seit dem 23.07.2007 in den Verkehr gebrachte Solarien (Neugeräte) nur noch eine reduzierte maximale Gesamtbestrahlungsstärke von 0,3 W/m2 aufweisen dürfen. Bezüglich der Altgeräte wurden durch die EU keine Vorgaben gemacht. Das BfS hat daraufhin seine Kriterien zur Zertifizierung von Solarien überarbeitet. Die Empfehlung der Europäischen Kommission wurde als Kriterium in das freiwillige Zertifizierungsverfahren für Neugeräte mit einer Übergangsfrist auch für Altgeräte übernommen. Die Übergangsfrist für Altgeräte endete zum 31.07.2008.


    Auffallend war, dass je näher dieser Stichtag kam, desto mehr Sonnenstudios dem BfS als zertifiziert gemeldet wurden. Bis zum 31.07.2008 wurden dem BfS innerhalb von 7 Monaten 636 Sonnenstudios als zertifiziert gemeldet. Seit dem 31.07.2008 dagegen kein einziges mehr. Nach Ablauf der Übergangsregelung für Altgeräte und der kulanter weise eingerichteten 2-monatigen Möglichkeit zur Nachmeldung von Zertifizierungen nach
    den alten Regeln bis 30.09.08 startete das BfS im Zeitraum Oktober / November 2008 die 3. Solarienüberprüfung. Es wurde eine Stichprobe von 100 Studios in ganz Deutschland unangemeldet geprüft. Die Stichprobe umfasste zertifizierte Studios aller aktiven Zertifizierer. Zur Überprüfung der Beratungsqualität betrat der Prüfer des BfS das Studio inkognito als „Kunde“ und gab an, noch nie in einem Sonnenstudio gewesen zu sein, es aber mal probieren zu wollen.


    Die daraufhin erfolgende Beratung und Einweisung wurde im Nachhinein protokolliert. Dabei wurde insbesondere auf folgende wichtigen Punkte geachtet:


    - Gespräch mit einem geschulten Mitarbeiter,
    - Nennung von Ausschlusskriterien und UV-Risiken,
    -
    Bestimmung des Hauttyps,
    -
    Erstellen eines vollständigen Dosierungsplans,
    -
    Einhaltung der Erstbestrahlungsdosis,
    - Einweisung in das Solarium mit Hinweis auf den Not-Ausschalter.


    Eine den Kriterien des BfS entsprechende Beratung und Einweisung konnte nur in jedem 5. der 100 überprüften Solarien festgestellt werden. Ohne diese Beratung und Einweisung ist eine Besonnung, die den Anforderungen des Strahlenschutzes und des Verbraucherschutzes entspricht nicht möglich. Damit wurde eine der Grundvoraussetzungen der Zertifizierung in der überwiegenden Zahl der zertifizierten Solarien nicht erfüllt. (nun weiterlesen im original Bericht als PDF File in der Anlage …) :thumbup:

    Kommentar:
    Der Auszug soweit zeigt deutlich auf, was tatsächlich geschehen ist. Der 3. Bericht hätte analog zur heutigen Zeit mit der UVSV genauso noch eine 1:1 Gültigkeit, denn der Ergoline BFB hat zur UVSV alles verpennt…


    Die freiwillige Zertifizierung wurde, mit einer Überganszeit, letztendlich als „Gescheitert“ erklärt. Es folgte dann in Bonn die Vorbereitung zur UVSV mit den „Referentenentwurf vom 18.3.2010“.


    Kurz danach hatte BMU Bonn zu einer UVSV Anhörung am 28.4.2010 eingeladen. Die Anhörung fand in BMU- Bonn, Robert-Schuman-Platz 3, Raum 0.140 statt. Die Teilnehmerliste habe ich als PDF File in die Anlage gestellt. Auffallend ist das Fa. Ergoline nicht vom BMU eingeladen wurde!? Kann jeder selber erkennen….

    Danach wurde dann ein weiterer Referentenentwurf vom 23.8.2010 erstellt. (liegen mir alle vor)
    Allen Beteiligten zugesendet. Man konnte weitere Stellungsnahmen abgeben. Letztendlich hat das alles dann zur heutigen UVSV geführt…


    Auffallend ist, dass die 3% die durch die 3. Solarienüberprüfung bestanden hatten, mit dem damaligen DIGCOM WinSolar Oktava System für Solarienbetriebe ausgestattet waren. Das sagt einiges, über das WinSolar EDV- System aus. Das wurde von den Beamten als vorbildlich bezeichnet!


    Hier nun noch die Quelle, der LINK zum Bericht der 3. Solarienüberprüfung…



    http://www.bfs.de/SharedDocs/D…_blob=publicationFile&v=1

    Der
    Bericht hat im übertragenen Sinne,
    bis zum heutigen Tag, seine uneingeschränkte Gültigkeit. Denn alle Warnungen wurden vom BfB-
    Ergoline auch heutzutage ignoriert... :love:



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