Ergoline konsequent zur UVSV ?


  • Diese zu verwirklichen, kann man nur durch Umdenken zum Fachlichen hin erreichen. Was Fachliches ist und wie es angewendet wird, ist ein Lernprozess. Der muss durchlaufen werden, um das Ziel hin zum Fachbetrieb, erreichen zu können. Wer das versäumt, wird sich in allem sehr schwer tun.


    Afb Schulungen wären sehr hilfreich


    Darum ist es von Vorteil, wenn die Branche selber Schulungen mit und durch die Afb vorantreiben würde. Denn die Ziele zum Gewollten und der fachliche Umgang mit den Kunden, ist nun mal Branchen-Fachspezifisch zu sehen. Das kann kaum eine Schule außerhalb der Branche erkennen.


    Die alten Geschäftsmodelle der Vergangenheit sind unproduktiv und unzureichend und können den neuen Herausforderungen kaum standhalten. Hier sollte und müsste gehandelt werden, um die Zukunft zu sichern. Das kann in einer Schulung direkt herausgestellt werden.


    Das kaufmännische Denken zum Umgang mit der UV- Bestrahlung, ist wiederum gekoppelt an der Erythemwirksamkeit der Solarien. Vielfältige Möglichkeiten hierzu müssen erarbeitet werden, damit der Betrieb schon zu den Angeboten hin, kaufmännisch gut aufgestellt ist. So ist es auch sinnvoll, auch gleich Kaufmännisches in so einer Schulung zu vermitteln.


    Im ganzem kann man hierzu erkennen und feststellen, das zusätzliche Schulungen auch die Branche bereichern und voranbringen könnte.

  • @ Elektra


    das ist alles nicht mehr machbar, kein Personal der 450 Euro im Monat verdient wird Beraten, abgesehen davon ob überhaupt Beratung uns mehr Helfen wurde.


    Sogar die Flatbuden mit höher Umsatz können es nicht schafen wenn sie es wollten. Die Personal kosten verursachen kosten explosion.


    Ein Eingestellte möchte Mindestens in West Deutschland 1350 Euro Netto Haben.

  • @bodysun;


    Das Jahr 2005 ist eine sehr große Herausforderung für die Branche. Da gebe ich Dir da recht. Zum einem müssen die Betriebe das fachliche mit dem Personal unbedingt hinbekommen. Zum andern hin müssen die Personalkosten geschultert werden. Da kann man schon ein wenig mehr vom Personal erwarten.


    Wer demzufolge vorgearbeitet hat, ist besser aufgestellt. Die Betriebe müssen zwangsläufig mehr Geld verdienen. Zudem werden die Betriebe im 2015 im Focus stehen, denn die Branchengegner werden nicht einschlafen wollen.


    Also sind die Herausforderungen sehr groß und Preiserhöhungen werden zwangsläufig anstehen müssen. Alle Betriebe in 2015, selbst die Taxis, haben schon Preiserhöhungen angekündigt.


    Darum sind die Möglichkeiten zum Geldverdienen immer wichtiger geworden. Oben habe ich ja schon geschrieben, wie es gehen könnte. Das muss man nur verstehen und umsetzen wollen.


    Im Grunde ist der Kaufmann direkt gefragt. Das wird immer wichtiger. Jeder Cent der erreichbar ist, muss gegriffen werden. Die Betriebe müssen jede Möglichkeit hierzu ausnutzen. Das wird wiederum zu Veränderungen in den Betrieben führen. Zwangsläufig!



  • noch mal vorweg Überlegungen... zum kaufmännischen Interesse… Hierzu auch noch mal die Reduzierung der Erythemwirksamkeit- Stufen:


    Alles immer kaufmännisch zur Erythemwirksamkeit gesehen, sind die Werte hierzu angefangen bei 0,16 W/m² (nicht ganz die Hälfte für also Herbstsonne, für Bestrahlungs- Pausen und der Erstbestrahlung), weiter mit 0,21 W/m² ( - 30% die Kunden, die immer viel länger gehen wollen), 0,24 W/m² ( -20% Frühjahrssonne) und 0,27 W/m² ( 10% Hochsommer ) und 0,3 W/m² ( Karibik – Sonne) kaufmännisch von Interesse.


    Warum ist das so Interessent?

    Mann geht immer aus der Sicht vom Kunden vor. Nie aus der Sicht vom Personal. Was wünscht der Kunde und was ist vereinbar mit der UVSV? Sowas muss man ein wenig genauer betrachten und auswerten. Das Personal und der Kunde soll nun
    im Einklang gebracht werden…


    Das natürliche, wie auch schon zu alten Zeiten, kommt der Kunde und wünscht sich eine Bestrahlungszeit, die der Kunde benennt. Um nun nicht in Konflikt zum Kundenwunsch mit der UVSV zu kommen, weil eben gerade die Bestrahlungsstufe 2 ansteht, widerspricht man nicht dem Kunden, sondern macht es umgekehrt und schaltet das Solarium in der Erythemwirksamkeit runter.


    Also die reduzierte Erythemwirksamkeit ist bildlich gesehen, ist die „Gangschaltung ein Getriebe“ wie im Auto. Also die o.g. Erythemwirksamkeit runter schalten, wirkt umgekehrt proportional und ermöglicht die Erhöhung der Bestrahlungszeiten.


    Das ist sehr clever, denn nun ist es leichter dem Kundenwunsch zu entsprechen. Man muss kaum aufwendig zur gesetzlich Erlaubten diskutieren. Meistens führt diese Cleverness dazu, dass man dem Kunden nicht zum Kundenwunsch wiedersprechen müsste. Man hat also ergebnisorientiert hin, zum Kunden gearbeitet und gehandelt. So soll es sein und nicht umgekehrt mit Diskussionen…


    Diese „Erythemwirksamkeit- Gangschaltung“ muss als Schnittstelle von den Solarienhersteller geliefert werden. Ja, das wäre Zukunft, die sofort verwirklicht werden sollte. Genau dann, kann das WinSolar EDV- System das sehr komfortabel, fast als „Automatikgetriebe“ alles automatisch schalten.


    Perfekt, sehr Clever, das ist das dann ein SUPER AUTOMATIK SOLARIUM plus SUPER WinSolar STREAM- EDV System, zusammen ein perfekter Cleverness Solarium- Fachbetrieb. Das sollte keine Zukunft sein, sondern sofort verwirklicht werden. Ich komme nicht mit so einer Idee von einem anderen Stern, sondern das ist eine nüchterne Arbeit eines Informatikers.


    Ich bezeichne das alles als Kundenorientiertes Arbeiten im Solariumbetrieb. Mit der perfekten Ausrüstung kann jedes Personal damit sehr gut umgehen. Auch das „Blonde Personal“ hat dann auch keine Schwierigkeiten zum Verstehen können. Das Betrieb verdient automatsch mehr Geld. Investitionen sind dann leichter handzuhaben usw.


    Also nicht versuchen die UVSV zu umgehen, sondern die technische Cleverness walten zu lassen. Das ist die Zukunft…. packen wir es an? Innovationen durch Technik…..


  • Die Katze Elektra schnurrt, während sie um Roggendorfs Beine streicht.


    Seit einigen Wochen kann man dieses Verhalten hier beobachten.


    Der Tak hat sich gewundert über das Schnurren und Anschmiegen der Katze
    und hat kombiniert:


    Bei der JK-atze darf die Elektra-Katze Mäuse fangen.


    Und das geht wohl so:
    Der IQ-Sensor wird durch einen Stecker ersetzt, der in das Interface der DigCom-Steuerung gesteckt wird.


    Das Ziel: Zeit verkaufen ,



    Der Solarienbetreiber soll also wieder zum Sonnenbank-Vermieter gemacht werden.


    Der Sonnenbankvermieter braucht weder Kompetenz in UV-Anwendung,
    und erst recht keine Kompetenz in Hautpflege.


    Der Sonnenbankvermieter braucht aber schönere und neuere Sonnenbänke als seine Mitbewerber-Sonnenbankvermieter

    Also muss der Sonnenbankvermieter seinen ganzen Grips darauf konzentrieren,
    schneller Geld für den Kauf neuer und noch schöner Sonnenbänke zusammen zu bekommen, als sein Mitbewerber.


    Damit ist die JK-atze wieder dort, wo sie am besten Mäuse fängt: Beim SB.
    Der Kunde sagt die Zeit und er bekommt sie.


    Der WinSolar-Sonnenengel ist die Fortsetzung von SB mit anderen Mitteln.


    Nur: Warum soll der Kunde Zeit auf der Sonnenbank vergeuden und dafür noch bezahlen ?
    Wenn er nicht mehr an Bräune interessiert ist ?


  • denn Evolutionen haben schon von jäher Menschen verängstigt ….. Siehe Fahrrad, Auto, Flugzeug die aber heutzutage unser ganzes Leben bestimmen…


    Du liegst nur mit einer Feststellung richtig… Die Bräunungszeit clever ermitteln … Alles andere ist mehr oder weniger ein Unsinn.


    Deine Vermutung auf „Schmusekurs“ ist auch falsch. Ich schaue meinen Kunden auf dem Mund und höre genau zu, wo der Schuh drückt.


    Das sind nun mal die UVSV und der Dosierungsplan mit den Bestrahlungsstufen. Die Erstbestrahlung mit 5:30H Minuten bei genau 0,3W/m² ist gefordert, aber kaum zu verkaufen… Das gleiche gilt für die Bestrahlungsstufe 2 usw… Das sind Sorgen, die an mich herangetragen werden…


    Ich suche immer nach Lösungen die Umsetzbar sind. Das ist so eine. Hat aber mit SB – und allen anderen Gedanken hierzu, überhaupt nichts zu tun.


    Ich war schon immer in der Branche ein Vorreiter zum vernünftigen Machbaren… und habe das meistens Verwirklicht. Das drück sich im perfekten WinSolar –System aus und das ist noch nicht mal vergleichbar., mit anderen Systemen.


    Geldverdienen ist der Sinn zu diesem Thema …

    Ein Solariumbetrieb ist nun mal ein Unternehmen, das Geld verdienen muss. Das Produkt sind Bestrahlungszeiten, die nach gesetzlichen Vorgaben erarbeitet werden müssen… Wie das gemacht wird, ist eine Angelegenheit vom Betrieb selber.


    Genau diese Angelegenheit unterstütze ich jetzt schon mit WinSolar perfekt. Man kann das nun insofern verfeinern, dass man die Bestrahlungszeiten, clever an den Kundenwunsch anpasst, wo es machbar ist. Gleichzeitig wird noch mal, das dadurch Personal entlastet.


    Also es geht um die Bestrahlungszeiten clever zu ermitteln, was gleichzeitig einen kaufmännischen Vorteil für jeden Betrieb erbringt. Es können mehr Bestrahlungszeiten sogar nach den Regeln der UVSV verkauft werden, das wiederum mehr Umsatz ermöglichen. Also legal mehr verkaufen.


    Perfekt….!


    Denn ein Solarium ist kein Ort wo man sich unter Solarium aufwärmt, sondern der Betrieb ist dazu dar, um Geld zu verdienen. Genau das ist mein Ziel, den Betrieben beim Geldverdienen zu helfen…



  • bitte deshalb auch annehmen und erkennen, was ich zum gesetzlichen Lage immer wieder berichte und es auch immer wiederhole... Ich tue es nicht zu meinen Selbstzweck … sondern in erster Linie für alle Solarienbetreiber, die ernsthaft positiv und erfolgreich die Zukunft meistern wollen. Dann alles ist eine sehr ernstzunehmende Angelegenheit. Diejenigen, die meinen, alles wäre nur ein Ballast irren sich und sollten schnell umdenken und deshalb ein Handeln einleiten. Genau das kann jeder, und sollte auch jeder tun.


    Diejenigen die wiederum nur immer wieder behauten wollen, es wäre nur alles ein unnötiger Ballst, sollten strickt gemieden werden. Das ist bildlich gesehen, nur die Brillenschlange im Film „Das Dschungel- Buch“. Denn das kann keine Zukunft haben und ist ein direkter großer Nachteil für jeden, der so ein Gerede ernst nimmt. Das ist nicht cool, sondern jeder schadet sich dadurch direkt selber.


    Sowohl BSA und analyticon Akademie, bietet bis auf weiteres keine „UVSV-Schulungen“ mehr an. Das Management hat sich vorläufig dazu entschieden. Das hat vielfältige Gründe. Ist aber hier nicht unbedingt das Thema an sich. Nur soweit:


    Sowas ist natürlich mehr oder weniger eine Katastrophe für die Branche an sich. Die „Ballastrederei“ hat mit Sicherheit sehr viel damit zutun. Das ist Gift für alle. Schulungen werden nicht durchgeführt, weil es nicht für notwendig erachtet wird. Zudem werden, wie man mir sagte, einfach mit Kopien von Schulungs- Zertifikaten gehandelt? Katastrophe. Wenn das so sein sollte, lässt das auch kein gutes „Licht“ insgesamt auf die Branche fallen? Diejenigen, die sowas verwenden sollten, schaufeln sich Ihr eigenes Grab. Denn das Bußgeld wird dann eher in Form einer Anzeige direkt ausarten.


    Deshalb sollte Jeder nun, auch alles wirklich zum gesetzlichen hin, hierzu alles erfassen und auch danach handeln. Alles ist einfacher, als man im ersten Moment denken könnte. Es ist nur eine Umorganisation im Kopf und eine Umorganisation im täglichen Betrieb. So eine Umorganisation, kann im Grunde sehr schnell erfolgen. Die Zeit hierzu ist noch da. Die Branche muss selber handeln und sollte auch jeden dazu motivieren.

  • Es geht in aller ersten Linie darum, die nicht einfach zu verkaufenden unteren Bestrahlungsstufen attraktiver für die Kunden zu machen. Ein wenig mehr Minuten um die Erstbestrahlung und Stufe 2 zu entschärfen… Das ist der Wunsch von den Betreiben…


    Es geht hier nicht um die maximalen Bestrahlungsstufen unbedingt. Wer die oberen Bestrahlungsstufen zum Dosierungsplan mit verringerter erythemwirksamer Bestrahlungsstärke dann anwenden will, hängt im Grunde von dem Wunsch des Kunden selber ab was er möchte. Man könnte es auch so machen. Der Kunde wird schon wissen, dass es zur mehr Bereitstellung vom Solarium, dieses auch mehr Geld kostet. Auch dann, wenn das Ergebnis durch die Dosierung das dasselbe ist


    Nur soweit zum Verständnis hierzu.

  • ".......hauptsache sie fängt Mäuse", hat er gesagt und Recht behalten.


    Elektra, das ist Dein Job, das Maüse fangen.


    Wie gesagt,
    wenn Bräunung (knackig braun sein z.B.)vom Selbstläufer-Geschäft zum
    Nischen-Geschäft geworden ist, kauft keiner mehr so teure Geräte für diesen recht beschränkten Zweck
    Will man der Nischenfalle entkommen,
    dann muss auch der DigCom-Sonnenengel viel mehr können als nur Bräunen.
    .
    Das muss er dann alles können:
    UVB und UVA unterschiedlich schalten und dosieren, aber auch die Rotlicht-Röhren (oder Rotlicht-Leds) schalten und dosieren.
    Und Blaulicht genauso. Dann könnte in jedem Kosmetikinstitut - das ist ja auch eine Platzfrage -
    ein Solarium zur Hautpflege mit Licht stehen, weil es fast alles kann, was für Hautpflege und Wellness wichtig ist -.in einem neuen sehr großem Geschäftsfeld und großem Potential. Wenn pro Bank eine Steuerung verkauft wird.......


    Die intelligenten Vielzweckgeräte werden alle anderen hinter sich lassen wie die Smartphones alle anderen Handytypen.

  • Tak;


    Ich kann zwar nicht nachvollziehen, was ich mit Mäuse zutun haben soll?


    Aber Deine Idee zum Schalten ist gut …. aber ein wenig schräg um die Ecke geschaut.


    Nun gut Tak, wenn mir pro Solarien eine Schnittstelle zur Verfrühung gestellt wird, denn könnte ich das alles nach Deinen Vorstellungen mit einem einzigen WinSolar EDV STREAM System, bis momentan 48 Kabinen, also 48 Sonnenengel steuern. Oder hast Du daran Zweifel? Wie viel im Solarium geschaltet werden soll, ist doch nur eine Sache von Hardware und Software. Also Nebensache.


    Wieso kommst Du da auf die Idee, dass man pro Solarium ein WinSolar Computer benötigt? DU hast doch auch für 16 Kabinen, nur ein WinSolar System, pro Studio?


    Oder hast Du vergessen, dass ich sowohl die Elektronik als auch die EDV Systeme und Software selber entwickle? Samt allen notwendigen Platinen. Das ist dann perfekt aufeinander abgestimmt.


    Die Studiobetreiber brauchen bloß die Funktionen einfordern, dann wird auch alles Wirklichkeit. Wo ist da denn ein Problem zu suchen…?


    Ich brauche nur wie gesagt, eine Schnittstelle (Interface hierzu könnte ich auch liefern) pro Solarium. Das ist meine einfache Forderung. Wobei mich hierzu, jeder aktiv unterstützen könnte?

  • Anmerkung:


    1. Ich will nur jedes Solarium per Interface einzeln in seinen Funktionen steuern können. Das ist doch einfach logisch? Ob da die Hersteller mir das erlauben und mich dabei unterstützen und die notwendige Schnittstelle hierzu zur Verfügung stellen, ist erst mal eine andere Sache. Ich erhoffe eine Zustimmung.


    2. Die „Fernsteuerung“ vom gesamten Bedienfeld eines Solariums, wäre zudem eine zusätzliche Möglichkeit hin zur Perfektion im Ganzen. Dann erst wäre ich mit einen High-Tech Solarium zufrieden und könnte zum Beispiel im Fehlerfall sofort Ergoline die Fehlermeldung mitteilen. Also bevor der Studiobetreiber überhaut merkt, das was defekt ist, ist der Service schon informiert und könnte mit Anruf reagieren. Oder ich sende das dem Studiobetreiber per SMS...


    Das ist doch Logisch im ganzen Zusammenhang und ist ein Fortschritt. Das sind Funktionen der Zukunft, die heut schon machbar sind.


    Zum jetzigen Zeitpunkt im ganzen Zusammenspiel, ist eine unnötige Unterbrechung vorhanden, die beseitigt werden könnte. Warum von Hand alles schalten, wenn man das alles in Perfektion machen könnte?

  • der vom PC gesteuerten Erythem-Intensität ist der Verkauf von Zeit . Von Dosierung und Strahlungsart soll der Kunde nicht belästigt werden.
    Jeder Kunde kann 15 Minuten "Sonnen" , Winsolar wacht darüber dass er keinen Sonnenbrand bekommt. So weit so gut.
    Doch was bringt das ? Ein einfaches Geschäft wie früher: "toller Bräuner und Bräune." Die Folgen habe ich oben beschrieben.


    "Hautpflege mit Licht" dockt an "Gesunheitsbewußtsein als Lifestyle" an. Das ist die Zukunft.: Sport und Beauty.


    Dafür muss die Technik entwickelt werden- aber vorher das Know How, Soft Skill.
    Es reicht eben nicht, auf 630nm-Röhren "Collagen" zu schreiben,
    und auf auf ein Gerät mit solchen Röhren Beauty-Angel oder MonAmie.
    Damit kommt man nicht wieder auf die Seiten der kosmetikzeitschriften, von den man durch die Anti-UV-Kanpagnie vertrieben worden ist.



    SoftSkill : Beauty meets Light !
    ch habe oben alles dazu gesagt- teilweise sehr komprimiert.


    Nochmal:
    Es geht um Performance !


    Ein Beispiel für die Macht der Performance ist diese:
    Performance in Reinkultur - ohne Substanz - hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie


    Unser Problem ist augenscheinlich, dass wir zuviel Substanz haben ( denn Licht wirkt !) .

  • Tak;


    Es geht nicht um ein einfaches Geschäft wie früher, das ist es bei weitem nicht, sondern es geht um Anlage 5 der UVSV. Um das noch mal in Erinnerung zu rufen. Dort findet man keine Ausnahmen, sondern nur Forderungen, die kontrolliert, dokumentiert, überprüft und überwacht werden müssen. Das alles pro Nutzer! Da muss man schon ein wenig intelligenter vorgehen, wenn man die unteren Bestrahlungsstufen für die den Kunden „Schmackhaft“ machen will.


    Zudem kommt der Kunde mit einer eigenen Vorstellung ins Studio, wie lange er gerne sich unter einem Solarium legen will. Es geht darum, die UVSV in Einklang mit dem Kundenwunsch zu bringen. Wir wollen nicht mit dem Kunden zur UVSV diskutieren, warum und wieso er nur 5 Minuten gehen dürfte usw.. Die UVSV wird nie im Kundengespräch erwähnt, sondern der Kunde wird fachlich verständlich sachlich beraten und nicht zu einer Handlung gezwungen..


    Es geht also nicht darum, einfach, einfach alles es zu machen, sondern es geht darum, intelligent das ganze zu steuerten. Es geht also um den Dosierungsplan, der bei genau 0,3 W/m² die Erstbestrahlung und die Stufe 2 niemals mit dem zu berücksichtigten Kundenwunsch im Einklang zu bringen ist. Das soll aber ermöglicht werden.


    Um das technisch zu begegnen und zu ermöglichen, benötigt man eine Schnittstelle zum Solarium hin, wo die Erythemwirksamkeit runter geschaltet werden kann. Wenn das der Fall ist, kann man sehr intelligent den Kundenwunsch und die UVSV in Einklang bringen.


    Darum geht es. Und um nichts anderes. Wenn dann im Solarium zusätzlich z.B. noch Infrarot verbaut ist, kann das durch die Schnittstelle gleich mit gesteuert werden. Mit anderen Worten, wir benötigen in dem Solariengerät eine Schnittstelle, mit der intelligent gesteuert werden kann.


    Der jetzige Zustand ist statisch und entbehrt jeder Logik und Vernunft. Man kann zwar schon an den Geräten was umschalten, wenn man in die Kabine geht. Wofür und warum ist weder dem Kunden noch dem Personal wirklich verständlich. Entbehrt jeder Logik. Im Grunde schade um die zusätzlichen „Knöpfe“, die nur beim Verkauf vom Solarium eine wirkliche Rolle spielen.


    Die Umschaltungen müssen zwingend am Empfangsbereich erfolgen. Wenn das nicht der Fall ist, dann ist das vergleichbar mit einem Auto, wo die Heizung zum einstellen der gewünschten Werte im Kofferraum untergebracht ist. Also man müsste in so einem Fall anhalten, Kofferraum öffnen und die Werte einstellen. Das das verrückt ist, ist verständlich. Aber warum wird das so in einem Solariumbetrieb gemacht?


  • @ Elektra


    Zitat

    Zudem kommt der Kunde mit einer eigenen Vorstellung ins Studio, wie lange er gerne sich unter einem Solarium legen will.


    Statt die gesetzliche Lizenz zum UV-Bestrahlen als Herausforderung zu begreifen,
    mit neuen Kompetenzen einen Imagewandel herbeizuführen,
    lässt man sich die einzige Chance entgehen,
    mit diesen Imagewandel bei den noch verbliebenen Kunden zu beginnen:
    Das Beratungsgespräch vor jeder Nutzung


    DAS kann ich Dir garantieren Elektra:
    Deine Steuerung wird unter diesen Betriebsbedingungen schlicht Fassade werden,
    hinter der verborgen wird,
    dass die Kunden dennoch selbst die DOSIS bestimmen.
    Aus eigener Erfahrung mit Personal aus alten Zeiten weiß ich, wie das läuft:
    .
    Der Erwartungsdruck der Kunden, die eine sofortige Wirkung wünschen,
    wird bei derart eingestellten Mitarbeitern zum Einknicken oder gar zur Komplizenschaft führen.


    So doof kann man nicht sein, um nicht herauszufinden, dass man nur den Hauttyp ändern muss,
    um wieder eine sofort fühlbare Wirkung zu bekommen.
    (Dabei setze ich noch voraus, dass der Solarienbetreiber und seine Mitarbeiter die automatischen WinSolar-Empfehlungen noch beachten und nicht einfach wegklicken - wenn sie nicht schon abgeschaltet sind.)


    Die Manipulation des Hauttyps ist eine noch "intelligentere" Lösung. ( als Deine "geniale" Idee der versteckten Dosierung)
    weil sie trotz permanenter Überdosierung eine "wasserdichte" Dokumentation und damit Rechtssicherheit schafft.
    Die Kunden bestätigen mit ihrer Unterschrift den eigentlich falschen Hauttyp.
    Wer will da noch Forderungen stellen, wenn ein Kunde geschädigt wird?


    Fazit:
    So genutzt, verkehrt sich der eigentliche Zweck von WinSolar sich ins absolute Gegenteil.
    UV-Selbstdosierung mit optimaler UVSV-Aushebelung und deshalb unangreifbar.
    BINGO !


    Vermutlich habe ich mit diesem Tipp, wie man WinSolar auch nutzen kann, zu Deinen geschäftlichen Erfolg beigetragen.


    PS: Allein Deine Überschrift
    "Das Thema ist, intelligent die Bräunungen anwenden …"
    macht klar, was Dein neues Ziel ist: Bräungsstudios zu beglücken,
    denn neuerdings sprichst Du nur noch von "Bräunen"
    und zugleich wetterst Du gegen die Werbung mit VitaminD


    Wem willst Du damit gefallen ? Breitbarth ?

  • Ich kann dem nicht folgen was Du da schreibst. Da sind mir zu viele Gedankensprünge auf einmal drin. Oder wir reden einfach aneinander vorbei. Wie kommst Du darauf, dass der Kunde seine Dosierung selber bestimmt, wenn ich Schnittstellen zu den Solarien nutzen würde?


    Ich rede vom Kundenwunsch dem man entsprechen will und für Dich ist das nun auf einmal gleich eine Kundenselbstdosierung. Warum? Wie kommst Du darauf.


    Nach mal zum Verständnis in diesem Fall:

    Ich unterstelle, dass der Kunde HT3 ist und Stufe 2 ansteht. Also es stehen zur nächsten Bräunung 150 J/m² an.
    Der Kundenwunsch wäre 14 Minuten …


    Bei einer erythemwirksamen Bestrahlungsstärke von 0,3 W/m² und 150 J/m² sind die 14 Minuten mit Stufe 2 nicht machbar. Es muss also nun die erythemwirksamen Bestrahlungsstärke runter geschaltet werden, dass die 150 J/m² mit 14 Minuten machbar wären...


    Die Lösung hierzu wie WinSolar das berechnet:

    1.
    eine erythemwirksame Bestrahlungsstärke 0,16W/m² auswählen


    1.1 Da ergeben sich für den Kunden dann mit Wunsch 14 Minuten 134 J/m². Leicht unterdosiert.


    1.2 Die 150 J/m² werden hierbei bei 15:36 Minuten erreicht


    Nun wird das Personal dem Kunden in Beratung das Ergebnis mitteilen. Also sagt dem Kunden, das er auch zum erreichen der 150 J/m² 15:36 Minuten in Anspruch nehmen könnte.


    Der Kunde wird sich nun irgendwie entscheiden…. Das Personal hat dem Wunsch vom Kunden entsprochen, aber die Stufe 2 mit 150 J/m² wurde nicht überschritten. Perfekt zur UVSV. Das Studio hat zudem ein paar Euro-Cent mehr verdient. Also eine Perfektion für beide Seiten.


    Ich glaube nun mit diesem Beispiel gesagt zu haben, um was eigentlich hier geht!


    Von welchem Mechanismus ich rede....

  • .... man dem Kunden einen falschen Hauttyp verpassen, habe ich überlesen….


    Aber Deine Annahme, dass dann alles perfekt und wasserdicht wäre, ist richtig. Aber dafür, können das WinSolar System und ich nichts. Das ist Personalsache…


    Denn wie WinSolar genutzt wird, ist nicht meine Sache. WinSolar ist nun mal als Werkzeug ausgelegt.


    Mit einem Vorschlaghammer kann man viel Gutes tun aber auch Unsinn anrichten.....


    Unterstützungen zum Einfordern einer Schnittstelle wäre gut ...


    Wenn die Solarien- Hersteller mir eine Schnittstelle zu ihren Solarien geben würden, hatte die Branche das perfekte Werkzeug zum individuellen Bräunen überhaupt… Sowohl in den Kabinen und auch am Empfangsbereich….


    Jeder wäre zu frieden. Sowohl der Studiobetreiber als auch sein Kunde selber. Zudem verdient der Betrieb durch Bereitstellung des Solariums ( man achte auf meinen Wortlaut ) mehr Geld. Über das Jahr gesehen, kann er sich durch diese Perfektion einfach ein neues Solarium kaufen.


    Mehr will doch die Branche nicht erreichen????? Zudem, kein Prüfer könnte jemals eine Beanstandung vorfinden ….


    Aber auch ohne die Schnittstelle, ist WinSolar an sich schon eine Perfektion für jeden Betrieb. Nur erkennen muss man es….

  • weil sie die Kunden weiterhin dumm halten wollen.


    20 Minuten ? Klar, nimm Bank 6, die macht eine schöne Bräune.
    Ach, letztes Mal nicht damit zufrieden gewesen ?
    Ok, dann gehe 20 Minuten auf die 8. Die ist der Hammer, mußt aber einsfünfzig drauf legen.
    Lohnt sich aber. Wirst Du merken
    .


    Wenn wir uns nicht trauen, unseren Kunden zu vermitteln,
    dass wir die Zusamenhänge zwischen Strahlungsart, Dosierung und Hautbiologie besser kennen
    als unsere Gegner uns zugestehen wollen,
    werden wir unsere Kunden schleichend an die Gegner abgeben. Das ist der Trend.


    Wie sehr die Blassmacher und die ChemieKosmetik uns schwächen können,
    kann man daran erkennen, dass im Schatten des "UV-macht-Krebs-Theaters"
    gesundheitlich und ästhetisch umstrittene Hautvergiftungen und Hautverletzungen
    gesellschaftliche Anerkennung und Beachtung erfahren,
    Tatoos und Pircings sind trendy ,
    während auffällige Bräunung immer mehr als rückständig wahr genommen wird:


    "Nein, kein Solarium, war nur Skilaufen"

  • Tak;


    treffender kann man es nicht beschreiben. Aber man sollte, oder muss es aber so ansprechen. Ich bin mir nicht immer ganz sicher, ob diejenigen die immer 20 Minuten skrupellos verkaufen, die Kunden für dumm verkaufen wollen, oder ob diejenigen die UVSV aus Unvermögen, oder einfach aus Dreistigkeit heraus, nicht verstehen können, nicht verstehen wollen? Oft schwer zu beantworten, weil es eine Dummheit an sich, so nicht mehr geben darf? Immerhin wurden große Studio- Werte aufgebaut. Aber wo ist nun die Verantwortung zu allem insgesamt zusehen?


    Offensichtlich ist die UVSV ein so „kompliziertes Werk“, wo das Fachliche, die Auswirkungen, die sich daraus ergebenden guten Möglichkeiten zu den Anwendung, einfach kaum verstanden werden. Einige können es offensichtlich nicht verstehen, oder wollen sich nicht die Mühe machen, es zu verstehen? Nicht weil sie nicht wollen, sondern einfach nicht können? Kann ich mir kaum vorstellen und will es mir auch so nicht vorstellen... Jeder kann, wenn er nur will. Aber anders kann man das alles nun nach drei Jahren UVSV, nicht mehr interpretieren. Ansonsten hätte die Branche auch nicht solche negativen Auswirkungen insgesamt.


    Soll das nun der Trent der Branche sein? Nichts tun wollen, nichts verstehen wollen, nur dreist verkaufen ohne Rücksicht auf den Kunden an sich? Das ist nichtmehr cool, sondern den Branchenuntergang einleiten wollen. Denn auch hierzu, ist die UVSV zu insgesamt clever aufgebaut…


    Die UVSV ist tatsächlich ein cleveres Fachwerk, gleichzeitig eine Prävention, basierend auf sehr kluge wohldurchdachte fachliche Handlungen wiederum basierend auf medizinisch notwendigen Forderungen im Umgang mit der künstlichen UV-Strahlung. Die strenge, fachlich hochangelegte Verordnung beschreibt also, wie ein Solariumbetrieb, sich als Fachbetrieb ausrichten muss. Wie das geht, habe ich hinreichend mit sehr vielen Bemühungen und Beiträgen, beschrieben.


    Der Trend geht sichtbar oftmals dahin, dass man sich sehr schöne Studios aufbaut, die neusten Solarien reinstellt, aber das „Hirn“ der Empfangsbereich, kaum als „Hirn“ erkennbar vernachlässigt wird. Verweilt vergleichbar, in der „Steinzeit“. Es ist oftmals kaum ein sichtlich erkennbares „Hirn“ vorhanden? Das genau, beschreiben deutlich die Pressemeldungen, die man nur lesen braucht wie der Empfangsbereich indirekt als „hirnlos“ bezeichnet, beschrieben und beurteilt wird. Selbst das notwendige höfliche „Sie“ ist dort noch nicht mal im Umgang mit dem Kunden vorhanden. Schrecklich, ein kalter toter Palast. Deshalb, weil der Plast hirntot ist. Diese plastische Beschreibung, kann kein und darf kein Branchentrent sein? Genau aber so, sehen es die Branchengegner. Die Frage: „nun zurecht?“ oder wollen die uns immer nur ärgern, wie die Unverbesserlichen dauernd sagen? Auch das ist wiederum schrecklich dumm und ohne "Hirn" anzusehen...?


    Tak hat den momentanen Trent sehr gut erkannt:


    "Wenn wir uns nicht trauen, unseren Kunden zu vermitteln,
    dass wir die Zusammenhänge zwischen Strahlungsart, Dosierung und Hautbiologie besser kennen
    als unsere Gegner uns zugestehen wollen,
    werden wir unsere Kunden schleichend an die Gegner abgeben. Das ist der Trend."


    Genau diesen Trent, weiterhin zulassen, wollen wir nicht. Wir wollen nicht mehr die Kunden schleichend an die Branchengegner verlieren. Den Trent ändern, hin zum Fachbetrieb! Wie das geht?
    ................................................


    Ganz einfach... WinSolar installieren... So einfach kann fachliche Cleverness im Empfangsbereich implementiert werden...

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