Ergoline konsequent zur UVSV ?

  • Der Roggendorf hat schon recht...


    Eine 10er Bestrahlungsserie dauert durchschnittlich 2-3 Monate. Der Elektra kann dem Nutzer zwar gern erklären, dass er jeden Tag kommen soll, aber 1. ist das wirklich verantwortungsbewusst? und 2. Macht das der Nutzer?


    Elektra, deine UVSV-Interpretationen sind Theorie, man merkt sofort, dass du kein Studio betreibst.


  • vorweg:
    wenn ein Ingenieur ein Flugzeug entwickelt, muss dieser nicht ein Pilot sein. Soweit zur Unbeholfenheit.


    Eben weil, die UVSV als „nur Theorie“ in weiten Kreisen der Branche angesehen wird ( nicht umsetzbar ), beschäftigt sich nun Brüssel mit der Branche. Das Ergebnis ist noch abzuwarten und im Ausgang offen.


    Wenn eine Serie 91 Tage (3 Monate) dauert, also im Schnitt jeden 9. Tag eine UV- Bestrahlung, ist das Ergebnis zur Serie gleich NULL. Der Kunde ist immer unzufrieden.


    Das so gesehen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Kunde dem Betreiber fernbleibt. Es wurde nicht „gebräunt“sondern „gestöpselt“, das sehr schädlich zur Haut ist. Somit die „Theorie“ besagt, das so ein „nur Betreiber“ kein UV-Fachmann ist und sein Laden kein Fachbetrieb zur künstlichen UV-Bestrahlung sein kann.


    Deshalb hat der Gesetzgeber bei solchen UV- Laien einen Riegel vorgeschoben, das dann seine Kundschaft eine Pause von 3 Monaten einlegen muss und im Jahr nur zwei Serien ansetzen kann. So erkannt, kann er ja dann seine Laienhaftigkeit mit „Gelegenheits- Bräunung“ im Jahr nur zweimal ausüben.


    So ein Laien- Betrieb, kann dann noch nicht mal als ein „Sonnenstudio“ bezeichnet oder auch erkennt werden. Denn Gelegenheits- UV-Bestrahlung wurden von Medizinern als sehr schädlich erkannt und deshalb hat der Gesetzgeber die Anleitung für Laien „DIE-UVSV“ erstellt und für UV-Laien dann sehr lange UV-Pausen vorgesehen.


  • warum so, soll versucht werden zu erklären…


    Natürlich ist eine 21 Tage Serie nicht einfach zu verkaufen. Da gebe ich Dir recht. Zudem eine komplette Serie von 10 Bestrahlungen mit fünf Bestrahlungsstufen zur Dosierung, beschreibt laut UVSV das Maximum zu einer Serie. Wiederum die Dauer einer Serie beschreibt die Pausendauer danach. Zudem will ein Fachbetrieb ein zufriedenes Bräunungs- Ergebnis für seinen Kunden erzielen. Das sind die Eckdaten zu einer maximalen Serie laut UVSV.


    Wie es nicht geht: Mit einer unprofessionellen Serie, angelegt auf 3 Monate, ist kein Ergebnis regulär zu erzielen. Zudem ist die Pausendauer laut UVSV, anschließend für den Betrieb geschäftsschädigend. Auch noch zusätzlich schon deshalb, weil der Betrieb als Gelegenheit- „Bräunungs-“ Betrieb identifiziert wird. Das wiederum die Branchengegner auf die Palme bringt. Genau das, will die UVSV aber unterbinden. Dann wird auch noch behauptet, man bediene immer unbestrahlte Büro- Haut, was als sehr schädlich eingestuft wird. Zudem wird der Branche direkt vorgeworfen, dass man zum Kunden immer eine Bestrahlung für 20 Minuten mit 0,3W/m² zulässt um eventuelle sofort Ergebnisse erzielen zu können. Das wird als sehr verantwortungslos eingestuft.


    Deshalb nun Geschäftsbedingungen zur UV-Bestrahlung mit sinnvoll erstelltem Bräunungs- Serien- Angeboten.

    um nun überhaut sinnvoll arbeiten zu können, sollte ein Betrieb in seinen Geschäftsbedingungen seine UV- Bestrahlungs- Serien mit jeweiliger Bestrahlungsdauer definieren. Um alleine schon aus dem Grunde, um seinen Kunden zu signalisieren, was machbar zu einer sinnvollen Bräunung ist. Ein
    Serien Typ könnte zuerst aus der maximalen Serie bestehen. Ein anderer Serientyp könnte z.B. aus nur fünf Bestrahlungen, mit jeweils immer nur einer der fünf Bestrahlungsstufen bestehen. Wiederum eine andere Serie aus acht Bestrahlungen usw. Immer zu seinen Kundenstumm das passende erstellen. Aus dem jeweiligen Serientypen, können zu jedem Serientyp viele Angebote, zum Betrieb und zur Kundschaft passend, erstellt und angeboten werden.


    Hierzu ist nun ganz wichtig, dass der Betrieb grundsätzlich eine UV- Bestrahlungs- Serie als beendet erklärt, wenn eine UV- Bestrahlungs- Unterbrechung oder eine UV-Pause (ohne UV-Bestrahlung) von größer von vier Wochen stattgefunden hat. Begründet wird das durch den Haut- Erneuerungszyklus von 28 Tagen. Wenn innerhalb von diesem Zeitraum keine UV-Bestrahlung stattgefunden hat, gilt die Haut medizinisch- begründet, immer als unbestrahlt. So hat der Betrieb selber definiert, was eine UV-Pause bedeutet und so im Betrieb auch angewendet wird. Wenn das so definiert wurde, damit kommt jeder Betrieb mit durch. Denn die Mediziner haben ja selber unbestrahlte Haut durch den Hautzyklus definiert.


    Wenn es nicht so definiert wurde, gelten die benannten Bestrahlungspausen laut UVSV. Alles so angewendet, wird der Betrieb ein vernünftiges Fundament zu künstlichen UV-Bestrahlung mit der Zeit aufbauen können. Also ein Solarienbetreiber hat sehr vieles selber in der Hand, wie er seinen Betrieb hierzu ausrichtet.



  • Hier prallen einfach Theorie und Praxis aufeinander.


    In den Geschäftsbedingungen dem Kunden aufzuzwingen, wann und wie oft er kommen soll ist das Dümmste was ich seit langem hier gelesen habe. Wie genau stellst du dir das denn vor? "Also mein lieber Kunde, du musst jetzt 48h Pause lassen, danach musst du jeden Tag zu uns Sonnen kommen, ansonsten kann ich dich gar nicht bedienen und du musst das Geschäft jetzt verlassen, weil du dich dann nicht an die Geschäftsbedingungen hältst!" ??


    Du vergisst, wir sind im Freizeitbereich, der Kunde kommt und zahlt, wann und wie er möchte. Im übrigen, aus der Praxis gesprochen, die Kunden, die regelmäßig alle 10-14 Tage sonnen, machen das genau deshalb, weil sie damit zufrieden sind. Und glaube mir, von diesen Leuten gibt es sehr viele. Ich kenne keinen Studiobetreiber, der es sich leisten kann und will, auf diese Kunden zu verzichten.


    Weil ja hin und wieder die Praktikabilität der UVSV angesprochen wird... Genau hier entsteht tatsächlich ein inhaltliches Problem. Zum einen kann es nicht gesund sein, über einen extrem kurzen Zeitraum mit extrem kurzen Abständen bestrahlt zu werden, zum anderen ist es wirtschaftlich so gut wie nicht haltbar, einen "normalen" Kunden monatelang in eine Besonnungspause zu schicken.


    Ich orientiere mich grundsätzlich nie an den Branchengegnern, sondern an den Leuten, welche Ideen und Erfolg haben, aber das Wort "Gelegenheits-Bräunungs-Betrieb" habe ich noch nie gehört. Ich glaube eher das Wort hast du dir ausgedacht, genauso wie "Topologie (?) - Umschaltung". Ich höre da eher immer je weniger UV desto besser, ich habe noch nie gehört, dass man unbedingt jeden Tag mit UV-Strahlung bestrahlt werden soll. Aber ich kenne mich ja auch nicht aus ;-)


  • wie schon öfters gefordert, ein professioneller Lehrer, könnte sehr viel Ungenügendes in der Branche beseitigen. Man könnte heutzutage das sehr gut mit einer live Internet-Schulung ganz einfach bewerkstelligen.


    Darüber nachzudenken, das dann zu installieren, erbringt der Branche nur noch Vorteile. Nur erkennen muss man das auch. Das wären z.B. auch die Aufgaben vom BfB oder Solarien- Hersteller direkt, oder von einem hierzu eigenständigen Schulungsträger möglich. :thumbup:


  • zum Sachverhalt hierzu:


    European Commission, öffentliche Anhörung vom 12 April 2016, die Teilnehmer- Liste...
    Scientific Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks SCENIHR Public Hearing on Biological effects of ultraviolet radiation relevant to health with particular reference to sunbeds for cosmetic purposes


    EUROFORUM - 10, Rue Robert Stumper, L-2557 Luxembourg-Gasperich, LUXEMBOURG, Meeting date: 12 April 2016 12:00 – 16:00


    DRAFT Programme
    1. WELCOME AND OPENING (DG SANTE)
    2. PRESENTATION OF THE MANDATE (DG JUST AND DG GROW OFFICIALS)
    3. PRESENTATION OF THE PRELIMINARY OPINION (SCENIHR REPRESENTATIVES)
    4. QUESTION AND ANSWER SESSION
    5. CLOSING


    List of registered participants to public hearing on sunbeds
    (Liste von registrierten Teilnehmern zu öffentlicher Anhörung zu Solarien)


    Hier die Teilnehmerliste:
    http://ec.europa.eu/health/sci…cs/ev_20160412__ag_en.pdf


    Was ist da nun auffallend zur Veröffentlichung der Teilnehmer der Europäischen Kommission ( ec.europa.eu ) vom 12.4.2016 zu erkennen?


    wie leicht aus der Teilnehmerliste zu entnehmen ist, ist ERGOLINE bei so einer wichtigen Anhörung erst gar nicht mehr vertreten… Taucht dort erst gar nicht mehr auf.


    Wenn man sich nun ein Bild von dem Teilnehmen der europäischen Kommunion macht, ist direkt auffallend, dass der von BfB, KBL und Ergoline so hochgelobte ESA European Sunlight Association Verein, der angeblich alle europäischen Solarienbetreiber und Solarienindustrie vertreten sollte, als solcher erst gar nicht auftaucht. Der wird mit keinem Wort erwähnt. Der Ist nicht existent. Der wird als solcher noch nicht mal wahrgenommen. An 18. Stelle von den 19 Teilnehmern wird Frau Cristina Lorenz von KBL erwähnt, aber nicht als Chairperson (Direktor) von ESA! Sondern nur als Angestellte von KBL, was die Dame ja auch schon immer nur war. Da wird einem Solarienbetreiber aber eingeredet, dass er von der ESA vertreten wird. ESA und der BfB ist somit noch nicht mal in der Öffentlichkeit ein Thema.


    Wenn man sich die ESA Verein Homepage anschaut, ist nur allgemeines Gesülze zu lesen, aber nie was Fachliches zum Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung beschreibt. ESA = BfB verblendend und somit nutzlos, genauso nutzlos wie die „BfB Hilfsmittel“ zur UVSV. Das bedeutet, dass die deutschen Solarienbetreiber überhaupt nicht von einem Verein auf europäischer Ebene vertreten werden! Zu erkennen, ESA hat noch nicht mal was Fachliches zur künstlichen UV-Bestrahlung anzubieten. Das Fachliche ist erst gar nicht vorhanden.


    Deshalb senden laut Teilnehmerliste, andere europäischen Länder ihre eigenen Vereine mit eigenen Vertretern zur so wichtigen europäischen Kommission nach Luxemburg… wenn es um die Anwendung der Solarien auf europäischer Ebene geht. Als ehemaliger Ergoline Weltmarktführer eher unverständlich zu so einer Sachlage.


    Aber Ergoline ist ja auch der Ansicht, dass die deutsche Gesetzgebung zur UVSV fehlerhaft wäre? Offensichtlich ist die Botschaft bei den Verantwortlichen zur europäischen Kommission angekommen und so ist Ergoline auf europäischer Ebene, nicht auf der Teilnehmerliste vertreten? Kann zum Fachlichen der künstlichen UV-Bestrahlung offensichtlich nichts hierzu beitragen…? wenn man noch nicht mal die deutsche UV-Schutzverordnung interpretieren und verstehen kann?



  • Zu dieser komischen Teilnehmerzusammenstellung hätte ich viel zu sagen, aber lasst Fakten sprechen:
    Der Geschäftsführer der ESA und die PR-Dame sind als ESA auf Position 22 und 23 akkreditiert.
    Betrachtet man die Tätigkeiten, der einzelnen internationalen Verbandsvertreter, dann sieht man sehr gut, welche Firma in welcher Stärke aufgeschlagen ist.
    Manchmal ist es besser mit heruntergeklappt Visier zu erscheinen!

  • welche Deutsche fachliche Kompetenz kann dann nun zur Stellungnahme zur Kommission genannt werden?? Denn die eingebrachten „Erkenntnisse“ zur Kommission verursachen Kopfschmerzen… und dann noch mit heruntergeklappten Visier erscheinen? ist eher gespenstisch zur Sachlage zu sehen ... Um was geht es denn nun ....


    Öffentliche Konsultation zu den vorläufigen Stellungnahme zu Biologische Wirkungen von UV - Strahlung gesundheitsrelevanten insbesondere in Bezug auf Solarien für kosmetische Zwecke


    Die Europäische Kommission und ihren Wissenschaftlichen Ausschuss für neu auftretende und neu identifizierte Gesundheitsrisiken (SCENIHR) haben eine öffentliche Konsultation über die vorläufige Stellungnahme zu biologischen Wirkungen von UV-Strahlung gesundheitsrelevanten insbesondere in Bezug auf Sonnenliegen für kosmetische Zwecke ins Leben gerufen…


    Auf der Grundlage der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse, schließt der SCENIHR, dass UV ein karzinogen ist, sowohl ein Initiator und einen Promotor. Es gibt starke Hinweise darauf, dass Solarium Exposition verursacht Hautmelanom, Plattenepithelkarzinom und, in geringerem Maße, Basalzellkarzinom, insbesondere bei der ersten Exposition in jüngeren Jahren nimmt. Es gibt Hinweise darauf, dass moderate Solarium Exposition auch Augen Melanom führen kann… usw...


    also es werden Solarien- Einsätze in Frage gestellt…!!! weiterlesen im oberen Forumsteil hierzu…


  • eine logische Folge zur Unvernunft… das geht eindeutig aus den Zeilen hervor: … „ … öffentliche Konsultation über die vorläufige Stellungnahme zu biologischen Wirkungen von UV-Strahlung gesundheitsrelevanten insbesondere in Bezug auf Sonnenliegen für kosmetische Zwecke ins Leben gerufen…“


    Wie nun aus sicherer Quelle zu erfahren war, wird SCENIHR direkt zu 100% vom BMUB (in Bonn) und vom Bundesamt für Strahlenschutz BFS unterstützt, ist involviert. Somit sind die Verantwortlichen (staatliche Mediziner und der Gesetzgeber) an den Konsultationen direkt oder indirekt beteiligt. Werden dann wahrscheinlich zu mögliche Ergebnisse Maßnahmen einleiten. Wie die Maßnahmen nun aussehen könnten… darüber kann man erst nach dem Ergebnis nachdenken.


    Die Hauptüberschrift zu SCENIHR, wie dem Sinn nach zu erkennen zu erfahren war: … „die Solarienindustrie kann nicht verstehen … kann nicht mit der künstlichen UV-Bestrahlung umgehen… hat nichts zur Gesetzgebung veranlasst und umgesetzt… dementsprechend mangelhaft die Solarienbetriebe…“. Also dieser „Frontalangriff“ geht nicht mehr in Richtung Solarienbetreiber selber, sondern direkt zu Solarienhersteller. Man will vermutlich dem Solarienbetreiber die Arbeits-Grundlage Solarium entziehen?


    Gleichzeitig sind das alles auch belegbare Tatsachen, die im Forum ebenfalls schon oft angesprochen und angemahnt wurden. Selbst diejenigen in der Branche, die alles zu Aufklärungen zum Gewollten der UVSV unternommen haben, wurden wie heute zu erkennen ist, von Solarienhersteller unterlaufen und torpediert und ketzerisch als nicht umsetzbar deklariert… Die eigentliche Dummheit an sich. Diese haben auch direkt übersehen, dass die UVSV 1:1 mit der professionellen EDV – Steuerung von DIGCOM ganz einfach umzusetzen ist. Im Grunde gesehen, die einzige Firma überhaupt, die zur UVSV direkt aufgeklärt und eine perfekte Lösung zur UVSV vorgestellt hat.


    Diese erkennbare Unvernunft der Solarienhersteller, wird durch SCENIHR ausgedrückt und auf EU-Ebene behandelt. Dadurch, dass alles nun vom BMUB und BFS zu 100 % unterstützt wird, ist das auch ein direkter Frontalangriff auf die Solarienindustrie… so zu interpretieren: „man wartet Ergebnisse ab, um handeln zu können“…


    Die erkennbaren Vorwürfe sind nicht mehr von der Hand zuweisen. Nun wird versucht, die künstliche UV-Bestrahlung mit Solarien so negativ darzustellen, dass gehandelt werden könnte. Der Vorwurf, „die Solarienindustrie kann nicht verstehen“, hat diese selber durch das unprofessionelle, ja schon „jugendlich- unvernünftig albernes Verhalten“ auf der FIBO 2016 nochmals zusätzlich untermauert. So wurde das empfunden und erkannt. Das unterstreicht auch die Unbeholfenheit der Solarienhersteller selber zur heutigen Zeit, mit einziger Ausnahme von Hapro Holland.


    Wenn nun so ein Verhalten jahrelang von der Solarienindustrie zelebriert wird, Solarienbetreiber von Solarienhersteller falsch informiert werden, das Gesetz schon ketzerisch als Fehlerhaft darstellt, kaum dem Gesetz entsprechende Solarien ausliefert, erhöhte Erythemwirksamkeit ermöglicht, im Anschlag 0,3 W/m² wirbt und publiziert und die Betriebe immer mit 20 Minuten ihre Geräte einschalten, ist der SCENIHR „Angriff“ auf die Solarienindustrie logisch als Folge zu erkennen und auch verständlich zu weiteren Präventionen- Maßnahmen.


    Wie nun die ESA und die Solarienindustrie aus dieser Nummer rauskommen will, ist erstmals so nicht mehr erkennbar. Diese müssten nun darum betteln, dass die bestehende UVSV so bleibt wie sie ist. Denn die UVSV ist ein Schutzschild für jeden Betrieb, wenn das Gewollte auch tatsächlich umgesetzt wird. Nun, die nahe Zukunft wird es aufzeigen… ob dann danach, dem Solarienhersteller noch nach einer Partystimmung zumute ist, werden wir ja dann sehen…


    Alles zusammen, ist das ein sehr trauriges Märchen das beschreibt, wie sich eine Solarienindustrie durch unprofessionelles und geradezu dummes unüberlegtes Verhalten, selber anschießt oder auch abschießen könnte... Wie das traurige Märchen endet, ist offen… :?: ;(



  • gepaart mit Unkenntnis und Unverständnis und Unfähigkeit zur UV-Schutzverordnung, bekommt nun die sehr starke Kraft der Intelligenzen, also von Verantwortlichen zu spüren.
    Das ist schon bemerkenswert, das so nach vier Jahren UVSV feststellen zu müssen.


    Erkannt wurde, das Solarienhersteller direkt einen so großen negativen Einfluss auf die Solarienbetriebe genommen haben und sagen, „…Du musst ja nur einen Zettel zur Beratungsablehnung unterschreiben… der Kunde könne selber entscheiden…“, das Betriebe diesen Unsinn auch noch angenommen haben. Dementsprechend das wirklich unprofessionelle Verhalten in vielen Betrieben zum Gewollten der UVSV. Man wolle „quasi SB“ einfach huldigen, am leben erhalten, obwohl das im kontraproduktiven Zusammenhang zum Gewollten der UVSV steht.


    Diese schon nun erkannte ketzerische, wirklich falsche Einstellung zur UV-Schutzverordnung so zu verbreiten, wurde zudem ohne Überlegungen von vielen Betrieben angenommen. Weil es ja so einfach und unkompliziert sich darstellt. Die Betriebe vertrauten dem Solarienhersteller, ohne dessen Unsinn mit negativen Auswirkungen und Absichten hierzu, zu erkennen.


    Das alles zum Nachteil aller Intelligenzen mit fachlich sehr versierten Personen in der Branche, die das alles jahrelang anmahnten, aufklärten, Lösungen vorstellten und versuchten einen reinen Solarienbetreiber- Verein zu gründen um die schädliche negative Einflussnahme von Solarienhersteller zu unterbinden, wurden ignoriert oder einfach abgetan.


    Es ist aus heutiger Sicht klar erkennbar, dass auch aus sehr dummen und egoistischen Gründen und Unkenntnis zu politischen und fachlich Gefordertem der UVSV, ein reiner Solarienbetreiber- Verein mit negativen Einflussnahmen durch Solarienhersteller zu unterbinden, verhindert wurde. Die Solarienhersteller wollten direkt selber Kontrolle auf das Verhalten der Betriebe ausüben, das Verhalten zudem diktieren. Eine Mitsprache oder sogar ein intelligenter reiner Solarienbetreiber-Verein, wollte man nicht. Das störe nur den Solarien- Hersteller- Interessen. Zu diesem Fehlverhalten, werden nun auf höchster Ebene, Antworten formuliert.


    In der Summe zu allem Ungenügenden, haben das nun alle Verantwortlichen erkannt und handeln zur Ursache. Die Mediziner und der Gesetzgeber, also alle Verantwortlichen zur künstlichen UV-Bestrahlung, wollen die negativen Handlungen und konterproduktiven Einstellungen der Solarienhersteller angehen. Man hat somit die Ursache erkannt hat. Wiederum die Solarienhersteller haben das durch ihr öffentliches Verhalten, Publikationen und dem erkannten Fehlverhalten von dessen Kunden in den Betrieben, direkt selber provoziert! Aber wirklich unintelligent erkennbar, nie mit so einer Reaktion der Verantwortlichen gerechnet, was schon ein direktes Missmanagement zu allem erkennen lässt.


    Wie entschlossen da nun vorgegangen wird, ist dadurch schon zu erkennen, „Im Einklang mit den Stakeholder-Dialog Verfahren“ und einen sehr eng terminierten Zeitplan. Ein Stakeholder-Dialog Verfahren, das die Wissenschaftlichen EU- Ausschüsse anwenden, erlaubt keine Beschwerde oder Klagen mehr, sondern nur noch Wissenschaftliche Stellungsnahmen zum Vorgegebenen. Man will also Fakten schaffen. Es wird nun hochintelligent mit den besten Wissenschaftlern, diese Sache hierzu bearbeitet. Die Antworten zu den vorgegebenen Inhalten zum Verfahren, werden dann von der EU –SCANIHR ausgewertet und veröffentlicht. Genau das, ist nun abzuwarten… Also man will dem Solarienhersteller und deren Produkte zur Anwendung, nun eine wissenschaftlich- fundierte Antwort formulieren…


  • beruht darauf, dass die schon lichterloh „brennende Branche“ zu allen EU-Aktivitäten und zu den Branchengegnern hin, nicht realistisch erkannt werden. Man ignoriert das alles einfach förmlich und konzentriert sich nur noch auf die Solarienbetreiber, die noch in der Lage sind, überhaupt was kaufen zu wollen. Hierzu werden „neue Solarien“, die alle keine wirklichen Innovationen mehr enthalten können, wird immer noch als neuem Solarium –Kult vorgestellt. Man setzt nicht auf das UVSV Fachliche, sondern auf angeblich immer neue Solarien. Alle Branchengegner bemitleiden das nur noch. Erkennen direkte Unverantwortlichkeiten zur UVSV.


    Gerade durch so ein Solarien- Hersteller- Verhalten, werden auch alle anderen „kleinen“ Solarienbetriebe links liegen gelassen, somit ignoriert, können ja nichts mehr investieren, bleiben regelrecht uninformiert zu allen brennenden Branchensituationen.


    Es ist klar zu erkennen:

    Die Spaß & Kumpel-Solarienhersteller – Gesellschaft, hat es zu ihren Kunden hin sträflich versäumt, den Gebrauch und die Anwendung
    Ihrer Produkte, gesetzeskonform fachlich korrekt zu schulen, damit der Einsatz Ihrer Produkte in den Betrieben überhaupt noch möglich ist. Hinzukommt erkennbar, das oft die Solarienprodukte, kaum zur Wirklichkeit der UVSV entsprechen können. Hat
    zudem sträflich versäumt, neue Solarienbetreiber- Generationen aufzubauen.


    Notwendigkeiten hierzu, werden einfach nicht erkannt. Eben das Nichts tun wollen, nichts erkennen können vom Management selber. Dazu kommen noch die fachliche Unkenntnis und das Unvermögen zur UVSV insgesamt. Das alles hat nichts mehr mit einer professionellen Solarien-Industrie zutun. Das so erkannt, ist der vorgezeichnete Weg von Solarienhersteller, die den direkten Untergang einer ganzen Solarien- Industrie provozieren. Die betteln regelrecht darum,wie das nun schon erkennbar, mehr oder weniger durch die EU- Gremien möglicher weise vorbereitet wird…


    Die Solarienbetreiber selber, sind nun viele mittlerweile im möglichen Rentenalter. Notwendige Änderungen sind von diesen Betreibern kaum noch zu erwarten… Die sagen sich warum auch. Sollte die EU sich negativ zur Branche entscheiden, gehen die „Altbetreiber“ einfach in Rente, machen ihren Laden dicht. Das war es dann einfach. … Junge neue Solarienbetreiber gibt es kaum noch, wird von den „Alten“ nicht gefördert, nicht aufgebaut sondern eher verschreckt.


    Da stellt sich nun die allgemeine Frage: „An wen wollen die Solarienhersteller künftig überhaupt noch was verkaufen? Der Markt bricht weg wie ein fauler Lattenzaun und die Branchengegner geben hierzu noch den Fußtritt zum Gnadenstoß… Einsichten zu allem hierzu, sind wohl kaum noch von dem Solarienhersteller zu erwarten? Man macht ungeachtet, zu allem, einfach so weiter. Man hat nichts erkannt, nichts hinzugelernt. Das Missmanagement ist somit klar erkennbar. Somit kann heute schon gesagt werden, die sägen sich selber den Ast ab, auf dem man sitzt… :thumbdown:


  • die Story hat einen Namen „die neue Prestige 1600“ und spiegelt das ungenügende UV- Verständnis vom H.D. Roggendorf direkt in der „Prestige 1600“ wieder. Die Dummheiten sind für jeden direkt und unmittelbar erkennbar. Gefährdet sich als „angestellter Unternehmer“ und die gesamte Branche, weil ein alternder Herr kein geistiges Vermögen zu fachgerechten künstlichen UV-Bestrahlung mehr aufbringen kann? Das wird in den Ergoline –Produkten sichtbar, spiegelt sich wieder und wird deutlich herausgestellt? So eine „negative Innovation“ gefährdet Solarienbetrieben und man hält offensichtlich erkennbar, jeden Solarienbetreiber für dumm?


    Ergoline hat sich somit von der UVSV endgültig verabschiedet und produziert erkennbar, ausschließlich für den Endkunden, den Nutzer selber… Das traurige daran, nur der Nutzer kann niemals seinen Hautschaden nach Jahren erkennen? Die UVSV wäre laut H. D. Roggendorf ohnehin fehlerhaft, die UVSV wäre praxisfremd und nicht anwendbar. Der Nutzer selber, entscheidet über seine Wunschbräunung per Knopfdruck. H.D. Roggendorf kann sich somit selber auf die Stirn kleben: „Nix verstehen, UV nur Lampe“? Die EU-Kommission erkennt darin eine unmittelbare Gefährdung der Nutzer, die es zu schützen gilt. Der Bewies hierzu, sind die Ergoline Produkte selber? Aber auch das, kann Ergoline nicht erkennen?


    Somit, das „Fachpersonal“ ist nur noch ein Statist und die Sonnenstudios sind nur noch Aufstellungsorte für „Hautkrebs-Solarien“ und sollen diese anwenden?… so die Branchengegner. Denn das „Fachpersonal“ kann ohnehin nicht entscheiden und erkennen, was der Kunde letztendlich am Solarium alles so umschalten kann. Mit einer NFC- Technik- Kundenkarte kann der Kunde seinen Wunscheinstellung abspeichern und per erneutem kurzem hinhalten am Gerät der NFC-Karte, selber sofort automatisch seinen Wunscheinstellung abrufen und erneut einstellen… Somit die Ergoline Dummheiten, kann man sogar in die Hand nehmen?


    DIE NEU ERGOLINE PRESTIGE 1600, Auszug aus dem Prospekt, das direkt fachliche Forderungen und geforderte Verantwortungen der Mediziner direkt erkennbar missachtet:


    - Mit NFC Connect können sämtliche Komforteinstellungen auf der Kundenkarte gespeichert werden beim nächsten Besuch ist das Solarium sofort auf die individuellen Vorlieben des Kunden eingestellt


    - Personal Sunstyle bietet Wunschbräune auf Knopfdruck. Von sanft bis intensiv - der Kunde erhält immer ein maßgeschneidertes Bräunungs SUNSTYLE Ergebnis


    Weitere Dummheiten sind nachzulesen unter: http://www.websolar.de/media/E…ge_1600_DE.compressed.pdf


    Das sehr teure Gerät, das in keinem Fall den UVSV – Anforderungen entsprechen kann, wird für Ergoline- getreue Kunden mit 50% Nachlass verkauft und jeder normale Solarienbetreiber ist der Dumme, der mehr als die Hälfte vom Listenpreis bezahlen soll? Sich mit dem Einsatz, zudem direkt zur UVSV gefährdet. Das nennt man dann eine unmittelbare Fehlinvestition? :thumbup:



  • Wenn du dann von deinem hohen Roß abgestiegen bist, kannst du ja mal erklären, warum man seine persönlichen Lieblingseinstellungen, wie Musik, Lüftung, Aqua Fresh und Klimatisierung nicht auf einer NFC Karte speichern und wieder abrufen darf.


    Dann würde ich gern wissen, warum genau das Gerät nicht UVSV-gerecht ist. An den Collagen-Röhren und Collagen-LED wird es wohl nicht liegen? Vielleicht am "Personal Sunstyle" ? Kann es vielleicht sein, dass es dabei wohl um den Collagen-Anteil handelt? Unterliegt Collagen-Strahlung denn neuerdings der UVSV? Also erklär doch mal!


  • die es nun durch und in den EU-Gremien zu beseitigen gibt. Im Augenblick muss man hierzu noch auf Antworten und dem öffentlichen EU- Bericht warten.


    Es ist schon sehr bemerkenswert, wenn Mediziner und Verantwortliche alles Ungenügende schon mehrmals und sehr deutlich zu Solarien angeprangert haben und man dann trotzdem zu allem, so unbeholfen verantwortungslos handelt. Man kann nicht mehr unterscheiden, ist das wirklich nur Trotz oder grenzenloses Unvermögen oder jugendliches Halbstarkentun? Das alles auch noch bei einem laufenden wissenschaftlichen EU- Verfahren, so eine „Ergoline 1600“ dann auch noch neu zu präsentieren, ist schon grenzenlos albern. Das auch noch im Zusammen gesehen, das die Presse Solarien als Särge bezeichnet.


    Man kann zu solchen albernen Solarien, nur noch den Kopf schütteln. Wer soll denn so einen Unsinn in sich kaufen wollen. Jeder professionelle Solarienbetreiber und davon gibt doch sehr viele, der zum Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung perfektes Fachwissen vorweisen kann, muss sich doch fragen, was soll man mit so einem „Lampenhalter Solarium“ noch anfangen wollen? Man erkennt deutlich, dass der Hersteller zur UV- Bestrahlung überfordert ist. Andernfalls würde jeder, der auch nur einen Funken Ahnung zur künstlichen UV-Bestrahlung besitzt und den Werdegang zur UVSV kennt, niemals so handeln wollen. Das schlimme an der ganzen Sache ist, das Management von dem Hersteller kann die Situationen offensichtlich nicht mehr erkennen, nicht einschätzen und dadurch nicht mehr vernünftig handeln... Anders ist das nicht mehr logisch zu verarbeiten…


    Zweifelsohne, ist das Jahr 2016 für die Branche von großer Bedeutung. Es werden Entscheidungen fallen, es wird das Ungenügende in der Branche angegangen. Das ist sicher. Aber auch zum Leidwesen all der Solarienbetreiber, die wirklich gut das Fachlich- Gewollte anwenden und professionell Handeln. Aber davon gibt es leider zur Masse, noch zu wenige…

  • Zitat aus dem Prospekt neuem „Ergoline 1600 Solarium“ wie schon angesprochen...


    „Personal Sunstyle bietet Wunschbräune auf Knopfdruck. Von sanft bis intensiv - der Kunde erhält immer ein maßgeschneidertes BräunungsSUNSTYLE ergebnis“


    mal abgesehen davon würde ich „Ergebnis“ groß schreiben, geht nicht nur um „Collagen“, sondern um den UV-Betrieb, um die Wunschbräunung vom Kunden, die er selber auswählen kann… Also einer vom Unsinn an sich…


    Es ist abzuwarten, was die die EU-Kommission zu Solarien nun generell sagt…


  • im Grunde kann auch mit der UVSV sogenannte Mode Umschaltungen (Erythemwirksamkeit oder Collagen) erfolgen. Es muss aber immer sichergestellt werden, dass ausschließlich nur das Fachpersonal hierzu berechtigt ist. Niemals der Nutzer selber! Das muss ein Solarienbetreiber immer sicherstellen können. Das muss ihm bewusst sein!


    Mit den WinSolar STREAM EDV Computersteuerungen wird das alles sichergestellt und ermöglicht. Um das zu zeigen und zu verdeutlichen, einfach den Anhang zur Grafik anklicken. Wenn jeder Betrieb das so machen würde, könnte sich die Branche den ganzen nun aufkommenden Ärger mit der EU ersparen. Natürlich müssen hierzu auch die Solarienhersteller mitziehen und die notwendigen Schnittstellen zur Steuerung bereitstellen und der jeweiligen die nun anstehende Erythemwirksamkeit pro Modeumschaltung bekanntgeben. Zudem muss dann jeder einzelne Mode von dem Solarium, durch den Solarienbetreiber, im Betriebsbuch einzeln aufgeführt werden.


    Weil das nie so gemacht und auch nicht zur Notwendigkeit erkannt wird, werden früher oder später die ganze Branchen darunter sehr leiden. Zu allem ist auch die fachliche Arbeit zum Gewollten am Empfangsbereich zu berücksichtigen. Im Grunde gehen die ganze Verwaltung jedes einzelnen Nutzers und all die notwendigen Dokumentationen hierzu, auch mit Kontrollen zur Abfolge vom Dosierungsplan, nur mit einer wirklich gut ausgeklügelten EDV- Computersteuerung. Auch das sollte jedem verständlich sein und muss (nicht könnte) berücksichtigt werden.


    Also alles was der Branche von den Branchengegner angekreidet wird, dafür ist die Branche selber verantwortlich und muss auch, wenn keine baldigen Änderungen erfolgen, harte Sanktionen hinnehmen. Um das alles wirkungsvoll zu Ändern, wäre ein reiner Solarienbetreiber-Verein dringend von Nöten!

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