Ergoline konsequent zur UVSV ?

  • Paula74;


    Das ist richtig. Dein kurzes Statement, beschreibt alles zur Branche gesehen, treffend ...


    Um eine Vorstellung zu UV-Strahlung zu erhalten, hat unser


    Tak;


    hier im Forum ganz unten, unter „Wissenschaft und Forschung“ schon, einen sehr guten Vergleich zu 100 J/m² vorgestellt. Vielen Dank Tak. Hier nun sein Bild als Kopie …


    „Eine Vorstellung, was 100 Joule für eine Energiemenge ist, liefert diese Einordnung“ ….


    Anmerkung: Wobei Energie physikalisch gesehen, nie verloren geht, sondern immer nur in einer anderen Form umgewandelt wird. Das Verständnis hierzu sollte vorhanden sein.


    Warum nun die Unverbesserlichen 100 J/m² für eine unbestrahlte Haut als „Ballast“ ansehen, ist nun wirklich unerklärlich.




    Das Bild von Tak:

  • Wikipedia beschreibt vorurteilsfrei was zu beachten ist und benennt,


    http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenbad


    Unter Alternative


    steht hierzu zu Solarien:


    „Eine beliebte Alternative zu Natursonnenbädern ist das Solarium. Hier wird die Körperhaut mit künstlich hergestellten UV-Licht gebräunt. Wie in der Natursonne sollte auch hier beachtet werden, dass die Erythemschwellendosis nicht überschritten wird. Bei gewissenhaft geführten Sonnenstudios mit fachlich geschulten Mitarbeitern kann diese für jeden Hauttyp auf einem bestimmten Solarium in Minuten berechnet werden. Im Solarium wird sowohl UVA-Strahlung (verantwortlich für die Dunkelung vorhandener Pigmente in der Haut) als auch UVB-Strahlung (verantwortlich für die Pigmentneubildung) verwendet.“


    Also auch hier wird Gewissenhaftes eingefordert und Fachwissen zur künstlichen UV-Bestrahlung benannt. Es wird von Berechnungen gesprochen. Warum ist das bis dato, so nicht so flächendeckend in den Solarienbetrieben angekommen? Eventuell hat jemand hierzu eine plausible Antwort bereit…?


    Zum BfB Gütesiegel passt das alles nicht zusammen? Zum BfB Gütesiegel ist von Fachpersonal und Berechnungen... hierzu keine Rede... Zum BfB Gütesiegel ist von einer Erythemschwellendosis nicht die Rede, ist nichts zu erkennen und das auch diese nicht überschritten werden darf. Ist dort noch nicht mal im Sprachgebrauch. Also bin ich doch nun begründet, tatsächlich in der Realität hierzu angekommen?



  • im Grunde ist der Weg bei den Herstellern der Solarien schon richtig. Aber mit Überlegungen die Ziele weiterentwickeln und
    verfolgen. Denn die Solarien z.B. mit 40% UVA und 60% UVB Anteil ermöglichen ein gutes Bräunungs- Ergebnis. Wiederum aber nur dann, wenn man mit einer kompletten Serie von 10 Bestrahlungen an die Sache herangeht. Dann ist auch eine gutaussehende Bräunung möglich. Der Kunde wird es danken.


    Um das alles einfacher zu halten und alles besser zu erkennen ist es notwendig, die UVA und UVB Anteile normiert anzugeben. Also statt die notwendigen Nullkomawerte, zusätzlich Prozentzahlen verwenden. z.B.: Zusätzlich in der Geräte- Konformitätserklärung (immer für das CE-Zeichen verantwortlich und notwendig), oder in dem von der Branche entwickelten EU-Gerätepass, reinzuschreiben. So ist sofort zu erkennen und kann abgeschätzt werden, dass bei UVA vorhandene Pigmente prozentual verdunkelt werden und durch UVB um einen wie vielen Prozentanteil dadurch eine Pigmentneubildung möglich ist.


    Um aber eine Serie verantwortungsvoll „durchzuziehen“ zu können, dann sind wir wieder beim kompletten „Program“ zum Gewolltem der UVSV / NiSG. Auf kurzer oder auf längerer Sicht, wird die Branche ohnehin nicht da herumkommen können. Es gibt hierzu immer zwei Wege, der schmerzliche, uneinsichtige Weg mit wohlmöglichen Totalverlusten, oder der kluge überlegte und gekonnte Weg, das Fachlich- Gewollte anzunehmen und umzusetzen. In nahezu einer sehr guten Perfektion, ist das mit WinSolar-STREAM immer möglich. Zudem der Weg ist dann total sicher und zusätzlich machen die Arbeiten damit einfach spaß. Auch das „nicht so gut informierte Personal“ wird kaum einen Fehler machen können. Dadurch wird auch immer das Ziel vom Studio-Manger, nun zu seinem Gewollten, durch seine gesetzten Vorgaben, sicher erreicht. Ein Gewinn in doppelter Hinsicht.



  • Tak;


    Eine berechtigte Frage. An anderer Stelle hatte ich es hierzu „Normierung“ schon mal alles erklärt und beschrieben. Normierung ist ein wertefreier Vergleich zu Wirkungen oder Auswirkungen unabhängig von Einheiten. Normierung beruht darauf, das man durch errechnen vom prozentualen Anteilen direkte Vergleiche anstellen kann. In diesem Fall der erythemwirksame Anteil von UVA und UVB zur gesamten Erythemwirksamkeit vom Solarium.


    Wenn in der Geräte- Konformitätserklärung für ein Solarium die Erythemwirksamkeit von genau 0,3 W/m² durch Summe von 0,12 W/m² UVA und 0,18 W/m² UVB angeben wird, ist der prozentuelle Anteil von UVA 40% und von UVB 60%.


    Mit den Angaben der jeweiligen Erythemwirksamkeit zur UVA 0,12 W/m² und UVB 0,18 W/m² kann ein Personal nicht sofort die Auswirkungen erkennen und das zum Kunden hin oft nur schwer fachlich gut vermitteln. Wird aber die Normierung angewendet, kann das Personal zum Kunden das sehr verständlicher alles erklären.


    Beispiel:


    "bei diesem empfohlenen Solarium werden durch 40 % UVA Anteil ihre noch vorhandenen Pigmente dunkler und durch 60% UVB-Anteil wird eine Pigmentneubildung für eine gutaussehende Bräunung eingeleitet“

    Nun kann sich der Kunde alles wesentlich besser vorstellen. Anstatt zu sagen, das ist unsere strake Bank. Wenn der Kunde nun nachfragt, was ist eine strake Bank, gerät
    oft das Personal in arger Erklärungsnot.


    Diesem vorzubeugen, kann die Normierung angewendet werden und dementsprechend für jedes Solarium ein Erklärungssatz hierzu vorgegeben werden. Somit wird das fachliche zum Solarium hin, besser rübergebracht und das Personal „stottert“ nicht mehr so vor sich hin.


    Das gehört somit auch zum Management vom Betrieb. Denn das Verhalten und Ansehen vom Empfangsbereich, fällt immer auf den Inhaber zurück. Somit sollte dafür gesorgt werden, das ein fachliches stottern erst gar nicht entstehen kann. Aber das muss jeder selber entscheiden….




  • wenn nur die erythemirksame Strahlung (UVB bis UVA) angegeben wird. Bei 400 nm ist die Erythemwirksamkeit von UVA Null, Bräunung findet aber noch statt. Aber nur mit 25 bis 30 % Wirksamkeit gegenüber 100% bei 340 nm - dem Bräunungs-Wirkungs-Optimum.Bei 440 nm ist dann auch mit der Bräunungswirkung Schluss.
    Ich vermute, dass die sogenannten 0.3-Röhren - einsetzbar in allen Solarien - ihren maximalen Output deutlich oberhalb von 340 nm haben.
    Ein Breitbandradiometer, das für die Erfassung der erythemwirksamen Strahlung ausgelegt ist, kann diese langwellige UVA-Strahlung nicht erfassen.
    Sie müsste gesondert gemessen und ausgewiesen werden.

  • Tak;


    Wenn Du es so festgestellt hast, wird es so sein. Der UVSV §3 besagt: „Wer ein UV-Bestrahlungsgerät betreibt, hat sicher zustellen, dass im Wellenbereich von 250 bis 400 Nanometer der Wert der erythemwirksamen Bestrahlungsstärke von 0,3 W/ m² nicht überschritten wird.“ Der Bereich oberhalb von 400nm wird nicht in der UVSV erwähnt oder behandelt.


    @all;


    Eine Feststellung ….


    nur UVA angewendet und zum Beispiel glatte Fließen- Flächen, hat die Natur nicht vorgesehen. Wenn nun als Beispiel ein dicker schwarzer Mistkäfer auf einer glatten Fließen-Fläche landen würde, liegt er danach meistens auf den Rücken mit den Beinen nach oben. Der Käfer kann sich nicht durch Grashalme Hanggelen und umdrehen. Sein Schicksal ist nach ein paar Stunden besiegelt. So eine Situation hat die Natur eben für den Mistkäfer nicht vorgesehen.


    UVA alleine angewendet, ist vergleichbar mit einer glatten Fläche, zum Beispiel Käfer hin. Die Natur hat sowas auch nicht vorgehen. Neue Pigmente können nicht gebildet werden, die vorhandenen Pigmente werden nur verdunkelt. Im wiederholten Fall, vergleichbar mit einem Frühstücks-Tost, wird auch das Frühstücks-Tost danach schwarz aussehen. Wiederum, die „getoasteten Pigmente“ nehmen eine hässliche Brauntönung an. Mit einer Auswirkung, das mit der Zeit Mutationen bis hin zum Krebs auftreten. Zudem wird die Haut schlaff und neigt deshalb zur Faltenbildung. Kein Ergebnis, kein gutes Erwarten…


    Wenn aber UVA in Kombinationen mit UVB eine Anwendung findet und das Gewollte zur UVSV fachlich berücksichtig wird, ist das Ergebnis eine gutaussehende Bräunung.


    Manchmal muss man eben im Denken und in Gedanken, um die „Ecke denken können“ um Klarheit zu erlangen. Die Wirklichkeit zu Auswirkungen besser erkennen.


    Eben nun deshalb, auf die erythemwirksame Dosierung und eine der naturnachempfundene UV-Quelle kommt es an. Für die Anwendung der UV-Quelle, kann nur Fachpersonal sinnvolle Ergebnisse erzielen und damit eine Kundenzufriedenheit durch eine Serie erreichen. Dann sind wir wieder beim WinSolar STREAM Management System angelangt.






  • es geht um fachliche Anerkennung der Branche insgesamt. Dafür lohnt sich jede Anstrengung. Dann wird es auch nicht mehr die Aussage geben, dass „0,3“ nicht bräunen würde. Mit dieser Aussage ist immer gemeint, dass der Kunde nicht sofort ein Ergebnis erkennen kann. Das ist richtig. Auch in der Natur mit vergleichbarer Zeit, wird man auch nicht sofort ein Ergebnis erkennen können. Man kann eben natürliche Vorgänge nicht „vergewaltigen“. Alles braucht seine Zeit.


    Für den zeitlichen Ablauf hierzu, ist die Zusammenarbeit mit dem Kunden und dem Personal entscheidend. Klappt die Zusammenarbeit, ist der Kunde zufrieden. Das Ergebnis wird dann den Erwartungen vom Kunden entsprechen. Dann ist auch das Ziel erreicht. Für ein brauchbares Ergebnis, ist der Kunde auch bereit, gutes Geld im Studio zu lassen.


    Vergleicht man diese Vorgänge mit der Branchenvergangenheit, wird man erkennen, dass die heutigen Vorgänge durch Forderungen, genau das Gegenteil zu Vergangenheit sind. Also zur UV- Bestrahlung nicht den Kunden sich selber überlassen, sondern zur UV-Bestrahlung den Kunden fachlich gekonnt begleiten. So einfach könnte man das Ziel zur UVSV benennen. Wie gut sowas ein Betrieb kann, ist auch der Unterschied zum Mitbewerber. Der Betrieb, der das beste Ergebnis zum Kunden hin erreichen kann, hat die meisten Kunden… Somit der Leistungsunterschied ist entscheidend.





  • nimmt man die externen Club-Anbieter im Vergleich und der Kunde nimmt eine Serie von 10 Bestrahlungen in Anspruch, muss laut UVSV der Kunde den nächsten Monat pausieren... Angenommen der Club-Monats-Betrag ist € 27,00. Dann hätte der Kunde für seine Serie nicht € 27,00 bezahlt, sondern € 54,00. Wenn der Kunde in sich gehen würde und das erkennen könnte, hat sich die Club Inanspruchnahme mitunter erledigt… Der plausible Kündigungsgrund, das Versprechen zum Club jeden Tag sonnen, kann nicht erfüllt und somit nicht eingehalten werden…. Auch das ist logisch richtig… Die Empfindungen vom Kunden zum Studio hin, wird negativ eingestellt sein… Also somit ein negatives Ergebnis zur Sache selber… Ein negatives Ergebnis zu Branche insgesamt hin…


    Zum Nachdenken, ist das allemal geeignet …

  • das kann man sehen wie man will…. zum Preis eventuell, zum eigentlichen Vertrags- Versprechen wohl kaum… Es geht ums Ansehen vom Betrieb und Glaubhaftes an sich. Da bleibt das Vertrauen durch falsches Versprechen auf der Strecke ... Negativ ist es allemal... Negative Werbung ohnehin...

  • Der Kunde "zahlt" nicht nur mit Geld, sondern auch mit "Lebenszeit" . Das ist übrigens auch der Grund, warum Clubbeiträge gezahlt werden ohne die Dienstleistung zu nutzen. Der persönliche Zeitverlust wiegt schwerer als der Geldverlust.
    10 mal im Monat wertvolle Zeit verschwenden, nur um braun zu werden, wiegt viel mehr als die angesprochenen 27 € pro Monat.
    Da muss man schon anderere Argumente haben, um den Kunden zu überzeugen, dass sich der zeitliche Aufwand für ihn lohnt.
    Übrigens:
    Wenn nach einer Steigerungs-10er-Serie - mit ausreichend UVB statt mit Ery-UVA - keine Pause eingelegt wird sondern alle 8 bis 10 Tage mit der gleichen UVB-haltigen Lichtmischung und Dosis (! nicht Ery-UVA)! der Hautzustand erhalten wird, dann ist diese Lichtschutz- Erhaltung und Vitamind-Level-Erhaltung gesundheitlich vernünftiger als eine Serie mit Ery-UVA und dann Pause. Die UVSV unterstellt Ery-UVA-"Besonnung" , weil die "Besonner" die sofortig sichtbare Wirkung der hohen UVA-Dosis brauchen, um die Kunden zufrieden zu stellen. Deshalb werden die "Besonner" auch dazu verdonnert, ihre
    Kunden darüber zu informieren, dass diese im Solarium (angeblich) keinen natürlichen Lichtschutz erwerben können ("Vorbräunen")


    Übrigens:
    Wenn im Club die Pause ernst genommen werden sollte,
    kann man den Hauterneuerungszyklus auch durch eine Rotlichtserie unterstützen:
    Auf eine UV-Serie folgt Rotlicht ( oder ein anderer Gegenwert für den Beitrag) bis zur nächsten UV-Serie.
    Die Bindung an den Club ist die einzige Möglichkeit, Kunden davon zu überzeugen,
    über ihr Geld hinaus Lebenszeit zu opfern für zeitaufwendige Lichtanwendungen.


    Denn DAS geht leider nicht:
    Diese Lichtanwendungen als neues "Besonner"-Produkt
    als Detail- Verkauf in den Markt einführen zu wollen,
    wäre ein Baron Münchhausen-Projekt:
    Sich selbst am Haarschopf aus dem Sumpf ziehen .


    Elektra:
    Die
    Club-Kröte musst Du schlucken. Um die kosmetischen Lichtanwendungen möglich zu machen
    Daher ist die Kröte eingentlich ein Frosch.
    Wenn Du diesen Frosch küsst, dann wird für Dich
    ( und für alle, die raus aus der Bräunungssackgasse wollen )
    ein Prinz
    oder eine Prinzessin
    - je nach Bedarf.

  • Tak;


    Dem kann ich nur zustimmen. Du kannst es immer treffend und anschaulich erklären. Nur mit den Forsch küssen wollen, schon gar nicht für einen Prinzen, ist nicht meine Sache. Umgekehrt, wenn eine intelligente Frau den Forsch küssen würde, dann könnte sie mich als Prinzen gewinnen. Schertz bei Seite. Der Sinn hierzu, was Du damit sagen willst, ist zutreffend.


    Das ein externer Club eine Kröte ist, ist im Grunde so in der Sache selber, unbestritten. So kann man kein Vertrauen aufbauen. Da muss ein wenig mehr an Intelligenz einfließen. Zum Beispiel der gesteuerte WinSolar Club mit seinen automatischen Zusatzfunktionen. Dieser Club hält das, was versprochen wird. Auch bestens geeignet, für Lichtanwendungen. Das soll aber nicht das Thema sein.


    Eine Höflichkeit dem Kunden gegenüber erbringen, geht nicht mit leeren Versprechungen, die schon im Ansatz nicht das halten können, was versprochen wird.
    Im Gegensatz,
    fachlich gut und zudem mit intelligentem Auftreten, kann man Produkte viel besser verkaufen.


    In einem Manager- Lehrgang wird unter anderem, auch das Empfinden von seinem Gegenüber im Vergleich mit einem Eisberg erklärt. Denn ein Eisberg ragt immer nur zu einem Drittel aus dem Wasser. Das ist das sichtbare von seinem Gegenüber. Der große Teil unter dem Wasser, repräsentiert das Empfinden, das wiederum immer verborgen bleibt. Um nun erfolgreich arbeiten zu können, muss immer mit haltbaren Argumenten gearbeitet werden, damit das Empfinden von seinem Gegenüber positiv gestimmt wird. Dann hat man einen zufriedenen Kunden. Der Kunde wird dann höflich und respektvoll antworten wollen. Man versteht sich.


    Das ist genau das Gegenteil von dem, wie ein externer Club verkauft wird. Wenn der Kunde dann erkennt, dass sein gekautes Produkt eine Mogelpackung ist, dann war‘s das. Diesen kann man nie wieder erreichen.


    Die Branche hat es auch nicht nötig, Mogelpackungen zu verkaufen. Wiederum hat die Mogelpackung nichts, aber auch gar nichts mit dem eigentlichen Club – Gedanken an sich als Produkt im positiven Sinne zu tun. Ein Club ist nur dann eine Kröte, wenn der Sinn und das Versprechen hierzu, eine Mogelpackung ist.


    Das wollte ich hiermit, für ein und allemal, richtigstellen. Ein Club in der Sache ehrlich anzuwenden, ist ein Gewinn dem Sinn nach und in jeder Hinsicht dann auch ein gutes Produkt. Denn Tak hat recht, dann wird auch nicht die Zeit vom Kunden vergeudet.




  • Paula74;


    solange Händler und auch Hersteller und die Unverbesserlichen, die gesetzlichen Forderungen eher als Ballast ansehen und das fachlich Gewollte nicht erkennen können oder wollen, ist die Branche im Sinkflug. Invasionen sind dann kaum noch sinnvoll möglich. Zudem, die Presse drückt das Verhalten der Branche seit Jahren, in ihrem eigenen Still, deutlich negativ aus. Eine Anerkennung der Branche in der Öffentlichkeit, ist kaum gegeben oder nicht vorhanden. Ach weil das negative Verhalten sehr durchsichtig, direkt erkennbar ist.


    Den Anfang, zur harten Branchen-Kritik, hat im Grunde der Film „Schweinchen Rosi“ gemacht. Hatte direkt die harte Kritik eingeführt. Drück das Unverständnis in der Branche deutlich aus. Nur die Art und Weise, mit dem „Schwein Rosi“ zum Tierschutz hingesehen selber, ist zu kritisieren und hatte Empörungen ausgelöst. Aber der Sinn und die harte Kritik zur Branche im Ganzen gesehen, ist unübersehbar deutlich… Trotzdem haben die Angesprochenen in der Branche, das nicht erkennt und regen sich darüber auch noch auf. Durch solche Ignoranten, sind Wachstum und ein gesunder Fortschritt und Anerkennung, kaum noch möglich.


    Kritik ist aber immer ein gutes Instrument, um auf Ungenügendes hinzuweisen. Kritik sollte man immer ernst nehmen und zumindest darüber nachdenken… zum Warum, zum Wieso. Dieses zu übersehen oder gar sich darüber zu ärgern und aufzuregen, ist hin zur Branche gesehen, im Grunde der Untergang an sich der Branche selber. Somit ist so ein Verhalten falsch. Darüber nachzudenken, ist immer noch besser, als wenn staatliche Stellen handeln würden und dann die Branche bis zur Unkenntlichkeit dezimieren.


    Was wurde zur Kritik an mich ran getragen,


    neulich hatte ein Studiobetreiber unverblümt zu mir gesagt: „… mit ihren Fähigkeiten und ihrem Wissen wäre es doch besser, sich dem Wolfsrudel anschließen und dann mit heulen zu können… dann brauche ich mir keine Sorgen zur Branche machen… “ Meine Antwort hierzu: „… ich heule nie mit Wölfen, habe auch keine Sorgen und ich danke nur über alles nach. Meine Fähigkeiten und mein Wissen hierzu haben deshalb ergeben, dass der Leitwolf und das Rudel, mit dem SB-Virus infiziert sind und schon zu erweiterten aggressiveren Mutationen geführt haben. Das Rudel selber ist erkrank und kann es selber nicht erkennen… das schon seit Jahren… Ich hätte aber eine hochwirksame Medizin hierzu …“


    Das drückt im Grunde aus, dass ein kollektives Denken und Handeln in der Branche verankert und wichtiger ist. Wichtiger, als wirklich die gesetzlichen Forderungen zu erkennen, diese anzunehmen und danach zu handeln. Diese Fähigkeiten sind deutlich durch das Kollektiv dezimiert. Das Kollektiv kann keine Kritik ertragen und reagiert beleidigt. Das wiederum führt zu Trotzhandlungen. Das erkennt man zum Beispiel unter anderem, an den heute noch existierenden SB-Läden und deren erweiterten Mutationen hierzu.


    Im Ganzen gesehen, solche Trotzhandlungen kennt man im Grunde nur noch von Heranwachsenden? Alles ist so nicht nachvollziehbar und deshalb unverständlich zur Sache selber… und das auch noch, nach drei Jahren UVSV… Zu erkennen ist aber schon jetzt, dass das Rudel einen Stimmbruch haben könnte…





  • eine pauschale Antwort oder gar Verurteilung, ist nicht angebracht und wäre zudem auch falsch. Es ergeben sich hierzu nachfolgende Fragen:


    Warum schreibt und kritisiert die Presse ausschließlich immer nur so negativ über die Sonnenstudio- Tresen- Arbeit? Warum ist in weiten Kreisen hierzu in der Branche immer noch so ein großes Unverständnis und Unvernunft, auch zur gesamten gesetzlichen Lage, vorhanden? Diese Fragen stellen sich nun nach 3 Jahre UVSV. Die Ursachen und die Umstände hierzu, sind sehr vielfältig und wurzeln oft auch in der Branchenvergangenheit. Direkte Parallelen sind heute zur damaligen dritten, entscheidenden Solarienprüfung vorhanden, die direkt zur UVSV führten.


    Eine Analyse:


    sehr viele Sonnenstudio- Unternehmer, haben sich kaum wirklich ernsthaft mit der UVSV auseinandergesetzt. Diese sagen einfach, mein Händler hat mir alles gesagt was ich tun muss. Viele haben sich noch nicht mal die UVSV besorgt und die UVSV auch somit nicht selber gelesen. Haben sich kaum extern informiert. Kennen deshalb auch nicht dieses Forum. Haben sich somit auch keine wirklichen Gedanken zum Sinn und zum Gewollten der UVSV gemacht. Somit bleiben die tatsächlichen Forderungen, Auswirkungen und Anforderungen, im Verborgenen. Die gesetzlichen Schulungen werden nur als „Pflichturlaub“ vom Studio angesehen und die „Urlaubskosten hierzu“ stimmen diese deshalb auch gleich negativ hierzu ein.


    Somit ist die Bereitschaft zum lernen, zum Zuhören vom Gewollten, oft von vornherein erst gar nicht oder nur kaum gegeben und vorhanden. Zudem wird gesagt, wenn ich das alles so machen würde, kann ich kein Geld verdienen und mein Kunde wird nicht braun. Deshalb werden die Dosierungen und die Joules, der Dosierungsplan, die Erythemwirksamkeit und die Hauttypen-Analyse nicht wahrgenommen, nicht ernsthaft eingebunden, verwendet und angenommen. Zudem die Dokumentationen hierzu, sind lästig und behindern die eigentlichen „kaufmännischen“ Absichten insgesamt.


    Die Händler wiederum sind clevere Unternehmer, die zu Recht nur erfolgreich verkaufen wollen. Diese verstehen größtenteils das Gewollte zur UVSV sehr wohl. Aber ein cleverer Unternehmer wird sehr schweigsam zur gesetzlichen Lage all das unterdrücken wollen, was ein Geschäft verhindern oder erschweren könnte. Das ist nur Ballast. Denn auch nichts Gesagtes, ist nicht strafbar und kann auch somit nicht verurteilt werden.


    Wiederum der Studiobetreiber, der sich nur auf Händleraussagen beruft, ist somit tatsächlich uninformiert zum Gewollten der UVSV. Er muss sich selber in Verantwortung nehmen. Die Aufklärung hierzu, ist auch nicht die Aufgabe vom Händler. So wird nur das zur UVSV von den Händlern berichtet, was schon einfache Grundkontrollen durch Behörden sichtbar erbracht haben. Das soll dann die Auslegung, Aufklärung zur UVSV für den Studiobetreiber sein? Das sind nur Teile zu den Wahrheiten.


    Die Behörden wiederum konzentrierten sich bis jetzt, hauptsächlich nur auf die Grundanforderungen zu den Geräten und Aushängen und Schulungen. Die eigentliche fachliche Arbeit zum Gewollten zur UVSV wurde kaum sichtbar kontrolliert. Das ist aber von Bundesland zu Bundesland auch sehr unterschiedlich. Fragt man hierzu nach, kommt indirekt die unverblümte Antwort dem Sinn nach hierzu: „… es kommt darauf an, wie sich ein Betrieb zur UVSV ausgerichtet hat. Wenn ein Betrieb nicht sicherstellen kann, das die geforderten Maßnahmen zu Fachberatungen, inklusive der Anlagen erfüllen und ausführen kann, werden aufgeklärte Kunden die Studios meiden wollen...“


    Nun sind wir wieder bei den bekannten, sehr erfolgreichen Aufklärungsarbeit der Branchengegner und den vielen Forums die negativ zu den Sonnenstudios berichten. Die kaufkräftigen Kunden meiden die Studios und die Branche muss sich zunehmend mit den unteren Sichten der Bevölkerung begnügen. Das alles ist schleichend und die Studios missen zunehmend Kunden, die sie an die Branchengegner abgegeben haben. Diese Maßnahme mit Prinzip der „Aufklärung zur UV-Bestrahlung“ ist sehr effektiv, erfolgreicher und kostensparender, als wenn man Beamtenintensiv jedes einzelnen Studios hierzu prüfen würde.


    Das muss erkannt werden, wenn die Branche eine Zukunft haben will. Somit ist die Branche selber in Verantwortung, Fachbetriebe zu erzeugen. Allerdings, mit einem Gütesiegel „Sonne OK“, kann kein Fachbetrieb entstehen und herbeigeredet werden. Das wirkungsvollste Rezept zum Erzeugen von Fachbetrieben, ist der Einsatz vom WinSolar STREAM EDV Systemen in den Betrieben. Das ist sogar nahezu eine echte Garantie, für eine erfolgreiche Branchen- Zukunft. Das System erfüllt alle Anforderungen, ist hierzu anerkannt, der Studiobetreiber ist dadurch perfekt abgesichert.




  • wer immer geglaubt hat, der Staat würde nicht großflächig von sich aus umfangreich kontrollieren, der irrt. Aber auch ich kann immer nur dann was dazu was sagen, wenn mir die Berichte vorliegen. Heute habe ich nun hierzu den Abschlussbericht vom Land Brandenburg für 2014 erhalten und möchte der Branche diesen, als sehr umfangreichen Bericht, die Information zur Verfügung stellen.


    Das Land Brandenburg hat von sich aus, 2014, 91 Betriebe im Zeitraum vom Mi 01.01.2014 bis Mi 27.82014 umfassende „Überprüfung von Solarien“ durchgeführt. Somit haben im Jahr 2014 in diesem Land die härtesten Kontrollen stattgefunden. Und zwar an allen Orten, wo sich auch nur annähernd Solarien befinden könnten. Kaum einer der Betreiber hat sich hierzu gemeldet.


    Bei 57 % der Betriebe wurde eine „Einleitung eines Bußgeldverfahren/ Bußgelbbeschied“ eingeleitet, 36% der Betriebe wurden verwarnt, nur 7 % der Betriebe ohne Verwarnungsgeld.


    Die sehr umfangreichen Berichte hierzu, findet Ihr weiterunter....



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