Lichttherapie: Heilende ultraviolette Strahlen


  • Wer an Neurodermitis, Juckreiz oder Sonnenallergie leidet, profitiert oft von einer Lichttherapie. Doch Vorsicht: Eine Bestrahlung greift die Haut an und lässt sie schneller altern.


    Ultraviolette Strahlen sind Bestandteile des Sonnenlichts, die das Auge nicht wahrnimmt. Je nach Wellenlängenbereich werden sie in UV-A-, -B- und -C-Strahlen unterteilt. Diese Strahlen erreichen die Erdoberfläche nicht in gleicher Weise: Während UV-C-Strahlen schon in den oberen Schichten der Atmosphäre herausgefiltert werden, kommen UV-A-Strahlen mehr oder weniger ungehindert durch. Von den UV-B-Strahlen wiederum schaffen es, je nach Zustand der Ozonschicht, etwa zehn Prozent auf die Erdoberfläche. Auch die Bewölkung beeinflusst die Strahlenintensität.


    Weiter lesen….


    http://www.stern.de/allergie/t…ette-strahlen-584664.html




  • „Neben der Prävention von Hautkrebs befasst sich die ADP aktiv mit chronisch entzündlichen Dermatosen wie Schuppenflechte und Neurodermitis. Auch hierzu finden Sie weitere Informationen auf diesen Seiten.“
    Siehe hier: http://www.unserehaut.de/de/


    Wer sich 15 Jahre lang dermatologische Prävention ( also VORBEUGUNG gegen alles was der Haut schaden kann) auf die Fahne schreibt aber nur einen Feind der Haut ausgemacht hat, den zu bekämpfen gilt,die UV-Solarien, der…..
    Wer sich 15 Jahre lng dermatologische Prävention ( also VORBEUGUNG gegen alles was der Haut schaden kann) auf die Fahne schreibt und nur 2 Ziele verfolgt, das Geschäft mit der Früherkennung und den steigenden Verbrauch von Sonnenschutzmitteln, der …..
    muss irgendwann neue Drittmittel-Spender suchen.

  • „Innere Uhr“ wird korrigiert
    Lichttherapie: Nicht nur gegen Winterdepression
    Die stimmungsaufhellende Wirkung einer Lichttherapie beschränkt sich nicht auf Herbst-Winter-Depressionen. Die Behandlung ist auch bei nichtsaisonaler Major-Depression wirksamer als eine Scheintherapie.
    Kanadische Psychiater haben die Wirkung einer Lichttherapie in einer Studie überprüft. An der Studie waren 122 Patienten im Alter von 19 bis 60 Jahren mit mindestens mittelschwerer Depression beteiligt. Sie wurden acht Wochen lang mit Licht plus Placebotablette (32 Patienten), mit Fluoxetin 20 mg/d plus Scheingerätetherapie (31 Patienten), mit Licht plus Fluoxetin (29 Patienten) oder nur mit Placebotherapien (20 Patienten) behandelt. Primärer Studienendpunkt war die Verbesserung
    der depressiven Symptomatik gemäß der Montgomery-Åsberg-Depression-RatingSkala (MADRS, 0–60 Punkte). Der MADRS-Wert sank mit der Lichttherapie im Mittel um 13,4, mit Fluoxetin um 8,8, mit der Kombination um 16,9 und mit einer reinen Placebotherapie um 6,5 Punkte. Nur mit Licht sowie mit der Kombinationstherapie war der Unterschied zur Placebotherapie signifikant. Die Kombination aus Licht und SSRI war zudem auch der alleinigen SSRI-Therapie überlegen. Ein Therapieansprechen, sprich eine Reduktion des anfänglichen MADRS-Scores um mindestens 50%, zeigten 50,0% (Licht), 29,0% (SSRI), 75,9% (Licht + SSRI) und 33,3% der Patienten (Placebo). (bs)
    Lam RW et al. JAMA Psychiatry 2015, epub 18.11.15
    © enzodebernardo - Fotolia
    Aus für den Rätselspaß!
    12 • 2015 CME 5

  • UVB-Licht könnte junge Menschen vor Kurzsichtigkeit schützen, so der Artikel im Deutschen Ärzteblatt:
    hier der Link


    http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/71810
    Hier der Text:
    London – Menschen in Nord- und Südeuropa, die sich vor allem in ihrer Jugend lange Zeit im Freien aufgehalten hatten und dort einer erhöhten UVB-Exposition ausgesetzt waren, entwickelten seltener eine Myopie oder Kurzsichtigkeit. Dies ergab eine Quer­schnittstudie, die jetzt in JAMA Ophthalmology (2016; doi: 10.1001/jamaophthalmol.2016.4752) veröffentlicht wurde.


    Die Ursachen der Myopie, die in den letzten Jahrzehnten in Ostasien, aber auch in Europa sehr viel häufiger geworden ist, sind unbekannt. Der Pathomechanismus ist eine Verlängerung des Bulbus, durch den die Retina hinter den Brennpunkt der Augen­kamera verschoben wird, was bei der Sicht in die Ferne zu einem unscharfen Bild führt.


    Was dieses Wachstum auslöst, ist unklar. Die Vermutungen reichen von der Stimulie­rung dopaminerger Zellen in der Retina bis zu einem Vitamin-D-Mangel. Beides erklärt die epidemiologischen Beobachtungen, nach denen Menschen, die sich als Kinder selten im Freien aufhalten, häufiger kurzsichtig werden.


    Urbanisierung und Bildung sind zwei etablierte Risikofaktoren der Myopie, die auf einen Mangel an natürlichem Licht als Ursache hinweisen. Im letzten Jahr fanden chinesische Forscher in einer randomisierten Studie heraus, dass eine zusätzliche tägliche Frei­stunde an Grundschulen die Zahl der Kinder senkt, die später eine Brille benötigen.


    Ein Team um Astrid Fletcher von der London School of Hygiene and Tropical Medicine ist dem Einfluss der Umwelt jetzt in einer Querschnittstudie nachgegangen. Die European Eye Study hat Senioren aus sieben Städten von Bergen in Norwegen bis Alicante in Spanien nach ihrem Lebensstil befragt. Von 3.168 Teilnehmern, die augen­ärztlich untersucht wurden, waren 371 kurzsichtig. Wie sich schnell herausstellte, hatten diese Senioren sich in ihrer Jugend und im frühen Erwachsenenalter seltener im Freien aufgehalten.


    Forscher der Universität East Anglia errechneten aus den Angaben der Senioren die UVB-Exposition im Verlauf des Lebens. In einer Blutprobe wurde die Konzentration von Vitamin D und anderen Substanzen bestimmt, die das Risiko einer Myopie beeinflussen könnten.


    Die Forscher fanden heraus, dass Menschen mit einer erhöhten UVB-Exposition im jüngeren Lebensalter seltener eine Myopie entwickelt hatten. Die Zunahme der UVB-Exposition um eine statistische Standardabweichung im Alter von 14 bis 19 Jahren war mit einem Rückgang der Myopie-Häufigkeit um 19 Prozent verbunden (Odds Ratio 0,81; 95-Prozent-Konfidenzintervall 0,71–0,92). Im Lebensalter von 20 bis 39 Jahren kam es sogar zu einem Rückgang um 30 Prozent (Odds Ratio 0,70; 0,62–0,93).

  • Studie zeigt: Niedrige Vitamin-D-Werte erhöhen Risiko für Blasenkrebs – Sonnenlicht tanken


    Von Jacqueline Roussety29. November 2016 Aktualisiert: 29. November 2016 11:48


    Eine großangelegte Studie offenbarte, dass Blasenkrebs mit einem niedrigen Vitamin D-Spiegel verbunden ist. Aber nicht nur Blasenkrebs, eine Vielzahl von Krankheiten können sich aufgrund eines permanent niedrigen Levels von Vitamin D bilden, da ein Mangel an Sonnenlicht oft auch mit einem Mangel an frischer Luft, Sport und gesunder Ernährung einhergeht.meisten unserer Gesundheitsprobleme resultieren aus permanenten Mängeln, die unser Immunsystem beeinflussen, aber meistens unentdeckt bleiben, bis es vielleicht irgendwann zu spät ist. Die meisten Mängel rühren von daher, dass wir mittlerweile unnatürlich leben und in modernen, selbsterschaffenen Käfigen gefangen sind. Und genau aus diesem Käfig müsste man aber ausbrechen, um viele der Mängel zu beheben. Das heißt, sehr viel mehr in der freien Natur leben, sich allen Wettern und Gezeiten aussetzen, denn die größten Kräfte für die Gesundheit liegen nun einmal in der Natur: Sauerstoff und Sonnenlicht.
    Eine großangelegte Studie offenbarte, dass z. B. Blasenkrebs, um nur eine der vielen Krankheiten unserer modernen Zivilisation zu nennen, mit einem niedrigem Vitamin D-Spiegel verbunden ist. Eines der grundlegenden Notwendigkeiten des Lebens ist Sonnenlicht. Das ist der Schlüssel zur Produktion von Vitamin D, die unter der Hautoberfläche gebildet wird. Wenn Vitamin D produziert wird, entsteht ein wichtiges Hormon namens Calcitriol, das für die Aktivierung der menschlichen Immunität auf zellulärer Ebene umgewandelt wird.
    Vitamin D-Mangel trägt zur Blasenkrebsbildung bei
    Forscher von der Universität von Warwick, Universitätskrankenhaus Coventry und Warwickshire Coventry, kamen zusammen und prüften sieben umfassende Studien, die die Ursachen von Blasenkrebs untersuchten. Fünf der Studien, die mit Tausenden von Teilnehmern durchgeführt wurden, wies auf eine wichtige Schlussfolgerung hin: Niedriger Vitamin D-Spiegel erhöht das Risiko von Blasenkrebs. Aber nicht nur Blasenkrebs, eine Vielzahl von Krankheiten können sich aufgrund eines permanent niedrigen Levels von Vitamin D bilden, da ein Mangel an Sonnenlicht oft auch mit einem Mangel an frischer Luft, sich dem Aussetzen aller Jahreszeiten und mit einem Mangel an Sport und gesunder Ernährung einhergeht.
    Die Forscher gingen weiter und testeten eine bestimmte Art von Zelle, die sich um die Blase bildet, die sogenannten Übergangsepithelzellen. In den Studien stellten die Ärzte fest, dass diese Zellen ganz besonders auf Vitamin D reagieren und sofort eine Art Immunbotschaft entwickeln, die Krebszellen attackiert. Vitamin D hilft nachweislich diesen Übergangsepithelzellen abnorme Zellen zu identifizieren, bevor sie sich zu Krebs entwickeln können.
    Das bedeutet wörtlich, dass jeder, der heute lebt, eigentlich schon ein Krebsüberlebender ist und der Kampf auf einer täglichen Basis stattfindet. Nur so konnte die Menschheit bisher überleben, da die Kraft der Sonne immer wieder das Immunsystem aktiv hielt. Wenn eine Person also einen niedrigen Vitamin D-Level aufweist, wird die Fähigkeit des Körpers Krebszellen zu erkennen immer schwächer.
    Vitamin D und seine positiven Eigenschaften


    Vitamin D kontrolliert und stärkt auch Phosphat und Kalzium im Körper. Phosphat und Kalzium bauen vor allem die Knochen und das Vitamin D sorgt dafür, dass diese Mineralstoffe vom Körper aufgenommen werden können.
    Eine Person, die einen Mangel an Vitamin D hat, kann depressiv und kognitiv beeinträchtigt sein. Vitamin D-Mangel führt auch zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und ermöglicht Krebszellen gesunde Zellen anzugreifen. Und immer mehr von uns haben einen zu niedrigen Level, bedingt durch unser Leben in meist geschlossenen Räumen. Vitamin D wird am besten über die Aufnahme von Sonnenlicht hergestellt. Aber auch über Lebensmittel wie Lebertran, Fisch, Käse, Eier und Pilze kann der Vitamin-D-Haushalt aufrechterhalten werden.
    Kinder, die unter chronischer Nierenerkrankung leiden, haben fast immer niedrige Vitamin-D-Spiegel. Dr. Anke Doyon und Dr. Franz Schäfer von der Universität Heidelberg stellten fest, dass zwei Drittel der Kinder mit chronischer Nierenerkrankung einen starken Vitamin D-Mangel aufweisen. Eine Nierenanomalie namens Glomerulopathien war mit dem niedrigen Vitamin D-Spiegel verbunden. Die Forscher bestätigten, dass bei allen Menschen der Vitamin D-Spiegel im Winter natürlich schlechter ist, als im Sommer. Besonders in dieser Jahreszeit sollte man möglichst jeden Tag hinausgehen und seinen Speiseplan danach richten.


    Wenn ein Verwandter Blasenkrebs hat, wird uns suggeriert, dass wir ihn auch wegen der genetischen Prädisposition bekommen könnten. Diese kurzsichtige Korrelation widerspricht der Logik, ignoriert die Belastung jeder giftigen Substanz, die durch die Blase geht und berücksichtigt nicht die Lebensstilfaktoren, die das individuelle Immunsystem im Laufe der Zeit stärken oder schwächen. Die Organe des menschlichen Körpers sind nicht genetisch prädestiniert sich anormal zu verändern. Ein Organ wie die Blase z. B. ist unzähligen Substanzen während des Lebens einer Person ausgesetzt. Epigenetische Faktoren wie Vitamin-D-Produktion spielen eine wichtige Rolle bei der Blasenkrebs-Prävention. Umwelttoxizität, die zu einer Störung des endokrinen Systems führen kann, kann auch eine Rolle bei einer Krebserkrankung spielen, wie zusätzliche Hormone, die eingenommen werden. Aber die Optimierung von Vitamin D könnte ein Schlüssel sein, allen Krebspatienten besser zu helfen.
    Wenn es um Krebs geht, so haben wir mittlerweile über die Medien gelernt unsere eigene DNA zu fürchten und zu akzeptieren, dass wir die Gesundheitsprobleme unserer Familie erben werden. Indem wir an diesen Fluch glauben, ignorieren wir die wichtigsten Faktoren, die unser Immunsystem täglich beeinflussen. Vitamin D ist der Schlüssel zum Immunsystem, für die Aufrechterhaltung starker, gut verteidigter Organe und Zellen. Sonnenlicht ist der ultimative Impfstoff der Natur, der Immunität zu vielen gesundheitlichen Problemen bietet.
    ----
    Zu den Quellen gehören:
    Study shows low vitamin D levels linked to increased risk of bladder cancer
    Quelle des deutschen Textes:http://www.epochtimes.de/gesun…icht-tanken-a1987405.html


  • Norbert;


    Dein Beitrag: „Niedrige Vitamin-D-Werte erhöhen Risiko für Blasenkrebs – Sonnenlicht tanken“


    Zeigt sehr deutlich auf, wie komplex und vielfältig, die biologischen Vorgänge im menschlichen Körper zur Vitamin –D Synthese nun mal sind. Dein Aufruf „Sonnenlicht tanken“ ist lebenswichtig, richtig, wenn man seinen eigenen Organismus gesund halten möchte. Das hat auch was mit eigener Verantwortung zu tun…


    Zeigt aber auch gleichzeitig auf, dass man mit JK UV-A- Solarien, die weitüberhöhte UV-A Bestrahlungsstärken aufweisen, in jedem Fall sehr unverantwortlich handelt. Denn zum sehr komplexen Thema Vitamin-D Synthese, können diese nichts betragen. Hierzu benötigt nun mal UV-B, mit fachmännisch geeigneten Dosierungen zum Hauttyp angewendet, um überhaupt erstmal eine Vitamin-D-Synthese einzuleiten.


    Weil es nicht so im überwiegenden Teilen in Solarienbetrieben angewendet wird, meldet sich nun das Hessische Ärzteblatt 02.2016 zum Thema Hautkrebs zu Worte… Das PDF File gibt einen anschaulichen Überblich, zu den jeweiligen Hautkrebsarten, die man als Solarienbetreiber erkennen sollte, wenn man ein als Fachkraft auftreten will. Das PDF File hierzu gibt auch bildlich Auskunft:



    Zum PDF File Ärzteblatt:

    Situationen, die Benutzung von Solarien sowie genetische Faktoren, insbesondere bei geleichmäßige Kontrollen der Haut sind grundsätzlich notwendig...


    Anhang:

  • Originalquelle:
    Published in Dermatology
    Journal Scan / Research • December 21, 2016
    The Potential Impact of Reducing Indoor Tanning on Melanoma Prevention and Treatment Costs
    Journal of the American Academy of Dermatology


    TAKE-HOME MESSAGE
    • This study investigated the health and economic benefits of reducing indoor tanning in five different scenarios: reduction by 20%, 50%, 80%, and 100% and by restricting tanning under age 18. Using a Markov model, restriction of indoor tanning was estimated to prevent 61,839 melanoma cases and 6735 melanoma deaths over the lifetime of 61.2 million youths aged 14 years or younger (current cohort followed over their lifetime). This reduction would correlate with more than $342 million in melanoma treatment cost-savings. The health benefits and cost-savings increased as the prevalence of indoor tanning decreased.
    • Reducing indoor tanning will prevent melanomas and deaths from melanoma, as well as result in melanoma-associated cost-savings. Study limitations include a reliance on estimates, but the authors state that the cost-savings and health benefits of reducing indoor tanning are likely underestimated, as evaluation of melanoma in situ and other types of skin cancer was not included.
    – Sarah Churton, MD
    gefunden auf:
    http://www.practiceupdate.com/…jE3OTExMzQS1&lid=10332481

  • Die Gegner der UV-Strahlung betonen im Normalfall die depressive Wirkung der UV-Strahlung auf das Immunsystem, die Wissenschaft diskutiert dies etwas objektiver


    So gut sind Sonnenstrahlen für unser Immunsystem


    Quelle: https://www.welt.de/kmpkt/arti…er-unser-Immunsystem.html


    Original:
    Sunlight Offers Surprise Benefit - It Energizes Infection Fighting T Cells


    US-Original-Quelle: https://gumc.georgetown.edu/ne…nfection-fighting-t-cells

  • Bisher waren wir der Meinung, dass die Vitamin D-Wirkung eine eindeutige Richtung aufzeigt- Vitamin D ist positiv! Getragen wurde diese Meinung durch Untersuchungsergebnisse, die wir verallgemeinert haben.
    Ohne spezifische Unterscheidung der Herkunft, Hautfarbe usw., der Versuchspersonen. Ein Fehler?
    Möglich. Hier eine erster Hinweis auf eine weitere Differenzierung


    Race and BMI modify associations of calcium and vitamin D intake with prostate cancer
    Zusammenfassung/conclusion
    "Calcium intake was positively associated with aggressive prostate cancer, while vitamin D intake exhibited an inverse relationship. However, these associations varied by race/ethnicity and BMI."
    Das würde alle bisherigen Erkenntnisse zumindest in Frage stellen
    Quelle: http://bmccancer.biomedcentral…10.1186/s12885-017-3060-8

  • Die neuesten Schätzungen liefern folgende Zahlen:


    Danach sind im Jahr 2014 290.691 Menschen in Deutschland an Hautkrebs erkrankt: 36.441 an einem malignen Melanom, 156.260 an einem Basalzellkarzinom und 97.990 an einem spino-zellulären Karzinom.
    Anstieg beim malignen Melanom
    „Die Zahl der Hautkrebserkrankungen in Deutschland ist nach der aktuellen Schätzung für 2014 gegenüber der Schätzung des Vorjahres (2013: 264.880) auf 290.691, damit um circa 26.000 Fälle (circa zehn Prozent) angestiegen“, berichtete Katalinic, der auch erster Vorsitzender der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland ist.
    Auffällig sei ein ausgeprägter Anstieg beim malignen Melanom und bei den In-situ-Formen.


    Ob der Anstieg der Hautkrebszahlen in 2014 nach drei Jahren mit relativ konstanten Zahlen eine Trendwende hin zu einem weiteren Anstieg oder nur eine zeitliche Schwankung darstellt, bleibe abzuwarten. „Die öffentlichen Diskussionen um das Hautkrebs-Screening und Hautkrebs als Berufskrankheit können in der Bevölkerung und der Ärzteschaft zu einer erhöhten Aufmerksamkeit gegenüber Hautkrebs und so zu erhöhten Entdeckungsraten geführt haben“, erläuterte Katalinic und warnt so vor übereilten Rückschlüssen auf den Klimawandel.


    Quelle:
    https://www.aerzteblatt.de/nac…nehmen-um-zehn-Prozent-zu

  • Unglaublich, dass nun auch die DGE feststellt was schon das RKI vor langem gesagt hat.
    Der Bericht unterstützt das Marketing eines Pharmaunternehmens, welches gerade eine Ampulle mit 25.000 IE auf den Markt bringt.
    Leider hat die Besonnungsindustrie nie den qualifizierten Nachweis gebracht, dass Ihre Solarien hier hilfreich sein könnten.
    Immer wird nur geschawfelt und gemarketingt
    Deutschen mangelt es an Vitamin D
    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) überprüfte anhand von Blut- und Urinproben die Versorgung der Deutschen mit Vitamin D, Folat, Natrium, Kalium und Jod. Ergebnis: Deutschen mangelt es an Vitamin D.


    Deutschen mangelt es an Vitamin D - die DGE rät zur Einnahme eines Vitamin-Präparates
    Für den 13. Ernährungsbericht der DGE hat die bundesweite „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS) 1 repräsentative Daten für die Versorgung mit Vitamin D, Folat, Natrium, Kalium und Jod vorgelegt. Die Daten beruhen auf Analysen von Blut- und Urinproben, die eine zuverlässige Beurteilung der Nährstoffversorgung ermöglichen.
    Der Vitamin-D-Status unterliegt starken saisonalen Schwankungen. Für eine ausreichende Versorgung empfiehlt die DGE, zwischen März und Oktober zwei- bis dreimal pro Woche Gesicht, Hände und Arme unbedeckt und ohne Sonnenschutz der Sonne auszusetzen. Sonnenbrände sollten dabei unbedingt vermieden werden.
    Deutschen mangelt es an Vitamin D
    Doch der Ernährungsbericht zeigte: Deutschen mangelt es an Vitamin D. Bei rund 33 Prozent der deutschen Bevölkerung ist die Versorgung mangelhaft (Serumkonzentrationen von weniger als 30 nmol/l 25-Hydroxyvitamin-D). Bei knapp 40 Prozent ist sie ausreichend, heißt es weiter in einer Pressemitteilung der DGE.
    Ältere Menschen gelten als Risikogruppe für einen Vitamin-D-Mangel. Während sich die Konzentration bei Männern nur geringfügig über alle Altersgruppen änderte, nahm der Anteil der mangelhaft versorgten Frauen mit steigendem Alter zu. Bei Personen, die zur Risikogruppe gehören, ist die Einnahme eines Vitamin-D-Präparats notwendig, rät die DGE.
    Quelle: https://www.gesundheitsstadt-b…lt-es-an-vitamin-d-11625/

  • Ich persönlich gehe auch ins Solarium.
    Aber achte immer darauf, dass meine Haut geschützt wird. Habe mir dann auch Pflegeprodukte gekauft die mir super geholfen haben. Ich für meinen Teil habe mir auch ne after Sun Creme gekauft. Die trage ich nach dem sonnen immer auf :)
    Also kann ich mich da nicht beschweren, dass ich irgendwelche Probleme habe.


    Sonst finde ich die Infos echt super ^^

  • Ich persönlich gehe auch ins Solarium.
    Aber achte immer darauf, dass meine Haut geschützt wird. Habe mir dann auch Pflegeprodukte gekauft die mir super geholfen haben. Ich für meinen Teil habe mir auch ne after Sun Creme gekauft. Die trage ich nach dem sonnen immer auf :)
    Also kann ich mich da nicht beschweren, dass ich irgendwelche Probleme habe.


    Sonst finde ich die Infos echt super ^^

    Gerade von Winter-Fruehling wuerde ich persoenlich Vitamin D3 supplementieren. Ich verwende Vitamin D3 Tropfen , welche nur ein hochwertiges Oel als Zusatz enthalten. Dadurch ist das fettloesliche Vitamin D3 geloest und hat eine hoehere Bioverfuegbarkeit. Der Vorteil von Tropfen gegenueber von Kapseln und Tabletten ist, dass diese bereits ueber die Mund-Rachenschleimhaeute absorbiert werden und somit leichter von unserem Organismus aufgenommen werden koennen. Bei mangelhafter Ernaehrung wuerde ich ein organisches Magnesiumssalz und Vitamin K2 zusaetzlich noch supplementieren. Die beiden letzteren koennen jedoch z.B. durch eine gesunde Ernaehrung mit Bananen bzw. gruenem Blattgemeuse zugefuehrt werden

  • So eine inhaltslose ;( Aussage über ein Produkt kann ja nur gekauft sein????Was soll das- lass die blöde Werbung! :!: !Gib mir Euro ich geb Dir positive Aussagen!! Der Trick macht das Produkt kaputt. :!: Der gelangweilteste Nutzer merkt den Hintergund

  • Isi;


    Deine Aussage kann man so interpretieren: Wenn blöde Leute, tatsächlich für blöd verkauft werden sollen. Aber bestimmte Leute sind schon deshalb blöd, weil diese den Kopf nur noch auf der Schulter tragen, damit es oben nicht rein regnet.


    Genau nur diese Leute kann mit unnützen, wertlosen, weitüberteuerten, oft unwirksamen Kosmetik Schund erreichen, die sich zudem schädigen wollen? Diese Produkte sind eher Blender und haben offensichtlich keine dermatologische Überprüfung jemals überstanden?


    Jeder Discounter hat heutzutage, wesentlich bessere und wirkungsvollere Kosmetik im Regal und vor allem wurde diese Kosmetik, dermatologisch überprüft. Werden zudem um 95% billiger angeboten…


    Aber ich versichere Dir, die Sonnenstudio Betreiber lassen sich nicht mehr verblenden…


    Vom Admin:
    Solltest Du nochmal mit so einem Unsinn aufwarten, löschen wir Dich und Deine Beiträge!

  • Wie der dermatologichen Fachpresse zu entnehmen war, wurde auch dieses Jahr wieder der Arnold Rikli Preis ausgeschrieben.
    Der ursprünglich von Friedrich Wolff ausgeschriebene Preis, der sich den biopositiven Wirkungen der UV-Strahlung und deren Erforschungen zuwenden sollte ist mit 10TSD€ dotiert. Er steht unter der Schirmherrschaft der Europäischen Gesellschaft für Photobiologie und wird von der Jörg Wolff-Stiftung fortgeführt.

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