Ergoline konsequent zur UVSV ?

  • denn die Forderungen zur UVSV wurden 1:1 umgesetzt und somit ist alles intrigiert, vorhanden. Alles wird automatisch berechnet. Alles gut sehr flott, sehr schnell. Alles was mit Dokumentation, Überprüfung, Erstellung und Schutz vor unbefugtem Zugriff mit umfangreicher Verwaltung und Organisation zutun hat, wird automatisch verarbeitet, erledigt. Das Personal und der Inhaber wird sehr strak entlastet.


    Wenn der Betreiber erst mal, das Statische im Studio einmalig zu den Gräten und Betriebsraum mit Aushang und Aufklebern und Auslagen erlegt und das WinSolar STREAM System installiert hat, ist der Betrieb vor staatlichen Kontrollen perfekt geschützt.


    Das Studio ist zudem ein Fachbetrieb. Hinzu kommen noch die sehr guten kaufmännischen Funktionen mir Warenwirtschaft und vielen anderen zusätzlichen Verwaltungen zum gesamten Betrieb. Daher die Empfehlung, das WinSolar STREAM System sofort zu installieren.


    Das kostet nur einen einmaligen Betrag und verhindert wirkungsvoll Bußgelder und wohlmögliche Bußgeldverfahren. Die Zukunft ist dadurch abgesichert und der Inhaber hat durch WinSolar zunehmend Erfolg. Das Personal wird, durch das gute WinSolar- Werkzeug, es dem Inhaber durch perfekte Leistungen danken.



  • aus den Unterlagen geht hervor, dass der Schwerpunkt der umfangreichen Kontrollen, die fachlichen Beratungen der Nutzer sind. Hier im Forum wurde hierzu ausführlich berichtet. Das „Brandenburger Modell“ ist schon in anderen Bundesländern übernommen worden…


    Die Branche muss nun handeln, damit zukünftig keine Studios mehr verloren gehen können und die Forderungen zur UVSV / NiSG tatsächlich umsetzen werden. Nach drei Jahren ohnehin erforderlich.... Die Betriebe sollten sich dementsprechend ausrichten. ...


    Das beste „Rezept“ hierzu, ist das WinSolar STREAM System. Damit wäre so ein Desaster wie in Brandenburg nicht möglich gewesen. Denn die UVSV ist im System 1:1 umgesetzt. Für das Personal und dem Studiobetreiber eine sehr wertvolle Hilfe und Absicherung zu allem. Auch für den gesamten Betrieb zum kaufmännischen hin gesehen….





    Hier der Bericht mit Anlagen:



  • heißt das wenn ich winsolar verwende brauch ich keine Umrüstung auf 0,3 keinen Aushang.
    Beratung usw. muß ich auch nicht mehr machen weil alles die Steuerung erledigt oder wie soll ich das verstehen.
    Bei die hört es sich immer so an "Winsolar aufbauen und alles ist gut" so ein Schwachsinn.
    Du solltest mal verstehen das daß beste System nichts nutzt wenn der Betreiber nicht willens ist die UVSV umzusetzten.
    Dein System macht das auch nicht ohne jemanden der die UVSV umsetzten will, der drückt deine Hinweise einfach weg und fertig.
    Nur der Wille jeden Betreibers setzt die UVSV um sonst keiner.
    Die schei... Dauerwerbung geht echt auf den Senkel kein Post von dir wo nicht drinsteht "aber mit winsolar ist alles besser"
    Die UVSV umzusetzen ist kein Problem ob mit oder ohne Winblabla

  • ronix;


    Du hattest an anderer Stelle hierzu mir eine Frage gestellt und die habe ich Dir hierzu vernünftig beantwortet. So sind Deine Aufregungen mit Unsinn begleitet, im Ganzen unverständlich. Das zu kommentieren, ist nicht nötig ….


    Zur Erinnerung, WinSolar ist ein Managementsystem..... Ich hatte Dir so geantwortet ….


    Zitat …..


    ronix;


    Deine Frage, was hätte ein WinSolar STREAM System erbracht ….

    wenn die Studios mich kontaktiert hätten, dann wäre so ein Desaster, vermutlich nicht aufgekommen. Ich hätte und mache mir immer auch die Mühe, den Studiobetreiber zu allem aufzuklären. Erst mal egal, ab er sich für WinSolar entscheiden würde. Die Zeit nehme ich mir immer.


    Aber man merkt ziemlich schnell, ob einen Studiobetreiber minimale Herausforderungen zur UVSV annehmen will oder nicht. Wenn nicht, kann ich auch nicht weiterhelfen. Also beides, ein wenig Verständnis vom Betreiber zur UVSV, Herausforderungen annehmen zu wollen und dann mit WinSolar STREAM zusammen arbeiten, bringt den größten Erfolg zu Sache.


    Wenn ich durch meine Schulungen, Erfolg habe und das WinSolar STREAM installiert ist, würde niemals ein Beamter was beanstanden. Der Betrieb ist perfekt abgesichert… Zu allem, steckt dann ja auch meine „indirekte Arbeit“ dahinter. Ich habe zumindest mitgeholfen, was zu verbessern. Die Betreiber sind dann sehr zufrieden.


    Allerding hatte ich schon Studio- Betreiber, die das WinSolar System einfach installierten. Hatten aber zu all meinen Ausführungen, wenig Verständnis und wollten hierzu nichts hören. Die Lust und die Konzentrationen hierzu, waren größtenteils zu gering. Aber das Vertrauen zu mir, groß.


    Dann aber, im Betrieb mit dem WinSolar STREAM System, war der „Lernerfolg“ sehr groß. Zusätzlich aufkommende Fragen konnten gezielt schnell per Telefon beantwortet werden. Nach ca. 1 bis 2 Monate, ist alles perfekt „eingelaufen“, der Betreiber ist dann sehr zufrieden. Diese Leute springen also gezielt „ins kalte Wasser“ und haben einfach Vertrauen zu meinen Arbeiten.


    Zitat Ende


    ------------------------






    Anmerkung:



    in WinSolar kann man nichts "wegklicken" sondern immer nur situationsbezogene, Entscheidungen treffen... immer mit Konsequenzen....


    noch Fragen ...?




  • sollte ein Studiobetreiber illegaler Weise noch ein Solarium größer 0,3 W/m² einsetzen, aber die korrekte
    Erythemwirksamkeit vom Solarium in WinSolar eingeben, würde WinSolar Hauttypen bezogen, die korrekte, legale Bestrahlungszeit berechnen…. Also alles wäre möglich…. eben auch zur Sicherheit zum Ganzen gesehen.

  • @ Elektra


    ronix Einwand ist nicht unberechtigt, weil Winsolar kann die erforderlichen Aushänge nicht aufhängen geschweige denn die geforderten Schulungen durchführen bzw. Zertifikate ausstellen...


    Winsolar ist nun mal und wird auch bleiben, kein Heilmittel für "Ich-hab-keinen-Bock-auf-UVSV- Betreiber"...

  • Paula74;


    da hast Du und ronix recht. Das hatte ich aber so schon deutlich gesagt. Wenn ein Studiobetreiber „kein BOCK auf UVSV“ hat, da kann kein WinSolar weiterhelfen. Wo nichts ist, kann auch nichts wachsen… Zumindest das minimale zum Verständnis zur UVSV, sollte man schon mitbringen. Ich gehe immer vom normalen, vernünftigen Studiobetreiber aus… Mit Ausnahmen soll sich der Staat beschäftigen.


    Aber ein „Allerheilmittel“ für „Non-UVSV-Betreiber“, ist WinSolar nun wirklich nicht… kann es auch nicht sein… Ich will es so auch nicht verstanden wissen… das wäre Grund falsch an sich… aber das bracht man doch nicht extra so betonen müssen…? Das ist ein intelligentes System zur UVSV ein unterstützendes, perfektes „EDV-Werkzeug“ für jeden Tag im Studio. So sehen es meine Kunden. Der Betrieb ist zu diesem wichtigen Bereich, sehr gut abgesichert. Hier wird das Geld verdient. Auch hierzu ist alles vorhanden.


  • wenn ein Solarienbetreiber zur UVSV / NiSG, erst mal das einmalige, Statische im Studio zu den Gräten und Betriebsraum mit Aushang, Aufklebern und Auslagen erledigt hat und das WinSolar STREAM System installiert ist, ist der Betrieb vor staatlichen Kontrollen perfekt geschützt. Es ist dann ein Fachbetrieb. Es gibt nichts mehr zu beanstanden. Daher auch die Empfehlungen, das WinSolar STREAM System sofort zu installieren. Die Studioinvestitionen werden dadurch geschützt. Man braucht somit keine Kontrollen, Bußgelder oder Bußgeldverfahren zu befürchten... Ein echter Vorteil zur heutigen Zeit.

  • es wurde geprüft, wie sich hierzu der Betrieb organisiert hat und ob und wie die Beratungspflichten durchgeführt wurden und ob Aufzeichnungen hierzu vollständig sind. Ob der Datenschutz zu den Unterlagen berücksichtigt wurde.


    Wie ein Betrieb sich hierzu organisiert hat und wie tatsächlich die Beratungen duchgeführt werden, dafür ist der Betrieb letztendlich selber verantwortlich. Wenn ein Betrieb tausende von Kunden hat, müssen auch ebenso viele Dosierungspläne verwaltet und die Anwendung vom Dosierungsplan eingehalten werden. Die Pflicht hierzu, findet man in der UVSV –Anlage 5.5.


    Gleichzeitig sind diese Arbeiten immer mit dem Kunden zusammen durchzuführen. So müssen die Aufzeichnungen vom Kunden vorhanden und schnell und übersichtlich greifbar sein. Das ist eine Frage der Organisationen vom Betrieb selber. Letztendlich hängt davon die tägliche Arbeit vom Personal ab. Zudem müssen die Dosierungen angewendet und die Bestrahlungszeiten berechnet werden.


    Hierzu im Groben gesehen, ist alleine der Inhaber verantwortlich. Zu der Arbeit am Empfangsbereich wird der Inhaber direkt beurteilt. So hängt die Qualität zu allem vom Betrieb, direkt von der Organisation im Ganzen vom Empfangsbereich ab. Das ist somit der wichtigste Bereich in einem Solariumbetrieb. Das ist auch aus den Prüfberichten erkennbar.


  • was sich geändert hat ist, dass ein Bundesland von sich aus die Kontrollen organisiert und durchgeführt hat. Die Notwendigkeiten wurden zudem herausgestellt. Der Druck, kontrollieren zu müssen, hatte sich dadurch erhöht. Es wurden auch Klassifizierungen vorgenommen und Kontrollbeamte wurden in ausreichender Zahl zur Verfügung gestellt. Damit hatte die Branche so in der Form, nicht damit gerechnet.


    So ist das Thema sehr brisant für die Branche und der Branchenzukunft. Das liegt auf der Hand. Das sollte auch sehr ernst genommen werden. Jeder muss nun damit rechnen, dass sein Betrieb zur UVSV- Qualifikation überprüft wird. Wer alles genau gelesen hat, wird erkennen können, dass die Beamten auch Gewerbevorschriften beobachten und bei Auffälligkeiten ihre Kollegen informieren. Auch das ist neu.


    So ist eine Ernsthaftigkeit zu allem wirklich gegeben. Dabei helfen keine: „könnte so bei mir nicht vorkommen“ oder „warten wir mal ab“ oder „bei mir sind die noch nicht aufgetaucht“. Besser wäre es, Gleichgültigkeiten abzulegen, man nimmt die neuen Erkenntnisse sehr ernst, handelt und stellt sich darauf ein. Das wäre dann ein gutes Risiko- Management.


    Das nun das Bundesland von sich aus kontrolliert, ist auch der Ausdruck dafür, dass das Bisheriges ungenügend und unzureichend umgesetzt wurde. Zudem die Branchengegner beharren auf schärfere Kontrollen und fordern Kontrollen direkt ein. Das ist ja schon seit langem bekannt.


    Überraschend ist das aber alles nicht. Die Hinweise hierzu, waren unübersehbar. Nur die Branche verharrte in Gleichgültigkeit und nimmt immer noch teilweise die Sache nicht richtig ernst.


    Nicht alle Betriebe. Es gibt Fachbetriebe, die sehr gut arbeiten, aber auch immer beklagen, dass andere Betriebe das so nicht einsehen wollen. Das nicht einsehen und die Sache nicht ernst nehmen zu wollen, ist leider noch weit verbreitet.


    Das könnte sich nun, durch den Abschussbericht von Brandenburg, eventuell ändern…


    Sich dementsprechend neu ausrichten zu wollen, die es noch nicht gemacht haben, wäre empfehlenswert. Meiner Meinung nach, die Betriebe könnten nur noch hinzugewinnen und sich direkt verbessern.





  • das Verstehen zur UVSV, die Interpretation zur UVSV, die Umsetzungen zur UVSV, klaffen oft weit auseinander. Der Abschlussbericht zeigt es deutlich auf. Parallelen zur 3. Solarienprüfung sind leider direkt erkennbar… Wiederholt sich nun die Vergangenheit?


    Dabei beschreibt die UVSV tatsächlich einen Fachbetrieb. Leider passt vom Verständnis her, die UVSV nicht in einige ausgeübte Geschäftsmodelle so richtig rein. Hierzu gibt es einige unterschiedliche. Das sollte überdacht und geändert werden. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt hierzu, um Bußgelder und Bußgeldverfahren zu minimieren.


    Der Bericht von Brandenburg kann hierzu eine große Hilfe sein. Viele sind der Meinung „ ich mache doch alles richtig, wäre doch ganz einfach“. Es kommt immer sehr stark darauf an, wo er seine Informationen zur UVSV erhalten und wer was gesagt hat. Genau diese Aussagen sollten kritisch überprüft werden, bevor die Wirklichkeit zur UVSV im Betrieb, tatsächlich überprüft wird.


    Die Solarien- Prüfungen werden nun, immer unangemeldet durchgeführt. Die Kontrollen sind also nicht mehr abhängig davon, ab ein Mitbewerber sich beim Amt beschwert hat. Zudem werden nun die Prüfungen zu den Ländern hin, synchronisiert. Koordinierte Kontrollen sind nun die Realität.


    Die UVSV / NiSG in einem Solariumbetrieb in Einklang zu bringen, setzt direkt ein Fach- Verständnis voraus und der Betrieb muss sich dementsprechend danach ausrichten. So sollte auch das eigene Verständnis hierzu, kritisch überprüft werden. Schaden kann sowas nie… Eine Checkliste liegt ja nun vor. Aber nur aus der Checkliste, kann man das Gewollte zur UVSV, zur Umsetzung, nicht unbedingt ableiten.


  • Thema Datenschutz beachten: sensible Fingerprint Daten nach dem Grundsatz der Erforderlichkeit, ist in Sonnenstudios kaum oder nie gegeben…. Es müssen die datenschutzrechtlichen Prinzipien hierzu beachtet werden. Diese sind für Sonnenstudios nicht argumentierbar. Eine nachweisbare, rechtliche Einwilligung vom Betroffenen müsste vorliegen. Alleine das sind Seiten… Speichrungen der Daten immer nur mit Verschlüsselung, nur dezentral usw. An anderer Stelle hierzu mehr… Thema: „Fingerprint und Datenschutz“ nützliche Hinweise…


  • wie es nicht gehen würde…


    wie in den meisten Einschaltsystemen, wird die UVSV durch programmiertes Unverständnis, die Dosierung direkt missachtet. Wenn der ganze Komplex zur Dosierung nicht vorhanden und nicht beachtet wird, sind die Konfrontationen mit dem Gesetzgeber schon vorprogrammiert. Der gesamte Betrieb, der so ein System dann einsetzt, missachtet auch schon deshalb die UVSV, weil das Personal die Dosierung nie beachten wird und kaum kennt und somit nie verwendet… Also das vorprogrammierte Unverständnis ist direkt vorhanden. Die Verwunderungen bei Kontrollen zu Beanstandungen, sind deshalb hier sehr hoch. So was sollte vermieden werden ...


    wie es perfekt geht…


    das WinSolar System ist genau das Gegenteil von Einschaltsystemen. Die Grundlage UVSV, auch zum ganzen Komplex der Dosierung um überhaupt fachlich Arbeiten zu können, ist dort intrigiert und immer allzeit perfekt vorhanden, unterstützend tätig. Das beschränkt sich nicht nur auf die Dokumentation hierzu, sondern ist aktiv schon mit im Beratungsprozess mit eingebunden und immer sichtbar. So ist die Dosierung, dem Personal allgegenwertig und das Verständnis hierzu ist sehr hoch. Zudem, die Dosierung ist die Grundlage der UVSV überhaupt. Auch deshalb ist es betriebsentscheidend, dass ein perfektes System zur UVSV zum Einsatz kommt. Auch deshalb wird es hiermit kaum eine Konfrontation mit dem Gesetzgeber geben können. Der Betrieb ist abgesichert, das Verständnis beim Personal zum fachlichen und allem anderen hin, ist sehr hoch. WinSolar könnte gleichzeitig als ein Lehrsystem, zur perfekten Umsetzung der UVSV eingesetzt werden. In der Summe, ein großer Gewinn für jeden Betrieb…




  • sehr viel… ist direkt gekoppelt… Warum? Viele meinten, wenn ich umgerüstet habe und das Studio mit Informationen zur UVSV ausgehängt habe, wäre dem Genüge getan. Die Umrüstungen sind aber nur die Hälfte von dem was tatsächlich gemacht werden musste.


    Die Umrüstung am Empfangsbereich steht und stand nie auf dem Programm der Inhaber. Man meint, man kann einfach so weiterhin nach Kundenwunsch einschalten. Ein Trugschluss, der von vielen nie erkannt wurde. Die Umrüstung und das Umdenken am Empfangsbereich sind genauso wichtig wie die Umrüstungen in den Kabinen und Geschäftsraum.


    Gleichzeitig ist das die schwierigste Umrüstung überhaupt. Denn hier sind sowohl der Inhaber und das Personal mit allem Verständnis hierzu, eingebunden. Denn nun stehen ständig die fachlichen Beratungen und der Verkauf hierzu an. Es ist eben nicht mit dem Ausfüllen abgetan, nur den Hauttyp zu bestimmen und einen Dosierungsplan zu erstellen. Beides sind nur die Grundlage zu den ständigen bedienen und weiteren Beratungen vom Kunden selber. Das ist kaum einen bewusst, was tatsächlich hierzu gefordert wird. Denn z.B. in der UVSV sind keine Bestrahlungszeiten genannt. Es werden Doku und Einhaltungen mit Kontrollen hierzu gefordert. Aber wie der eine oder andere sich hierzu organisiert, ist jedem selber überlassen. Die beste Organisation hierzu ist z.B. das WinSolar System. Hiermit sind die Grundlagenzu allem geschaffen.


    Denn die „Umrüstungen“ betreffen auch direkt den Verkauf der Einschaltungen. Das hat sich also auch grundlegend geändert. Eine sinnvolle und gutaussehende Bräunung kann nur mit dem Verkauf einer kompletten Serie auf einem nahen überschaubaren Zeitraum erreicht werden. Eine sinnvolle Serie sind ab 6 bis 10 Bestrahlungen möglich. Eine gelegentliche Einzelbestrahlung befriedigt den Kunden kaum. Damit kann einfach kein Ergebnis erreicht werden. Man verärgert auf Dauer damit die Kundschaft. So muss eine Verkaufsstrategie her, die sowohl das Geschäftliche als auch dem Kunden zufrieden stellt.


    Zur Umrüstung gehört also auch eine neue Verkaufsstrategie, die zum Ganzen dem Betrieb eine Zukunft ermöglicht. Somit sind die fachlichen Arbeiten direkt mit dem Verkauf gekoppelt. Das muss von jedem Studiobetreiber berücksichtigt und alles muss kalkuliert werden. Darum sind im WinSolar System sowohl die Umsetzung der UVSV als auch ein sehr guter kaufmännischer Bereich enthalten. Damit kann eine neue Verkaufsstrategie tatsächlich verwirklicht werden. Also es kommt immer darauf an, wie man sich zur gesamten Umrüstung aufgestellt hat.


  • HAUTPFLEGE MIT LICHT !
    Das ist ein riesiges, unbestelltes Feld.


    Die UVSV ist ein Tritt in den A*sch der bräunungssüchtigen Solarienbranche.


    Dieser Tritt kann ihr den Weg weisen in eine bessere Zukunft
    als Hautpflege-Profession mit gesellschaftlicher Anerkennung
    oder in eine Zukunft mit zweifelhaften Ruf
    und mit illegalen Methoden im Grau- (Braun-) und Schwarzbereich der Wirtschaft


    Mit ihrem Klammern an "BRAUN-MACHEN" in Hardware (Geräte) und Software (Werbesprüche und Schein-Wissen)
    behindern die Braun-Konservativen die Weiterentwicklung der Solarienanwendung zu einem Spezialbereich der kosmetischen Pflege,
    (die immer auch zugleich Gesundheitspflege sein muss.)
    Die Hersteller von Solaren müssen endlich erkennen, dass die Anwender ausreichend Kenntnisse über die Haut brauchen, um ihre Produkte
    in den gigantisch großen Hautpflegemarkt bringen und sinnvoll anwenden zu können. Stattdessen hoffen sie darauf, dass mit dem perfekten Gerät allein Geld zu machen ist.
    Das ist der alte Traum von den Selbstbedienungsautomaten, der die Solarienanwender zu Automatenaufstellern degradiert.


    Ergänzend und teilweise als Korrektiv zur UVSV brauchen die Anwender "Unterricht" durch Wissenschaftler, die sowohl die Haut kennen als auch die Wirkung des Lichtes auf die Haut. Dieser Unterricht muss zu praktisch anwendbarem WISSEN der ANWENDER führen,
    mit dem Erfolge nicht nur in der Haut der Kunden, sondern auch in der Kasse der Betriebe erzielt werden.
    Kein Wissenschaftler wird sich als Werbemaskottchen für eine tumbe Bräunungsbranche misbrauchen lassen wollen.
    Dass die Wissenschaft auf Abstand gegangen ist, liegt nicht nur an der massiven Hetze der UV-MACHT-KREBS-Schreihälse, sondern auch daran,
    dass 0.3 zur UVA-Bomberei (zur Schnellbräunung) geführt hat und einer noch unglaubwürdigeren Argumentation "gesunde Sonne mit VitaminD usw." zu verkaufen.


    Seht Euch mal diese Werbevideos mit Prof. Steinkraus an:
    Mit ein wenig Fantasie kann man sich vorstellen, wie die positiven Wirkungen des Lichtes auf die Haut sachlich richtig dargestellt werden können.
    Dazu muss man aber deutlich mehr über die Haut und das Licht wissen. Prospekte über die positiven Wirkungen verteilen - wie bisher - reicht nicht als Existenzsicherung.
    https://www.youtube.com/watch?v=97VzJYw6gYI (Lebenstil)
    https://www.youtube.com/watch?v=hkU2ZlXWjw8 (Hautunreinheiten)
    https://www.youtube.com/watch?v=v_AoaqNz150 (Hauttyp)




    Und dieses Video - mit den Kommentaren - lässt erahnen, wie groß die Nachfrage nach kosmetischer Pflege ist - insbesondere aber nach "ehrlicher" Information. Auch dort haben die Konsumenten Überdruss an falschen Versprechungen. Wir können dagegen sicher sein, dass UV, Blaulicht, und Kaltes Rotlicht wirksam sind. Es fehlen aber die Kenntnisse dazu. Deshalb ist "Unterricht" für die Branche durch die Wissenschaft der Mangel, der zuerst angegangen werden muss: https://www.youtube.com/watch?v=xbMlS42m4vA

  • Tak;


    kann man unverblümter nicht mehr sagen…


    Gleichzeitig direkte Vorschläge von Dir, zum fachlichen Umgang mit der Haut, wie mit den künstlichen, nichtionisierenden Strahlungen umgegangen werden soll. Das sollte jeder nachlesen. Sich fachliche besser orientieren. Dann würde er alles viel leichter machen, alles würde leichter von der Hand gehen. Ein Umdenken zu allem, wie Du deutlich angedeutet hast, ist notwendig für die Zukunft der Branche.


    Das ist nun mal die Hautpflege mit Lichtanwendungen insgesamt. Wie Du festgesellt hast, ein riesiger kosmetischer Markt, den es zu erobern gilt. Die Branche sollte das nicht aus Trotz heraus, verschlafen. Das Verständnis hierzu sollte direkt eingefordert werden, wenn die Branche nicht in die Bedeutungslosigkeit zur kosmetischen Licht und UV- Anwendung fallen will. Ein Umdenken, ein Erkennen ein Handeln hierzu ist dringend notwendig. Die Organisation zum Empfangsbereich, sollte sich hierzu somit Grundlegend ändern. Dann kommen die Kunden wieder von ganz alleine.


    Aber so nicht: Die Glaubwürdigkeit, mit medizinischen Honorar- Professoren oder mit Prospekte hierzu sich schmücken zu wollen, ohne die Sache selber fachlich zu verstehen und sichtlich Anwenden zu können, ist schon längst aufgebraucht. Diejenigen die sich damit schmücken, aber mit quasi SB – Automaten, SB-Wandautomaten, oder mit billigen Einschaltsystemen (zweibeiniges Personal SB, Kunde bestimmt) verwenden, machen sich dadurch direkt lächerlich. Das ist weit verbreitet und schadet der Branche massiv… Die Verantwortlichen erkennen somit direkt, dass der Betrieb niemals fachlich zur UVSV organisiert ist. Die Kunden erkennen das oft auch direkt. „der Laden hat mehr Sein als Schein“ und meiden solche Betriebe. Mit anderen Worten, solche Betriebe sind direkt durchsichtig wie eine Flunder und stehen ganz oben auf einer Prüfliste. Und dann?


    Im Gegensatz zum WinSolar STREAM System, das verwendet selber Fachliches zum Kunden hin und zeigt es diesem auch noch an. Wenn nun so ein Betrieb, fachliches zu medizinischen Berichten verwenden würde, wäre es eher glaubhaft. Denn mit diesem System, ist jeder Betrieb zum Empfangsbereich, tatsächlich bestens organisiert. Das fachlich Gewollte wird, direkt angewendet. Ein Fachbetrieb ist direkt erkennbar.


    Ich gebe Dir recht, Hautpflege durch Lichtanwendungen wie es beschrieben, wird die Zukunft der Branche bestimmen… Nur erkennen muss man es. Man muss auch erkennen können, wie die weiter oben veröffentlichen Kontrollen – Berichte deutlich aufzeigen, was das Gewollte sein soll. Nur für die Organisation, um das Gewollte tatsächlich glaubhaft beweisen zu können, ist jeder selber verantwortlich…


  • würde nicht bräunen ...
    das Thema hört man immer wieder….


    vorweg, mit alten Gewohnheiten zum Bräunen der Kunden, wird man so nicht weiterkommen… Einen Gelegenheitskunden, kann man tatsächlich nie zufrieden stellen…


    Wenn aber nun der Inhaber, ein wenig umdenkt, Tatsachen berücksichtigt, wird er seine Kundschaft zufriedenstellen können. Die Praxis hat es gezeigt.


    Was ist zu tun, alles praktisch gesehen, was legitim ist?

    1. Gesetz hierzu: man muss sich mit dem Kunden arrangieren. Seine Haut zur UV-Bestrahlung erkennen. Also hinterfragen und ein Zielsetzung besprechen. Insbesondere der Dauer einer Serie. (auf den Kunden eingehen)


    2. Gesetz hierzu: Den Dosierungsplan als Instrument zum Bräunungs- Erfolg benutzen und heranziehen. Mit dem Kunden zusammen eine Serie besprechen und die die Besuchstage erst mal festlegen. Die tatsächlichen Besuchstage werden ohnehin später automatisch notiert. Immer fachlich nach der Dosierungs- Methode arbeiten. Das kommt gut an, wird auch verstanden, wird auch als Kompetent angesehen. Wie ist das z.B. zu verstehen:


    1. Bestrahlung ungebräunter Haut: 100 J/m² (Bestrahlungszeit nach der Erythemwirksamkeit vom Solarium)


    2. und 3. Bestrahlung ergibt einen Spielraum von 150 bis 200 Joule / m², je nach Hauttyp und Kenntnissen der Kundenhaut.


    4. und 5. Bestrahlung ergibt einen Spielraum von 200 bis 300 Joule / m², je nach Hauttyp und Kenntnissen der Kundenhaut variieren.


    6, 7. und 8. Bestrahlung ergibt einen Spielraum von 250 bis 350 Joule / m², je nach Hauttyp und Kenntnissen der Kundenhaut variieren.


    9. und 10. Bestrahlung die maximale erythemwirksame Dosierung ansetzen. Ergebnis mit dem Kunden zusammen beurteilen.


    3. Gesetz hierzu: Die UVSV gibt eine Richtline zur Serie vor. Das ist für eine gute Fachkraft so zu verstehen: Einen Richtline kann nie den tatsächlichen Gegebenheiten aller unterschiedlichen Kunden berücksichtigen. Das weiß auch der Gesetzgeber. Jeder Kunde reagiert andres. Die Hauttypenanalyse ist eine Abschätzung zur Hautempfindlichkeiten in Abhängigkeit der Fragen hierzu. Somit ergibt sich zwangsläufig ein Variieren zu tatsächlichen Wirklichkeiten. Nur die UVSV fordert, dass die Abfolge vom Dosierungsplan eingehalten wird! Aber die Abfolge vom Dosierungsplan, legt doch die Fachkraft mit dem Kunden zusammen fest. Also jede Fachkraft hat einen Ermessungsspielraum.


    Das im Groben im fachlichen Zusammenhang gesehen, knebelt die UVSV an dieser Stelle nicht, sondern gibt eine Richtung zur Anwendung vor. So ist der Erfolg von der Cleverness jeder einzelnen Fachkraft abhängig und diese wird tatsächlich gefordert. Durch die sich zwangsweise ergebende Variationsmöglichkeit, kann fast jeder Kundenwunsch berücksichtigt werden.


    Man muss alles immer alles im Zusammenhang sehen und erkennen, daraus seine Schlussfolgerungen ziehen und dann seinen Betrieb danach ausrichten. Sein Personal in weiteren Gesprächen einstimmen und dann Forderungen stellen.
    Der Gesetzgeber prüft an dieser Stell nach und nennet das „wie hat sich ein Betrieb hierzu organisiert“. Das WIE ist jedem selber überlassen. Allerdings mit dem WinSolar System ist die Organisation hierzu zu allem immer perfekt. Das Personal kann agieren und reagieren ohne sich zu überfordern zu müssen. Das System muss das Wichtigste hierzu bereitstelle können…



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