Ergoline konsequent zur UVSV ?

  • Professionalität bedeutet die Vorgaben des Gesetzgebers mit den Wünschen des Kunden in Einklang zu bringen.


    Übrigens, machst du eigentlich nur noch Copy 'n' Paste? Deine Beiträge, egal in welchem Thread erzählen immer nur das gleiche. Meistens sehr galant am eigentlichen Thema vorbei!


    Erzähl doch mal lieber, passend zu diesem Thread, wie die Anbindung einer Balance 770 Beauty Select an deine Steuerung funktionieren könnte, sodass das Gerät hinterher UVSV - gerecht zu betreiben geht. Das wäre mal interessant und damit hättest du tatsächlich mal die Möglichkeit einen Kunden für deine Software direkt anzusprechen. Das ewige Wiederholen der gleichen Phrasen und Inhalte bringt hier weder dich noch die anderen weiter.

  • sunshower;




    So die Professionalität auszudrücken,ist perfekt. Setzt aber direkt voraus, das Gewollte zur UVSV / NiSG verstanden und dann auch perfekt umgesetzt, verwaltet, dokumentiert und fachlich richtig in der Dosierung angewendet werden kann. Nur dann ist eine Professionalität auch vorhanden und erkennbar. Das zudem, bei jedem Kunden so in der Form, fachlich gleichbleibend.


    Die Anbindung zu den „3 x Button“ Solarien habe ich doch schon weiter oben zum WinSolar STREAM System hin angesprochen… Schön wäre es, wenn hierzu die Hersteller eine eigne Schnittstelle noch außen legen würde. Auch die Bedingungen zur Schnittstelle habe ich genannt und beschrieben. Unterstützungen hin zum Hersteller hierzu von Solarienbetreibern, wären sehr hilfreich und würden das alles forcieren.


    Das WinSolar STREAM System kann alles hierzu in Perfektion verwalten, ansteuern und folgerichtig dosieren und jeweils zum Kundenhin dokumentieren, zum Preis hin richtig berechnen. Der Kern von WinSolar STREAM ist dafür verantwortlich und die Funktionen sind dort enthalten.


    Wie ich und wo ich im Thread schreibe, hängt von der täglichen Kommunikation mit Kunden und Usern zusammen. Es ist ein Austausch vorhanden. Ich bekomme auch Anregungen zu was ich schreiben sollte. Daher kommen manchmal solche Zusammenhänge zustande, die nicht ganz durchsichtig sind... Eins kann ich versichern, wie auch Du, machen sich viele Betreiber Gedanken zur Branche und die Anwendung der UVSV.


    Aber auch Du erkennst es richtig, wir stehen direkt im Focus der Öffentlichkeit ... Daher muss alles angesprochen werden. Dadurch schützen wir uns selber ...

  • Paula74;


    Das ist richtig. Wie müssen Informieren… Das beste Management für die Branche ist die Professionalität zu erkennen was um uns herum abgeht, gesagt und in der Öffentlichkeit geschrieben wird.


    Wenn die Branche verinnerlicht, dass wir unter Beobachtung stehen und das doch genau hingeschaut wird, was die Branche mit sich so macht, sind wir einen Schritt weiter… Das Verhalten in mancher Hinsicht würde sich dann hoffentlich in der Branche korrigieren… Die Studiobetreiber sollten alle mitmachen. Das sind ihre Betriebe und jeder will doch nur der Beste sein… Also tun wir was dafür…

  • NEIN …


    Generell gilt aus meiner Sicht, wenn ein Solarienbetreiber einen elektronischen Wunsch hätte und hierzu auch die WinSolar Software ausgerichtet sein sollte, dann wird das gemacht. Ich entwickle sowohl die komplette Elektronik samt Platinen und die Software hierzu selber. Ich stehe immer auf den Standpunkt, „…gibt es nicht, oder geht nicht…“, komme bei mir im Sprachgebrauch nicht vor.


    Wenn die Notwendigkeiten sowas ergeben, so wird es umgesetzt. Die Branche ist nach wie vor im Wandel und hierzu müssen sinnvolle Lösungen eingesetzt werden… Die Einsichten hierzu sollten direkt vorhanden sein.


    Wer meint, der Gesetzgeber hat uns einen EI ins Nest gesetzt, der irrt. Der Gesetzgeber hat nur einen Fachbetrieb definiert und fordert das ein. Na und, wo ist da ein Problem zu suchen? Somit, es gibt nichts, was die Branche nicht umsetzen kann. Das habe ich mit dem WinSolar STREAM direkt bewiesen. Zudem, wird in Funktionen immer wieder erweitert. Die Anforderungen in der Branche werden das künftig immer wieder belegen. Somit muss, nicht könnte, immer perfekte Lösungen erarbeitet und angeboten werden.


    Nur die Branche muss mit dem „SB_ nur Lampen einschalten“, Schluss machen. Das ist die düstere Vergangenheit, wo man mit einer Geldeinschaltbüchse, gewissenlos Körperverletzung betrieben hat. Im Grunde, hatte nur das, der Gesetzgeber sinnvoll und fachlich richtig, abgeändert. Die Geldeinschaltbüchse gibt es aber heutzutage noch in Form von Zapper-Einschalt-Systeme. Es gibt hierzu keinen nennenswerten Unterschied. Nur das Münzenklingeln beim Entleeren entfällt…


    So sollte jeder nachdenken und das alles auch so erkennen, dass nur intelligentes Equipment sinnvoll einsetzbar ist… Es ist mittlerweile unerträglich, dass wir dauernd im Fokus der Öffentlichkeit genervt werden. Durch Uneinsichtigkeiten hat das aber die Branche direkt selber verschuldet. Auch das sollte erkennt werden… Jede Kontrolle mit Folgen Bußgeldbescheid, zieht die Branche ins negative und in die Öffentlichkeit.. Das muss verhindert werden… Darum reden wir hier… um das zu ändern…


  • ohne die direkte fachliche Kommunikation mit dem Studiokunden, wäre heutzutage ein Solariumbetrieb wertlos… Die Kunden sind durch Medien aufgeklärter und haben oft eine genaue Erwartungshaltung, wenn das Studio betreten wird... Wer hierzu nicht mithalten kann, wird den Kunden kaum zufriedenstellen können. Man wird den Kunden wohlmöglich auch nicht erreichen. Es sollte erkannt werden, dass niemals der Kunde das auch so sagen würde. Den Eindruck, den das Personal auf den Kunden macht, ist wirklich von entscheidender Bedeutung…


    Daher ist es so wichtig, dass der erste Eindruck, die ersten Worte, einen Fachbetrieb erkennen lässt. Niemals den Kunden mit einem DU anreden, wie man immer wieder beobachten kann. Das würde schon die Höflichkeit an sich verbieten. Auch niemals in der dritten Person ansprechen. Das wäre albern. So sollte auch der Studiomanager, sowas deutlich herausstellen. Es wird hier deshalb erwähnt, weil es eben doch, oft so nicht ist. Das sind zwar Kleinigkeiten, aber von entscheidender Bedeutung... Zudem ein Du, lässt nie ernstgemeinte Angebote wirken…



  • Warum ist das so und warum schreiben Journalisten so viel Negatives zur Branche?


    Um es ehrlich zu beantworten, die Branche ist imGanzen gesehen, erst mal selber schuld. Aber nicht unbedingt zu den Solarienbetrieben hin gesehen. Warum? In der Vergangenheit hat sich immer ein Solarienbetreiber auf seien Verband und Hersteller oder Händler verlassen und hat gerne seine Informationen angenommen. Es sind Abhängigkeiten entstanden. In der Branchenvergangenheit hatten die BfB-Hersteller gerne eingeladen und die Interessen zu Ihren Produkten auch kulinarisch unterlegt, prachtvoll vermarktet. Das alles beruhte aber nur auf SB-Gedanken und nur Solarien ohne Gewissen einzuschalten. Das ist aus heutiger Sicht, die Vergangenheit und ist für immer Geschichte…


    Ein Solarienbetreiber hätte zur UVSV erkennen müssen, das war die alte Branchenvergangenheit mit Abhängigkeiten und hat nun tatsächlich nichts mehr mit der heutigen Wirklichkeit zu tun.


    Durch die Gesetzgebung und auch zur damaligen freiwilligen Zertifizierung, haben viele Hersteller darin ein Absatzhemmnis gesehen und haben dann zum Gesetzgeber hin die „Faust“ erhoben, weil die Zusammenhänge zum Fachlichen als Bevormundenden angesehen wurden.


    Mit dieser Einstellung im Gepäck, wurden die „hörigen“ Solarienbetreiber mitgenommen. Die Solarienbetreiber haben sich weiterhin auf die Hersteller und den BfB verlassen. Ein Solarienbetreiber ist eine treue Seele und wechselt nicht immer sofort die Fronten und hört erst mal darauf, was Altbekannte sagen. Oft zu seinem Nachteil wurden gerade dadurch, sehr oft fachlich und sachlich falsch informiert. Alles wurde erst mal direkt verharmlost. Somit die Solarienbetreiber, weil eben diese sich auf die „Leitpferde“ verlassen haben, sind in den „Sog der Verblendungen“, oft auch unabsichtlich mit rein geraten…


    In der Neuzeit nun durch die Gesetzgebung, liegt aber immer die volle Verantwortung zum fachlich Gewolltem, selber beim Betreiber. Hier hilft kein „Leitpferd“ mehr. Nun muss ein Betreiber, selber verantwortungsvoll handeln und darf nicht mehr auf Versprechen oder Aussagen von Verkäufern reagieren oder gar reinfallen. Denn ein Verkäufer will immer Hemmnisse zu Gesetzgebungen ausblenden oder verharmlosen. Dazu nutzten Verkäufer die Vertraulichkeiten aus der Vergangenheit gegenüber dem Solarienbetreiber direkt aus.


    Dieses „blinde Vertrauen“ aus der Vergangenheit, haben vielen Solarienbetreiber, schon sehr teuer mit viel Geld durch falsche Entscheidungen und falsches handeln bezahlt. Diese haben die „Demagogen der Verblendungen“ nicht rechtzeitig erkannt. Erkennt aber ein Solarienbetreiber die Zusammenhänge, handelt er sofort und wird Änderungen direkt herbeiführen. Er ist zudem verärgert. Darum, wenn ein Solarienbetreiber von Lieferanten hört, das alles zur UVSV wäre nicht nötig oder alles wäre nur Ballast, sollte er schnell wo anderes einkaufen…


    Darum muss man sehr vorsichtig sein, wenn man behaupten will, die Solarienbetreiber sind selber an allem schuld. Das ist eben nicht immer so!




  • man sollte immer alles ansprechen, damit ein Solarienbetreiber erkennen kann, um dementsprechend zu handeln, oder reagieren zu können…. Somit fachliche- sicheres handeln im Solarienbetriebe ist sehr wichtig und ist niemals ein Ballast…

    Warum?


    Der UVI, UV-Index wird heutzutage, immer auf dem Handy oder Smartphone durch Wetterinformationen angezeigt und vermittelt. Somit ist die UV-Strahlung durch die Anzeige vom UV-Index, jeden Tag für Nutzer ersichtlich. Das bedeutet, dass die Wirkung der natürlichen Sonneneinstrahlung, der Bevölkerung allgegenwertig ist und somit eine gewisse Sensibilität hervorgerufen wird.


    Wenn nun eine Nutzer, der den UVI an sich beobachtet und ein Solariumbetrieb benutzen will, sind dann schon bestimmte Erwartungen vom Nutzer zum Verhalten mit UV-Strahlung vorprogrammiert…


    Denn der UVI wird ja im Internet ausführlich und sehr verständlich beschrieben. Gleichzeitig werden hierzu die Schutzmaßnahmen empfohlen. Hier zum Beispiel auf den BFS Seiten:


    http://www.bfs.de/de/uv/uv2/uv…vi/erlaeuterungen_uv.html


    Ein UVI z.B. bei einer Dosierung von 350 J/m² in der natürlichen Sonne, ist der errechnete UVI 8 und bei einer Dosierung von 450 J/m² ist der UVI 11.


    Somit kann ein Solarium- Nutzer erkennen, dass er es unter dem Solarium, bei der angegebenen Dosierung, immer mit Hochsommer oder der Äquator Sonneneinstrahlung zu tun hat. Gleichzeitig vermittelt das Internet zum UVI die Schutzmaßnahmen bei höheren UVI.


    So ist es nicht verwunderlich, das bestimmte Verhaltensmaßnahmen und Fachliches von einem Nutzer in Solarienbetriebe erwartet wird. Wenn wie schon beobachtet, das Personal dann sagt, das ist doch alles Quatsch bei uns gibt es sowas nicht… … denn dreht sich, wie in diesem Fall, der Kunde einfach um und geht.


    Wenn aber dem Kunden qualifiziert begegnet werden kann, wird das wahrscheinlich ein Stammgast werden. Also wenn schon die Bevölkerung mit UVI konfrontiert wird, sollte man im Solariumbetrieb darauf vorbereitet sein. Deshalb, ist das auch ein Thema beim WinSolar STREAM System und die fachlichen Informationen zu seiner momentanen Dosierung wird hierzu dem Kunden der Vergleichs- UV- Index auf den Kundenmonitor angezeigt.


    Im Grunde sagt das aus, das ein aufgeklärter Kunde durch einfache Fragen zum z.B. zu UVI- Schutzmaßnahmen, erkennen könnte, ob er es mit Fachpersonal zutun hat oder nicht…


    Das beschreibt und besagt somit, dass man Nutzer am Empfangsbereich immer gut vorbereitet und fachlich sicher begegnen sollte...



  • ist das überhaupt jedem Solarienbetreiber bekannt …? Das ist aber die wichtigste Grundsatz- Erkenntnis zur UVSV überhaupt… Darauf baut alles Weitere auf …


    Historie: BMU zu Bonn, hatte damals zum UVSV –Entwurf, zur mündlichen Anhörung am Mittwoch den 28.4.2010, auch mich direkt persönlich eingeladen. Es waren zudem die wichtigsten Hersteller und Vertreter der Branche anwesend. Dort wurde vom BMU unmissverständlich rausgestellt, dass durch die UVSV, die alleinige Verantwortung zum Umgang mit der künstlichen UV-Strahlung, nur noch direkt beim Solarienbetreiber selber liegt…. Also alle Branchen- Hersteller sind dann nur noch Zulieferer im Sinne zur UVSV. Was ein Solarienbetreiber einsetzt, diese Entscheidung trifft er ganz alleine und wird hierzu direkt verantwortlich gemacht. War und ist bis heute, eine Horrer- Vorstellung einiger Hersteller…


    Die Umkehr der Verantwortlichkeit


    1. vor Inkrafttreten der UVSV, bestimmten überwiegend die Hersteller, was ein Solarienbetreiber einzusetzen hat. Die Hersteller buhlten damals um die stärksten Solarien bin zu 0,8 W/m². Damit diese einfach einzusetzen sind, wurden direkte SB- oder Quasi-SB- Betriebe forciert, obwohl schon damals durch die freiwilligen Zertifizierungen, das im Grunde schon ausgeschlossen war. 0,3 W/m² war zudem schon präsent… Damit die Solarienbetreiber zur damaligen Situationen bei der Stange gehalten wurden, wurden sehr gute kulinarisch- gesellschaftliche Veranstaltungen von den Herstellern organisiert und es wurde eingeladen. Diese waren immer gut besucht. Dabei wurde die „FAUST“ zur möglichen UVSV, öffentlich sehr weit hochgehalten, publiziert auf BfB- Seiten veröffentlicht und die Solarienbetreiber wurden zur „Antistimmung“ zur möglichen UVSV eingeschworen… (Einsichten, Notwendigkeiten zur UVSV, fehl am Platz. Auch einige Hersteller fühlten sich direkt bedroht…)


    2. mit Inkrafttreten der UVSV, wurde vom ersten Tag an, direkt die „Umkehr zur Verantwortlichkeit“ Pflicht.
    Alle Solarienbetreiber sind nun selber verantwortlich, was sie tun und veranlassen. Nun konnte kein Solarienbetreiber, sich nicht mehr nur auf Hersteller verlassen, sondern ist nun direkt und unmissverständlich für sein Tun und Handeln selber verantwortlich. Publiziert, wurde sowas von einigen Herstellen aber nie… BfB auch nicht... Man schwieg, weil das zum Vertrieb störend wirkt. Alles wird klein geredet. Man will die Hersteller- Herrschaft nicht aufgeben… Stattdessen wurden die Flaggen zu „Vitamin-D“ und „Honorar Professoren“ ganz hoch gehisst. Die Produkte wurden damit direkt verbunden. ( alle wären Vitamin –D Produzenten, untermauert von Honorar-Professoren zu Sonne ist Leben.) Keiner der Hersteller, auch der BFB nicht, hielten es nie für notwendig, die uninformierten Solarienbetreiber zu den
    Wirklichkeiten, mit direkten Auswirkungen zur UVSV, wirkungsvoll aufzuklären. Bis heute…


    3. Das hat natürlich alle Verantwortlichen und die Branchengegner auf den Plan gerufen. Die amüsieren sich darüber und schütteln nur noch den Kopf. Die „Rechnung“ zur Einschätzung der Branche ist aufgegangen… Negative Publikationen zu Solarienbetriebe sind fast schon alltäglich und untermauern das alles. Viele Solarienbetriebe werden durch Unwissenheit der Betreiber selber, direkt durch den Vollzug der Länder „abgeschossen“. Einige Hersteller schauen zu und handeln nicht. Der BfB schweigt und stellt sich als unfähig dar… Das sollte sofort abgeändert werden. Die Solarienbetreiber sind auch hier in die Verantwortungen zunehmen…


    Auffallend hierzu, es werden nie negative Berichte zu Branchen-Herstellern veröffentlicht. Daran muss jeder Solarienbetreiber schon sehr deutlich erkennen, dass die eingeleitete „Umkehr zur Verantwortlichkeiten“ zur künstlichen UV-Bestrahlung, ganz alleine bei jedem Einzelnen selber die Verantwortung liegt.


    Feststellung: Der Solarienbetreiber hat im Grunde nur dieses kostenlose Forum zur Verfügung, um überhaupt zu erkennen, was die Wirklichkeiten und Realitäten zur UVSV sind. Was er tatsächlich machen sollte, um nicht ins offene Messer vom „Vollzug der Länder“ zu laufen...


    Aber, die Erfahrungen zeigen es deutlich auf, das wenn ein Solarienbetreiber die Wirklichkeiten erkennt, das dieser sofort handelt und ganz anders zur UVSV denkt. Einen Fachbetrieb zu installieren, das ist dann sein vorrangiges Ziel zu all seinen Betrieben, damit seine Betriebe eine positive Zukunft ansteuern…







  • nur eben die Verantwortungen zur künstlichen UVSV Bestrahlung, sind fachlich noch nicht überall angekommen. Dabei ist doch nur ein wenig mehr Verständnis zu allem aufzubringen, ein wenig mehr Wissen zum fachlichen Umgang mitzubringen. Somit das Ziel, die vielen Studio- Investitionen aller Solarienbetriebe zu schützen, sollte doch lohnend sein. Der Lohn hierzu, sind Diejenigen die es fachlich gut können, haben tatsächlich Neukunden und können Ihren Kundenstumm ausbauen. Jeder Kunde mehr, ist eine Absicherung zu den doch momentan hochempfundenen Personal- Kosten.


    Mich ärgert es zunehmend, wenn dauernd Solarienbetriebe kritisiert werden. Die Medien laufen hierzu über. Teilweise verständlich, weil eben auch durch die Wirklichkeiten in der Branche, immer noch sehr viele SB- oder Quasi SB-Betriebe (Einschalt PC ohne Pflichten wahrzunehmen) nicht Ihre Türen schließen wollen...


    Die Notwendigkeiten hierzu, werden von SB – Quasi SB- Betreibern nicht eingesehen. Solange der Staat diese nicht direkt auf die Finger klopft, wird hierzu nichts oder kaum was passieren. Aber immer zum Nachteil aller. Denn wenn kontrolliert wird, sind zwar die SB –Betriebe dicht und verabschieden sich mit einer sehr hohen Zahlung an den Staat, aber gleichzeitig erhöhen diese auch noch die Negativstatistik der Branche insgesamt. Was wieder Munition für die Branchengegner ist. Um diese negativ Spirale zu durchbrechen, müssten alle Verantwortlichen in der Branche umdenken und an einem Strang ziehen und das fachlich Gewollte auch einsehen.


    Natürlich sind SB- Betriebe direkt eine unverantwortliche Bremse, hin zu Fachbetrieben. In Konkurrenzen hierzu, werden die Fachbetriebe ausgebremst und müssen 200 % geben um die SB-Kunden zum Fachbetrieb umzulenken. Denn die SB- Betriebe sparen an allem ein und bevorteilen sich dadurch Gesetzeswidrigkeiten. Was wiederum direkt die Fachbetriebe benachteiligt und die Branchengegner dann sagen, die Branche wäre noch mal selber in der Lage, um sowas zu bereinigen.


    Darum sollten alle seriösen Betreiber nun mal tatsächlich dazu übergehen, die Behörden mit anonymen wöchentlichen Beschwerden zuzudecken, wenn man es nicht offiziell erledigen will. Das wird mit der Zeit, garantiert alle Behörden auf den Plan rufen. Das ist kein anmeiern wollen, wie viele oft so irrtümlich denken. Sondern das ist Ihr demokratisch- verbrieftes Recht, Gesetzeswidrigkeiten aufzudecken und zu melden. Schon alleine darum, um ihre teuren, geschmackvoll eingereichten Betriebe zu schützen.


    Wenn das nicht gemacht wird, profitieren immer nur der SB-Betreiber weiterhin. Diese fühlen sich dann bestätigt und fühlen sich unbeobachtet. Nur in Gangsterkreisen wird behauptet, das man keinen anmeiern sollte. Denn diese Gesetzlosen wollen nur einschüchtern um von der Einschüchterung zu profitieren. Aber ein gebildeter Solarienbetreiber würde sich niemals einschüchtern lassen, sondern der handelt schon deshalb, um den lästigen SB-Betreiber loszuwerden. Denn der gebildete Solarienbetreiber ist ein cleverer Geschäftsmann, der die Schwächen und Unbeholfenheit seiner Konkurrenten gnadenlos ausnutzt. Wer somit sagt, der will ja nur anmeiern, ist selber ein Gangster, um seine Unbeholfenheit zu sein Gesetzeswidrigkeiten zu überdecken, damit diese nicht auffliegen…


    Egal wie die Branche es anstellt, SB – Betriebe selbst zu beseitigen… Die Branche muss es in jedem Fall tun und hat hierzu keine andere Wahl. Tut das die Branche nicht selber, so tun es die Medien oder der Vollzug der Länder mit allen Nachteilen zur Branche hin…


    Schaffen das aber viele in der Branche, SB wegzudrücken und zu beseitigen, wird die Branche eine wirkliche goldene Zukunft haben. Denn der Markt für kosmetische Bräunung mit und durch Lichtanwendungen insgesamt, ist riesen groß. Aber von diesem riesengroßen Markt zu profitieren, muss die Branche aus den Schlagzeilen kommen und sich selber bereinigen. Auch darum, sind Aufklärungen hierzu, so wichtig… Dann erkennt jeder, was zu tun ist …





  • die Beobachtung vom Mitbewerber direkt ist das eine, hierzu
    gehört natürlich auch vorab, das Personal -Management… damit man seinen Betrieb sicher in der Hand hat und nicht selber angreifbar wird…


    was nützt das, wenn man sich über SB –Mitbewerber aufregt, aber nicht sein eignes Personal im Griff hat. Mit der 12 stündigen gesetzlichen Schulung, ist es nie abgetan. Bei den Schulungen wird das Personal mit vielen Fachlichem und Vorschriften konfrontiert. Man muss nun, ob man will oder nicht, dem Personal instruieren, wie man es gerne umsetzen und anwenden will.


    Hierzu sind wieder aus der Praxis gesehen, mindestens 6 Mitarbeiter-Besprechungen anzusetzen. Diese finden wöchentlich statt. An einem Tag, wo man auch alle Mitarbeiter zusammenziehen kann.


    Gut vorbereitet, benennen die Verantwortlichen die Ziele der angesetzten Besprechungen. Aus Erfahrungen werden von den Mitarbeitern viele Fragen aufkommen. Das ist „Goldwert“, für die Verantwortlichen, denn das spiegelt auch gleichzeitig die Wirklichkeit vom Betrieb wieder. So ist die erste angesetzte Besprechung im Grunde eine Bestandsaufnahme, die nun die anderen 5 Besprechungen vom Inhalt bestimmen.


    Man kann hierzu nicht pauschal sagen, wie alle Inhalte auszusehen zuhaben, denn jeder Betrieb ist anders und die Mentalitäten der Mitarbeiter sind sehr unterschiedlich. Wichtig bei den Besprechungen ist nicht nur der gemeinsame Austausch untereinander zum Betrieblichem am Empfangsbereich, sondern, das auch die Verantwortlichen jeden Mitarbeiter wirklich ernst nehmen und klar machen, was die Ziele sind. Im Grunde bauen sich dann Erkenntnisse auf, die die Inhalte wiederum, der weiteren Besprechungen bestimmen...


    Wer sowas konsequent durchzieht, wird schnell erkennen können, dass nicht nur der Umsatz sich im Ganzen erhöht wird, sondern, dass auch das Fachliche einheitlich zum Verhalten abgeklärt wurde. Somit ist dann mit der Zeit sichergestellt, dass ein einheitliches Image vom Betrieb sich abbildet. Das ist auch einer der sehr wichtigen Ziele einer Mitarbeiter – Besprechung. Die Kunden finden ein gleichbleibendes Verhaltensmuster vom Personal vor, was die Kundenbindung direkt unterstützt und fördert. Gleichzeitig wird der tatsächliche Wille vom Inhaber umgesetzt, denn auch dieser wird mit seinem Betrieb nach außen hin, direkt beurteilt.


    Im Grunde gesehen, zuerst seinen eigenen Betrieb sicher im Griff haben, bevor man nach außen sich um die Mitbewerber bemüht. Als Anmerkung bleibt nur noch zu sagen, das mit dem WinSolar STREAM System, von vornherein, ein einheitliches Auftreten und das Fachliche am Empfangsbereich sichergestellt wird... Der Wille zum Ziel, wird durch den Inhaber mit dem System vorgegeben…




  • heute Morgen berichteten die Wetternachrichten zum Frühlingsbeginn mit viel Sonne… Schön für alle, die Vitamin D auftanken wollen… So ein Arzt wörtlich „Sonne ist Leben“ das so dem Sinn nach sagte...


    Was bedeutet das für einen Solarienbetriebe?... Der UV Index wird in dieser Jahreszeit mit “Mittel“ (3 bis 5) angegeben. UVI von 5 bedeutet eine Erythemwirksame Bestrahlungsdosis von 200 J/m². Ab dieser Dosierung kann die Vitamin-D Synthese, immer strak abhängig vom Hauttyp, einsetzten…


    Die natürliche erythemwirksame Bestrahlungsstärke der Sonne in dieser Jahreszeit entspricht etwa 0,2 W/m². Wer ein Solarium mit 0,21 W/m² (-30% von 0,3 W/m²) zu Verfügung haben sollte, diese auch noch einen 60 bis 70% Anteil von UV-B zu Verfügung stellen kann, kann dann seinen Kunden, mit einer Dosierung von 200 J/m², mit 15:50 Minuten bestrahlen. (200J/m² = Frühjahrssonne mit UVI von 5) Die Wahrscheinlichkeit zur Vitamin –D Bildung ist hoch.


    Zur Praxis:

    wer seine alte Ergoline 500 oder 600 mit konventionellen Vorschaltgeräten, nicht entsorgt hat und diese mit 0,3 W/m² Röhren bestückt hat, das Gerät nun 50 Stunden schon gelaufen hat, fällt die Gesamt- Erythemwirksamkeit durch die Röhren auf ca. 0,21 W/m² ab. (-30%) Wir haben somit ein „Frühlings-Solarium“.
    Auch bestens geeignet für die Erstbestrahlung mit 100 J/m² = 7:54 Minuten, also rund 8 Minuten bestrahlen. Immerhin, 8 Minuten lassen sich besser verkaufen, als 5:30 Minuten…. mit sehr teuren Solarien… Damit dieses ältere Solarium besser in der Kabine wirkt, stellt man das einfach auf Platte und verkleidet diese geschmackvoll, eventuell mit LED Beleuchtung aus dem Baumarkt.


    An diesen fachlichen Betrachtungen zur Frühjahressonne, wird deutlich, wie ein Fachbetrieb arbeiten sollte. Also alles steht in Abhängigkeit zur Bestrahlungsdosis, der Erythemwirksamkeit der Solarien und dem Hauttyp zur maximalen Dosierung. Das so vorgetragen und dem Kunden mit ein paar treffenden Worten erklärt, wird man einen Kunden zufriedenstellen können. Er erkennt, dass es ein Fachbetrieb sein muss. Somit auf und zu Nachrichten im Fernsehen, richtig reagieren und erklären kann… Eben alles fachlich richtig beurteilen, erkennen können… Dann ist Vitamin-D möglich. Nur dann trifft die Aussage „künstliche UV-Bestrahlung ist auch Leben“ zu… Nur die Feinheiten hierzu sollte man kennen und erkennen…


    Die Unverbesserlichen Betriebe in der Branche…

    man erkennt mit diesem Wissen und deren Zusammenhänge vorausgesetzt, alle Banausen- Betriebe durch deren unverantwortliche Verhaltensweise schon alleine daran, das grundsätzlich immer zwischen 17 und 20 Minuten eingeschaltet wird. Unabhängig vom Hauttyp mit unbedachter Dosierung und immer mit 0,3 W/m². Diese wollen nur Kasse machen, wie auch immer. Alles andre wäre nur Ballast. Da braucht ein staatlicher Kontroller sich nur einen Augenblich in den Betrieb stellen und zuschauen,
    um zu erkennen, dass niemals ein Fachwissen zum Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung in diesem Betrieb vorhanden sein kann.


    Auch ein aufgeklärter Kunde, wird direkt erkennen können, das er niemals hier was Fachliches erwarten kann. Die Medien die immer negativ zu Solarienbetriebe berichten, kennen sehr genau die Zusammenhänge zur künstlichen UV-Bestrahlung und drücken das Unverantwortliche Verhalten der Betrieb auch in allen Berichten direkt aus.


    Was macht ein BfB. Der schweigt, ist untätig ist gelähmt... Seine Mitglieder werden dem Schicksal überlasen. Man kann Fachliches, hier niemals erwarten… das drücken die mehr als unbeholfenen BfB- Hilfsmittel schon deutlich aus… BfB muss hierzu dringend reagieren, um das Ansehen der Branche und auch sein Ansehen zu verändern …. Das sollte wirklich Jedem, bewusst sein …



  • @ Elektra

    Was macht ein BfB. Der schweigt, ist untätig ist gelähmt... Seine Mitglieder werden dem Schicksal überlasen. Man kann Fachliches, hier niemals erwarten… das drücken die mehr als unbeholfenen BfB- Hilfsmittel schon deutlich aus… BfB muss hierzu dringend reagieren, um das Ansehen der Branche und auch sein Ansehen zu verändern …. Das sollte wirklich Jedem, bewusst sein …

    Und was macht Ihr mit Eurem "Verein der Solarienbetreiber e.V."?




    8)

  • Paula74;


    es sollten alle mitmachen können… Denn ein Verein ist nun mal das „Aushängeschild“ einer gesamten Branche. Ein Verband, wie sich der BfB nennt, ist anzuzweifeln, von was überhaupt soll denn der Verband sich zusammensetzen?


    Der müsste es erst mal zur Kenntnis nehmen, das es keine „starken“, „mittleren“ oder „schwachen“ Solarien gibt. Sondern fachlich richtig, eine erythemwirksame Bestrahlungsstärke in Abhängigkeit der Dosierungen vom jeweiligen Hauttyp. Die Strahlungsleistung der Erythemwirksamkeit anhand der Dosierungen, ergeben die Bestrahlungszeiten. Nur die Dauer der Einwirkung, bei unterschiedlicher Erythemwirksamkeit, sind die Bestrahlungszeiten mal länger oder kürzer. Aber die Dosierung ist immer gleich. Wenn das der BfB verstanden hat, dann kann er mitreden und sich sanieren….

  • 30 Jahre gibt es schon Solarienbetreiber/innen.
    Immer haben Personen die keine von ihnen waren, für sie sprechen können.
    Warum?
    Weil sie unfähig sind sich selbst zu akzeptieren.
    Alle tragen ein (unsichtbares)Schild mit der Aufschrift:
    "Ich bin auch Paula74."


  • jeder will doch als Unternehmer akzeptiert und ernstgenommen werden? Dann soll er sich auch dementsprechend verhalten und sich in einer Branchen- Gemeinschaft einbringen. Das die Charaktere sehr unterschiedlich sind, liegt auf der Hand, liegt in der Natur und macht das Leben dadurch doch so lebenswert. Es wird dadurch auch nie langweilig…


    So ein Wissen gehört zur „Grundausstattung“ eines jedem. Damit man sich verständigen kann, hat unsere Spezies eine Sprache die vom Hirn gesteuert wird. So kann sich jeder, der so eine Grundausstattung an Bord hat, sich verständigen und einbringen. Das es zum Höflichen, der Ton und die Ausdrucksweise gehört, ist auch eine Grundausstattung, die unsere Eltern uns beigebracht haben.


    Mit solchen Grundausstattungen muss es doch möglich sein, ein positives „Aushängeschied“ für die Branche zu erstellen. Jeder kann sich ja mit seinen Vorstellungen, als Unternehmer einbringen. Auch der BfB ist kein „Kindergarten“, sondern vertritt, wenn er wieder aktiv und saniert auftritt, die Solarienbetreiber. Dabei muss der BfB, wenn er überhaupt ernstgenommen werden will, seine eigenen Unternehmerabsichten sehr stark zurückstellen und zum Gewollten sehr genau nachdenken...


    Da es aber dem BfB in dieser Weise sehr schwerfallen wird, ist der neue Verein so zu aktivieren, dass es der Branche ermöglicht, wieder ernst genommen zu werden. Mit dem neuen Verein würde es zudem vorbehaltslos gehen.


    Wie wichtig ein neues „Aushängeschild“ für die Branche ist, muss man sehr direkt und unmissverständlich sagen und die Notwendigkeiten darlegen. Denn so wie sich die Branche heute darstellt, ist so in der Form, nicht mehr hinnehmbar. Keine Führung, keine Orientierungen, kaum Professionalitäten und nicht das Gewollte verstehen können, prägen die weiten Teile der Branche. Leider immer noch ....


    Ohne Gegenwehr, können die Studios durch Kontrollen der Länderbehörden einfach „abgeschossen“ werden. Weil oft auch keine Professionalität und Fachwissen erkennbar ist. Es werden „Meinungen von den Unverbesserlichen“ angenommen, die direkt den Abschuss der Betriebe mit verursachen.


    Es hat sich aber, wie man immer wieder feststellen kann, gerade durch das Forum doch schon einiges geändert. Das ist oft auch der sichtbare Beleg dafür, das Gesagtes angekommen ist und das Informationen zu allem für jeden sehr wichtig sind.


    Aber ein Forum ersetzt kein Verein, der zudem zur Öffentlichkeit ausgerichtet sein muss. Das Ansehen der gesamten Branche muss, nicht könnte, sehr stark verbessert werden. Das „Aushängeschild“ muss auf Hochglanz poliert werden, damit die Betriebe wieder besser im Ansehen arbeiten können. Dazu braucht man nach Möglichkeit alle Unternehmer aus der Brache….


    Es ist auch deshalb schon so blamabel für die Branche, weil eben alle Unternehmer sind, oder sein wollen. Da kann man doch erwarten, das Unternehmen die „die Sprache vom Gesetzgeber“ verstehen und das Gewollte umsetzen können.


    Am besten kann man das alles koordinieren, wenn sich alle zu einem vernünftigen, freien und unabhängigen Verein zusammen schließen. Das wäre ein direkter Anfang zum Positiven hin gemacht….


    Also aufwachen, erkennen, handeln, mitmachen… alles verändern …. wieder stolz auf die Branche sein können, ohne öffentliches Ärgernis. Das ist doch ein lohnendes Ziel?




  • nun die Zeiten ändern sich, zu allem ständig. Es ist alles sehr schnellläufig, in der Technik so oder so. Auch im Verstehen können der Zukunft, wird schon einiges vom Solarienbetreiber abverlangt.


    Warum? Es sollte verstanden werden, das 0,3 W/m² der Anschlug ist. Das ist auch gleichzeitig die UV- Bestrahlung der natürlichen Sonnen am Äquator… Das publizieren alle Branchengegner…


    Das sollte in allen Überlegungen direkt einfließen. Somit gibt es auch keine 20 Minütige Bräunung, in der natürlichen Sonne, es sei denn, es ist ein sehr empfindlicher Hauttyp…. Aber genau diese zu schützen, drum geht es der UVSV.


    Um aber eine sportliche, gutaussehende Bräunung bei normalen Hauttypen mit künstlicher UV-Bestrahlung zu erreichen, ist das nur mit einer kompletten Serie so möglich. Das bedeutet, dass ein Zufallsbesuch von einem Kunden, nie Ergebnis im Sinne eines Sonnenstudios erbringen kann. Der Kunde ist immer unzufrieden und wird wohlmöglich ausbleiben…


    So müssen zwangsläufig die Überlegungen zur Bräunung und auch zum kaufmännischen hin, komplett neu ausgerichtet werden. Jeder wird erkennen können, dass die Erythemwirksamkeit zur Dosierung nun sehr wichtig geworden ist. Es muss direkt verstanden werden. Das ist auch so gesehen, medizinisch richtig ausgerichtet. Das wird durch die UVSV, in allen Paragrafen ausgedrückt. Diese beschreiben einen neuausgerichteten Berufsstand, der zu einem Fachbetrieb zwangsläufig führen muss.


    Deshalb müssen alle Überlegungen weitergehen… denn 0,3W/m² ist der „Anschlag“. Damit verdient man das wenigste Geld, weil die Bestrahlungszeiten am geringsten sind. In den unteren Bestrahlungsstufen, laut der UVSV Anlage 5, zur Praxis gesehen, im Grunde unakzeptabel. Denn kaum einem Kunden kann man zu seinem Besuch gesehen, eine Zeit von 05:33 Minuten wirklich ernstgemeint verkaufen. Aber um den Verkauf geht es jeden Tag? Man kann daran erkennen, dass mit den Bestrahlungszeiten und einer Kundenzufriedenheit, das Geld im Studio verdient wird. Das ist unbestritten. Das muss aber somit nun perfekt ausgerichtet sein…


    Deshalb benötigen Solarienbetriebe auch Solarien mit verringerter Erythemwirksamkeit. Also ein Mix von unterschiedlicher Erythemwirksamkeit unter 0,3 W/m². Denn zum Geldverdienen, ist die Dosierung zuständig. In richtiger Kombination, sind deshalb mehr Bestrahlungszeiten sofort möglich. Man braucht das schon deshalb, weil eine Serie in den unteren Bestrahlungsstufen zu geringe Bestrahlungszeiten, bei Verwendung von genau 0,3 W/m² Solarien, bereitstellen. So ein Solarium, ist für die unteren Bestrahlungsstufen, im Grunde unbrauchbar. Das ist eine logische reine mathematische und kaufmännische Überlegung und liegt somit auf der Hand. Wenn jeder, der das erkennt, wird er zwangsläufig zu so einem Schuss kommen müssen. Zum Beispiel mit einem 0, 16 W/m² Solarium, kann jeder Kunde locker mit 10:22 Minuten bedient werden. Das wären dann genau 100 J/m². Das gilt auch für Hauttyp 1 und Hauttyp 2. Denn diese sind nur oberhalb von 100 J/m² ein Ausschlusskriterium… Nur wissen und erkennen muss man es…


    Also die Branchenneuzeiten sind völlig andres zu sehen, völlig anderes im direkten Umgang mit den Kunden und völlig anderes zum Geldverdienen überhaupt... Deshalb gibt es auch, die professionellen WinSolar STREAM Systeme.


    Es sollte erkannt werden, das immer nur 0,3 W/m² Anschlag verwenden, der gesamten Branche nur noch schaden wird. Damit verärgert man die Kunden zur Serie gesehen und es wird auch weniger Geld verdient. Eine „weiche Mischung“ zu allem, ist das Zauberwort zur Zukunft. Das sollte auch von einem BfB verstanden werden. Wird aber direkt angezweifelt, ob das auch alles so von einem BfB verstanden werden kann?




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