Wissenschaft und Wahrheit

  • @all
    Die Vorstellung, eine staatliche Finanzierung von Wissenschaft
    könne eine Unabhängigkeit von wirtschaftlichen Interessen der Wirtschaft erzeugen ist schön,


    Sie ist so schön, weil von dieser Wissenschaft erwartet werden kann, aus einer neutralen Position heraus,
    "Wahrheit" zu produzieren - wenn auch nur eine vorläufige.
    (Dass diese Unabhängigkeit gefährdet ist durch den Lockruf des großen Geldes,
    ist immanenter Bestandteil dieser Vorstellung von Wahrheit durch wissenschaftliche Unabhängigkeit.)


    Die Vorstellung, dass Institutionen mit staatlichem Nimbus, einzelstaatlich wie das RKI
    oder zwischenstaatlich wie die WHO im Sinne der Wahrheit den Schiedsrichter dort spielen können,
    wo mächtige Wirtschaftsinteressen mit wissenschaftlen Argumenten durchgesetzt werden sollen,
    ist auch schön.



    Aber leider falsch.


    Vielleicht war diese Vorstellung nicht ganz falsch gewesen, als es noch die "Wissenschaft im Elfenbeinturm" gab,
    die vor Jahren als nutzlos gewertet und abgeschafft wurde.


    Mit der Drittmittel-Regelung wurde die Elfenbeinturm-Wissenschaft abgeschafft.


    Durch diese
    Drittmittel-Regelung führt der Zugang zu öffentlicher Förderung über das vorausgehende Einwerben vom Mitteln aus der Wirtschaft.
    Eine weiteres Föderungskriterium ist die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
    Wer mangels Mittel nicht forschen konnte, kann nicht veröffentlichen.


    Fazit:
    Das staatliche Geld fließt automatisch auf den größten Haufen.
    Wo die größten Haufen enstehen, entscheidet immer die Wirtschaftsmacht mit der größten Potenz,
    damit die wissenschaftliche Wahrheit geschaffen wird, die diese Wirtschaftmacht braucht.


    Tak

  • @all
    und Gift für das "Health-Care"-Business.
    Und weil das um sein eigens Wohlergehen besorgte Health-Care-Business
    den Menschen dieses Lebensmittel von der Sonne
    als todbringend vergiften will, muss das Stoffwechselprodukt

    aus dem Lebensmittel UVB - das Vitamin D - als Medizin gegeben werden.


    Dank ihrer finanziellen und medialen Macht sind diese Medizin-Industrien i
    n der Lage, die Menschen zu widernatürlichem Verhalten zu zwingen,
    die Sonne zu meiden entgegen ihrer natürlichen instinktiven Intuition.


    Ein Vergleich des UVB von der Sonne mit dem Lebensmittel Wasser von der Erde
    mag überspitzt sein, aber er bezeichnet genau das, was bezweckt wird:


    Um seinen Durst zu stillen, unterdrückt man den Durst,
    weil Wasser trinken krank machen könnte
    - oder man trinkt aus Angst um seine Gesundheit
    nur noch das Wasser aus der Apotheke.



    Bitte dieses Lesen:
    http://www.vitamindelta.de/tiefgesunken.html




    Um beim Vergleich "Wasser der Erde und UVB der Sonne" zu bleiben:



    Die Herren Ingenieure des Wasserbaus haben im vergangen Jahrhundert
    das Wasser gezähmt durch Begradigung, Kanalisierung und Eindeichung und Trockenlegung.
    Sie gaben vor, uns vor dem Wasser zu schützen und haben unser Steuergeld in den Rachen der
    Tief- und Wasserbau geworfen.

    Und heute macht eine neue Generation von Wasserbauern das Gegenteil,
    den Rückbau -. noch kostspieliger, weil man die Naturgestaltung imitieren muss.
    Nur die Nutznießer bleiben gleich, die Wasserbau-Ingenieure haben ihre Jobs und
    die Firmen wieder die Aufträge.
    Die damaligen Wasserbau-Ingenieure sind in meinem Vergleich

    die heutigen Strahlenschützer -.
    bezogen auf ihren gegenwärtigen Umgang mit dem Sonnenlicht.



    Verstehen kann man diese Rigorosität als Gegensteuern zur Verharmlosung
    des Umgangs mit mit Sonne und künstlicher UV-.Strahlung. Der Sonnentourismus
    baut darauf, Ballermann als Vorbild.
    Nachts durchsaufen und tagsüber nackt in der Sonne ausschlafen.
    Das ist geil.
    Und andererseits als Mallorca-Sonne etikettieren , was aus UVA-Maschinen kommt,
    um damit eine andauernde "Lust auf Bräune" zu erzeugen. Wenn dann dieser Sorfortbräune
    wider besseres Wissen das Gesundheitlabel VitaminD angehängt wird, dann
    gehört offensichtlich auf einen groben Klotz ein grober Keil, um überhaupt einen Effekt zu erzielen.


    Dennoch habe ich Zweifel, dass es allein um das Gegensteuern geht,
    mit dem berechtigten Ziel, beim (zivilisierten) Menschen einem bewussten und vernünftigen Umgang mit Sonnen.- und UV-Strahlung den Weg zu bahnen.



    Tak





  • @all Transparency setzt nicht nur bei den gemeinnützigen Vereinen und Stiftungen an, die zur über die Forschungslenkung hinaus auch die Ergebnisse im Sinne versteckter wirtschaftlicher Interessen beeinflussen können:
    http://www.prorat.uni-leipzig.…-tags-der-promovierenden/

    Zitat

    Die deutsche Forschungslandschaft verschiebt sich seit einigen Jahren deutlich: Wissenschaftler an den Universitäten werden zunehmend nicht mehr von diesen selbst bezahlt, sondern von externen Geldgebern wie der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Bundesregierung oder gemeinnützigen Stiftungen. Welche Chancen und welche Risiken sind mit diesem Trend verbunden? Welche Auswirkungen hat er auf die Promovierenden, die unter diesen Bedingungen forschen?


    Dieses Projekt zusammen mit Hochschulangehörigen ist auf den Weg gebracht worden. Mal sehen, was es zutage fördert:


    https://www.hochschulwatch.de/wiki/Hauptseite

  • Tak;


    Dein Vergleich „UVB als Lebensmittel …usw. in Bezug auch auf Wasser“ finde ich gut. Es ist dem Sinn nach, was damit gesagt werden soll, zutreffend…


    Dein letzter Satz: „Dennoch habe ich Zweifel, dass es allein um das Gegensteuern geht, ….“, will ich als Anlass nehmen, um Deine Zweifel genauer zu beleuchten, versuchen zu begründen….


    Es stellt sich die Frage, zum warum das gegensteuern?? …. warum machen die „Verantwortlichen“ das so…. Wenn man hierzu nachfragt und diskutiert, ergeben sich mehrere Aspekte:


    1. Die Bevölkerung zum Verhalten in der Natursonne aufklären wollen…
    Da liegen neue Statistiken vor, die Auswirkungen zum Hautkrebs genauer darzustellen können. Diese Erkenntnisse beruhen darauf, dass die Früherkennung zum Krebs allgemein, sich durch viele neue Techniken und neuen Erkenntnissen stark verbessert, verfeinert hat. Die Medizin hat auf diesem Gebiet Fortschritte gemacht. Man ist in der Lage, schon sehr früh im Anfangs- Stadium zuerkennen, was es genau ist. Das hat auch zur Folge, dass besser der Hautkrebs behandelt und operiert werden kann, mit sehr gutem Erflog… Aber mit zunehmender Tendenz der auftretenden Fälle… Das wäre schlimm…
    besorgniserregend…


    2. Die Bevölkerung zum Verhalten zur Nutzen künstlicher UV-Bestrahlung aufklären …
    Die Aufklärungsschriften zur UV-Bestrahlung sind im Grunde mit der natürlichen Sonne erst mal gleichgestellt. Nur wenn es um Nutzung der Solarien geht, wird der Ton hierzu rauer und ist verschärft. Es wird die Nutzung hierzu nie empfohlen und im unmissverständlichen Ton, das auch so publiziert. Es wird der Branche nicht mehr zugetraut, das fachlich Gewollte umzusetzen.


    3. Die Mediziner stehen der Nutzung zur künstlichen UV-Bestrahlung für kosmetische Zwecke im gewerblichen Bereich, immer mehr zunehmend, sehr skeptisch gegenüber…
    Der Grund: Der Staat und die Mediziner haben mit sehr viel Geduld über 10 Jahre lang, mit der Branche es im „Gutem, Freiwilligem“ versucht. Unzählige Konferenzen und Gespräche wurden hierzu geführt. Man hat dann aus Erkenntnissen zu allem heraus, die UV-Fibel im Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung erstellt. Also Vorstellungen die genau beschreiben, wie Angewendet mit Verhalten auf medizinischen Erkenntnissen,
    hierzu aufgestellt. Nun mit der Erwartung, es so umzusetzen. Auf dieser Basis hat man der Branche eine freiwillige Zertifizierung angeboten und dann genau hingeschaut, was bring das. Die Erkenntnisse hierzu, waren sehr ernüchternd, die Mediziner und der Staat waren verärgert, weil es kaum angenommen und umgesetzt wurde. Viele Bemühungen hierzu waren ergebnislos. Die freiwillige Zertifizierung wurde als gescheitert erklärt. Gesetzliche Maßnahmen MÜSSEN ergriffen werden. Das führte zur heutigen UVSV.


    4. Trotz gesetzlicher Regelung, wird der fachliche Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung nicht nach den gesetzlichen Forderungen eingehalten. Man ist zum Teil auch der Auffassung, „die können es immer noch nicht nach 3 Jahren verstehen“. Es wird bezweifelt, ob die Branche es überhaut verstehen kann? Die Erkenntnisse hierzu: „Das Verhalten im Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung hat sich kaum merklich verbessert“. Deshalb werden die Publikationen in der Öffentlichkeit zur Nutzung von Solarien immer mehr verstärkt und verschärft.


    Also alles ist tiefergründig und liegt direkt am Verhalten der Branche selber. Das alles ändern zu wollen, kann die Branche nur durch sehr große Anstrengungen, nur alleine schaffen…


    Dann sind wir wieder bei meinen vielzähligen Aufklärungen angelangt …. Das Ergebnis hierzu kann jeder selber abschätzen…


  • Anzumerken bleibt, dass alle Solarienbetriebe durch einsetzendes positives Denken und mit einem guten Konzept zum ganzen Fachlichen hin, schnell sich alles ändern kann.


    Es kommt nun in der Branche darauf an, dass die im Grunde negativ herrschende Einstellung zur Gesetzgebung, sich doch bald ins Positive verwandeln sollte. Die Herausforderungen zum Fachbetrieb, annehmen. Dann ist alles gut. Die Öffentlichkeit wird es honorieren.

  • Aus aktuellem Anlass:


    https://www.hochschulwatch.de/


    Vielleicht hilft diese NGO die "Wissenschaftshurerei" zurück zu drängen.
    Diesen Begriff habe ich von jemanden übernommen, der in führender Position im Verlagswesen tätig war.
    Er hat diese als allgegenwärtig und offen praktizierte Tatsache
    besonders im Bereich von "Life Science" und "Körperpflege/Kosmetik" erfahren.


    Im Übrigen: Auf der Unterzeichnerliste der Initiative Transparente Zivilgesellschaft
    ( http://www.transparency.de/Die-Unterzeichner.2050.0.html )von Transparency Deutschland )
    stehen jetzt 620 Einrichtungen, dabei die Deutsche Krebsgesellschaft
    ( http://www.krebsgesellschaft.d…he-krebsgesellschaft.html )
    und eine Tochter derselben, eine Stiftung mit dem Schwerpunkt Krebs bei Kindern.


    Hand-auf-Halter und Erbschleicher mit dem vermeintlichen Heiligenschein der "Gemeinnützigkeit" bleiben der Initiative fern und lassen sich lieber nicht in die (Auftrags-)Karten schauen.
    Zur Not können diese auch lästige Kritiker durch das Hochhalten von Bundesverdienstkreuzen verscheuchen.


    Man muss nur mal mit den Stichworten "Krebs" und "Kinder" googeln: Da scheint das Geld auf der Straße ( zum Friedhof ) zu liegen.

  • Tak;



    mit Sicherheit haben Hochschulwatch und Transpatency ihre Berechtigungen und sind auch wichtig in ihrer Existenz und der Berichtserstattung zu allem….


    Aber jeder, der auf eine Uni oder Fachhochschule war, kann bestätigen wie wichtig die Zuwendungen und Ausrüstungen aus der Industrie sind. Medizinische Labors und technisches Elektronik Equipment sind für die Ausbildungen sehr wichtig und in der heutigen Zeit unabdingbar. Alles wird und ist sehr komplex und verschlingt unendliche viele Gelder. Da kann nur die Industrie mithelfen, denn diese wollen Fachleute nach der der Ausbildung einstellen. Damals in meine Studienzeit an der Fachhochschule, die geprägt war von hoher Mathematik und Physik zur Elektronik, waren wir auch auf die Elektroniklabore direkt angewiesen, um Theoretisches direkt in Hardware und Software zu erstellen und testen zu können... Alles wurde bereitgestellt… In der heutigen Zeit ist das alles noch viel wichtiger geworden. Denn es werden Millionen hierzu benötigt und verbraucht…


    Wo natürlich viele Gelder für Hochschulen und Organisationen durch Verbände fliesen, ist auch Licht und Schatten. Den möglichen Missbrauch einzuschränken durch Kontrollen und Organisationen, das zu überprüfen, ist immer gerechtfertigt. Nur kommt es immer darauf an, das Wie und das Warum und der Umgang miteinander…. In Kooperationen kann viel bewegt und viel mehr erreicht werden…


    Zur Branche gesehen ...


    wenn man das auf unsere Branche übertragen würde, wird man erkennen, das selbst wenn viel Geld und Fachliches auch durch den Staat und durch Staatsgelder angeboten wird, das Angebot nicht angenommen und das Fachliche kaum verstanden wird. Ich denke an die vergangene Geduld der langen Zeit mit dem Staat zur Branche und denke dabei auch an die UV-Fibel. Diese doch vernünftigen Zuwendungen und auch mit Freiwillegen Zertifizierungen vor der Gesetzgebung, haben kaum gewirkt.Man könnte nun sagen, war dieses auch Verschwendung von Steuergeldern…?


    Die Antwort hierzu ist die heutige UVSV / NiSG. Wenn man nun die damalige Anhörung zur UVSV zu Bonn analysiert, wo auch ich eingeladen war wird deutlich, dass die damaligen Verantwortlichen und heutigen BfB, nichts aus der damaligen Vergangenheit dazugelernt und verstanden hatten. Trotz der UV-Fibel- Fachinformation zuvor, sprachen die medizinisch orientierten Referenten von fachlicher UV- Bestrahlung und die Branchenvertreter redeten nur von einer 0,3er Regulierung. Der Staat redete über Äpfel und die Branche über faule Pflaumen. Das fachliche zur Anwendung der UV-Bestrahlung und das wozu und warum, wurde kaum, aber eher nicht von den Branchenvertretern verstanden und hatte zu dementsprechende, unqualifizierte Antworten geführt.


    Die Branche stellte sich sichtbar als beleidigt dar, was bei den Referenten zu Kopfschütteln führte. In den Pausen sprach ich mit medizinischen Vertretern, die wörtlich sagten…“…Ihre Kollegen wissen anscheinend gar nicht, von was wir hier überhaupt sprechen…“. Die damalige Blamage war sehr groß und gipfelte in der Vorstellung von einem angeblichen Hautsensor aus der Branche. Die Referenten –Vorsitzende hörte sich den Vortrag hierzu an und sagte danach … „…. das ist ja nun wirklich sehr abenteuerlich…“ Die Branche wurde somit von den medizinischen Vertretern nicht mehr ernst genommen. Unsere Branchenvertreter waren im Verhalten eher hochnäsig im Auftreten… Ich hatte das Gefühl, das alle aneinander vorbeigeredet hatten…


    Das alles hatte natürlich Konsequenzen: 1. es wurde der Hauttyp II gestrichen, ist nun ein Ausschlusskriterium. 2. Die Ausnahmeregelung wurde so formuliert, dass es kaum eine ist, 3. die Messtoleranz-Messwerte zu 0,3 W/m² wurden einfach gestrichen. 4. die Erythemwirksame Dosis wurde nicht mehr in MED und mit Jahresdosis je Hauttyp in der UVSV angegeben, sondern als maximale Bestrahlung in J/m und die Jahresdosis wurde auf 50 Anwendungen beschränkt. Das ist das „Dankeschön“ der Referenten an die Branche.


    Mich ärgerten das Streichen vom Hauttyp II und die Beschränkung auf 50 Anwendungen pro Jahr. Der Rest ist verschmerzbar. Zudem bin ich der Meinung, wenn die Branche fachlich gut dasteht und sich auch so in der Öffentlichkeit präsentiert, kann mit unserem neuen Verein an den beiden Ärgernissen wieder was zur Zukunft verändert werden…


    Aber dazu müssten alle wirklich sich fachlich ausrichten und unser neuer Verein müsste mindestens 2/3 der Branche vertreten können … Mit dem jetzigen BfB wird es kaum was werden können, denn dieser wird wie zu erkennen, schon nicht mehr als solchen zum Fachlichen hin angesehen und ist zudem viel zu inaktive und richtig unflexible … Aber das kann, von mir aus, auch jeder sehen wie er es sehen will…


  • was Tak schon immer zu Kosmetika sagte … zur Industrie hierzu, hat nun Stiftung Warentest bestätigt … (Von Tak hierzu angeregt, verfolge ich nun diesen Industriezweig aufmerksamer…)


    Mineralöle in Kosmetika:
    Kritische Stoffe in Cremes, Lippenpflegeprodukte und Vaseline…. Stiftung Warentest deckt auf


    https://www.test.de/Mineraloel…n-und-Vaseline-4853357-0/


    Die Stiftung Warentest hat 25 exemplarisch ausgewählte Kosmetika untersucht, die auf Mineralöl basieren. Alle sind mit kritischen Substanzen belastet, von denen einige sogar als potenziell krebs­er­regend gelten. Es handelt sich dabei um aromatische Kohlen­ wasser­ stoffe (MOAH). Die Tester fanden bis zu 15 000-mal so viel MOAH wie in Lebens­mittel-Tests der Stiftung Warentest gemessen wurde. test.de sagt, welche Produkte belastet sind. usw…


  • Bericht von Prof. Dr. Jörg Spitz


    ( das ist ein positiver kritischer Bericht indirekt zu Solarien und zur natürlichen Sonne )


    Kaum lässt der Dauerregen nach und die Sonnenstrahlen beginnen nicht nur die Bescherung wieder aufzulecken, sondern auch Körper und Seele zu wärmen, erhebt sich ein vielstimmiger Chor von besorgten Stimmen, die vor den schrecklichen Folgen des Sonnengenusses warnen: In einer Flut von wiederkehrenden Meldungen wird vermittelt, dass durch die UV-Strahlung nicht nur die Haut vorzeitig alt und schrumpelig wird, sondern es droht Krebs – Hautkrebs, der (angeblich) häufigste und bösartigste Krebs der Menschheit.


    Zudem wird die Präsenz dieses gruseligen Medienmärchens immer penetranter: Ende letzten Jahres hat einen Fernsehsender zusammen mit Experten aus dem Kreis der Hautärzte und unterstützt von der Deutschen Krebsgesellschaft in einem angeblichen Experiment ein Schwein so schminken lassen, als ob es einen bösartigen Hauttumor vom UV-Licht bekommen habe, um den eindringlichen Warnungen vor UV-Licht von Sonne und Solarium weiteren Nachdruck zu verleihen. Die Zuschauer wurden erst im Nachhinein über die Maskerade aufgeklärt. Anfang des Jahres war sich dann das Magazin „Der Spiegel“ nicht zu schade, die UV-Strahlung in den Sonnenbänken gar als Todesstrahlen zu bezeichnen.


    Weiterlesen…. sehr interessant…


    http://www.symptome.ch/blog/schadet-sonnenlicht/

  • Weil die Korruption die Regel ist und damit die Regeln im Medizinbusiness bestimmt,
    wird der Kardiologe Wilmshurst als "Whistleblower" geehrt, weil er diese Tatsache öffentlich gemacht hat.
    Dies ist zu lesen im Spiegel 37/2015.


    Die Redakteurinnen Rafaela von Bredow und Veronika Hackenbroch
    haben Wilmshurst interviewt.


    Anmerkung zu Hackenbroch:
    Sie hat den Artikel "Licht des Todes" verzapft.
    Das Gebräu dafür haben ihr die geliefert, die von Wilmhurst kritisiert werden.
    Gelohnt hat sich dieser Artikel "Licht des Todes" für den Spiegel übrigens nicht.
    Das Medizinbusiness investiert lieber Werbegelder bei den Medien dort,
    wo die Not der Zielgruppe am größten ist, z.B beim ZDF.


    Vielleicht hatte Hackenbroch etwas auszubügeln.


    Hier Links zu einem Blog, der Einblick in die Probleme der "Medizin-Kriegsreporter" gibt:
    http://markus-grill-watch.blog…roch-Licht-des-Todes.html
    http://markus-grill-watch.blog…/AOK-WIdO-Studie-PKV.html
    https://plus.google.com/111009601350007737780/posts

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