BFB Inkompetenz in jeder Linie

  • Tak;


    Du erkennst alles mit offeneren Augen richtig und gut… Ich bin auch gegen Massenhysterie durch Panikmache mit Verblendungen…


    Alles, egal was, ist immer wirtschaftlich geprägt. Alles muss irgendwie finanziert werden… Deshalb auch ein Mistrauen zu den Abhängigkeiten, ist grundsätzlich berechtigt. Das sehe ich genauso. Denn Abhängigkeiten untereinander, müssen genau analysiert werden… um Massenhysterie, nur durch eine Vorteilerlangung, zu unterbinden.


    Der von Dir genannte Link besagt, wer sich natürlich- gegeben schon als Kind im Freien aufhält, hat weniger zum Hautkrebs zu befürchten. Allerdings wären Berufsgruppen, die ständig sich im Freien aufhalten müssen, gefährdeter. Durch angebliche Gleichsetzungen der Hautkrebsarten, würde eine Art Massenepidemie so suggeriert. Ist das wirklich so? Diese Studie ist aber noch nicht abgeschlossen… Ich wiederum misstraue Studien, die unvollständig und noch nicht abgeschlossen sind und vorab ins Netz gestellt werden…


    all;


    Hier behandeln wir momentan unser ureigenes Branchenproblem, die unverstandene Dosierung und deren Nichtanwendung, durch ignorieren der UV-Schutzverordnung zu all diesen Punkten.


    Stichwort: Spielzeug „Hautsensor“ und immer 20 Minuten unüberlegt, unausgereift, unverantwortlich einschalten, demzufolge die Dosierung ist immer unbekannt und somit ein Geheimnis vom Spielzeug…. Die Auswirkungen durch die Unverantwortlichkeiten hierzu im Netz, sind schreiend: …


    Deutsche Beiträge auf YouTube… Stichwort „Solarium und Malignes Melanom“
    https://www.youtube.com/result…rium+und+Malignes+Melanom


    Legale, somit gesetzeskonformen Lösungen zu allem, sind tatsächlich durch die UVSV für alle Solarienbetriebe gegeben:


    Fachbetriebe für künstliche UV-Bestrahlung

    Eine ernstgemeinte Feststellung hierzu:
    Die Umsetzung für Solarien- Fachbetriebe hierzu, zum Fachlichen hin, immer gleichbleibend perfekt, sind nun mal die professionellen WinSolar STREAM – EDV Systeme mit der gut abgestimmten DIGCOM Leistungselektronik.


    Somit die perfekte Antwort zu den vielen negativen Berichten im Netz und zur Branchenneuzeit. Also eine Lösung zum Branchenproblem an sich, ist schon lange vorhanden…


  • auch ich bin immer wieder schockiert, was zu Solarien in Presse und von med. Instituten geschrieben wird. Man kann ja schon bald nichts mehr Positives berichten. Das nimmt nun überhand. Das ist regelrecht eine „Hetze“ gegen die Branche. Niemand antwortet darauf und wehrt sich dagegen. Mit Schutzschild „ weißen Kittel an“, sollen durch Studien und Pressemeldungen, Solarienbetriebe negativ, unzumutbar darstellt werden. Die Solarien- Besucher sollen dadurch verunsichert werden…


    Zu unrecht, zum Nachteil einer ganzen Branche. Wir müssen uns dagegen wehren. Hierzu meine Argumentationen… Dazu braucht man keinen Professor sein, sondern nur seinen Verstand einsetzen. Die Verantwortlichen behaupten: „Wir sind froh darüber, das es die UVSV gibt“. Ich auch, aber im anderen Sinne.Denn die UVSV ist tatsächlich ein „Schutzschild“ zur Branche hin. Die dauerenden negativen Vorwürfe der Branchengegner nerven zunehmend. Also den Spieß einfach umdrehen …


    GEGENDARSTELLUNG zur negativen Pressemeldungen und in Äußerungen zu Studien durch medizinische Vertreter…


    1. In immer wiederkehrenden Pressemeldungen, berichtet Professor Breitbart oft in Verbindung zu Hautkrebs indirekt und auch direkt negativ zu Solarien. Die 0,3W/m² würden immer noch zu stark sein und entspricht UVI von 12, so immer wieder in Vorwürfen. Zu Solarien in Äußerungen von Ihm, werden indirekt für Hautkrebs verantwortlich gemacht. Herr Prof. Breitbart berichtete auch, das er in seiner Jugend bedingt durch seine Eltern, sehr viel der Sonne ausgesetzt war und dadurch 3-mal schon im Alter durch Hautkrebs bedingt, operiert wurde. So bedauerlich sein Hautkrebs ist, so ist dennoch der Hautkrebs natürlicher Ursprung und nicht durch Solarien entstanden. Wird aber indirekt in diesem Zusammenhang, zu Solarien eingebracht.


    Für einen verantwortlichen, anerkannten Mediziner, ist so eine Argumentation weder verständlich noch glaubwürdig in sich. Auch die Äußerungen zu Solarium. 0,3W/m² wären noch zu stark, ist völlig unverständlich. Wenn sowas einfach ohne Angabe zur Dosierung für die Hauttypen in den Raum gestellt wird, ist das eine Verunglimpfung von Solarienbetriebe allgemein und schädigt dadurch so eine ganze Branche.


    Herr Prof. Breitbart sollte sich daran erinnern, dass genau er, persönlich bei der Anhörung zur UVSV zu Bonn anwesend war, der erythemwirksamen Bestrahlungsstärke von 0,3W/m² und den dazugehörigen Dosierungsvereinbarungen zugestimmt hat. Was letztendlich zur UVSV führte.


    Herr Prof. Breitbart, sollte nun anerkennen, dass die erythemwirksamen Bestrahlungsstärke von 0,3W/m² mit den dazugehörigen Dosierungen je Hauttyp, verbrieftes, legales Recht zur Anwendung in den Solarien- Betrieben ist. Er hat es ja selber vorgeschlagen und dafür das Bundesverdienstkreuz erhalten. Daher sind seine negativen Äußerungen zur Branche hierzu unverständlich, widerspricht sich selber und es ist ein undemokratisches Verhalten für einen Würdenträger. Seine Äußerungen zur UV-Bestrahlung, sind somit eher zur natürlichen Sonne zum Nutzerverhalten zu sehen. Es ist daher unverständlich, in solchen Zusammenhängen, Solarien- Fachbetriebe zu benennen.


    2. Solarien verursachen Hautkrebs. Solche Behauptung, wird von der deutschen Solarienbranche verhebt zurückgewiesen. Auf Grund seit dem NiSG vom 29. Juli 2009 §§ 3 und 5 Absatz 2 und der UVSV vom 20.Juli 2011 (BGBI. I S. 1412), gibt es keine einzige Studie hierzu, das „Solarien verursachen Hautkrebs“, auch nur annähernd belegen und rechtfertigen könnte. Die Anforderungen der deutschen Solarien entsprechen zudem der UVSV §§ 2 und 3 mit Anlagen und es wurde hierzu noch nie, das Gegenteilige von Solarien von deutschen Behörden erbracht oder solches belegt. Somit ist diese Behauptung unsinnig, unbegründet zum Vorwurf direkt. Durch das NiSG werden in deutschen Solarien Fachbetriebe, keine Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren Zutritt gewährt. Somit ist die Sache, dass Jugendliche durch Nutzung von Solarien in ihrer Jugend, Hautkrebs auch nach Jahren bekommen würden, hinfällig und erst mal so unbegründet in der Sache selber. Es gilt immer der rechtsverbindliche Zeitraum zu einem Vorwurf.


    Im Englisch –sprachigen Raum,wird gesagt: “… dass es einen Zusammenhang zwischen Solariumbesuch in jungen Jahren und Hautkrebserkrankung gibt ( s. Boniol, M., et al., Cutaneous melanoma attributable to sunbed use: systematic review and meta-analysis. BMJ, 2012. 345: p. e4757. Boniol, M., et al., Correction. BMJ, 2012. 345: p. e8503 )…“.


    Gesagt wird: „..Solariennutzung statistisch noch einmal gepoolt analysiert haben und feststellen…“
    Also
    „gepoolt analysiert haben“ ist der Hinweis darauf, dass man es nach mal so hingedreht hat, wie man es haben wollte, weil es zuvor unbefriedigend war? Grundsätzlich kann gesagt werden, dass junge Haut sehr empfindlich ist. Eltern sollten schon hierzu genau beobachten, aber nie seinem Kind die Sonne verwehren. Denn die Haut „lernt“ auch schon in den jungen Jahren die Anpassung an UV-Strahlen… Die Haut vom Kind „erkennt“ den Umgang hierzu… Also Hut auf und gut ist es …


    Die ganze Hysterie, auch um das Thema „…Haut vergisst nie…“. also im Grunde sich aussperren sollen von UV-Bestrahlungen, ist kontraproduktiv und belastet dadurch früher oder später direkt die Krankenkassen. Die Folgen sich von UV-Bestrahlung fernzuhalten, ist auch gegen der Natur eines jeden Menschen und ist gesundheitsschädlich an sich zur Sache selber. Also der Schatten zur Sonne beschreibt die Hysterie zur künstlichen UV-Bestrahlungen…


    Diese Aussage zur Sache und zur Existenz eines jedem stimmt: „Sonnen ist Leben“ beschreibt somit den Sinn zum Leben in seiner positiven Form… Genau das, erlebt jeder Solarien- Besucher, wenn ein Solarien –Fachbetrieb betritt und die Solarien nutzt…


    Fortsetzung ….


  • 3.
    UV-Strahlung ist kanzerogen - egal, ob natürlichen oder künstlichen Ursprungs, so die Aussagen der Mediziner…
    (kanzerogen = Krebserzeugung fördern)
    Also grundsätzlich schädlich und hautkrebserzeugend. Das so alleine ohne Benennung der Anwendung, ist unsinnig. Wenn UV-Bestrahlung zur Wasserentkeimung genutzt wird, ist die Aussage falsch. Es müssen immer der Anwendungsfall genannt werden. Wenn nicht, dann ist es einfach nur eine Verärgerung an sich und auch eine der Branche selber…


    Zur Branche gesehen so angewendet, besagt das, alles ist krebserzeugend. Auch Solarien. Das ist natürlich so gesehen „starker Tobak“ und der Branche wird durch so eine Aussage böswillig was unterstellt. Genau diese Mediziner haben aber vergessen, dass die UVSV eine Prävention sein sollte. Die Branche nutzt die UVSV, also ist es eine. Die UVSV beschreibt im Grunde ein Fachbetrieb. Ein Fachbetrieb kann somit nie von vornherein kanzerogen sein!


    Die Mediziner haben das durch Benennungen der UVSV §§ mit Anlagen selber verhindert. Also die Vermeidung von einem Erythem bei jeder Nutzung. So kann kaum ein Solarium- Fachbetrieb kanzerogen sein. Diese Aussage der Mediziner in Bezug zu Solarien-Fachbetriebe, ist falsch und unsinnig. Die Mediziner wiedersprechen durch die UVSV selber. Somit Solarien in Fachbetriebe eingesetzt, erzeugt kein Hautkrebs. Deshalb wir so einen Aussage strikt von der Branche zurückgewiesen. Auf so eine Aussage „kanzerogen“ zur Sache selber, bauen auch die englischen negativen Studien auf. Damit dieses jeder glauben soll, werden gleich zig „Hautkrebsfilme“ auf YouTube gestellt. Offensichtlich ist man seiner eigenen Aussage nicht sicher genug… Aber auf deutsche Solarienbetreiber trieft das ohnehin nicht zu.


    4. Solarien wären zur Vorbräunung ungeeignet. List man in vielen negativen Pressemeldungen durch Branchengegner in den Beauty- Foren und Zeitschriften. Das ist ein Schwachsinn ohnegleichen und wird hiermit von der Branche als unrichtig und fasch zurückgewiesen. So einen Aussage ist zudem sogar kontraproduktiv zurr angestrebten UV- Prävention.


    Genau das Gegenteil, ist in einem UV-Fachbetrieb der Fall. Durch Mediziner selber erstellt, durch das Fachpersonal angewendet, somit durch die UVSV § 4 mit Anlage 5 zu den Bestrahlungsstufen, wird jedem Nutzer der vorbräunen will, zusammen mit dem Fachpersonal ein perfekter Bräunungsplan erstellt. Somit wird fachlich – kontrolliert, professionell der Nutzer durch 10 Anwendungen perfekt vorgebräunt. Das kann niemals Vorort, in einem Urlaubsgebiet so geschehen. Dort erhält die unbestrahlte Büro-Haut vom Urlauber gleich die höchstmögliche Dosierung und wäre dann vermutlich doch kanzerogen. Für den Urlaub eventuell sehr schmerzhaft. Somit die beste Urlaubsvorbereitung zur Sonne, erhält ein Bürger in einem Solarien-Fachbetrieb.


    Also wenn die Branchengegner solche Behauptungen aufstellen, wiedersprechen diese sich selber.


    5. Vitamin –D in Solarien- Nutzungen zu erhalten, würden durch hohe Risiken zur künstlichen UV-Bestrahlung dem wiedersprechen. So die Branchengegner. Das ist von vornherein wieder die voreingenommene Grundeinstellung der Branchengegner, Solarienbetriebe sind kanzerogen. Das sind absolut negative, ketzerische Grundeinstellungen.


    Natürlich ist die Anwendung von UV-B in Solarien die gefährlichere UV-Bestrahlung und bedarf genauer Kontrolle durch Fachpersonal. Wiederrum durch die UVSV, von Medizinern erstellt, mit Anlage 5 zum Bräunungsplan, erhält der Nutzer durch Anwendung der UV-B ab ca. 200 J/m² das so lebenswichtige Vitamin-D. Ein Solariumbetrieb kann nicht ein Vitamin-D –Mangel erkennen, aber kann den Vitamin-D-Spiegel automatisch erhöhen. Die UV-B Anwendung ist zudem das gesetzlich- verbriefte Recht eines jeden Solarien Fachbetriebes. Zudem durch die Dokumentationsplicht, wird genau nachgewiesen, welche Dosierungen verabreicht wurden. So wiedersprechen sich auch hier die Mediziner selber, denn diese haben der UVSV zugestimmt, wurde im Bundestag und Bundesrat bewilligt und ist somit gültiges Recht von Solarienbetriebe. Wer das Gegenteil in öffentlichen Medien schon fast ketzerisch hierzu verbreitet, missachtet die gesetzliche Lage und schadet Solarienbetriebe vorsätzlich.



    Wie man nun erkenne kann, die UVSV und das NiSG sind das Schutzschild zur gesamten Branche. Bei richtiger fachlicher Anwendung als Fachbetrieb, ist jeder Betrieb unangreifbar. Der harte Stahl aus dem das Schutzschild besteht, das sind die WinSolar STREAM EDV- Systeme in jeder Richtung anwendbar.


    Die Branche sollte solche die negativen Pressemeldungen nicht weiter hinnehmen und sich wehren. Nur alleine schon der Anfang zum wehren wollen, wird die Branchengegner in die Schranken weisen. Dazu muss man nur Sattelfest in den Argumentationen sein. Notfalls auch direkte Konfrontationen hinnehmen. Wichtig ist nur, dass hinter den Argumentationen sich eine ganze Branche versammelt. Dann wird die Branche mit der Zeit unangreifbar. (einfach diese Zeilen selektieren, alles kopieren und beim BfB auf die Agenda setzen).


    Genau das muss auf der BfB –Versammlung angesprochen werden. Die Überzeugung der Solarienbetreiber muss hierzu einsetzen. Sich tatsächlich gegen die immer hefiger werdenden Pressemeldungen wehren. Wenn das nicht gemacht wird, halten uns die Branchengegner für schwach und dumm zugleich. ( die ganze Branche wäre hautkrebserregend usw. )
    Das muss nun wirklich nicht hingenommen werden ... Ansonsten bleiben immer mehr Nutzer den Solarienbetrieben fern ...




  • Elektra
    die Klarstellung :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Paula74 hat sofort nachgelegt. :thumbsup:


    Elektra
    Nur mit WinSolar ist eine otptimierte Solarienanwendung möglich
    ( ganz besonders, wenn meine bisherigen Vorschläge zur Weiterentwicklung berücksichtigt werden).


    Nur mit WinSolar kann man die bekömmlichsten Lichtgerichte kochen !


    Als Brechmittel gegen UV-Vergiftung ist es auch tauglich -
    aber mit dieser Eigenschaft zu dafür zu werben, ist kontraproduktiv,
    weil damit die Übertreibungen und Lügen der Sonnenschützer und Blassmacher geadelt werden.

  • Paula74;


    der Dr. Irion, ist in anderer Form in dem Forum ein zweiter „Elektra“ im übertragenen Sinne… Was er zu Vitamin-D Synthese schreibt ist richtig und gut.


    Ich möchte nochmal zum Thema anmerken, das niemals Vitamin-D Pillen, Vitamin-D- Bildung durch UV-B Bestrahlung ersetzen kann. Denn das Vitamin-D aus Pillen, kann nicht in zuständigen Organismus im Körper, eingespeichert werden. Die Vitamin-D „Vorratsspeicherung im Organismus“ gelingt ausschließlich nur durch UV-B Bestrahlung! Genau diese Erkenntnis stammt nicht von mir, sondern genau von den Personen, die uns Vitamin-D Bildung durch UV-B-Solarien ausreden wollen…


    Also logisch gesehen: Wenn das so ist und nun durch UV-B Bestrahlung in Solarien- Fachbetriebe, in den Wintermonaten tatsächlich noch zusätzlich eine „Vitamin-D- Speicherung“ erreicht werden kann, dann wird ein Mangel zur Bevölkerung hierzu wirkungsvoll vermieden. Alle Krankenkassen ersparen dadurch Millionenbeträge ein, wie sich auch Ärzte hierzu schon so geäußert haben. Also mal ketzerisch gesagt in Richtung der Branchengegner… „Solariumbetriebe sind die „Sanierer“ der Krankenkassen und ermöglichen demzufolge geringere Mitgliederbeiträge... Also UV-Bestrahlung auf Rezept- Abrechnung...


    Ich muss anmerkend sagen, dass die Verantwortlichen dem „herkömmlichen Solarienbetreiber“ das Verständnis zum Umgang mit UV-B, nie zugetraut werden. Also das Verständnis zur Dosierung, laut UVSV zur „Rolle der Erythemwirksamkeit in Bezug zur Dosierung“, wäre in „Sonnenstudios“ kaum vorhanden… Es wird allgemein unterstellt, dass sich die Solarienbetriebe hierzu nicht immer ausgerichtet hätten… Deshalb auch die Aussage der Verantwortlichen: „Solarien sind zur Vitamin-D Bildung ungeeignet“


    Tak;


    Vielen Dank für Deine Zeilen... Meine Aussagen, wären eigentlich die Aufgaben vom BfB…


    für mich war das Gesagte im Grunde, immer selbstverständlich. Aber diese Selbstverständlichkeit konnte man von mir offensichtlich nicht immer erkennen oder vermuten... Vermutlich durch meine vielen UVSV – Beträge… ist das so nicht angekommen, oder es wurde so nicht erkannt.


    Wenn ich versuche die UVSV jedem verständlich zu machen… hierzu nun, nochmal direkt gesagt: „ich bin kein Vertreter der Verantwortlichen!!!“… Sondern ich will die Solarienbetriebe „schlau“ machen, dass jeder nach Möglichkeit unangreifbar wird. Habe eine UVSV- Lösung hierzu anzubieten.


    Das alles passt auch zu dem BfB Termin. Mal sehen was da nun so rauskommt… Ein klares Bekenntnis zur gesetzlichen Lage und zur Umsetzung vom Gewollten? Vermutlich wiedermal nicht.


    Was der BfB richtig in den Sand gesetzt hat: … „es sind aus meiner Sicht gesehen, “draußen“ noch so viele Solarienbetreiber dermaßen verunsichert und uninformiert, das mir schon wirklich schwindlig werden kann. Ich muss tatsächlich zur Gesetzgebung zum Gewolltem, immer wieder von vorne anfangen… Das UVSV-Verständnis, auch zum Mindestlohn, ist wirklich mangelhaft und in weiten Teilen der Branche durch Unwissen verbreitet. Das ist wahrscheinlich auch der Hautgrund, zum negativen Ansehen der Branche insgesamt. …


    Die Branche kann sich zu Vorwürfen und negativen Berichten aus Presse und Netz, noch nicht mal richtig wehren … Kann das so in der Form noch nicht mal erkennen… Schlimm in der Sache selber… Wir alle sind die Branche und müssen was dagegen tun. Der beste Anlauf hierzu ist, wie man „draußen“ immer sagt, mein Verein zu forcieren. Aber das ist so auch nicht richtig, weil es nicht mein Verein ist. Sondern sowas überhaupt zu ermöglichen, war ich nur ein Initiator und Gründungsmitglied…


  • es hilft wirklich keinem weiter, wenn durch die Unverbesserlichen behauptet wird, das und das muss man nicht so zur UVSV machen… Wieder besseres Wissen! In Grunde genommen, einfach albern…


    Mag zwar für den einen oder anderen eine „Auflehnung“ zur UVSV sein, aber in der Sache hilft das nie jemanden weiter. Das ist nur noch schädlich und bringt keim Geld ein. Das ist zudem immer sehr kurzsichtig gesehen. Das zeigen die Branchengegner sehr deutlich auf. Die Kunden meiden durch öffentliche Aufklärungen zur UV-Bestrahlungen, durch ihre Verunsicherungen, einfach die Solarienbetriebe…


    Aber nur unsere Studio- Kunden bringen das Geld in die Betriebe! Mit SB-Gehabe kommt man garantiert so nicht mehr weiter. Deshalb, alle müssen früher oder später, so oder so „Farbe“ bekennen, wenn man das Studio wieder voller Kunden haben will.


    Wie das geht, haben wir hier im Forum schon sehr oft sehr deutlich rausgestellt. Wer ganz einfach schnell ein professioneller Fachbetrieb sein will, installiert das professionelle WinSolar STREAM System. Dann ist nahezu garantiert, dass die Studio- Kunden wieder kommen werden. Alle sind noch vor Ort da. Man muss nur Gutes zur UV-Bestrahlung beweisen. Denn Gutes spricht sich immer schnell im Umfeld der Kunden rum. Denn dann wird zudem auch bewiesen, dass die Argumentationen der Branchengegner, so zur Sache, nicht stimmen können. Das merken die Studio-Kunden. Dann kommen auch die Studio-Kunden wieder, genau die auch, die tatsächlich mehr Geld ausgeben können …


    Das ist dann, durch ein sehr gutes Management, eine sehr gute Ausrichtung zur Branchenneuzeit… Die fachlichen Wirklichkeiten zur UV-Bestrahlung, können somit ganz einfach professionell gehandhabt werden ...


  • Vorwort: Mir reicht es allmählich, was das Blatt so unqualifiziert von sich gibt. Nichts von dem ist wissenschaftlich belegt und bewiesen. Aber diese vergraulen uns durch so einen Unsinn, die Kunden zu Solarienbesuche.


    Das einzige Mittel hierzu, ist ein Solarien- Fachbetrieb, der genau das Gegenteil den Kunden beweisen kann … Der BfB kann es so noch nicht mal im Ansatz, wie man es direkt mit seinen albernen „BfB UVSV-Hilfsmittel“ erkennen kann. Wahrscheinlich ist der nachfolgende Artikel direkt auf den BfB zugeschnitten.


    Denn Link hierzu gebe ich nicht an, denn wie zurecht gesagt wurde, müssen wir nicht durch Klicks diesem „Blatt“ noch entgegenkommen… Wer diesen suchen will, muss Suchmaschinen bemühen…


    07.04.2015 , Autor: Diana Helfrich


    Solarienbesuche verdoppeln Ihr Risiko, an schwarzem Hautkrebs zu erkranken. 85 von 100 Patienten sterben daran. Vor allem junge Frauen sind betroffen. Women's Health fordert: Endlich echte Aufklärung und bessere Kontrollen der Solarien
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    Unter einem Solarium –Tunnel –Bild in diesem Artikel steht:
    „Zufall? Sonnenbänke haben irgendwie Ähnlichkeit mit Särgen... Bei Frauen zwischen 20 und 29 Jahren ist das Melanom die häufigste Krebsart © Shutterstock“
    --------- PS: "Solarien- und Röhren- Hersteller sollten so was niemals dulden wollen ...!...!"


    Fast 5 Millionen Bundesbürger gehen ins Solarium, obwohl Mediziner die künstliche Sonne für den dramatischen Anstieg des aggressiven Schwarzen Hautkrebs verantwortlich machen. Gerade junge Frauen sind besonders gefährdet - und leider auch diejenigen, die oft nicht auf das Bräunen verzichten wollen. Das hilft wohl nur eins: endlich echte Aufklärung und bessere Kontrollen der Solarien.


    Wäre da nicht dieser Leberfleck in der Achselhöhle gewesen, hätte Ann, damals 21 Jahre alt, gar keinen Grund gehabt, zum Hautarzt zu gehen. Aber die dunkle Stelle sah nicht schön aus und störte beim Rasieren. Der Dermatologe schnitt gleich noch 6 weitere Flecken auf dem Rücken heraus – nur zur Kontrolle. Doch als die Proben aus dem Labor zurück waren, kam der Schock: Eine davon war ein malignes Melanom, ein schwarzer Hautkrebs. Nach der Diagnose kam die Ungewissheit, denn es gab nur 2 Möglichkeiten: Wenn es gut läuft würde Ann nur mit ein paar Narben wieder aus der Sache rauskommen. Läuft es schlecht, würde das Melanom sie umbringen.


    65 % gehen auf die Sonnenbank, um für den Urlaub vor zu bräunen Dabei ist die künstliche Sonne dazu vollkommen ungeeignet. Denn hier kommt überwiegend UV-A-Licht zum Einsatz, das zwar bräunt, aber die Haut nicht anregt, eine Lichtschutzschwiele aufzubauen. Folge: Die Hautfarbe täuscht einen nicht vorhandenen Eigenschutz vor Mit 16 hatte Ann angefangen, sich regelmäßig auf die Sonnenbank zu legen, so 2- bis 3-mal pro Woche.


    Vor dem Urlaub eher mehr; genauso wie danach um die Bräune zu bewahren. Das hielt nicht nur sie so, sondern auch viele ihrer Freundinnen. „Wir sind oft zusammen ins Solarium gegangen und haben uns eine nette Zeit gemacht“, erinnert sich Ann, die heute 24 Jahre alt ist. „Klar wusste ich, dass ich meiner hellen Haut damit keinen Gefallen tue, zumal ich auch ganz oft danach einen Sonnenbrand hatte.“ Aber dass sie deswegen mit Anfang 20 eine Krebspatientin sein würde und sich Gedanken über Schwerbehindertenausweis, Reha- Maßnahmen und Selbsthilfegruppen machen muss? Nie hätte sie das für möglich gehalten.


    Ann ist leider nicht die Einzige, die diese Gefahr unterschätzt. „Hautkrebs ist inzwischen die häufigste Krebsart in Deutschland“, sagt Gert Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. Allein für das Jahr 2013 rechnen Experten damit, dass hierzulande rund 234 000 Menschen neu an Hautkrebs erkranken, 206 000 am sogenannten weißen Hautkrebs, der nur selten Tochtergeschwülste bildet, und 28 000 am besonders bösartigen schwarzen Hautkrebs, dem malignen Melanom.

    Anmerkung:

    Das Meiste ist bei den Haaren herbeigezogen, zudem ist alles zu Solarien wirklich so in der Form unbewiesen und hat mit Solarien somit erst mal nichts zutun. Es gibt keine Studie hierzu weltweit, die das wissenschaftlich eindeutig belegen kann. Das ist, so gesagt von dem „Hetz- Blatt“, eine direkte Geschäftsschädigung aller Solarien- Betriebe...


    Was macht hierzu der BfB, als angeblicher „Sprachrohr“ der Branche? Nichts, denn dieser versteht selber nicht, was ein Solarium- Fachbetrieb ausmacht. Der BfB kann es noch nicht mal definieren. So haben Branchengegner frei Fahrt, zum Unsinn verbreiten. ZUM NACHTEIL aller in der Branche!



  • wenn man die angeblichen „Aufklärungen“ in den verschiedenen Beauty-Blättern verfolgt, werden diejenigen die das erst mal so lesen, schockiert verunsichert sein. Davon könnte man nun ausgehen…


    Wiederum, wenn man die unterschiedlichen Solariumbetriebe so anschaut, klagen sehr viele zum Kundenschwund. Aber genau Studio- Kunden bringen das Geld in die Branche. So kann gesagt werden, dass die regelrechten „Hetzkampanien“ ihre Wirkungen zeigen. Wiederum, wenn nun Solarien-Homepage Werbungen genau das das Gegenteil zu den „Hetzkampanien“ vermitteln, wirkt das eher nun mal unglaubwürdig. Nichts ist fundiert. Studio-Kunden sind in jedem Fall erst mal verunsichert. Nach meiner Meinung sollte man nur einfach vermitteln, dass man ein Fachbetrieb ist.


    Um eine Glaubwürdigkeit gegenüber den Studio-Kunden wieder herzustellen, muss man direkt mit einem Fachbetriebe kontern. Anderes geht es nicht mehr. Die Branche muss handeln. Denn das Gewollte zur UVSV hat in diesem Fall eine direkte „Schutz-Schild-Wirkung“. Das beschreibt legale gesetzlich- verbriefte, fachliche Anwendungen zur künstlichen UV-Bestrahlung. Dadurch sind alle Argumente der Branchengegner automatisch hinfällig. Denn das Gewollte zur UVSV haben genau diese selber formuliert.


    Eindeutig ist, was die Praxis auch direkt bestätigt, wer als Fachbetrieb wie auch immer, korrekt zum Fachlich- Gewollten zur UVSV seinen Kunden gegenübertritt, hat tatsächlich viel mehr neue Kunden. Wenn sich das einstellt, dann ist das ein Maß dafür, das Vertrauen aufgebaut wurde.


    Ein Fachbetrieb belegt nicht nur eine Sicherheit gegenüber dem Kunden, sondern vermittelt das auch so wichtige Vertrauen können! Genau das spricht sich rum und auch ohne Werbungen, kommen dann auch wieder die Kunden, die verunsichert oder ferngeblieben waren. So kann man sagen, die UVSV ist ein direkter „Branchen-Schutzschild“ und keine „Belästigung“ oder Ballast. Das sollte die Branche so annehmen um die Zukunft zu sichern.

  • wenn tatsächlich der BfB sich um das Ansehen der Branche in der Öffentlichkeit bemühen würde und sich darum kümmern wollte, was auch die ureigene Aufgabe von einem Verein sein soll, würde dieser schmerzlich feststellen müssen: Verein = Branche


    1. Noch nie, nach 1.1.2012, wurde das Produkt Solarium in der Öffentlichkeit von Verantwortlichen Branchengegnern und Presse, auch nur annähernd anerkannt. Blamabel für einen Verein dessen Mitglieder zur Anwendung vom Produkt dieser vertritt... Weshalb, ist immer erkennbares Unverständnis zur Einhaltung vom Geforderten. Notwendigkeiten zur Sache werden noch nicht mal in Angriff genommen.


    2. Die Öffentlichkeit stellt fest: Noch nie wurde das Gewollte zur UVSV vom BfB definiert oder beschrieben. Deshalb kann der BfB auch nicht seine Mitglieder hierzu unterrichten. BfB ist auch feststellbar selber immer beratungsresident. Die Brisanz zur Verordnung, ist somit dem BfB fremd.


    3. Die Öffentlichkeit stellt fest: Der BfB hatte nie erkennen können, dass der Schwerpunkt der immer gleichbleibenden, fachlich- guten „Beratung der Nutzer“ mit Anwendung vom Dosierungsplan zur Bestrahlungs- Dosierung in einer Serie, der Schwerpunkt der Verordnung ist. Der BfB kann die UVSV offensichtlich im Ganzen zu allem nicht erkennen und kaum verstehen.


    4. Die Öffentlichkeit stellt fest: „…Außerdem zeigen aktuelle Messungen in Sonnenstudios, dass häufig die Strahlenstärke der Geräte zu hoch ist!“ Die Branche will nach eigenen Angaben, 0,3 W/m² einhalten. Aber ein 0,3 W/m² einhalten gibt es im Grunde gar nicht. Ist so nie möglich. Der Gesetzgeber redet nicht von 0, 3 W/m² einhalten, sondern davon das 0,3W/m² nie überschritten werden dürfen. Egal durch welche Umstände auch immer. Diesen Zusammenhang konnte der BfB nie seinen Mitgliedern vermitteln. Das bemängelt die Öffentlichkeit die Presse und medizinische Institute. Die Glaubwürdigkeit der Solarienhersteller wird in Frage gestellt.


    Die Öffentlichkeit reagiert deshalb zum „Aushängeschild der Branche“ BfB = Branche, zunehmend sehr negativ und verteufelt geradezu die Solarien… Da stellt sich nun die Frage, für was ist denn eigentlich der Verein nützlich? Wen will denn der Verein überhaupt vertreten? Wenn der Umgang mit dem Produkt seiner Mitglieder verteufelt werden, diesem vieles zudem zur UVSV unbekannt ist? Notwendigkeiten zu allem werden noch nicht mal erkannt?


    Im Gegensatz zu BfB –Fehlverhalten…

    Die Definition Solarienbetrieben vertrauen können, durch einen Fachbetrieb durch die UVSV beschrieben, wird nachfolgend so erwartet:


    UV-Fachbetrieb = (Einsatz von gesetzlich vorgeschriebene Solarien, die alle Auflagen erfüllen können) 50% + 50% (Anwendung der Solarien nur durch Fachpersonal mit gesetzlich- vorgeschriebenen Anwendungs- Vorschriften. Mit Schwerpunkt Beratung zu jeder Bestrahlung mit immer jeweiliger Überprüfung der Ausschlusskriterien. Nachweise pro Anwendung pro Nutzer erbringen können; Berechnen der Bestrahlungszeit, Anwendung vom Hauttyp zur anstehen Dosierung zur erythemwirksamen Bestrahlungsstärke der jeweiligen genutzten Solarien. Der Kunden- Dosierungsplan ist immer die Arbeitsgrundlage vom Fachpersonal. Die Abfolge ist einzuhalten. Die tatsächlich angewendeten Serien- Dosierungen und Jahres Dosierung sind den Behörden nachzuweisen).


    Wenn ein Betrieb das so sicherstellen kann, dann kann Solarienbetrieben auch Vertrauen entgegengebracht werden. Das Ziel zur UVSV wurde erreicht. Somit ein Hinweis zur praktischen Umsetzung, definiert sich einfach so:


    Praktischer UV-Fachbetrieb = (Einsatz von gesetzlich vorgeschriebene Solarien, die alle Auflagen erfüllen können) 50% + 50% (Einsatz von WinSolar STREAM EDV Computersteuerungs- Systeme)


    Wenn jeder Betrieb das alles so sicherstellen könnte, dann wie man mir berichtete, werden keine weitern Sanktionen zur Branche erfolgen. Was das auch immer sein soll. Nur das Problem, diese Umsetzungen zu allem, wird der Branche nicht mehr zugetraut. Es wird offen gesagt, „..die können nicht verstehen…“


    Man erkennt hierzu auch sehr deutlich, dass die Branche zusammenarbeiten muss um überhaupt noch eine Zunft haben zu können. Das Problem ist nur, das dem BfB von behördlichen Seiten und Institute, kaum noch was zugetraut wird. Alle Beteiligten von Instituten und Behörden wurden zudem zu oft enttäuscht. Das Vertrauen können, ist kaum noch vorhanden.


    Ich wollte und will auch weiterhin durch Aufklärungen helfen. Das war immer mein Ziel. Deshalb halte ich es auch für notwendig, dass ich nun meine Dienste für Beratung und Unterstützung dem BfB anbieten könnte. Es geht so, wie die Branche sich darstellt, einfach nicht mehr weiter. Hilfe ist notwendig. Zu mir wird noch ein Vertrauen können, von Behörden entgegengebracht. Ich bin immer sachlich und korrekt geblieben und habe mich zu allem eingebracht, auch durch immer sehr gute Einarbeitungen. Eventuell nützt das nun der Branche zum weiterkommen?


    Wie es einige wissen können: Die Bundesrat Drucksache 825/10 vom 15.12.2010
    „Der Durchführung einer Evaluation hat das BMU zugestimmt. Es wird nach fünf Jahren untersuchen, ob der Schutz der Nutzerinnen und Nutzer vor ultravioletter Strahlung durch die UV-Schutz-Verordnung verbessert worden ist...“


    Weiter: Durch KONTRASTE liegt jetzt exklusiv die erste Evaluationsstudie der Reihenuntersuchung vor. Das Ergebnis ist katastrophal….


    Ich will darauf nicht weiter eingehen. Aber jeder kann erkennen, dass die Branche nach 5 Jahren erneut überprüft wird. Bis dahin haben wir alle nicht mehr viel Zeit, die Branche ins beste Licht zu rücken. Jeder muss sich anstrengen, damit wir zum Schluss auf der Zielgrade verweilen können... Ich könnte hierzu helfen...




  • der Schwerpunkt liegt im nichterkennen können der UVSV- Bedürfnisse für die Studiobetreiber. Durch wirklich falsche Information- Verbreitung zur UVSV, hervorgerufen durch nicht erkennen können der Auswirkungen zur UVSV auf die Branche und zu den Solarienbetrieben. Das kann zurzeit, zu den erkennbaren Auswirkungen, nun als regelrechte Katastrophe bezeichnet werden. Die Branche steht am öffentlichen Pranger.


    Ein Solarienbetreiber richtet sich oft nach einem BfB- Verein und was dieser zur Gesetzgebung so von sich gibt. Danach richten sich die Solarienbetreiber. Soweit auch gut, das ist natürlich.


    Aber zur UVSV und deren Auswirkungen hierzu, ist nie ein BfB oder ein Hersteller maßgebend oder verantwortlich, sondern nur ein Betreiber selber und immer zu das, was in der UVSV zum Gewollten steht und gefordert wird. Genau das erkennt der BfB und der Hersteller kaum an.


    Also zu allem, ist immer nur selber, jeder Solarienbetreiber ganz alleine verantwortlich. Somit die Katastrophe hat nun die wirklich verehrenden Auswirkungen, das der Solarienbetreiber auf den BfB und dem Hersteller hört und die UVSV nicht oder kaum beachtet. Die eigentliche Branchen- Katastrophe an sich.


    Was aber der BfB sagt und wie der BfB die gesetzliche Lage interpretiert, ist angelehnt an Verkaufsabsichten von Ergoline. Der Hersteller ist immer noch „Nostalgie SB-Ausgerichtet“, will zudem Turbo Opitmized Performence den Studiobetreiber verklickern und regelrecht aufdrängen. Somit 0,3 Turbo –Anschlag. Also zu wirklich dummem der UVSV, weil diese so einen Unsinn nicht vorschreibt. Die UVSV schreibt vor, dass die 0,3 W/m² zu keinem Zeitpunkt überschritten werden dürfen. Die UVSV besagt an keiner Stelle, dass 03 eingehalten werden muss. Somit 0,3 Turbo- Opitmized Performence, ist ein Unsinn ohne Gleichem in sich und ein direkter Wiederspruch zur UVSV. Dadurch eine fasche Ausrichtung zur UVSV. Genau das beklagen aber alle Mediziner sehr scharf und stellen dadurch alle Solarien direkt an den Pranger.


    1. Aber mit „0,3 Turbo –Anschlag“ kann laut neusten Messungen der Länder- Ministerien, die zwingend geforderte Nichtüberschreitung der 0,3 W/m² nicht eingehalten werden. Die Länder –Ministerien beklagen öffentlich, dass die Erythemwirksamkeit der Solarien sehr oft überschritten wird und immer noch in vielen Fällen zu hoch ist. Aber durch die alleinige Verantwortung hierzu, muss das der Solarienbetreiber das dann ausbaden und muss sich mit Bußgeldverfahren auseinander setzen. Nie Ein Hersteller oder ein BfB. Diese zeigen nur den falschen Weg.


    2. Wer immer 0,3 Trubo –Anschlag zur UVSV einsetzt, kann niemals gesetzeskonform die zwingend an zuwendeten Dosierungsstufen laut UVSV Anlage einhalten. Das Veto der Nutzer und seine Kundenwünsche zu UV-Bestrahlung sehen oft im Wiederspruch zur UVSV, weil die unteren Bestrahlungsstufen zu 0,3 Trubo –Anschlag zu wenige Bestrahlungszeiten erlauben. Die Auswirkungen hierzu, es wird oft kein Dosierungsplan angewendet. Die unteren Bestrahlungsstufen werden einfach in den Betrieben nicht berücksichtigt. Das ist die zweite Kostrasthopfe hervorgerufen durch den Hersteller und BfB. Die praktische Anwendung der Dosierungsstufen, wurde dem Solarienbetreiber durch BfB oder auch Hersteller, auch niemals verklickert.


    3. Der BfB hat das Gewollte zur UVSV nie erkannt. Wer einen Taschenrechner bemüht, wird das Gewollte zur UVSV besser verstehen können. Dann wird schnell klar, dass wenn man kein Veto vom Kunden einfangen will, muss man mit verringerter Erythemwirksamkeit arbeiten, um durch nun legale höhere mögliche Bestrahlungszeiten zu erzielen. Erst dann bleibt ein Veto vom Kunden aus, weil seine Gewohnheiten und Wünsche berücksichtigt werden können. Der Kunde ist zufrieden und alles ist legal, der Solarienbetreiber braucht nie Kontrollen fürchten, wenn hierzu die Doku auch immer übereinstimmt.


    4. Ergoline und sein BfB, haben nie erkannt, das zur praktischen Arbeit in Solarienbetrieben, unterschiedliche Bestrahlungsstärken der Solarien zur Verfügung gestellt werden muss. (an anderer Stelle im Forum wurde hierzu berichtet) Durch die UVSV direkt, muss ein Solarienbetreiber zwingend diese Forderung an den Hersteller stellen. Denn die UVSV richtet sich nie an einem Hersteller oder BfB, sondern ausschließlich an den Solarienbetreiber selber. Er hat die Verantwortung. Weil diese Tatsache für deren Herstellerabsichten das im direkten Wiederspruch steht, hat man diese Tatsache allen Solarienbetreiber tunlichst verschwiegen. Man will ja den Studiobetreiber in der Hand haben und diesen kontrollieren. Dieser Umstand hat nun zur heutigen Katastrophe geführt. Alle Solarien werden regelrecht in der Öffentlichkeit verteufelt. Denn auffallend ist, dass nicht direkt Solarienbetreiber an den Pranger gestellt werden, sondern die Solarienhersteller selber mit ihren Produkten. Es wird in der Öffentlichkeit seit neuestens gesagt, Solarien sein „Särge“. Eine direkte Klatsche zu den Produkten der Solarien Hersteller hergerufen durch 0,3 Turbo- Anschlag usw. ...


    Grundsätzliches: Umdenken… Die Verantwortung zur UVSV obliegt bei Solarienbetreiber. Deshalb, für mich sind die Studiobetreiber immer das „Herz“ und somit der Puls der Branche. Die Hersteller müssen tunlichst das liefern können, was ein Studiobetreiber legal zu seiner Arbeit und zu seinem Betrieb benötigt. Das ist eine unübersehbare Tatsache.


    Also der Hersteller mit sein BfB Anhang, sollten sich wirklich sehr schnell komplett neu ausrichten, wenn wir uns keine australischen Verhältnisse einfangen wollen. Tatsache zu 2017, alles wird durch BMU zur Branche neu bewertet…


  • offensichtlich wurde die Wirkung und Auswirkung vom Dosierungsplan bei Ergoline und BfB nicht erkannt. Die einzige Bestrahlungszeit in der UVSV als Beispiel genannt, sind zur Erstbestrahlung ungebräunter Haut 05:30 Minuten. Das ist wie ein Wink mit dem Zaunpfahl und sollte zum nachdenken anregen. Jeder normaldenke Mensch sagt gleich, das so einen Bestrahlungszeit nicht zum Kundenverhalten in den Solarienbetrieben passt.
    Es wird sofort nachkalkuliert und erkannt, dass unterschiedliche Erythemwirksamkeit das Problem lösen wird.


    Aber offensichtlich nicht beim Branchen Primus Ergoline und schon gar nicht beim BfB?
    So kann man erkennen, dass der Dosierungsplan wie ein „Trojanischen Pferd“ sich in mitten in dem Ergoline Management aufgebaut hat. Das „T.Pferd“ wird aber so nicht erkannt. Weil es so ist, wird 0,3 Optimized Performance an die Solarienbetriebe ausgeliefert. Somit wird das „Trojanischen Pferd“ in die Studios weiter gereicht, die wiederum ihrerseits, meistens die unteren Dosierungsstufen dadurch nicht beachten werden. Somit freies Schussfeld für Länder- Behörden...


    Das Schicksal zur Branche nimmt seinen Lauf…

    Die Verantwortlichen erkennen lupenrein und glasklar, dass der Branchen Primus Ergoline nicht rechnen und nicht erkennen kann? Kann nicht verstehen? Kann somit noch nicht mal eine Verantwortung erkennen und übernehmen? Das öffentliche Trommelfeuer der Presse zur Branche weltweit, hat freies Schussfeld. Die Unbeholfenheit vom Branchenprimus Ergoline wird massiv herausgestellt, an den Pranger gestellt? Öffentlich laut gesagt: Solarien wären „Särge“… Keine gute Reklame...


    So könnte man es auch beschreiben?


  • zwischen den Gesetzesvertretern, den med. Instituten und der Branche selber…


    1. Die Branche sieht die UV- Anwendungen als Lampen an, die nur eingeschaltet werden müssen. Der Kunde soll selber entscheiden, wie lange er diese nutzen möchte … Die Wirkung und biologische Auswirkungen hierzu, sind fast immer unberücksichtigt. Die Wirkung somit das Ergebnis selber, ist nur dann gut, wenn man optisch ein sofortiges Bräunungs- Ergebnis erkennen kann. Um das zu erreichen, setzt die Branche auf Turbo- UV-Anschlag…


    2. Die Gesetzesvertreter und alle medizinischen dermatologischen Institute weltweit, erkennen die UV-Strahlung als eine unmittelbare, immer direkte biologisch, physikalische Einwirkung auf die Haut an. Grundsätzlich immer mit unmittelbaren Reaktionen. Jede natürliche oder künstliche auftretende UV-Strahlung ist kanzerogen. (Krebserzeugung fördernd) Also grundsätzlich schädigend, was auch unbestritten ist. Um in jedem Fall bei UV-Bestrahlung ein Erythem und Schädigungen zu vermeiden, muss man hierzu 1. Kenntnisse vom Hauttyp und Beschaffenheit der Haut haben und 2. die Einwirkdauer durch Bestimmung der Dosierung in Abhängigkeit von der verwendeten erythemwirksamen Bestrahlungsstärke der UV-Quelle, errechnen. Nur dann kann sichergestellt werden, dass keine nennenswerten Hautschäden oder gar ein Erythem auftreten können… Die UV-Schutzverordnung soll das sicherstellen.


    3. Also die Gegensätze und das Verstehen können, der Unterschied ist riesen groß. Gleichzeitig prallen medizinische Intelligenzen mit direkt Unverständnis der Branche zusammen. Mit einer der Hintergründe hierzu ist, die wirklich fehlende und ungenügende Vorbereitung zur Anwendung UVSV, für alle Solarienbetreiber. Die meisten können kaum ein Verständnis zum Gewolltem aufbringen noch das Gewollte selber verstehen. Selbst der BfB nicht, denn diesem fehlt offensichtlich alles zum Gewolltem. Denn wenn dieser die Auswirkungen tatsächlich erkannt hätte, hätte der BfB anders regiert und regieren müssen.


    Wenn es dieses Forum nicht geben würde, könnte man noch nicht mal diese Zeilen lesen… und wäre bildlich gesehen, in einem dunklen Raum lauter Verwunderungen und Ungewissheiten und somit blind…


    Aber genau diese riesengroßen Unterschiede, das sind auch die Probleme weltweit zur künstlichen UV-Bestrahlung. In den USA muss z.B. bis ende diesen Monats genauso Warnaufkleber auf allen Solarien angebracht sein. Das Unverständnis zur künstlichen UV-Bestrahlung ist in den USA genauso groß vorhanden. Deshalb kommt eine Sanktion nach der anderen. Minimum ein Drittel oder mehr, aller Solarienbetriebe gingen in den USA schon in den letzten 2 Jahren verloren… Die haben mit denselben Problemen wir hier zu kämpfen…


    Die Solarienbetreiber können das nur dann stoppen, wenn diese sich organisieren, sich gegenseitig schulen und zum UV- Fachbetrieb konvertieren. Mit dem heutigen BfB ist das nahezu unmöglich.


    Wir haben aber in Deutschland, durch meine Initiative hin, schon seit März 2014 einen neuen reinen rechtmäßigen Solarienbetreiber – Verein gegründet. Jeder kennt das und sollte diesen sofort beitreten und auch selber aktiv werden. Nicht träumen oder abwarten ob jemand was tut, sondern selber aktiv mitwirken.


    Gleichzeitig müssen alle Solarienhersteller auch das alles erkennen und wahrnehmen, reagieren und die Produkte nach den Bedürfnissen der Solarienbetriebe laut UVSV ausrichten.


    Also Erkenntnisse, sind immer die beste Medizin, um eine Branche zu heilen…. Nur der Unterschied ist, das die Medizin die die Branche benötigt, virtuell in den Köpfen aller vorhanden sein muss…



  • mal abgesehen davon, dass das jegliche medizinisch- fachlichen Vorgaben zur UVSV dem direkt wiedersprechen, wird es trotzdem so gemacht. Der BfB hat auch noch niemals hierzu Stellung genommen oder zur UVSV referiert. Denn der BfB –Vorstand ist besetzt von Ergoline Vertriebsmann in hoher Funktion.


    Man kann direkt erkennen, dass die Branchen- Politik direkt von „Vertriebsmann“ gesteuert wird. Heute kann man sagen, das versucht wird, seinen Getreuen zur dem Willen vom Vertreib der Firma auszurichten, zu beeinflussen zu lenken. Aber der Vertrieb so angesprochen, hat noch nicht mal erkennt, das sein „Vertriebsauto“ kein Lenkrad und keine Gangschaltung hat. Ansonsten wäre seine Irrfahrt zum Gewollten der UVSV nicht erklärbar.


    Wenn ein Getriebe und ein Lenkrad aber vorhanden wären, würde es keine Beauty- Select –Umschaltung an seinen Produkten geben können.


    Denn der Profi- UV-Fachmann zur künstlichen UV-Bestrahlung, wird erkennen können, dass er mit so einem angebotenen Zwitter- Solarium nichts anfangen kann. Einmal soll durch kundenmögliche Umschaltungen, es ein reines Collagen Gerät sein, dann ein Collagen- Gerät mit geringem UV-B Anteil und zu dritten soll es ein UV-A Gerät mit 70% zu 0,3 W/m² sein?


    Was soll ein Profi- Solarienbetreiber damit nun anfangen wollen? Die kundenmögliche Umschaltung direkt am Solarium, macht jegliche zuvor geführte Kundenberatung zunichte. Zumal man auch vergeblich nach den Erythemwirksamkeit der beiden relevanten Umschalt- Stufen suchen wird. Somit können vorgegeben gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt werden. Mit einer unbekannten Variablen kann nicht gerechnet werden. Zudem sind kundenmögliche Umschaltungen direkt am Solarium verboten.


    Denn der Hersteller von Solarien muss sicherstellen können, das nur Fachpersonal überhaupt was zur Topologie (UB-B, UV-A- Umschaltung) und zur Erythemwirksamkeit was umschalten kann. Das muss der Solarienbetreiber zudem sicherstellen können! Denn er alleine trägt die volle Verantwortung zu allem. Wenn gesetzliche Forderungen nicht sichergestellt werden können, ist das Zwitter-Solarium für einen Solarienbetreiber wertlos. Zudem, auch keinem Kunden (Nutzer) wird die Umschaltungen, fachlich und zur Wirkung verstehen können. Eine Verantwortung zum UV-Bestrahlung, kann niemand erkennen können.


    Zum Einem soll durch Collagen die Haut- Falten „ausgebügelt“ werden, zum Anderen wird durch UV-A, die Haut- Faltenbildung wieder direkt erzeugt. Was soll das ganze? In der Summe ein Unsinn gegen Richtung Null-Effekt. Zudem bei UV-A Select, ist dann nur eine sehr kurzzeitige „Bräunung“ an sich möglich, das niemals was zur Hautschwiele betragen kann. Dem Kunden wird das auffallen…


    Der einzige sinnvolle Umschaltungsmodus wäre Collagen mit geringem UV-B Anteil. Aber auch hier wird die Erythemwirksamkeit nicht benannt? Warum eigentlich? Mit einer Unbekannten, kann nicht gerechnet werden. Zudem wenn überhaupt eine Vitamin –D Synthese eingeleitet werden soll, muss sichergestellt werden, das man auch eine Dosierung von mindestens 200 J/m² verabreichen kann. Aber mit einer Unbekannten zur Erythemwirksamkeit ist das unmöglich. Was der Gesetzgeber hierzu denkt, kann sich jeder nun vorstellen.


    Wenn man in der F&G September 2015 (Fitness Zeitung) auf Seite 58 lesen wird, wird der Unsinn im Ganzen realistisch. „Sonniges Zusatzgeschäft mit so einem Solarium“. Dort wird behauptet, dass wenn das Sonnen-Zusatz-ABO mit 24 Monate – Laufzeit weiter verlängert wird, sich auch das Fitness-ABO automatisch um weiter 24 Monate verlängert würde. Und da dieser Kunden mit dem Angebot sehr zufrieden sein soll, führt das zu keiner Abstoßungsreaktion.


    Das Sonnen-Abo soll 8 bis 15 Euro im Monat kosten. Die Nutzung kann so oft wie der Kunde es will, erfolgen? Man kann direkt ein Wunschdenken hierzu erkennen. Diese Aktionen sollen Fluchtreaktionen im Fitnessbereich verringern. Zudem erkennt man auch einen kaufmännischen Unsinn. Der Kosten- Verdienst- Effekt wird katastrophal sein. Sollte sich ein Fitnessvertrag dadurch verlängern, hätte das einen dämpfenden Effekt zum Betrieb. Aber so eine Krücke, ist im Grunde nur immer ein Wunschdenken und redliche Solarienbetriebe werden dadurch nur noch verärgert…





  • Wen vertritt denn dieser Bundes- Besonnungserein überhaupt? Dann ein Bundesfachverband, ist das in keinem Fall. Das ist nur ein ganz normaler eingetragener Verein, direkt vereinsamt und vereinnahmt durch Ergoline selber. Kann jemand erklären, was da Fachliches bei dem Besonnungsverein sein soll? Kann jemand erklären, was für Fachverbände der Ergoline- Verein überhaupt vertreten will. Man kann nur ein Angeber-Verein, zum sich wichtig machen- verblenden wollen, erkennen? Kann jemand erklären, was das Ziel von dem Verein überhaupt sein soll? Kann jemand erklären, was der Sinn von diesem Ergoline Verein überhaupt selber sein soll?


    Mittlerweile machen alle Honorar- Professoren einen großen Bogen um diesen Verein? Denn der Verein kann noch nicht mal eine Besonnung erklären, definieren, geschweige in der Praxis hierzu was aufführen anwenden benennen? Der kann nur „03 Turbo Anschlag Lampen einschalten“. Das nennt man Inkompetenz zu dieser ganzen Sachlage?


    Der „Besonnungsverein BfB“, ist durch seine Inkompetenz zur UVSV / NiSG mittlerweile eine starke negative Belastung für die ganze Solarien-Branche geworden. Dem BFB mit Anhängsel „Akademie für Besonnung“, wurde zudem die „Kompetenz für Schulungen zur UVSV“ durch DAkkS direkt entzogen. Dreimal ist die „Akademie für Besonnung“, durch die Akkreditierungs- Prüfungen gerasselt. Eben durch Inkompetenz zur UVSV und zur Anwendung der künstliche UV-Bestrahlung überhaupt.


    Dem ganzen Verein wurde auch schon durch sein Verhalten und sein Auftreten zur Öffentlichkeit, das Vertrauen Können, von Verantwortlichen und den medizinischen Verbänden entzogen. Was soll denn nun überhaupt noch der BfB Verein bewirken können? Der Verein merkt noch nicht mal selber, dass der, eine reine „Lachnummer“ geworden ist? Die „Lachnummer“ wird noch durch sein „Gütesiegel Sonne OK“ untermauert. Der „Sonne OK“ Unsinn, hat nun wirklich nichts mit einer künstlichen UV-Bestrahlung zu tun. Eben weil der Verein das so nicht mal selber erkennen kann, erkennt jeder Andere und jeder Außenstehende, direkt nun die Inkompetenz vom BfB?


    Die Solarien- Branche

    Unsere Solarien- Branche hat nichts mit Besonnung zu tun. Eine Besonnung, gibt es ausschließlich nur in der Natur, mit dem gesamten Lichtspektrum hierzu. Wiederum unsere Solarien- Branche, ist für die KÜNSTLICHE UV-BESTRAHLUNG, ausschließlich zu kosmetischen Zwecken im gewerblichen Bereich, verantwortlich und zuständig. Hat hierzu deshalb, direkt die „staatliche Lizenz“ durch die UVSV erhalten. Nur mit der „staatlichen Lizenz für künstliche UV-Bestrahlung“ muss man auch umgehen können. Dafür sind die UV- Fachbetriebe zuständig und auch direkt, ist immer jeder selber, alleine hierzu verantwortlich.


    Der BfB ruft nun zum 9. Europäischen Fachkongress Solarien und Besonnung am 14.11.2015 auf.

    gleich eine Frage hierzu:


    wer ist denn nun überhaupt so irre und geht zu so einem inkompetenten „BfB Europäischen Fachkongress“?


    Was Fachliches zum Notwendigen der Branche, ist dort erkennbar, direkt ausgeklammert. Die BfB-Mitglieder sollen 99€ / Person und Nichtmitglieder 129€ / Person Eintritt für diese Werbeveranstaltung bezahlen. Das ist wirklich IRRE. Das ist erkennbar, eine reine Werbeveranstaltung, denn der erste Agenda- Punkt lautet: 08:30 – 20:00 „Besuch der Sponsorenausstellung“. Premium – Sponsor ist Ergoline. Zur Begrüßung wird auch der 1. Vorsitzende Hans Dieter Roggendorf zum regen Besuch der Sponsorenausstellung aufrufen… Was Ernstgemeintes zur UVSV-Neuzeit, kann man nicht erkennen.


    Danach folgt ein Motivationsvortrag von Mike Fischer zu „revolutionären Geschäftsmodellen“ mit „hört nie auf, Ihr eigenes Unternehmen zu verbessern“. Nach dem Mittag folgt Vortrag Dr. Christoph Franke, Publikation Fitness und Gesundheit „Die Befristung von Arbeitsverträgen“ und was zum Mindestlohn. Dann folgt noch ein Vortrag von Daniela A, Ben Said, „Gedankenrevolutionen in puncto Führung, Kundenverblüffung und Persönlichkeitsentwicklung“. Das war es dann mit dem Angeber- und Verblendungs- Namen „Europäischer Fachkongress“.


    Somit zum Notwendigen in unserer Branche, komplett am Thema vorbei. Die BfB Mitglieder und Nichtmitglieder haben wie immer nun, wiedermal nichts Fachliches zur UVSV oder überhaupt was zur künstlichen UV-Bestrahlung laut UVSV, erfahren können. Der alberne „BFB- Europäische Kongress“ schweigt sich zur UVSV aus und med. Honorar Professoren machen offensichtlich einen weiten Bogen, um diese komische Werbe- Veranstaltung?


    Was soll denn so eine Veranstaltung überhaupt noch bewirken? Diese Veranstaltung hält alle Solarienbetreiber nur von der Arbeit ab. Jeder gefahrene km und jeder Liter Benzin, ist rausgeschmissenes Geld. Der Eintritt zur Werbeveranstaltung so oder so. Jeder geht genauso schlau nach Hause, wie er gekommen ist. Für dieses Geld sollte man seinen Mitarbeiter mit einem gemeinsamen Essengehen motivieren. Dadurch hat jeder Betrieb viel mehr erreicht.


    Das der BfB überhaupt noch was Sinnvolles für die Branche machen wird, davon ist nicht mehr auszugehen… Denn der BfB ignoriert die sehr großen Probleme in der Branche direkt. Dann werden eben weiterhin die Solarien von der Öffentlichkeit als Särge bezeichnet und die Unfähigkeiten der Branche werden weiterhin an den Pranger gestellt.


    Alle Solarienbetreiber sollten hierzu nun erkennen können, dass jeder Solarienbetreiber selber alles in die Hand nehmen muss. Hierzu hatten wir ja schon einen neuen reinen Solarienbetreiber- Verein gegründet. Dazu sollte alle verfügbare Energie aufgewendet werden… Denn der BfB ist nur noch eine Last für die Branche und ein Schatten seiner selbst. Wird nur noch zu Werbezwecken missbraucht?


    Also aufwachen, erkennen und handeln… das ist die Devise für alle Solarienbetreiber…



  • 1. Das BfB Wunschdenken


    Zur Mitgliederwerbung schreibt und wirbt der BfB:


    a. „Der BFB beteiligt sich bei der Einführung und Verbesserung branchenrelevanter Gesetze, Normen und Qualitätstandards in Deutschland. Maßgeblich zuletzt bei der UV- Schutzverordnung.


    b. Dann weiter: „Der Verband betreibt und unterstützt die Kommunikation in der Öffentlichkeit.“ Und hierzu noch weiteren Unsinn … den jeder nachlesen kann…


    Nun die Realität hierzu:


    zu a. Durch das inkompetente, unvorbereitete und hochnäsiges Auftreten vom Verein bei der UVSV-Anhörung zu Bonn, war für BMU direkt Anlass genug, direkt die UVSV zu verschärfen. Damit müssen wir nun alle leben. Der damalige Verein und heute BfB, hatte noch nicht mal erkannt, um was es bei der Anhörung überhaut ging. Hat den Kern der Anhörung noch nicht mal erkannt. Wie inkompetent der damalige Verein argumentiert hat, kann man immer noch auf der BfB Homepage im Schwelgen zur BfB- Vergangenheit anhand von Stellungnahmen an Bonn nachlesen. Die Inkompetenzen sind erkennbar. Der BfB hat sogar bis heute noch nicht mal erkannt, was die Realität zur UVSV überhaupt ist, was das für Auswirkungen hat. Also alles leere Versprechungen…


    zu b. Der BfB ist noch nicht mal in der Lage, Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Die komplette Kompetenz hierzu fehlt. Die Realität hierzu ist, der Verein wird noch nicht mal in der Öffentlichkeit wahrgenommen und somit ignoriert. Sich als Verband benennen, wirkt sehr lächerlich und anmaßend und unterstreicht direkt die Inkompetenzen. Hierzu reagiert die Öffentlichkeit zur Brache fast immer negativ. Bezeichnet das Produkt Solarium, als nicht verwendbar. Würde nur Hautkrebs erzeugen usw. Solarium Verbote wurden schon ausgesprochen. Also alles leere Versprechungen…


    Zur Mitgliederwerbung kann festgestellt werden, dass der BfB mit seinem Wunschdenken Lichtjahre von der Realität entfernt ist. Das schlimme dran ist, der BfB kann es noch nicht mal selber erkennen. Für soviel Inkompetenz und Weltfremdheit zur Realität, will der Verein 220 Euro für die ersten zwei Studios an Mitgliedsbeitrag im Jahr kassieren. Das ist dreist und unverschämt zugleich, denn seine schriftlich dargelegten Versprechungen, entpuppen sich als reine Lügen? Zur Wirklichkeit hin, alles nur leere Versprechen? Keiner der Versprechungen wurde je Realität? Kein einziges Mitglied wurde je zum Gewollten der Gesetzgebung informiert oder vorbereitet. Man muss schon wirklich irre sein, wenn man für die leeren BfB- Versprechungen einen Mitgliederbeitrag zahlen sollte. Der BfB lebt in Wunschdenken und ist realitätsfremd.


    2. Die heutige Realität zum BfB:


    im Grunde ist der BfB eine Blamage für die gesamte Branche. Jedes Mitglied ist der Blamage direkt ausgesetzt. Wenn man sich den Unsinn auf der Homepage zu den BfB Pressemeldungen anschaut, wird sehr deutlich, wie weltfremd der Verein zu einem Solariumbetrieb hin ist. Das auch noch nach 3 Jahre UVSV! Will mit „Wissenschaftlichen Berichten“ sich zur natürlichen Sonne wichtigtun und kann noch nicht mal eine künstliche UV-Bestrahlung definieren. Kann noch nicht mal zur künstlichen UV-Bestrahlung die Wirkungen erklären. Kann noch nicht mal definieren, was eine Dosierung ist und was die Dosierung zum Nutzer hin bewirkt soll. Kann noch nicht mal den Sinn vom Fachpersonal erkennen…


    Der BfB kann und konnte noch nie, das Fachlich- Gewollte zur Gesetzgebung verstehen, erkennen, geschweige was dazu zu definieren. Der BfB hat noch nicht mal gemerkt, oder erkannt, was die UVSV überhaupt bewirken soll. Somit wird dieses Spiegelbild zur Branche hin, in die Öffentlichkeit getragen. Jeder der die BfB- Netz- Seiten nur oberflächlich anschaut, wird zur BfB - Inkompetenzen zur Künstlichen UV-Bestrahlung informiert. Unter diesem negativen Spiegelbild, leidet die gesamte Branche.


    Sollte es zum Solariumverbot kommen, sind wie auch immer, Schadensersatzklagen sehr wahrscheinlich. Das sehen wir ja parallel zu dem VW-Konzern. Man kann nur immer wieder den Kopf schütteln, zu so einem BfB-Verhalten. Das ist schon bemitleidenswert an sich. Wo soll das denn noch für die Solarienbetriebe hinführen?


    Empfehlung: Der BfB sollte sich auflösen, oder sich um 180° drehen... wenn dieser das überhaut könnte...





  • Der sogenannte gelebte „Solarium Kult“ und „03Turbo Proformens Power“, ist albern, ist unsinnig, ist somit auch zum Scheitern verurteilt. Ergoline mit BfB sägt sich so, selber den Branchenast ab. Zudem noch die Einstellung, ein Kunde soll selber entscheiden was für ihn richtig ist, soll selber am Solarium Topologie- Leistungsumschaltungen vornehmen können, führt zwangsläufig zu einem Solariumverbot? Alle Warnungen zuvor wurden und werden einfach ignoriert! Offensichtlich fehlt Ergoline das komplette fachliche Wissen, ein Verständnis und Verantwortungen zu allem? Ein professionelles Ergoline- Management, ist mit so einem Auftritt, noch nicht mal im Ansatz auszumachen?


    Solche Einstellungen werden zudem noch, weltweit weitergetragen. Dementsprechend sind die Betriebe danach ausgerichtet. Verantwortungen zu allen gesetzlichen Forderungen, Verantwortungen gegenüber Solarienbetreiber, Nutzer, sind so, nie erkennbar. Die Petitionen aus Frankreich belegen solche Einstellungen und solches Verhalten direkt und eindeutig.


    Ergoline und auch sein BfB, müssen nun Änderungen herbeiführen, um Investitionssicherheiten zu garantieren…


    Ergoline sollte auch die Konsequenzen zu einem möglichen EU- Solariumverbot erkennen können, das bei solchem Verbot, seine Solarien dann tatsächlich Särge sind. Diese werden dann noch nicht mal in einem Museum zu finden sein. Noch ist die Zeit da, die ganze Ergoline Produktpalette, neu zu definieren, abzuändern und an allen Forderungen anzupassen. Das auch öffentlich kundtun. Noch ist die Zeit da, alle ausgelieferten Solarien, durch Service anzupassen. Nur dann kann überhaupt noch eine Kaufempfehlung für einen zukünftigen Einsatz ausgesprochen werden?


    Aber noch mal deutlich gesagt, laut allen gesetzlichen Forderungen, ist immer der Solarienbetreiber selber zu allem verantwortlich. Der Solarienbetreiber muss zudem auch direkt Anforderungen an den Hersteller stellen, bevor er überhaupt was kaufen und einsetzen will. Denn Ergoline als Hersteller, BfB sind negative Meinungsmacher mit seinen dubiosen Ansichten zur Gesetzeslage, sind nie für Fehlverhalten in Solarienbetrieben verantwortlich zu machen.




  • im Beispiel vom heutigen Tage … Übler UV-Unfall - 18-Jährige im Solarium gegrillt! - News ...


    Frage: warum Nur? Leider auch Alltag in der Branche? … Videobericht von BILD vom 16.10.2015. In dem Video wird die Einstellung zur unfachmännischen Dienstleistung, durch den Studioinhaber sehr, sehr deutlich. Fachliche Beratung der Nutzerin gleich NULL. Seine Meinung siegelt die Auffassung vom BfB zur UVSV, sehr deutlich wieder… Beratung nur wenn der Kunde will …So wird ein Solarium-Verbot direkt provoziert und eine ganze Branche an den Pranger gestellt. …


    Der kurze Video- Werbevorspann zeigt zuvor eine Baumarktwerbung mit dämlicher Selbst- Hausbauwiese wenn nichts koordiniert wurde. Ist das nur ein Zufall, oder soll das auf die Unbeholfenheit einer ganzen Branche sehr deutlich hinweisen?


    Das Video selber, verdeutlicht die UV-Bestrahlungs- Unbeholfenheit und im Interview vom Solarium- Inhaber, blamiert sich dieser deutlich zum Gewollten zur UVSV … Keine gute Werbung für den Inhaber, denn sein Studio wurde direkt benannt und gezeigt…


    Sowas produziert einen direkten „Sonnenuntergang“ einer ganzen Branche… Leider… X(

    Wer es anschauen will:
    http://www.bild.de/video/clip/…unfall-14648638.bild.html



  • die Antwort hierzu fällt einfach aus. Der BfB kann es ohnehin nicht, die Branche soll eine Zukunft haben und sich nicht selber leichtsinnig, zudem unnötig zerlegen. Wir sind nach Erkenntnissen im Augenblick wieder an denselben Punkt angelangt, wie vor der Entscheidung zum „Scheitern der Freiwilligen Zertifizierung“... Das muss man erkennen...


    Die Symptome ähneln sich erschreckend. Leichtsinnig werden Gebote zur UVSV entweder abgelehnt oder einfach nicht umgesetzt, ignoriert. Man will den Weg des Geringsten gehen, um wirtschaftliche Ziele vermeintlich besser umsetzen zu können. Dazu ist offensichtlich jedes Mittel recht. Die Erfahrungen haben aber immer aufgezeigt, dass sowas der Rückwärtsgang in Richtung Solarien- Sonnenfinsternis ist.


    Die Sorge um soviel Leichtsinnigkeit ist begründet. Verantwortungen zur künstlichen UV-Bestrahlung werden nicht übernommen. Man will alles einfach, wie früher, auf den Nutzer selber abwälzen. So tun als ob die UVSV nicht vorhanden wäre. Das ist genau Gegenteilig und kontraproduktiv zur UV-Schutzverordnung. Das mag zwar kurzzeitig durch Parolen wie bei im und vom BfB unterstützt, Internetseite „Auf- Geklärt“, zu coolen Reaktionen bei verblendeten Betreibern führen, wird aber in wirtschaftlicher Hinsicht ein tatsächlichen Totalschaden verursachen. Das ist nur eine Frage der Zeit...


    Denn die Branchengegner und alle medizinischen Institute, haben ja schon durch Bürger- Aufklärungen in Medien dafür gesorgt, das immer weniger gutgebildete Bürger Solarienbetriebe nutzen. Darin sind diese sehr erfolgreich. Werden eben durch das verantwortungslose Verhalten der Branche immer wieder aktiv und internieren gegen die Branche. Direkt Erkennbar bis hin zu vielem anderen negativen Äußerungen zur Branche bis hin zum Solariumverbot.


    Die Branche hat aber alles selber in der Hand, wie die Zukunft aussehen könnte. Die Verantwortungen hierzu, liegen immer bei den Solarienbetrieben selber. Nicht bei den Herstellen. Denn jeder Solarienbetreiber selber, muss zum angebotenen Produkt eines Herstellers entscheiden, ob das Produkt überhaupt gesetzkonform eingesetzt werden kann.


    Nun sind wir wieder beim Hautbranchen- Urproblem angelangt.


    Denn alles ist andersherum. Der Branchen –Primus diktieren aus ureigenem Interesse heraus, das Geschehen und das Verhalten seiner Kunden, die Solarienbetreiber. Wie schon vor der UVSV. Die Solarienbetreiber sind unorganisiert, oft ungenügend informiert, sind unkritisch zum Branchen-Primus, dem „hörig“. Das ist aber das einzige Mittel vom Branchenprimus überhaupt, das dieser nie aufgeben will. Koste was es wolle. Denn seine Produkte, können nicht oder kaum zur UVSV überzeugen? ....


    Oft wird die Meinung vom Branchen-Primus ungefiltert übernommen. Zum direkten Nachteil aller. Denn der Hersteller will nicht personalgeführte Aktionen in den Betrieben. Es soll am Solarium alles vom Nutzer selber einstellbar sein. Der Nutzer soll entscheiden, einstellen können. Verantwortung zur UV-Bestrahlung, wird somit direkt abgelehnt. Ein direkter Widerspruch zur UVSV. Dem Hersteller ist das aber egal. Hautsache der Unsinn wird angenommen und die Kasse klingelt. Aber den Kopf zu allem Unsinn hinhalten zu müssen, muss immer der Solarienbetreiber selber... Das muss der Solarienbetreiber direkt erkennen...


    Um diesen Unsinn zu beseitigen den Bann zu durchbrechen, was überlebenswichtig für die Branche ist, müssen alle Solarienbetreiber mehr Kritisches zum Verhalten vom Branchenprimus aufbringen, sein Verhalten in Frage stellen und direkt jeder Betrieb selber, VERANTWORTUNG zu allem übernehmen. Dann ändern sich zwangsläufig die Solarienprodukte und der Solarienbetreiber hat den Grundstein zu einer goldenen Zukunft gelegt.



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