Womenshealth.de - Wolf im Schafspelz

  • Hier wird gegen UV-Bräunung getrommelt und für Blässe geworben. Sitz der Redaktion natürlich Hamburg - wo der Kosmetikkornzern Beiersdorf (Nivea) die Musik bestimmt -Buxtehude ist nicht weit. Da hält auch jemand die Hand auf, bevor er seine bekannte Melodei wieder anstimmt.https://www.facebook.com/WomensHealth.de


    Womanshealth.de ist quasi eine freiberufliche Werbeveranstaltung für Kosmetik- und Lifescience-Produkte. Das sich dort jemand ernsthaft mit Gesundheit befasst, geht gar nicht , da dies dem Geschäft schaden würde. Echtes "Womanshealth" im Internet ist zum Beispiel hier zu finden:


    http://www.netzwerk-frauengesundheit.com/
    http://www.netzwerk-frauengesu…interview-mit-prof-spitz/
    http://www.netzwerk-frauengesu…enlicht-gesund-und-schon/
    http://www.netzwerk-frauengesu…ersorge-ich-mich-richtig/
    http://www.netzwerk-frauengesu…zt-und-lichtspezialisten/


    Im Übrigen offenbart die APD immer noch nicht die Quellen Ihre "Drittmittel". Immer noch nicht hat sie sich der Initiative Transparente Zivilgesellschaft von Transparency Deutschand angeschlossen. Dort sind es inzwischen 509 Unterzeichner: http://www.transparency.de/Die-Unterzeichner.2050.0.html


    "Der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) e. V. gehören Experten aus dem gesamten Bundesgebiet an. Gründungsziel war, den Gedanken der Dermatologischen Prävention auf breiter Basis sowohl medizinischen Laien als auch Ärzten und Wissenschaftlern nahezubringen. Neben wissenschaftlichen Projekten führt die ADP auch Maßnahmen der Aufklärung und Veranstaltungen durch, die durch Drittmittel finanziert werden. Die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) e.V. erhält keine Unterstützung durch Werbung. Auch diese Webseite wird durch Drittmittel finanziert und richtet sich sowohl an medizinische Laien als auch an Ärzte und Wissenschaftler."
    "Zurzeit befasst sich die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) e. V. mit der Früherkennung und Prävention von Hautkrebs. Zusammen mit der Deutschen Krebshilfe e. V. führt sie seit 1989 gemeinsame Aktionen durch, um die Bevölkerung über die Entstehung, Früherkennung sowie Prävention von Hautkrebs zu informieren. Damit soll erreicht werden, dass Gefahren der UV-Strahlung richtig eingeschätzt und die wichtigsten Regeln für den Umgang mit der Sonne selbstverständlich werden.
    Erste Erfolge sind sichtbar.
    Messbare Verhaltensänderungen zeichnen sich im Sonnenverhalten des vermehrten Gebrauchs von Sonnenschutzmitteln und der zunehmenden Nutzung von Früherkennungsprogrammen ab. Die Anzahl der Hautkrebserkrankungen steigt an.
    Allein in Deutschland erkranken derzeit jedes Jahr ca. 224.000 Menschen neu an Hautkrebs. Rund 3.000 sterben daran. "


    "Der Gemeinsame Bundesausschuss hat am 15.11.2007 die Einführung eines bundesweiten Hautkrebsscreenings – zunächst auf fünf Jahre beschränkt – beschlossen. Diese Einführung erfolgte am 1. Juli 2008."



    DIE ZITATE SPRECHEN FÜR SICH .

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