Ergoline konsequent zur UVSV ?

  • Auffallend ist: Es ist festzustellen, dass sich JK-Ergoline selber zu Vitamin –D nicht äußert. Selbst wenn man auf der Homepage nach Vitamin-D sucht, findet man kein Ergebnis. Selbst Collagen erbringen keine Treffer. Ergoline konzentriert sich auf perfekte Produkte, vermeidet einen Zusammenhang zu den medizinischen Begriffen. Ich finde das sehr Clever, denn dann ist man nie angreifbar. Es werden einfach Worte wie Beauty und sanfte Bräunungen benutzt. Einfach klug.


    Ich bin der Meinung, dass Werbung mit und zu Vitamin –D, konterproduktiv ist. Denn kein Solarienbetreiber und das Personal kann wirklich fachliches, was hierzu nachweisen. Vitamin –Begriffe sind eher anzusiedeln in Verbindung mit Gemüse und Apotheken oder Nahrung- Ergänzungsmittel usw. Der Solariennutzer kann oftmals kaum ,oder gar nicht, eine Assoziation hierzu herstellen. Oft hörte ich auch dem Sinn nach: „… was ist denn das für ein Laden? Wenn ich Vitamine kaufen will, gehe ich in die Apotheke oder in einem Gemüseladen. Aber ich will doch hier nur sonnen? …“ Einfach sowas weg lassen, dann begibt man sich nicht unnötig auf „Glatteis“ und wird nicht in Zweifel gestellt. Mit Vitamin –D können die meisten Kunden eh nichts Wirkliches anfangen. Es ist immer erklärungsbedürftig.


    Die Mediziner sagen, vor dreißig Jahren gab es noch keine Solarien und gesunde normale Menschen hatten kaum Vitamin-D Mangel. Aber seitdem es Solarien gibt, ist die Hautkrebsrate jährlich sehr hoch usw.


    Die Bundesanstalt für Strahlenschutz (BFS), Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG), der Bundesverband der Dermatologen (BVDD) sagt in einer gemeinsamen Pressemitteilung:


    http://www.bfs.de/de/bfs/presse/pr13/pm01.html


    Das ist eindeutig und eine Absage für Solarien zu einem vermeidlichen Vitamin-D – Mangel- Ausgleich. Noch zudem dazu, können keine Solarienbetriebe erkennen, dass seine Kundschaft ein Vitamin-D Mangel haben könnte. Das wäre reine Spekulationen auf was eventuell sein oder nicht sein könnte. Schon gar nicht sagen, „man könnte ihren Vitamin-D Mangel mit unseren Solarien ausglichen“. Man sollte einfach hierzu sehr vorsichtig sein.


    Aber in einem Beratungsgespräch am Empfangsbereich bin ich der Meinung, dass man möglicherweise Vitamin-D Synthese bei einem geeigneten Solarium durchaus als Nebeneffekt erwähnen könnte. Wenn dann der Kunde nachfragt, was ist das, kann es kurz erklärt werden. Vermutlich ist dann der Effekt den man zum fachlichen Möglichen erreichen will, sehr hoch.


    Aber das muss jeder selber abschätzen, einschätzen und dementsprechend entscheiden und dann handeln. Aber wiederum das so nur zu erwähnen, ist kein Ersatz für die fachliche Arbeit am Empfangsbereich. Denn beides würde in Zusammenhang stehen.



  • Hab weniger als 10 Sekunden gebraucht um das auf der Ergoline Seite zu finden ,
    [b]
    VITAMIN D SUNSHINE[/b]

    • Besonnung ausschließlich mit Typ B-Lampen
    • Nachgewiesene Vitamin D-Bildung

    • Aufbau der indirekten Pigmentierung

    • Nur geringe UV-Dosis - ohne direkt sichtbare Bräune

    • Auch bei intensiver Nutzung nur sanfte Hauttönung

    STYLING SUNSHINE

    • Maximale UV-Dosis - ohne Sonnenbrand
    • Optimale Bräunungsergebnisse
    • Nachgewiesene Vitamin D-Bildung
    • Sofort sichtbare Direktpigmentierung
    • Aufbau lang anhaltender Tiefenbräune
    • Erhöhung des natürlichen Lichtschutzes
  • Ich bin mir manchmal nicht ganz sicher, ob du wirklich alles glaubst, was die Truppenteile rund um die Krebshilfe dir erzählen. Ich weiss, du willst solche Aussagen in deinem Forum nicht lesen, aber ich möchte besonders bei den folgenden beiden Punkten an deinen gesunden Menschenverstand appelieren:

    Die Mediziner sagen, vor dreißig Jahren gab es noch keine Solarien und gesunde normale Menschen hatten kaum Vitamin-D Mangel. Aber seitdem es Solarien gibt, ist die Hautkrebsrate jährlich sehr hoch usw.

    Vor 30 Jahren war das Thema rund um Vitamin D völlig unbekannt. Erst 1990 wurde das Thema Vitamin D erstmal intensiver begutachtet.


    Die Aussage, seit es Solarien gibt, gibt es eine hohe Hautkrebsrate finde ich besonders bemerkenswert. Du bist doch schon im gesetzten Alter, gell? Wie oft warst du denn vor 30 Jahren beim Hautkrebsscreening? Und hast du eine Vorstellung, was heutzutage beim "Hautkrebsscreening" als Hautkrebs definiert und rausgeschnitten wird, was nach der Untersuchung gar nix war?


    Ich will die Verbindung von Solarium und Hautkrebs nicht wegdiskutieren, das steht mir nicht zu, dafür bin weder ich noch du qualifiziert genug. Aber mit etwas gesunden Menschenverstand kann man diese Aussagen auch anders begründen.

    Die Bundesanstalt für Strahlenschutz (BFS), Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG), der Bundesverband der Dermatologen (BVDD) sagt in einer gemeinsamen Pressemitteilung:

    Tja und dazu kommt noch das "UV-Bündnis". EIne Gruppe, die ALLE andere Interessen haben also wir. Was erwartest du von einer solchen Gruppe inhaltlich?


    Ich ergänze mal folgenden Link:
    http://www.krebsdaten.de/Krebs…melanom_altersgruppen.png


    Wenn ich also die "Argumentation" richtig sehe, waren also vor 30 Jahren vornehmlich 40 Jährige Männer in großen Stückzahlen in den unzähligen gerade eröffneten Sonnenstudios. Alternativ liegt das Durchschnittsalter unserer aktuellen Kunden bei 65? Merkt denn keiner, dass da irgendwas nicht stimmt?


    Das ist eindeutig und eine Absage für Solarien zu einem vermeidlichen Vitamin-D – Mangel- Ausgleich. Noch zudem dazu, können keine Solarienbetriebe erkennen, dass seine Kundschaft ein Vitamin-D Mangel haben könnte. Das wäre reine Spekulationen auf was eventuell sein oder nicht sein könnte. Schon gar nicht sagen, „man könnte ihren Vitamin-D Mangel mit unseren Solarien ausglichen“. Man sollte einfach hierzu sehr vorsichtig sein.

    Die Presseerklärung ist ganz klar eine Absage gegen Vitamin D. Auch wenn deutlich zugegeben wurde, dass im Winter der Körper kein Vitamin D bilden kann. Unabhängig davon ist das klar eine Interessensfrage. Da wir niemand haben, der für unsere Interessen bezahlt, gibt es eben keine wissenschaftlich klingende Truppe, die Ihre Stimme für uns abgibt.


    Ich muss dich nebenbei auf folgendes hinweisen: Die ADP wird in 5 Jahren, wenn es uns nicht mehr gibt, kein Winsolar von dir kaufen. Du sollstest langsam dich auf die Seite derer schlagen, die deine Produkte kaufen.
    Ich meine Bräune haben wir nicht mehr, weil die Bestrahlungsdosen deutlich unter dem sinnvollen Maß sind. Vitamin D versuchst du gerade schlecht zu reden. Lichttherapie ist ein Nischenprodukt, von der langfristig nur sehr wenige Studios überleben werden.
    Also von was sollen wir leben? Von was sollen wir deine Software bezahlen?
    Viele würden gern sich die UVSV-Arbeit erleichtern, kommen aber selbst kaum dazu Einkommenssteuer zu bezahlen.
    Tu mir einen Gefallen und rede nicht immer alles schlecht, was die Branche macht. Unabhängig davon glaubst du doch auch nicht alles, was dir in der Fernsehwerbung versprochen wird oder? Sind die Werbetreibenden da jetzt plötzlich Lügner, Verräter oder Spinner?


  • Nun gut. Diese Aufregung kann ich direkt verstehen. Vieles verärgert mich genauso. Nur ich benenne und sage es aber nie direkt. Öffentlich schon gar nicht.


    Keiner von Euch hat unrecht in seiner Argumentation. Unser Produkt sind nun mal die UV-Strahlungen und damit wird das Geld der Branche verdient. Wir sind direkt auf die Freizeitkunden angewiesen. Darum habe ich auch sehr großes Interesse daran, das die Studios wirklich Geld verdienen und ich hierzu unterstützend beitragen kann. Insbesondere, auch das fachliche zu den Forderungen so zu vereinfachen, das keine Beanstandungen notwendig wären. (Keinen Angriffspunkt liefern)


    Das Geldverdienen geht aber nur dann, wenn die Branchengegner uns nicht dauernd die Kunden mit ihren öffentlichen Meinungen vermiesen würden. Diese haben damit zunehmend Erfolg! Daher müssen wir uns auch das alles anschauen, wie die Branchengegner argumentieren. Wir haben nur dann eine Change, wenn wir die Angriffspunkte erkennen. Ärgern tut sich jeder darüber was die Krebshilfe sagt. Aber das zeigen wollen, das man sich darüber ärgert, ist falsch. Also nicht Ärgern, sondern handeln.


    Der große Unterschied ist nun mal, dass die Krebshilfe genau das Gegenteil erreichen will, womit wir unser tägliches Geld verdienen. Die Krebshilfe will nach Möglichkeit keine künstliche UV-Strahlung mehr zulassen. Schließen können die unsere Studios aber nicht, aber die Kunden durch legale Aufklärungen zur UV-Strahlung, verunsichern und somit von den Studios fernzuhalten.


    Ein, von vielen Angriffspunkten für die Krebshilfe ist die Vitamin- D Werbung. Die Aussagen der Branchengegner sind uns bekannt. Das diese in keiner Weise fair sein können und so in der Empfehlungen zu unseren Kunden hin, direkt Branchenschädigend sind. Jeder ist darüber verärgert. Was können wir dagegen tun? Ganz einfach: Keine öffentliche Werbung, sondern nur interne Werbung in den Studios hierzu. Hatte ich oben schon vorgeschlagen. Dann können auch keine öffentlichen Stellungnahmen hierzu, von der Krebshilfe mehr kommen.


    Das ist ja nur ein Beispiel von vielen zu unserem Verhalten in der Branche selber. Wir gegeben der Krebshilfe zu viele Angriffspunkte. Das der „Tiger Krebshilfe“ sofort wieder beißen wird, wenn wir was zu Vitamin äußern und was dazu behauten wollen. Die nehmen uns hierzu nie ernst. Hätten, aber sofort immer wieder ein Grund zu Publikationen, wenn wir dazu was Positives zur künstlichen UV-Bestrahlung in Verbindung mit Vitamin – D sagen oder werben wollen. (als Solarienbetriebe)


    Das, die Deutsche Krebshilfe in der Argumentation zu Vitamin-D nicht fair sein kann, zeigen diese Links:


    Pro Solarium und gegen Solarien, Fachportal zu Vitamin D3


    1. http://www.vitamindmangel.net/vitamin-d-solarium.html


    Solarium wird nicht direkt empfohlen, weil gesagt wird, diese hätten nur UV-A Lampen. (ist falsch)


    2. http://www.spiegel.de/gesundhe…lgen-drohen-a-870828.html


    3. http://www.n-tv.de/wissen/Vita…etzt-article10363896.html


    Vitamin D Mangel und die Symptome


    4. http://www.zentrum-der-gesundh…d-mangel-symptome-ia.html


    5. http://www.vitamindmangel.net/symptome


    Aber bei allem Respekt vor den ganzen Diskussionen, unserer direkter Gegangen ist nun mal die Deutsche Krebshilfe. Dargen kommen wir fachlich nicht an. Im Grunde nur dann, wenn alle Studios in Deutschland zumindest die UVSV / NiSG zu 90 % umsetzen würden. Also es gäbe grob gesagt, keine SB- und Automaten- Betriebe und keine Quasi-SB mehr.


    Die Krebshilfe hatte uns ja das Gesetz direkt eingebracht! Das darf man nicht vergessen. Wenn wir aber in der Branche ein wenig mehr zusammenhalten würden, könnten wir eine Front aufbauen. Denn einen direkten Ansprechpartner hat die Krebshilfe in der Branche nicht. Das brauchen wir aber dringend, um die Publikationen zu stoppen oder einzudämmen..


  • future;


    Das was Du da offensichtlich bei Ergoline doch noch gefunden haben möchtest, ist eine technische Information zum Gerät selber.


    Bitte nicht verwechseln zur Diskussion zum Thema Vitamin-D Werbung in den Studios. Das was Ergoline berichtet, ist keine Studiowerbung zu Vitamin-D, sondern das wäre eine Eigenschaft zum Solarium selber.





    @Sunsower;


    Du möchtest doch immer ernstgenommen werden? Deine Zeilen und Deine Logik zu Deinen Aussagen sind nicht nachvollziehbar. Ich glaube Du erkennst den Ernst der Lage zur Branche in Bezug zu unseren Branchengegnern nicht. Die Brisanz hierzu, ist Dir offensichtlich verborgen. Du schiebst, die Aussagen der Branchengegner mit Deinem Unvermögen in die lapidare, lächerliche Schublade. Aber wohlwissend, das die Branchengegner uns die Studio-Kunden, zunehmend mit Erfolg vermissen. Das ist nicht mehr nachvollziehbar.


    Deine Aussage zur Pressemeldung auf BFS Seite zu Vitamin-D, ist keine Absage zu Vitamin-D, sondern die Branchengegner haben knallhart zum Nachteil der Branche festgestellt, das eine Solarium- Benutzung zur Vitamin-D Bildung, auch in den Wintermonaten, nicht notwendig ist. Noch härter sind die Aussagen, das amtlich festgesellt wurde, das von der Nutzung der Solarien abgeraten wird. Das wird zunehmen deshalb so in scharfer Form von den Branchengegnern benannt, weil offensichtlich und mittlerweile und vermutlich, nicht mehr an die fachlich korrekte Arbeit zur UVSV /NiSG am Empfangsbereich geglaubt oder festgehalten wird? Das Vertrauen zur Branche, ist nach drei Jahren UVSV, wahrscheinlich kaum noch gegeben? Die Branche muss das ernst nehmen und sollte alles bald so schnell wie möglich abändern und verbessern.


    Dir muss bewusst werden, dass solche Aussagen direkt an den Gelbeutel der Studiobetreiber gehen. Wenn Du das alles noch wie vor, mit Schulterzucken abtust, ist allein Dein Unvermögen anzurechnen. Ich glaube, Dir ist manchmal noch nicht mal bewusst, was Du da so schreibst.


    Hierzu noch eine weitere Aussage von Dir:


    „…Du solltest langsam dich auf die Seite derer schlagen, die deine Produkte kaufen.
    Ich meine Bräune haben wir nicht mehr, weil die Bestrahlungsdosen deutlich unter dem sinnvollen Maß sind. Vitamin D versuchst du gerade schlecht zu reden….“


    Das ist erst mal ein Unsinn im Ganzen. Das ist direkt eine Unterstellung und Beleidung zu gleich mir gegenüber. Du unterstellt mir, dass ich nicht auf die Seite der Studiobetreiber sein sollte und dass ich Vitamin-D schlecht rede? Dümmer geht es nun wirklich nicht mehr? Da ist man erst mal sprachlos. Wir kommst Du denn auf so einen Unsinn?


    Oder glaubst Du, dass ich dieses Forum für die Branchengegner erstellt habe? Glaubst Du, dass ich die perfekte Branchenlösung WinSolar STREAM Computersteuerung, für die Branchengegner bereitgestellt habe und anbiete. Glaubst Du das ich die ganzen Aufklärungen zur UVSV/ NiSG für die Branchengegner geschrieben habe. Glaubst Du, dass ich meine Zeit hierzu für die Branchengegner spendiere? Zudem diese Fach-Forum ist die Einzige Informationsquelle für seröse Solarium- Betreiber.


    Ich kann Dich nicht ernst nehmen. Eine Entschuldigung hierzu ist von Deiner Seite notwendig. Ansonsten ist das Dein letzer Auftritt hier im Forum.


    Genauso schlimm und unverständlich und dreist, ist Deine unseriöse Aussage zur Statistik zum schwarzen Hautkrebs. Dein Unvermögen und Einfühlungsvermögen, zu so einem sensiblen Thema, ist grenzenlos. Jeder einzelne Hautkrebskranke ist zu bedauern und ist nicht als unseriöse Statistik abzutun. Dich kann man nicht ernst nehmen.



  • Was geht denn heute morgen bei dir ab?


    Bist du der Gleiche, der Samstag gegen 21 Uhr den Beitrag geschrieben hat?


    Der einzige, der gegen Forenregeln verstoßen hat, bist offensichtlich du:
    "...Dein Unvermögen...", "Dümmer geht es nun wirklich nicht mehr", "Ich kann Dich nicht ernst nehmen", "Dich kann man nicht ernst nehmen. "


    Ich könnte deine Aussagen mal mit deinen Worten kommentieren, ich lass es aber einfach dabei.


    Im Übrigen bleibe ich bei meinen Aussagen, insbesondere solltest du ernsthaft überlegen, für wen du eigentlich arbeitest.

  • Nichts ist mit der Entschuldigung. Ich bin mir keiner Schuld bewusst!
    Ich weiss nicht, was du in meine Zeile hinein interpretierst, ich habe nur gesagt, dass du dich von der Branche immer weiter entfernst. Ich kann in deinen Aussagen nur lesen, was in der Branche alles NICHT funktioniert, bzw. was wir alles (angeblich) nicht dürfen. (Sinnvolle) Verbesserungsvorschläge hast du aber auch nicht. Was soll ich denn nun deiner Meinung nach davon halten?


    Eines weiss ich genau. So wie es momentan läuft, kann es nicht weiter gehen. Die Bestrahlungsdosen sind so niedrig, dass das Thema Bräune immer mehr in den Hintergrund rückt. Meinst du die Kunden geben 8-10 € aus um nur bissl auf der Sonnenbank rumzuliegen und nahezu ohne Ergebnis wieder zu gehen? Deine Meinung zum Vitamin D hast du deutlich gemacht. Also sag mir einfach, was kann ein funktionierendes Geschäftsmodell sein? Schließlich musst du ja ein Interesse haben, dass es weiterhin Sonnenstudiobetreiber gibt.


    Aufklärung ist schon lange nicht mehr deine Hauptaufgabe. Wer bis jetzt sich nicht an die UVSV hält, wird von DIR sicher nun auch nicht mehr bekehrt und wer so dumm ist, jetzt noch von der UVSV überrascht zu werden, ist selbst schuld.


    Das die Branchengegner ihre Sichtweise nicht objektiv darstellen, wirst du (zähneknirschend) zugeben müssen. Jetzt frage ich dich, was bringt es uns, wenn wir objektiv sind?


  • Nun gut. Belassen wir es. Meine Verärgerung ist verflogen…
    Aber Du unterstellst mir ja schon wieder, dass ich mich von der Branche entfernt haben sollte? Merkst Du denn nicht, was Du da schreibst? Ich stecke mittendrin.


    Verbesserungsvorschläge habe ich reichlich gemacht und genannt. Alleine schon, durch die sehr mühevollen und immer undankbaren Aufklärungen zur UVSV. Das alleine kostete mir mehr Energie als ich tatsächlich veranschlagen wollte. Außerdem biete ich eine perfekte Lösung zur UVSV an. Angenommen, würden alle unsere WinSolar Lösung flächendenkend einsetzen, hätte die Branche tatsächlich überhautkeine Probleme mehr. Meine ganze Arbeit gilt also der Branche.


    Offensichtlich fällt es Dir nicht leicht, die „Bräune“ zur UVSV sachlich gut zu verkaufen? Damit steht Du nicht alleine dar. Zur Wirkung der Dosierung bist Du informiert und alles wurde verstanden? Ansonsten würdest Du das nicht bemängeln wollen. Du würdest am besten eine Sofortbräunung Deinen Kunden verkaufen? Die gibt es seit Jahren so nicht mehr, außer Du setzt nur UV-A ein. Aber mit der sofortigen Bräunung erreichst Du heutzutage bei Deinen Kunden nicht mehr viel. Die sind zur UV-A oft aufgeklärt. Auch durch viele Frauenzeitschriften und Portale. Die schöne Bräunung gibt es nur in einer Serie, in Verbindung mit einem Dosierungsplan. Das wiederum kann nur durch fachliche Beratung sinnvoll eingesetzt und umgesetzt werden. Anzumerken ist, in der natürlichen Sonne gibt es keine Sofortbräune. Bräunung kann heutzutage nur durch guterkennbare Fachkompetenzen verkauft werden. Damit haben viele Studios immer mehr Erfolg. Die Kunden wissen, was sie vorfinden wollen.


    Das müssen wir alle akzeptieren und so annehmen. Wir haben auch keine andere Wahl. Andere Studios kommen wiederum, mit den Gegebenheiten, gut zurecht und haben viel Erfolg.


    Aber zu viele noch in der Branche, ignorieren das alles und treiben somit die Branchengegner erneut zur Weißglut. Zum Selbstschutz, könnten Solarienbetreiber eingreifen? Oder doch nicht? Was ist hierzu die beste Lösung? Es muss aber eine gefunden werden. Wenn nun die Kunden ausbleiben, wird eben Flat aufgesetzt, wollen damit andere Studios verdrängen um mehr Kunden zureichen. Die Branchengegner werden wieder allarmiert und regieren immer schärfer. Somit ein Teufelskreis ohne ein Ende zu erkennen. Man muss das aufzeigen, damit erkannt wird, wo wir ansetzen und ändern sollten. Zudem, die Sonnenstudio- Flat ist mittlerweile unter den 10 irresten Flats aufgelistet! Siehe im oberen Forumsteil.


    Eine Lösung hierzu kann nur durch Verständnis durch Aufklärung herbeigeführt werden. Nur, die notwendigen Einsichten tatsächlich flächendenkend zu erreichen, da bin ich mittlerweile vorsichtiger geworden. Auch deshalb, weil die Bereitschaft, was in den Betrieben zu verändern, bedingt oder langfristig zu sehen ist. Unverständlich, wird sind nun schon im 3. Jahr der UVSV? Oft fehlt es, wie immer am Geld. Auch weil eben die Kunden in den Studios ausbleiben. (30 % in 2014) Ist das nun die Erfolgsquote von den Branchengegnern? Denn die Kunden sind ja nach wie vor vorhanden. Aber eben verunsichert. Da hilft nur direkte Werbung?


    Die maximale erythemwirksame Bestrahlung von 0,3 W/m² ist gleichgestellt, mit der Mittagssonne am Äquator! Die Branchengegner betonen das immer wieder sehr deutlich und bemängeln, dass diese noch zu stark wäre und dass die Branche damit nicht umgehen könne! Ich bin mit solchen Äußerungen nie einverstanden, weil das eine legale Bestrahlungsstärke laut UVSV ist und das der Branche offiziell zur Verfügung gestellt wurde. Das sollten auch die Branchengegner akzeptieren.


    Das die Sichtweise der Branchengegner nicht mehr objektiv zur Branche sein kann, ist offensichtlich. Das hat aber die Branche teilweise selber verschuldet? Das sollte erkannt werden. Das zu korrigieren, ist die vordringliche Aufgabe der Branche selber, denn ansonsten haben wir bald keine Kunden mehr in den Studios, wenn die Gegner so weiterarbeiten. Das Ziel, die Arbeit am Empfangsbereich zu verbessern, ist somit dringend und langfristig sehr wichtig um Fachkompetenzen zu erreichen. Anders geht es nicht mehr. Auch das Image vom Betrieb hängt direkt davon ab. Was nützt einem Studiobetreiber die neusten Solarien, wenn sein Betrieb nicht in der Lage ist, damit fachgerecht umzugehen? Die Kunden merken das früher oder später so oder so und bleiben dann wohlmöglich dem Studio fern. Genau da schauen auch die Gegner hin, aber bemängeln das Ungenügende nicht mehr direkt. Weil es offensichtlich zwecklos ist.


    Stattdessen nutzen diese ihre ganze Energie, die Kunden der Studios zur UV-Bestrahlung aufzuklären. Damit haben die Gegner mehr Erfolg und treffen die Branche an der empfindlichsten Stelle. Am Geldbeutel. Dieses Prinzip kennt man von der Zigarettenindustrie. Ist zudem billiger, als Kontrollen vor Ort und wir ärgern uns darüber. Getroffen haben diese uns allemal. Mich besonders, weil ich zur UVSV –Aufklärung sehr viel Energie investiert habe. Aber trotzdem nicht alle erreichen konnte. Wo ist nun die Lösung zu all diesen Problemen zu finden? BfB? oder neue Verein?


  • im Grude, hat die Branche gute Solarien entwickelt, die eine Zukunft haben könnten. Es sind auch die Möglichkeiten zur Reduzierung der Bestrahlungsstärke per Knopfdruck vorhanden. Nur Keiner kann damit sinnvoll umgehen. Das müsste vom Empfangsbereich aus, um schaltbar sein, um überhaupt einen Sinn darin zu erkennen.


    Wenn man das mit einem Auto sinngemäß vergleichen würde, ist das „Sonnenstudio-Auto“ ohne Lenkrad und ohne Armaturenbrett ausgestattet, immer in Bezug zum UVSV – Gewolltem gesehen. Es wird so nicht erkannt und wird auch so kaum verstanden. Das wäre nur alles Ballast. Nun gut so kann man es sehen wollen, wenn nichts verstanden oder erkannt erkennt werden soll.


    Das liegt in erster Line daran, wie mit dem Verständnis zur UVSV umgegangen wird und das Verstehen können überhaupt zu Erythemwirksamkeit interpretiert wird. Wünschenswert wäre eine zusätzliche Schnittstelle zu den Solarien und zum EDV-System hin, um die Bestrahlungsstärke wirklich sinnvoll und nutzbar, umzuschalten zu können. Alles andere ist im Grunde unsinnig. Das wäre aber auch ein kaufmännischer Vorteil. Aber Steuerungen müssen ja nach den Interpretationen in weiten Kreisen einfach sein, weil sie sonst selber nicht die Solarien einschalten oder verkaufen können? Geschweige ein Verstehen können zum Gewollten der UVSV aufbringen können?


    Dabei eine sinnvolle, praktische Nutzung zu dem Gewollten, wären hierzu sofort alle Ressourcen vorhanden und nutzbar. Werden aber gewollt durch Unverständnis im Ganzen, nicht erkannt und deshalb nicht genutzt. Billigund einfach soll alles sein, aber bloß kein Ballast. Dabei können die Unverbesserlichen noch nicht mal definieren, was Ballast sein könnte. Das ist das gleiche wie zur freiwilligen Zertifizierungszeiten. Jeder wollte des Zertifikat haben und das Logo hierzu nutzen, aber das eigentliche Gewollte hierzu, wurde nicht oder kaum verstanden und ausgeführt. Es war auch nur der einfachhalber durch meist Unvermögen hierzu, Ballast. Nun gut, heute hat sich der Ballst durch die UVSV verhundertfacht. Ein Gewinn?


    Heute zur Zeiten der UVSV, wird das Gewollte hierzu, im Grunde genauso mehr oder weniger nicht verstanden oder erkannt. Einige in der Branche treten sich dadurch selber auf die Füße und merkten noch nicht mal, dass sie schon Plattfüße haben. Es lebe die gelobte einfache Branchenvergangenheit. Mit so einer Einstellung, können keine so dringend benötigten Fachbetriebe entstehen.


    Die Medien sind zudem damit fleißig beschäftigt, die Branche als unfähig im Umgang zur UV- Bestrahlung darzustellen. Das auch diese Signale nicht gesehen und nicht verstanden werden, ist mehr als unverständlich.


    Dabei bietet, das Gewollte zur UVSV, der Branche eine wirkliche große Change an. Das muss erkannt werden. Sollte es in absehbarer Zeit so nicht sein, wäre das die erste Branche überhaupt, die durch Unvermögen sich selber eliminiert.


    Um das zu verhindern, müssten zusätzliche Fachschulgen stattfinden. Man müsste auch noch mal immer wieder zur UVSV das Gewollte erklären. Denn in weiten Kreisen ist das nicht angekommen und wird nicht verstanden, wie man immer wieder erkennen und leider feststellen muss.



  • das was der Gesetzgeber durch die UVSV / NiSG der Branche an die Hand gegeben hat, ist die Definition eines regulären, legalen Fachbetrieb zu verwirklichen. Dieser wird zudem auch immer wieder eingefordert. Wird diese einmalige Change verpasst, erledigt sich die Branche von selbt.


    Natürlich liegt es auf der Hand, das alles ganz anderes ist, als das was die Branche in der Vergangenheit veranstaltet hat. Im Grunde genau das Gegenteil. Man kann zudem und dadurch nicht mit ein billigen ungenügendes und einfaches Einschaltsystem, das Gewollte zur UVSV umsetzen oder meinen, es hierzu einzusetzen. Die fachlichen und andere Anforderungen fehlen fasst immer komplett. Es ist schon lächerlich im Ganzen mit anzusehen, wenn man gute Solarien im fünfstellen Einkaufbereich im Betrieb stehen hat, aber ein billiges ungenügende Einschaltung zum Gewollten der UVSV – Forderungen dort stehen hat. Das Personal findet noch nicht mal das Notwendigste zum Gewollten vor. Wie soll da überhaupt ein fachgerechtes arbeiten möglich sein? Zudem die Arbeit am Empfangsbereich prägt das Ansehen von einem Betrieb in der Öffentlichkeit direkt. Das fällt auch immer auf dem Inhaber zurück. Wenn aufgeklärte Kunden den Betrieb betreten, haben diese heutzutage schon eine genaue Vorstellung was man erwarten darf. Der Freizeit- Kunde will fachliche Qualitäten erkenn können, schon beginnend mit der Ansprache zu den notwendigen Fachberatungen und dem hieraus Folgendem.


    Der Mehrwert zu einem Fachbetrieb, ist im Grunde eine sehr große Change für die Branche an sich überhaupt. Erkennen muss man es. Das setzt aber auch ein positives Denken zu allem voraus. Das setzt zudem ein sehr gutes EDV System, z.B. die Branchenlösung, das WinSolar STREAM System voraus, um dem geforderten Fachlichen überhaupt erst sinnvoll begegnen zu können. Um überhaupt dem Personal eine qualifizierte Arbeitsumgebung bereitzustellen. Nur dann ist es erst möglich, das „Gesamtbild“ vom ganzen Betrieb, diesen als ein Fachbetrieb ansehen zu können. Erst dadurch ist ein Betrieb tatsächlich unabhängig zur gesamten fachlichen Arbeit an sich. Denn alles was ein Betrieb benötigt, ist tatsächlich auch vorhanden. Der Betrieb ist kaum angreifbar und wird als sehr guten Fachbetrieb, auch von den Kunden als solchem erkannt. Der Betrieb ist eigenständig, vorbildlich zu allem und wird seine Anerkennung finden. Der Inhaber kann dann Stolz auf sein Erreichtes sein. Die Kunden danken es ihm.


    Die Unabhängigkeit zu allem als Fachbetrieb, ist sehr wichtig für die Zukunft und wird schon seit mindesten 3 Jahren, auch durch die Gesetzgebung und durch die öffentlichen Medien eingefordert. Das ist genau das Gegenteil vom dem, was einige unter „alles muss billig und einfach und ohne Ballast, aber mit Zauberbotton sein“ verstehen und das auch so noch direkt einfordern. Ungenügend an sich und unverständlich zugleich. Diese haben die Anforderungen zur Zukunft einfach verpasst, übersehen und regelrecht durch Unvermögen verschlafen. Das es sowas überhaupt noch gibt, ist an sich schon bemerkenswert. Die Medien berichten oft mitleidig, öfter schon im Klartext darüber.


    Diese logisch, realistischen Ansichten zu allem, verbieten billig mit einfach, einfach gekoppelt, denn zu billig wird der Betrieb so auch als mitleidig ungenügend dann angesehen. Sowas muss nicht sein und kann sofort abgestellt werden. Denn die Ressource hierzu, ist sofort verfügbar und einsatzbereit.




  • Sowohl in den US –Medien direkt und natürlich die ärztlichen Verbände zur UV- Präsentationen schlagen immer größer Alarm, um die UV-Geschädigten einzudämmen. Das hat natürlich viele Ursachen, aber direkt und immer mehr werden Solarien hierzu verantwortlich gemacht. Hauptsächlich und indirekt deshalb, weil der fachliche Umgang mit der künstlichen UV- Bestrahlung den Branchen nicht zugetraut wird. Das müsste nicht sein.


    Um überhaupt fachlich gut zu arbeiten und weil eben in weiten Kreisen der Branche die UVSV kaum oder nur halbherzig angewendet und verstanden wird, ist ein Branchen- EDV WinSolar System nahezu unabdingbar. Durch die sehr gute Struktur zum Umgang mit dem Gewollten, ist ein Betrieb dann fachlich sehr gut aufgestellt und damit kaum angreifbar. Der Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung kann dann nicht mehr angezweifelt werden.


    Wenn man sich die Mühe macht und „UVSV-Module“, wie diese in allen anderen Einschalt- Systemen genannt werden anschaut und analysiert, wird sofort deutlich, dass die Zusammenhänge zum UVSV- Gewollten nicht verstanden wurden. Dementsprechend sind auch die laienhaften Ausführungen zu erkennen. Man kann erkennen dass der Sinn zum fachlichen UV-Bestrahlung nie verstanden wurde. Man hat den Eindruck, dass die Schlagwörter, wie wir Sie zu den Erklärungen zur UVSV im Forum verwenden, als „Module“ angeboten werden. Hilfloser geht es nicht mehr. Man kann direkt das Unverständnis ablesen. Ob man diese Module nun installiert, oder in Bremen ein Baum umfällt, ist das gleiche. Diese sind zum Gewollten der UVSV nahezu wirkungslos und ersetzen noch nicht mal Papierlösungen. Aber wahrscheinlich wird das auch nicht erkennt.


    Die Erythemwirksamkeit und die Dosierung zum Umgang mit der UV-Strahlung und die gekoppelte Ansteuerung der Solarien sind entscheidend und nicht „Module“ zu Schlagwörter. Wenn man sich dann alles noch weiter anschaut, ob was zu den Beratungen implantiert wurde, wird man sehr enttäuscht sein. Man erkennt deutlich, dass auch der Sinn hierzu, nicht verstanden wurde. Wichtig ist offensichtlich in solche laienhaften Systeme, das die Meldung „Kunde wünscht keine Beratung“ erscheinen kann. Damit schließt sich nun der Kreis zur Unvernunft und Unkenntnis, dass man nicht verstehen kann. Mit einem fachlichen Umgang zum Gewollten und zu den fachlichen Beratungen hat das alles nun wirklich nichts mehr zu tun. Ungenügend im ganzen Zusammenhang.


    WinSolar STREAM Systeme sind genau das Gegenteil. Im Gegensatz zu den Einschalt- Systemen, wurde das Gewollte zur UVSV perfekt 1:1 und zum kaufmännischen Umgang perfekt implementiert und sind zudem immer aktive Funktionen, die direkt das Personal führen und unterstützen. Alle notwendigen Berechnungen, Überwachungen und fachgerechten Dokumentationen sind automatisiert und entlasten das Personal direkt. Ist aber dennoch ein Werkzeug für den Inhaber.


    Um dem Solarienbetreiber ein perfektes Werkzeug zum Umgang mit der UV- Strahlung überhaupt anzubieten zu können, muss zuvor erst mal das Gewollte zur UVSV auch 1:1 verstanden werden, um überhaupt erst dann ein Werkzeug hierzu zu erstellen zu können. Das fehlt offensichtlich den Erstellern von den Einschalt- Systemen komplett. Selbst das Einschalten ist schon fehlerhaft, dann das warum und wieso und wodurch, fehlt gänzlich hierzu. Aber wahrscheinlich können diese „Ersteller von Einschalt-Systeme“ das auch so nicht verstehen. Aber der Solarienbetreiber kann und wird schnell erkennen können, das die Umsetzung zum Gewollten mit Einschalt- Systemen nicht möglich ist. Denn eine Papierlösung hierzu wäre schneller und vollständiger.


    Die Medien beklagen den laienhaften Umgang mit der künstlichen UV- Bestrahlung direkt. Wenn dann noch für die Medien erkennbar wird, dass ein „Einschalt-System“ nichts mit dem Gewollten zu tun hat, dann kann sich die Branche abmelden. Denn dann sind noch nicht mal die Grund- Voraussetzungen zum Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung vorhanden. Nur die flächendenkende Installation von wirklich guten Fachbetrieben, kann die Branche aus der „Schusslinie“ bringen. Das sollte jedem klar sein, um seine Investitionen schützen zu wollen.

  • eine Übersicht hierzu zu allem, um erkennen zu können ….


    1. zuerst das Warum überhaupt eine Korrektur zum erreichen vom Gewollten notwendig war:

    Der Gesetzgeber wollte im Grunde nur eine Gleichstellung zum fachlichen, verantwortungsvollen
    Umgang mit der UV-Strahlung für kosmetische Anwendungen für gewerbliche Betriebe erreichen. Mehr nicht. Das Gewollte wurde schon 2007 in der UV-Fibel beschrieben. Dieses Fachwerk für einen Berufsstand, beschreibt den fachlichen notwendigen Umgang mit der künstlichen UV-Strahlung.


    Das Verstehen war erst mal für den einen oder anderen befremdend gewesen, denn die Branche kannte rechtlich bis vor der UVSV nur einfache „Lampeneinschaltungen“ mit bezahlen von der Bereitstellung der Solarien. Die Einschaltungen sollten im Gegensatz zur natürlichen Sonne, eine sofortige Bräunung ermöglichen. Deshalb war die Erythemwirksamkeit der Solarien oft mehr als doppelt so hoch, wie die natürliche Sonne am Äquator. Das wirkliche Verstehen und das Verständnis zu einer so hohen UV-Strahlung, mit direkter Bestrahlung auf die Haut, fehlten hierzu komplett. Einsichten hierzu, waren nicht vorhanden.


    Mit anderen Worten, die Empfindlichkeiten der unterschiedlichen Hauttypen zur UV-Bestrahlung und die Bestrahlungsstärke zur Erythemwirksamkeit der Solarien sowie die notwendige, verantwortungsvolle erythemwirksame Dosierung pro Hauttyp, wurde nicht berücksichtigt. Die Dosierungen wurden nicht mitgeschrieben und somit war auch die Gesamtdosierung zur UV-Bestrahlung völlig unbekannt. Mit Unbekannten zur UV-Bestrahlung, können auch keine fachlichen Beratungen der Nutzer zu allem stattfinden.


    Das alles zusammen, wurde als unverantwortlich eingestuft. Fachkompetenzen zum Umgang mit der UV-Strahlung wurden direkt eingefordert und somit war eine Korrektur insgesamt unausweichlich. Diese Korrektur beschreibt die UV-Schutzverordnung und fordert somit das fachlich Gewollte direkt und unmissverständlich ein.


    Wer das als Zwang ansieht, versteht den Sinn und die Notwendigkeit zum Umgang mit der UV-Bestrahlung im Ganzen nicht. Das ist kein Zwang, sondern eine notwendige fachliche, kompetente Arbeit als Dienstleistung mit Verstehen können zum Umgang, mit der sehr wirkungsvollen UV-Bestrahlung direkt auf die menschliche Haut! Das was man mit der UV-Bestrahlung anrichten kann, muss verstanden werden und es muss damit verantwortungsvoll umgegangen werden. Wer das so nicht kann und nicht einsehen will, muss sich nicht wundern, wenn er dafür unter Umständen, einen sehr hohen Preis bezahlen muss.


    2. die Umsetzung der UVSV ist doch zum Gewollten ganz einfach…


    wenn man sich zum Ziel setzt, zur jeder UV-Bestrahlung pro Nutzer die Kontrolle hierzu direkt zu behalten und das auch alles für das Personal hierzu ermöglicht wird. Diese einfache Erkenntnis beschreibt das Gewollte zur UVSV direkt. Das ist doch nun wirklich handhabbar. Alles das was man mit einem sehr guten EDV-System erledigen kann, wird damit erledigt. So bleiben nur nach ein paar handwerkliche Tätigkeiten übrig, die von einem geschulten Personal nun wirklich leicht zu erledigen sind. Wo ist da noch ein Problem zum Gewollten der UVSV zu suchen? Kaum eins. Wenn alles perfekt verwaltet wird, kommt nie ein Stress auf. Man bracht sich keine unnötigen Gedanken zu machen und der Inhaber hat zu jedem Zeitpunkt eine perfekte Kontrolle zu seinem ganzen Betrieb. Sowohl zum kaufmännischen hin bis zur fachlich korrekten Umsetzung vom Gewollten der UVSV.


    Heutzutage im Computerzeitalter, wird alles mit einer guten EDV erledigt. Das ist doch nun wirklich selbstverständlich. Denn die UVSV zum Gewollten ist sehr clever aufgebaut. Diese Cleverness kann man doch im EDV-System direkt hinterlegen.


    Allerding, hierzu im Gegensatz, wenn man nun zur Praxis in den Betrieben reinschaut, die keine sehr gute EDV zur UVSV einsetzen. Dann wird die Vermutung der Verantwortlichen zum Cleverness zur UVSV insofern bestätigt, dass so ein Betrieb das Gewollte schon im Ansatz erkennbar, nicht 1:1 umsetzen kann. Da liegt die Vermutung sehr nahe, dass sowas von den Verantwortlichen direkt gewollt und beabsichtigt war? Weil es so schon zu Zeiten, zum Werdegang der UVSV auch so direkt erkennbar war, wurde hierzu das WinSolar EDV-System erstellt. Darin ist das Gewollte zur Cleverness der UVSV, alles schon direkt enthalten. Das ist zudem ein Werkzeug nicht nur zur UVSV, sondern auch gleichzeitig zum Führen und Veralten vom gesamten Betrieb. Einfacher kann man es sich nicht machen…




  • Wer mit einseitigem, festgefahrenem Geschäftsmodell weitermachen will, z.B. Einfach, Einfach alles ausrichten, mit einfachen Einschalt- System, wird wahrscheinlich schnell merken, dass es so nicht geht und ein Kundenzuwachs so nicht mehr möglich ist. Kollektives nullachtfünfzehn handeln ohne Alternative ohne fachlich- fundierten Beratungen, dem Kunden selber überlassen wie er sich die UV-Bestrahlung „reinzieht“, wird nicht mehr auf Dauer funktionieren können. Die Branchengegner sorgen dafür. Die Automatisierung der Bräunung oder dubiose Verträge die von vornherein eine Fachberatung an sich logisch ausschließen, haben keine Zukunft mehr. Das war gestern, die Zukunft sieht leider anders aus. Das sollte und muss erkennt werden.


    Die große Vielfältigkeit mit neuen Ideen ist direkt gefragt. Die Facharbeit zum Kunden hin, steht im Vordergrund. Auch das fachlich Kaufmännische muss in weiten Kreisen angehoben werden. Auch die Vielfältigkeit zu den Angeboten, muss direkt hervorgehoben werden. Das ist eine tägliche fachliche Arbeit, die man nicht scheuen darf. Nicht jeder Kunde will sich z.B. mit einem Vertrag binden wollen. Hierzu sind alternative Abo-Angebote unerlässlich. Beides zusammen, funktioniert besser und ist Stressfrei.


    Auch die Lichtanwendung als kosmetische Alternative, wird zwangsweise ein wichtiges Thema werden. Das Arbeiten hierzu mit verringerten UV-Anteilen z.B. 0,16 W/m² kombiniert mit Collagen, ist kein „Scherz“ wie einige stur meinen, sondern eine ernstzunehmende Alternative, um schon alleine die gesetzlich vorgeschriebenen Pausen, mit Kombigeräte zum Geldverdienen nachhaltig zu füllen. Sowie auch die Erstbestrahlung, die sich mit hier im Beispiel bei 100 J/m², 0,16 W/m², mit 10:30 Minuten viel besser verkaufen lassen. Wer das nicht erkennen kann und berücksichtigt, schadet sich kaufmännisch gesehen, selber.


    Überhaupt die ganze Ausrichtung zur UV-Bestrahlung, wird in Zukunft nur noch mit fachlich sehr guten Beratungen möglich sein. Das bedeutet, man muss direkt mit dem Kunden arbeiten, immer über ständigen Kontakt die Kompetenz vom Betrieb rausstellen. Nur dann kann in Zukunft eine Kundenbindung dauerhaft erfolgen. Der Kunde wird es im Freundeskreis weitersagen. Der Kunde muss direkt merken, dass er im Gegensatz zu negativen Meldungen, im Studio trotzdem sehr gut, durch Fachkompetenzen aufgehoben ist. Das ist eine tatsächliche Arbeit und geht mit Automatisierungs-Ideen nie. Das kann man vom Fachpersonal, auch durch den Mindestlohn schon, so erwarten. Zudem die Vielfältigkeit, was es im Studio an Dienstleistungen oder Artikel zu kaufen gibt und angeboten werden muss, muss in Studios stark angehoben werden. Ein Solariumbetrieb ist nun mal ein Geschäft um was zu verkaufen und kein Laden wo man nur einseitiges erwarten kann. Denn nur die eigentliche Bräunung selber, ist zu einseitig und wird so stur angewendet, keine Zukunft in so einer Form haben. Schon gar nicht im Sinne von Automatismus.


    Wer die direkte Arbeit mit dem Kunden nicht scheut, dem wird die Zukunft gehören. Auch das Experimentieren mit Möglichkeiten und Ideen so zu wollen, ist eine Managementaufgabe. Nur dann kann man erkennen, was in der Praxis gut funktionieren kann.


    Das ist genau das Gegenteil, von einseitigem sturem Geschäftsmodell. Die kollektiven, verallgemeinerten Ansichten und nur behaupten wollen, das sind so die richtigen Ansichten und das noch so stur durziehen zu wollen, haben keine Zukunft mehr. Es reicht auch bei weiten nicht aus, die neusten Solarien auszustellen und zu meinen das wäre ein gutes Angebot. Nein, erst die fachlich gute Arbeit mit dem Kunden zu Nutzung, das ist das Angebot an den Kunden. Denn zuerst sehen die Solarien alle Bund aus, leuchten tun auch alle, aber die Wertigkeit zu fachlichen Nutzung benennen, das ist das eigentliche Angebot direkt an den Kunden. Denn der Kunde kann nie die Wertigkeiten erkennen. Wer das nicht erkennen oder verstehen kann, sollte die Sicherungen raus schrauben. Denn dann, wären Grundvoraussetzungen zum Angebot allgemein und zur fachlichen Arbeit, nicht vorhanden sind nicht gegeben.


    Die Vielfältigkeit umsetzen, das sind die Herausforderungen für das Jahr 2015. Das Geschäft mit vielfältigen Angeboten erweitern, die direkte Arbeit mit dem Kunden forcieren. Das verkörpert die Zukunft. Das ist nichts Neues an sich, sondern die allgemeine harte, tägliche Arbeit eines guten Geschäftsmannes und vom Fachpersonal selber. Das Miteinander mit seinem Fachpersonal muss ständig kontrolliert und verbessert werden. Wenn man es richtig macht, haben an diesem Prozess alle sehr viel Spaß. Der Erfolg bleibt dann nicht aus. Setzt aber immer das richtige Werkzeug hierzu, voraus. So ein Betrieb mit Kompetenzen und Vielfältigkeit, wird sich rumsprechen und die Kunden kommen dann wieder von alleine.



  • es ist zu hoffen, dass meine Ausführungen nicht als Kritik oder sogar als Vorwurf angesehen werden. Ich meine es im Grunde mit allen Solarienbetrieben immer nur gut. Im will nur weiterhelfen, will um zu verstehen zu können, erklären oder aufklären. Ich will im Grunde nur zu Überlegungen anregen.


    Nicht bevormunden. Entscheiden muss jeder selber. Das sollte so gesehen werden. Denn jeder kann ja aus den Artikeln, für sich das Beste und Gute und Richtige herausziehen.


    Das sich aber im Großen, was in der Branche ändern müsste, sehe ich als notwendig an. Schon deshalb, um alleine das zu schützen, was sich derjenige Solarienbetreiber mühevoll aufgebaut hat. Dann lohnen sich Mühen und jeder Einsatz.


    Um auch mal ein wenig Kritik zu üben, damit man sich verstehen kann. Ich finde, in weiten Teilen zum Beispiel zu den Pausen und zur Erstbestrahlung, das so in einem logischen Zusammenhang mit einem guten Fachpersonal, so nicht immer richtig. Ich kann dieses zur Vorschrift nur dann verstehen, wenn es sich ausschließlich zur Bräunung um Automatenanwendung, SB und Quasi-SB usw. geht. Dafür mag das alles wirklich notwendig sein, wenn man das so in einer Vorschrift reinschreibt. Aber solche Geschäftsmodelle sollten doch nicht mehr existent sein? Das SB usw. so nicht gewollt ist, ist auch logisch. Dann passt es aber wieder nicht mehr mit meiner vorgenannten Betrachtung, logisch zusammen?


    Mein Verständnis hält also dann sofort in Grenzen, wenn man es mit einem guten Fachpersonal zu tun hat. Wenn das Personal erkennen kann, dass der Kunde in keinem Fall überdosiert wird, könnte man das beim Fachpersonal mit einer selbstständigen Entscheidung belassen. Das ist leider nie Fall, denn auch die Bestrahlungen über das Jahr gesehen, sind beschränkt. Wir müssen uns an die Vorschriften halten.


    Aber auch deshalb gerade, haben wir immer die Möglichkeiten der Lichtanwendungen, auch mit 100J/m². Das ist immer erlaubt. Das ist eine aktive Hilfe und Möglichkeit, zu den Pausen und der Erstbestrahlung. Ich würde mich freuen, wenn das Thema wirklich ernst genommen werden kann. Das ist bares Geld, das jeder dringend braucht. Die 0,3 W/m² ist der maximale Anschlag, was aber drunter ist, ist auch bares Geld. Nur verstehen muss man es. Eventuell kommen hierzu von dem einem oder anderen, noch weitere Anregungen rüber … Das kann aber immer nur dann funktionieren, wenn man die Sofortbräunungen mit nur UV-A aus dem Kopf streicht? Diese bringen dem Kunden ohnehin nicht viel, außer Falten mit negativen Langzeitwirkungen... Sowas gibt es in der Natur auch nicht.


    Außerdem wird immer nur bemängelt, dass es nur überwiegend UV-A in den Studios gibt. Das ist auch nicht richtig.



  • 1. Überlegungen zu den Bestrahlungszeiten und zur Erythemwirksamkeit ...
    2. zum ergebnisorientiertes Arbeiten in den Betrieben …


    1. Überlegungen...


    Alles immer kaufmännisch zur Erythemwirksamkeit gesehen, sind die Werte hierzu angefangen bei 0,16 W/m² (nicht ganz die Hälfte für also Herbstsonne, für Bestrahlungs- Pausen und der Erstbestrahlung), weiter mit 0,21 W/m² ( - 30% die Kunden, die immer viel länger gehen wollen), 0,24 W/m² ( -20% Frühjahrssonne) und 0,27 W/m² ( 10% Hochsommer ) und 0,3 W/m² ( Karibik – Sonne) kaufmännisch von Interesse.


    Wobei die verwendete Dosierung bei aller Erythemwirksamkeit immer gleich ist. Also das Bräunungs- Ergebnis ist gleich. Nur der Unterschied hierzu, sind die Bestrahlungszeiten.


    Das ist der eigentliche professionelle, kaufmännische Ansatz hierzu.

    Die professionellen Überlegungen dabei sind, dass sich jeweils zum angegebenen Prozentwert, sich die Bestrahlungszeiten um den positiven Prozentwert erhöhen. Das hat natürlich direkt mit dem Geldverdienen zu tun. Man kann ein paar Minuten länger verkaufen. Nicht unbedingt gesehen zum jeweiligen maximalen Wert je Hauttyp, sondern immer auf den drunter liegenden Bestrahlungsstufen. Da liegt das Geld für den Betrieb. Um das Geld aufzusammeln, müssen auch Forderungen an dem Herstellen gestellt werden.


    So gesehen, könnten perfekte Angebote zu jeweiligen Hauttyp unterbreitet werden. Gleichzeitig sind die Bestrahlungs- Minuten pro Stufe höher, die Variationsmöglichkeiten sind sehr groß. Das über das Jahr gesehen, ist eine beachtliche Anzahl von mehrverkauften Bestrahlungszeiten. ( für Clubs allerdings nicht von Interesse, da sturer Festpreis vereinbart wurden, ein Mehrverdienst ist somit nicht möglich )


    Die Barzahler und die normalen ABO –Kunden, sind die Zielkunden. Zwar hat ein ABO auch Prozente, aber vom ABO-Wert werden ja immer die die hohen Barpreise vom Konto abgebucht. Gleichzeitig sind die Beratungen zum Kunden hin, um ein vielfaches auch im Angebot besser. Dadurch kann fast jeder Bestrahlungs- Kundenwunsch, durch unterschiedliche Erythemwirksamkeit der Solarien, der Kunden immer zufrieden gestellt werden.


    Ich sage auch voraus, dass in Zukunft zwangsläufig, solche Möglichkeiten zum Geldverdienen in allen Solarienbetrieben stattfinden werden.


    2. Somit ergebnisorientiert arbeiten …


    Das mag sich zwar für den einen oder anderen, erst mal seltsam oder sogar befremdend anhören? Aber so würde eine Professionalität in einem Fachbetrieb tatsächlich aussehen. Das, das natürlich auch mit einem Strukturwandel im Denken zu tun hat, liegt auf der Hand.


    Das hat zur Folge, dass zu jeder Bestrahlung, der Nutzer angesprochen, beraten werden muss. Dann hat der Betrieb alles selber in der Hand, ein schönes Bräunungs- Ergebnis zu erzielen. Wiederum ist so ein Ergebnis, nur in einer Serie möglich. Das ist Arbeit und diese darf nicht gescheut werden.


    Denn mit Gelegenheits-Kunden die nur einmal in der Woche oder alle 14 Tage kommen, kann kein gutes Ergebnis erzielt werden. Die Unzufriedenheit der Kunden ist sehr groß und sagen dann, das Gerät bräunt nicht. Nun gut, eine Sofortbräunung gibt es auch in der Natur nicht. Eine anhaltende Bräunung unter einem Solarium mit einer Bräunung auch nicht. Das muss dem Kunden, schon aus eigenem Interesse heraus, eben durch Beratung vermittelt werden. Dann werden diese Kunden auch eher zufrieden sein, wenn eine Serie angenommen wird.


    Also ein Solariumbetrieb, muss immer Ergebnisorientiert arbeiten. Dann wird der Betrieb auch wieder zufriedene Kunden haben. Diese Kunden, erkennen dann die Fachbetriebe. Das sind auch gleichzeitig die wesentlichen, gravierenden Unterschiede zur Branchenvergangenheit.


    Eine Afb –Schulung zu allem, wäre sehr hilfreich und sehr nützlich? Denn zu allem gehört auch eine nachhaltige kaufmännische Ausbildung, zugeschnitten für Solarienbetriebe.


  • Du hältst es also für professionell und für die Zukunft der Branche, wenn wir dem Kunden bei gleicher Leistung einfach bissl mehr Geld abnehmen? Du meinst also, das merkt der Kunde nicht? Oder denkst du der Kunde freut sich, wenn er ohne erkennbarem Grund noch ein wenig länger unter der Bank liegen kann. Und das auch noch bezahlen darf.


    Das ist also die Rettung der Branche? Was kommt dann als nächstes? Ein 0,10 Gerät, damit der Kunde dann 15 Minuten im Licht liegt? Vielleicht solltest du deine Texte kürzer fassen und dafür inhaltlich überlegte agieren. Obwohl, ehrlich gesagt ist es weder deine Aufgabe, noch bist du der richtige Ansprechpartner dafür, wenn es darum geht, dass die Branche neue Ideen entwickeln muss.

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