Umsetzung "Bräunungsrezepte" mit UVSV.Dosierung

  • Elektra


    wenn du einen festen % wert für 250 ,450 und 650 festlegst , gehst du doch davon aus ,dass die Kosten linear zu den Club Anzahl steigen!


    Das ist aber in der Praxis nicht so !! Die Kosten steigen nicht linear an.


    Ein ganz einfaches Beispiel 1 Kunde im Monat Kosten 7000 ,2 Kunden im Monat Kosten 7002 ............. .


    Das in Summe 60% von 650 Club Kunden mehr ist, als bei 450 oder 250 ist jedem klar der Prozentrechnung kennt .


    Zu Steuer Belegen ,warum soll ich belege vorlegen .
    Meine Rechnung sagt genau das Gegenteil ,die Kosten sind um 22740 niedriger als bei deiner Rechnung .
    Du hast anscheinend gar nicht verstanden ,was ich meine ,dein Rechnung mit einem festen Prozent für die Kosten ist für eine Vergleich Rechnung nicht geeignet .

    Und das mit der Division durch 0 ,diese Problem habe ich nicht , da wir Jahres Abonnement anbieten . Der Kunde zahlt nur in Raten ! Und ich kenne kein Kunden der 0 mal im Jahr kommt .

    @all


    1.Bei wem steigen die Kosten linear an ?
    Also z.b 1000 Kunden 7000 Euro , 2000 Kunden 14000 Euro


    2.Und bei wem mit einem festen Wert und dann nur noch ganz leicht pro Kunden mehr .
    Also z.b 1000 Kunden 7000 Euro und 2000 Kunden 8500 Euro

  • future;


    Du gehest nach Deiner Logik von der falschen Richtung aus. Mein 1. Beispiel wurde mit 650 Verträgen gerechnet und angenommene 60 % Kosten.


    Das zweite Beispiel mit 450 Verträgen und wieder angenommene 60 % Kosten müssten dann noch Deiner Auffassung genau andersrum sein. Die Kosten dann mit weniger Prozente rechnen …. usw. Ist aber irrelevant zur Normierung. Du hast also übersehen das die Kosten in einer Normierung zu Vertragsumsatz als Prozent angegeben wurden. Du unterstellst, das bei Prozentangaben einen gleichen Kostenwert dahinter steckt. Das ist aber nicht immer so.


    Um es noch mal zu vereinfachen, sehe beide Beispiele der Einfachheit halber als zwei Betriebe an, wo beide prozentual die 60 % Kosten ausweisen. Eventuell hat Betrieb Beispiel 2 unter umständen mehr Leasingraten zu bezahlen usw. …. zufälligerweise wurde angenommen, um es einfach zu halten, können beide Betriebe (Beispiele 1 -3) den gleichen Kostenwert aufweisen.


    Denn die tatsächlichen Kosten je Betrieb oder Beispiel, kann nur durch eine Kostenrechnung, oder durch die Buchhaltung erstehen, errechnet werden. Um einfach Kosten zu benennen, wurde einfach ein Prozentwert angenommen, um es nicht noch durch eine zusätzliche Kostenhochrechnung alles zu verkomplizieren. Meine ursprüngliche Absicht war lediglich, nur der Vergleich: Betrieb mit Club und Betrieb ohne Club… zum Ergebnis vor Steuer hin.


    Bei Deiner nicht nachvollziehbaren Rechnung zu Beispiel 1 ist Dein Betriebsergebnis um ca. 22.000 kleiner gerechnet. Das würde nur sinnvoll mit höheren Kosten gehen. Diese höheren Kosten musst Du mit Quittungen, Belege oder Rechnungen exakt nachweisen. Dein Steuerberater kann Dir auch sofort sagen, ob die Mehrkosten zu den Ausgaben angewendet werden könnte.Also Deine Kosen würden dann unter Umständen nicht 60 % sein, sondern 80%. Dann wäre Dein Ergebnis vor Steuer kleiner. Dann würde sich auch eine kleinere Einkommensteuer errechnen.


    Ein Hinweis zu den Kosten: Die Kosten setzen sich durch Miete, Personal usw. meist als Festkosten zusammen. Die Stromkosten, ist eher eine Variable je nach Kundendurchsatz zu den Einschaltungen. Diese können linear anwachsen, wen Du von linearen Kosten überhaupt sprechen willst.


    Zu Deiner Ansicht zu Statistik ist zu sagen, dass bevor überhaupt eine Statistik sinnvoll angewendet, errechnet werden kann, muss immer eine Analyse der zu den verwendeten Zahlen erbracht werden. Das, Deine Analyse zu Deinen Clubkunden erbracht hat, das jeder einzelne Clubkunde jeden Monat tatsächlich immer kommt, ist ungewöhnlich für Clubkunden. Hat also keinen Urlaub oder keine Pausen wird nie krank usw. Eine ernstzunehmende Statistik und die zuvor notwendige Analyse, sieht in der Praxis allerdings anderes aus. Wenn man die Aufgabe hat Statistik zu programmieren, macht der Programmieraufwand 30 %, aber die Analyse hierzu 70 % der Zeit aus. Um überhaupt einer Statistik Glauben schenken zu können, muss das zu erwartende Ergebnis errechnet und analysiert und dann genau begutachtet werden.


    Einen Mittelwert aller Clubkunden- Besuche über das Jahr bilden zu wollen, machen nur solche Leute die verblenden wollen, um Club überhaupt zu verkaufen. Der nicht ernsthaft darüber nachdenkt, findest das cool. Das ist statistisch und mathematisch gesehen, tatsächlich aber ein Desaster im Ganzen zur Aussage der Zahlen. Man könnte es auch noch anders benennen…


  • @ all


    Im Briefkasten werdet ihr bestimmt ein Buch finden von PCA ,das steht alles detailliert drauf .
    Wie man rechnet mit Club ,habe ich heute gesehen und gelesen .
    Meiner Meinung lesenswert .


    Elektra

    Zitat

    Einen Mittelwert aller Clubkunden- Besuche über das Jahr bilden zu wollen, machen nur solche Leute die verblenden wollen, um Club überhaupt zu verkaufen. Der nicht ernsthaft darüber nachdenkt, findest das cool. Das ist statistisch und mathematisch gesehen,tatsächlich aber ein Desaster im Ganzen zur Aussage der Zahlen. Man könnte es auch noch anders benennen…


    Du nennest es verblenden und für dich mathematisch ein Desaster .
    Aber dann spielen wir das Spiel mit ,dann nennen wir kein Mittelwert pro Monat sondern im Jahres Schnitt kommen Kunden 30 -50 mal im Jahr .
    Und zahlen dafür im Schnitt 300 Euro im Jahr .
    Ob wir für den Zeitraum einer Statistik 1 Stunde ,1Tag,1 Monat oder ein Jahr nehmen ist doch nicht festgesetzt .
    Das kann doch jeder so machen wie er meint !


    Aber ist ein Jahr für ein Betrieb nicht ein guter Zeitraum ?
    Die Steuererklärung Ist jährlich !
    Die wollen doch auch alle Kosten gegenüber den Einnahmen haben .
    Warum sollten wir nicht für uns auch eine Statistik pro Kunde erstellen .
    und da ist der Zeitraum von einem Jahr Perfekt!


    Zitat

    Zu Deiner Ansicht zu Statistik ist zu sagen, dass bevor überhaupt eine Statistik sinnvoll angewendet, errechnet werden kann, muss immer eine Analyse der zu den verwendeten Zahlen erbracht werden. Das, Deine Analyse zu Deinen Clubkunden erbracht hat, das jeder einzelne Clubkunde jeden Monat tatsächlich immer kommt, ist ungewöhnlich für Clubkunden. Hat also keinen Urlaub oder keine Pausen wird nie krank usw. Eine ernstzunehmende Statistik und die zuvor notwendige Analyse, sieht in der Praxis allerdings anderes aus. Wenn man die Aufgabe hat Statistik zu programmieren, macht der Programmieraufwand 30 %, aber die Analyse hierzu 70 % der Zeit aus. Um überhaupt einer Statistik Glauben schenken zu können, muss das zu erwartende Ergebnis errechnet und analysiert und dann genau begutachtet werden.


    Ich habe nirgends behauptet das jeder Kunde jeden Monat mindesten einmal kommt ! ??????

    Zitat

    Und das mit der Division durch 0 ,diese Problem habe ich nicht , da wir Jahres Abonnement anbieten . Der Kunde zahlt nur in Raten ! Und ich kenne kein Kunden der 0 mal im Jahr kommt .

    Das habe ich gesagt ,aber ich kann daraus nicht ableiten was du mir unterstellst !


    Vereinfachungen in einem Modell sind gut um es zu verstehen ,aber kann auch stark das Ergebnis beeinflussen !

  • future;


    nicht Null mal im Jahr, sondern Null mal im Monat, davon war die Rede. Eine guter Vorschlag von Dir ist, wie oft ein Club-Kunde im Jahr kommt. Dazu braucht man aber keine Statistik erstellen, sondern die Historie vom Kunden selber. Dieses benötigt man ohnehin für die UVSV. In WinSolar STREAM ist das ein Klick und dann sind die Werte automatisch sichtbar.


    Um es mal so zusagen... wer eine glaubhafte Statistik nicht richtig erstellen könnte, sollte sich jemanden suchen, der das kann. Das wäre einfacher in der Anwendung. Oder man liest nochmal das oben gesagte. Denn Statistik kann nicht angewendet werden, wenn keine Daten vom Kunden in einem Monat vorliegen.... Da kann man nicht einfach eine Null einsetzen und dann einen Mittelwert über das Jahr bilden. Von welchen Werten auch immer. Davon war die Rede. Man muss die Inaktivitäten immer in einer Statistik gesondert berücksichtigen.




    Zum Club - Ergebnis rechnen, mit einem Faktor:


    hierzu kann man die drei Beispiele auch als seinen Betrieb ansehen, der gerade kalkuliert, was wäre mein Ergebnis vor Steuer, wenn ich mehr Club-Kunden hätte?


    Hierzu entnimmt er seinen Kostenfaktor aus dem Vorjahr, und setzt diesen zur Kalkulation ein. Um die Rechnungen von den Beispiel- Werten gleich zuhalten, benutzt er einen Vorjahresfaktor von 0,4. Das bedeutet, dass er im laufenden Geschäftsjahr wieder mit 60% Kosten zum gesamten Jahresergebnis hin rechnet. Am Jahresende wird er mit Sicherheit wieder seinen Kostenfaktor überprüfen wollen...


    Dann setzt man statt den Prozentwerten einfach den Faktor ein. Die Ergebnisse sind dann alle wieder gleich. Dann wären weitere Erklärungen nicht mehr nötig.


    Kostenfaktor berechnen:

    Faktor bei 60 % Kosten über das Jahr angenommen, errechnet sich
    (100-60) / 100 =
    0,4. Das ist nun der Kosten- Faktor von 0,4. für diesen Betrieb.


    Um bei den drei Beispielen zu bleiben, rechnet man vom Netto-Betrag vom Club 18,95 Euro x Kostenfaktor 0,4 = € 7,59. Das ist der Ertrag pro Club vor Steuer, wie gehabt. Wie jeder erkennen kann, ist das genau das Gleiche, als wenn ich mit den zu erwartenden Kosten von 60 % rechnen würde.



  • future;


    Du kannst ja gerne die Literatur von PCA in‘ s Forum stellen…. Das interessiert wohl manchem.


    Dein Vorschlag:


    Der Schnitt pro Club-Kunden und der Schnitt pro Clubkunde zu seinen Clubbeiträgen im Jahr, ist eine sehr sinnvolle und brauchbare Angabe für jeden Solarienbetreiber.


    Eine Kalkulation:


    Dann rechnen wir gleich mal: 300 Euro / Clubkunde im Jahr, sind bei 250 Clubkunden 105.00,00 Euro, bei 450 Clubkunden 135.000,00 Euro und bei 650 Clubkunden sind das dann 195.000,00 Euro Club- Umsatz im Jahr. Damit kann doch jeder was mit anfangen. Das ist keine Statistik, sondern eine brauchbare Multiplikation im Ganzen.

    Handling -7% z.B. PCA
    250 Clubkunden = 97.650 €, 450 Clubkunden = 125.550 €, 650 Clubkunden = 181.350,00 €


    Netto:
    250 Clubkunden = 79.096,50 € , 450 Clubkunden = 101.695,50 €, 650 Clubkunden = 146.893,50 €


    Berechnung zum Betriebs- Ergebnis, mit Kosten- Faktor 0,4 gerechnet (-60%):
    Wenn man nun grob das Ergebnis vor Steuer hierzu berechnet, dann sind das


    1. bei 250 Clubkunden = 31.638,60 € vor Steuer,


    2. bei 450 Clubkunden = 40.678,20 € vor Steuer,


    3. bei 650 Clubkunden = 58.757,40 Euro vor Steuer.


    Möglicherweise kommen noch Barzahler, Artikel usw. hinzu.... Diese wurden hier noch nicht berücksichtigt.


    Je nachdem, was für ein Kostenfaktor pro Betrieb vorliegt, kann mit solchen Angaben jeder Solarienbetreiber sein Betriebsergebnis zum Club-Geschäft hochrechnen.

  • @ Elektra .Schwarz-weiß als PDF eingescannt hat es ca 50 MB.
    In Word gewandelt kann ich es als Mail-Anhang versenden.
    Ist aber durch die Umwandlung etwas chaotisch - aber noch gut lesbar.


    Übrigens:
    Wenn bei der Erbsenzählerei herauskäme,
    dass das Geschäftsmodell Clubverkauf schlechter wäre als das Geschäftsmodell Detailverkauf,
    läge man in der Beurteilung der Effektivität immer noch falsch,
    weil der wesentliche Aspekt ein psychologischer ist.


    Zum Stichwort "Statistik in der Wirtschaftswissenschaft" und "Psychologie in der Wirtschaftswissenschaft" fällt mir
    "Daniel Kahnemann" ein, der einen Nobelpreis für Wirtschaft bekommen hat,
    Wofür ?
    Für seine psychologischen Erkenntnisse, die die Wirtschaftswissenschaft grundlegend verändert haben.
    z. B. "Schnelles Denken - langsames Denken" (Siedlerverlag)
    Das Lesen macht viel Spaß und viel Mühe zugleich.

  • Euro Diskussion geht in die falsche Richtung.


    Gehen wir doch mal anders rum an das Thema:
    Elektra sagt, der Kunde macht im Monat rund 7,60 € Gewinn. Ob das nun so ist oder nicht, sei mal dahin gestellt. Aber nehmen wir doch mal die 7,60 € rechnen die mal 12, solange sollte ja die Mindestlaufzeit pro Vertrag sein, dann sind dass 91,20 €. Der Kunde ohne Vertrag kommt im Schnitt, wenn es gut kommt 2x pro Monat und zahlt z.B. 6,48€ im Schnitt. Dann komme ich nach euren "angenommenen" Werten auf 62,21 € Gewinn im Jahr.


    Elektra: Entweder deine Rechnung stimmt nicht, oder Club ist finanziell deutlich effektiver.
    Vielleicht solltest du demnächst auch dazu übergehen, deine Software zu vermieten. Ich kenne da reichlich Beispiele wo das erfolgreich so gemacht wird.
    Außerdem verstehe ich nicht, warum du dich gegen das Thema Club so sperrst.

  • Kann jemand mir das PCA –Buch per zusenden? Ich würde mich freuen…. nach soviel Lob zum Buch, von Euch allen…


    sunshower;


    Irgendwie musst Du was missverstanden haben … zur Ergebnisrechnung vor Steuer zum Club …
    Eventuell kann Dir ein anderer User hierzu das noch mal mit anderen Worten erklären. Lese bitte hierzu auch noch mal meine letzten Ausführungen.


    Denn ein Kunde macht keinen Gewinn vor Steuer mit 7,60 Euro. Sondern der Solarienbetreiber pro Vertrag vor Steuer. Das ist eine kaufmännische Kalkulation, wo erkennbar wird, was ein Solarienbetreiber im Jahr verdient.


    @all;


    Nun ob ein Club effektiver ist, als ein Betrieb ohne Club mir Wert- Abo, Barzahler usw. haben wir noch nicht herausgestellt. Eine gemischte Form von beiden, ist sehr effektiv…. Das kann man sagen.


    Eine Übersicht zur möglichen Diskussion hierzu:

    Club Netto und minus PCA aus mein letzten Beispiel:
    250 Clubkunden = 79.096,50 € , 450 Clubkunden = 101.695,50 €, 650 Clubkunden = 146.893,50 €
    Berechnung zum Betriebs- Ergebnis, mit Kosten- Faktor 0,4 gerechnet (-60%):
    1. bei 250 Clubkunden = 31.638,60 € vor Steuer, 2. bei 450 Clubkunden = 40.678,20 € vor Steuer,
    3. bei 650 Clubkunden = 58.757,40 Euro vor Steuer.


    Studio ohne CLUB, in diesem Fall nur mit Barzahler ohne Wert-ABO usw. als Beispiel:
    ich unterstelle dass ein Betrieb 1.600 Barzahler pro Monat hat. Das sind pro Jahr 19.200 Bar-Kunden.
    ich unterstelle, das pro Einschaltung im Schnitt bei Barzahler( der Barpreis ) 7,10 Euro erzielt wird. Das ergibt ein Umsatz von 136.320,00 Euro. Netto: 110.420,00 . Wenn ich unterstelle, das der Kostenfaktor wieder 0,4 in diesem Betrieb ist, ergibt sich ein Ergebnis von 44.178,00 € vor Steuer.


    Ich sperre mich nicht gegen Club –Verträge. Wenn das so empfunden wird, habe ich mich irgendwie falsch ausgedrückt. Habe aber nicht den Eindruck hierzu vermittelt, dass ich generell gegen CLUB wäre. Ich bemängele nur die Art und Weise zur Ausführung und zu den oft unrichtigen Aussagen und Ansichten externen Club- Anbieter. Das kommt hautsächlich dadurch, dass in der Vergangenheit ein Club-Anbieter die Studio-Clubkunden als sein Eigentum ansieht. Wenn dann das Studio schließen sollte, werden die Club- Kunden einfach zu einem anderen Studio vermittelt. So geht es nicht. Auch das aggressive Auftreten, das nur der Club Allerheilmittel sein soll, hatte mich gestört.


    Das alles führte auch zum negativen Ansehen der Clubs in der Öffentlichkeit. Aber auch gerade durch vertraute Studiobetreiber wiederum, sehe ich heutzutage PCA mit ganz anderen Augen. Das ist offensichtlich ein seriöser Dienstleister, der sich gut um seine Kunden kümmert und fair zu allem ist. Im letzen halben Jahr wurde das immer wieder an mich ran getragen.


    Dabei ist ein Club richtig angewendet und ohne Versprechen zur Nutzung und zur Bestrahlungszeit, ein gutes Instrument zum Geldverdienen. Man kann ein Club sogar sehr gut in die UVSV einbinden. Ein Club mit der gesetzlichen Lage verbinden, bringt mehr Kunden, als genau das Gegenteil, willkürliche Werbeversprechen und die Schaufenster mit Billig- Flat zu bekleistern.


    Das Versprechen einer Dienstleistung, mit fachlicher Beratung, mit einer Planvorstellung zum erfolgreichen Bräunen, sollte Einzug halten. Wenn man sagt, das der Beitrag sowohl die fachlich- personale Dienstleistung, das Bereitstellen guter Solarien, das hauttypengerechte Bräunen, die Garantie von perfekter Hygiene und die notwendigen Bestrahlungspausen abdeckt, hat man ehrlich die Dienstleistung verkauft. Wenn der Kunde nachfragt, warum Pausen, kann das mit dem Hautzyklus, Hautgenerierung erklärt werden und es wird gesagt das dadurch der niedrige Preis überhaupt erst möglich wird. Das kann jeder normale Bürger gut verstehen und nachvollziehen. Für ein Fachbetrieb einfach perfekt.


    Wie in allen Diskussionen, wo ich im Grunde immer dann Unangenehmes anspreche, will ich für meine oder alle Studiobetreiber vermeiden, dass die Branche oder Studiobetreiber selber, nicht dauernd in ein „Fettnäpfchen“ treten, wie die Verantwortlichen und die Öffentlichkeit das so sieht und massiv anklagt und uns dadurch bekämpft. Das muss nicht sein.


    Ich bin auch die Branche und es tut mir in der Selle leid, wenn oft durch Unwissen oder durch fasch Verstandenes, wir als ganze Branche, dauernd einen auf den Hut bekommen. Das das ärgert mich. Ich frage mich oft, warum kann das alles denn nicht einfach so verstanden werden? Ich mache auf vieles Aufmerksam und mahne auch vieles an. Aber immer mit einer Lösung anzubieten. Das natürlich, ist oftmals sehr schwer, Verständnis zu vermitteln und zu erreichen. Man muss oft sehr weit ausholen, um Einsichten oder Verständnis überhaupt zu erreichen. Das ist eine undankbare Arbeit, denn damit und meinem Wissen freiwillig einzubringen, verdiene ich keinen Pfennig Geld. Das muss auch mal gesagt werden. Auch abgesehen von dem Zeitaufwand zu allem. Studiobetreiber sagen zu mir, dass meine natürliche Sturheit zu allen Erklärungen, sie erst dadurch zum echten Umdenken angeregt wurden. Ich sage dann, macht es einfach so, dann liegt Ihr immer richtig und erspart euch unter Umständen, sehr viel Ärger.


  • sunshower;


    Du hast die Eigenschaft durch Deine Anregungen, mich ich immer wieder zu verleiten, über Dinge nachzudenken. Du warst wahrscheinlich bei Ergoline und hast die amerikanische Software dort gesehen. Nun die Funktionen hierzu, gerade im amerikanischen Markt, schaue ich mir immer wieder an. Dort wird Software auch vermiedet, ab $ 99,00 im Minimum. Normal brauchbar ab $ 150.


    @all;


    Was in Amerika zur dortigen Solarien- Branche als „Software“ produziert wird, ist niemals Made in Germany. Die Software kann eher für ein Kaufladen, Kosmetik, Frisör, Tabakladen usw. ran gezogen werden. Es gibt in Amerika keine komplette Lösung für einen Solarienbetrieb. Die Hardware der „Steuerung“ ist ein anderer Anbieter usw. Die Software hat mit einem Solarienbetriebe kaum was zu tun. Man erkennt es auch nicht. Die Funktionen sind teilweise praktisch, aber alles ist sehr verspielt und hat immer das Statistik-Verrück sein, der Amerikaner eingebaut. Das ist im Grunde ein guter Terminplan zu Registrierung, wo auch die Rezeption darauf aufmerksam gemacht wird, um Einnahmen zu erhöhen (salon appointment book) mit Point of Sales Funktionen. Dann noch Kreditkarten- Bearbeitung, Auswertungen, Inventar mit automatischer Bestellfunktion, Berichte usw. Der Link zur Millennium –Software ist hier:


    http://www.millenniumspasalon.com/


    Ich hatte vor 10 Jahren in Amerika auf der WORD EXPO 2004, als Member dort, einen für amerikanische Verhältnisse einen kleinen Stand. Dort hatte ich das damalige WinSolar, gegenüber dem Ergoline Stand ausgestellt. Herr Holtkamp hatte mich dort fotografiert. Er war als Besucher anwesend, ohne Stand. Meine Komplettlösung mit WinSolar hatte eine sehr große Resonanz, das zusätzlich Tische ran geschafft wurden, wo die Kunden darauf standen um die Vorführungzu sehen. Das Komplett System hatte für viel Aufregung gesorgt, Alle fanden schon damals Made in Germany gut. Leider hatte dann später mein Vertriebsmann, sehr schnell eine sehr reiche Amerikanerin geheiratet. Danach ist alles auch aus Zeitmangel leider eingeschlafen.


    Wenn ein Geschäftsmann heutzutage mit WinSolar STREAM nach Amerika gehen würde, wird er wahrscheinlich sehr viel Erfolg in kurzer Zeit damit haben. Das ist sicher. Denn auch heutzutage gibt es dort keine Komplettlösungen.


    Eine Software mieten?

    Also WinSolar STREAM besteht nicht nur aus einem Programm, sondern beinhaltet immer auch eine komplette Studiosteuerung. Beides ist eng verzahnt. Die Qualität zu allem ist hoch und zuverlässig.
    Weil ich eben, sowohl die Hardware als auch die Software zu beiden Seiten entwickle, kommt alles aus einem Kopf und ist somit optimal abgestimmt.


    Natürlich könnte ich auch so ein System vermieten. Aber ein WinSolar STREAM System, wird oft als das wichtigste System im Solariumbetrieb angesehen und wird als sehr persönliches empfunden. Man muss auch wissen, dass so ein System durch sehr hochwertige Bauteile, sehr langlebig ist.


    Rechnen wir mal wieder:

    150 $ sind ca. 110 € als Miete nur für die Software, auf Dauer von vielen Jahren.


    Da ich auch sehr eng mit Leasing Gesellschaft zusammenarbeite, kostet eine Leasingrate für das komplette System im Monat ca. 150 bis 200 Euro. Bei einem Systemen mit über 20 bis 48 Kabinen auch bis maximal 250 €. Danach geht das System in Besitz über.Auch die Leasingraten, können jeden Monat in der Buchhaltung als Ausgaben geltend gemacht werden.


    Zudem ist der Leasing –Vertrag ein IF-Flex Vertrag. Das besagt, das der Studiobetreiber auch mal in den drei Sommermonaten mit der Rate aussetzen könnte. Ich meine, perfekt zugeschnitten für einen Solariumbetrieb. Die Rate kann sogar für 60 Monate Laufzeit abgeschlossen werden. Dann sind das ca. knapp 90 -140 Euro.


    Wenn der Betrieb 4 bis 6 Wert-Abos im Monat verkauft, ist die Leasingrate ohnehin vergessen. In den meisten Betrieben ist so eine Leasingrate kaum ein Thema. Oder viele Studiobetreiber zahlen einfach Bar. Dann bekommt man meist noch 3 bis 4 % Skonto. Der Kaufbetrag wird oft in 50 oder 100 Euroscheinen beglichen. Also im Grunde, ist die WinSolar- Anschaffung kein großes Thema.


    Zudem, nach einem Zeitraum entfallen die Raten- Zahlungen. Bei einer Miete nie. (Wäre für mich eigentlich so perfekter)


  • future
    Mit Effektivität meinte ich, das nicht nur die Rechnung stimmen muss, sondern dass sie auch realisierbar sein muss.
    Elektra ist (inzwischen)- wie es mir scheint - nicht gegen Club. Er möchte nur, dass seine Kunden den Club selbst verwalten. Fitnessclubs verwalten mit eigener Software, können sich aber auch verwalten lassen, und zahlen maximal ein Drittel von dem was, Sunclub nimmt, nämlich netto € 1,60. Die Frage ist also, wodurch ist das gerechtfertigt.
    Was ist das Besondere in unserer Branche, was im Rahmen dieser Dienstleistung von PCA mit erledigt werden muss,
    damit das Instrument "Club" funktioniert ? Wenn mann z. B. zum Schluss kommt, dass nur die Beratung den Kunden dazu überzeugen kann, braucht man dann noch die ganzen kostenlosen Werbemittel ? Sind diese, wenn man das Studio damit dekoriert, nicht möglicherweise kontraproduktiv ? . Hätte man noch einen Nutzen vom Verteilen der Flyer im Einzugsgebiet ? Anderen Studios, die keinen Club anbieten, Kunden abwerben, wäre doch der einzige Zweck.
    Welche "Fremdkunden" davon zuerst angesprochen werden, liegt doch auf der Hand.


  • Tak;
    man kann es auch so sehen....


    Kurzer Überblick:


    Externe Dienstleistung: 1,60 € Netto pro Vertrag = Brutto 1,90 € / Monat


    Dann rechnen wir gleich mal: im Durchschnitt 300 Euro / Clubkunde im Jahr:
    sind bei 250 Clubkunden 105.00,00 Euro, bei 450 Clubkunden 135.000,00 Euro und bei 650 Clubkunden sind das dann 195.000,00 Euro Club- Umsatz im Jahr.


    Brutto Kosten im Jahr, durch externe Club- Dienstleistung:

    1. 250 Club Umsatz 105.00,00 Euro;
    Kosten 1,90 * 250= 475,00 / Monat
    * 12 = 5.700,00 / Jahr
    2. 450 Club Umsatz 135.000,00 Euro; Kosten 1,90 * 450
    = 855,00 / Monat * 12 = 10,260,00 / Jahr
    3. 650 Club Umsatz 195.000,00 Euro; Kosten 1,90 * 650
    = 1.235,00 / Monat *12 = 14.820,00 € / Jahr


    Stolze Beträge. Diese Kosten könnten eingespart werden, wenn man den monatlichen Bankeinzug selber machen würde. Denn Zahlen sprechen immer für sich. Für das Geld könnte man Jemand anstellen, der sich um den Bankeinzug kümmert. Oder man nutzt Online –Banking, denn diese haben das Lastschriftverfahren meist intrigiert und kostet im Monat nur maximal 2-3 Stunden Arbeit.


    Darum, eine ernüchternde Betrachtung:


    Die Werbungs-Unterlagen zum Club hin, brauchten man kaum und sind eher kontraproduktiv. Mann könnte den Eindruck gewinnen, das die Werbeunterlagen durch den Dienstleister nur eine Rechtfertigung sein sollte, das er was zum Verkauf beisteuert. Dem ist aber nicht so. Denn der Club ist wie ein Artikel anzusehen, der ohnehin nur durch das bezahlte Studio- Personal verkauft wird. Nicht durch den Dienstleister. Dieser verwaltet im Grunde nur den Bankeinzug alleine, mit einem, doch verhältnismäßigen hohen Betrag im Jahr. Ohne wirklich zum Verkauf was zutun und ohne Betriebskosten zu bezahlen und braucht keine UVSV- Verantwortung zur Nutzung der Verträge durch die Kunden übernehmen. Das ist eine Tatsache, bei nüchterner Überlegung. Profitiert also nur von der Verkaufs- Fähigkeit eines Studios, sich zwar mit seiner Dienstleistung, zu bereichern…


    Das ist spitzfindig gesehen, aber nüchtern betrachtet, eine Tatsache. Oder nicht?


  • Zudem, durch doch einen hohen, erheblichen Dienstleister- Jahres- Betrag, kann man sich einfach damit ein WinSolar STREAM System kaufen. Also was ist besser? Kosten bezahlen die dann weg sind, oder eine Profi- Branchenlösung kaufen?


    Also ganz einfach, WinSolar STREAM installieren… Club ist dann kein Thema mehr, auch alle Clubs können nach den eigenen Vorstellungen vom Inhaber gestaltet und perfekt verwaltet werden. Sogar mit vielen zusätzlichen ABO- Angeboten parallel. Dann weiter, durch das System ist wie berichtet, das Studio ein Fachbetrieb und wird kaum eine Beanstandung erfahren. Das Personal wird perfekt entlasset, unterstützt und kann sich fachlich korrekt, dem Kunden widmen.


    Es gibt also mit WinSolar STREAM keinen „Gordischen Knoten“ im Studio … Das ist auch nüchtern betrachtet, korrekt.


  • Gerade hatte ein Kunde zu mit gesagt, dass er selber den Club über seinem Online-Banking macht, dafür für 3 Studios 4 Std. im Monat aufwendet. So errechnet sich im Spaß gesehen sein Stundensatz, gegenüber externen Club: 855 € / 4 Std. = 231,74 €. Er sagte auch, das er selbst schon für 1 Std. mit rund 230,00 € die 4 Std. für den Club für seine 3 Studios aufwenden würde. :D


    Als Anmerkung: die o.g. genannten Zahlen sind immer pro Studio zu sehen. Bei drei Studios also 855 € / Monat *3 = 2.565,00 Euro / Monat (pro Studio von 350 bis 500 Verträge)


    Wieder auf das Jahr gesehen:
    2.565,00 Verwaltungsgeld für 3 Studios durch externe Club Dienstleister sind das 2.565,00 / pro Monat * 12 Monate = 30.780,00 Euro. Also das Geld für einen neues Solarium... oder einem neuen Mittelklasse Auto für die Frau, oder der Solarium Betreiber könnte sich theoretisch jedes Jahr pro Studio ein neuen WinSolar- System kaufen. :thumbsup:


    Wer also sein Taschenrechner oder sein Softwarerechner im Handy bemüht, gewinnt immer an Erkenntnisse und Einsichten. Auch für das Geld könnte er sogar sich ein Webefachmann pro Jahr leisten, mit unendlich vielen Prosekten ....






  • ist das Problem, warum hier aneinander vorbei argumentiert wird, ...
    oder : ...der Gedankengang absichtlich auf die falsche Ebene gelenkt wird.
    Elektra
    Wenn es denn so wäre,
    dass eine Online-Banking-Software verknüft wäre mit der Kundenverwaltung in WinSolar,
    dann müsste aus dem in WinSolar vereinbarten Vertrag
    automatisch der Bankeinzug zu den vereinbarten Terminen stattfinden.
    Käme eine Rücklastschrift, müsste nicht nur automatisch der Kunde gesperrt werden,
    sondern auch das Mahnverfahren mit den dafür nötigen Formularen starten.
    Käme der gesperrte Kunde ins Studio, dann müsste dort durch Nachzahlung
    die Sperre sofort wieder Aufgehoben werden können.


    Wenn das mit dem von Dir gekauften WinSolar so wie oben beschrieben wäre - und vielleicht sogar noch perfekter -
    dann gäbe es dennoch den entscheidenden Unterschied zu dem externen Dienstleister:
    Die Interessenlage:
    Einerseits die des Steuerungs- und Softwareherstellers/-Verkaüfers
    und andererseits die des Clubvermarktungs- und Verwaltungs-Dienstleisters.


    Einerseits Du:
    Du möchtest eine zeitgemäße Studiosteuerung verkaufen und wenn die bezahlt ist,
    könnte es im Prinzip Dir egal sein, was damit gemacht wird,
    außer es hindert Dich jemand, noch mehr davon zu verkaufen zu können.


    Andererseits dieser:
    Der externe Club-Dienstleister, muss ein elementares Interesse daran haben,
    dass alle seine Studiobetreiber-Kunden nicht nur möglichst viele Verträge abschließen,
    sondern dies auch zu Konditionen tun , die ein WinWin-Geschäftsverhältnis für alle drei beteiligten Parteien schafft.
    ( Clubdienstleister, Studiobetreiber und Kunden)
    Der Dienstleister hat also ein Interesse daran zu haben,
    1. das "Knowhow des Club-Verträgeverkaufens" allen seinen Studiobetreibern zu vermitteln und
    2. diese Knowhow ständig zu verbessern.

    Dieses Wissen zur Verbesserung kann der Dienstleister wiederum nur von seinen Studiobetreibern bekommen.(Abgesehen vom Abkupfern beim Mitbewerber)


    Also muss er auf Dauer einen interen Erfahrungsaustausch organisieren
    um damit Innovation für jedenseiner Studiobetreiber-Kunden zu schaffen.
    Denn auch der Dienstleister SunClub steht in Konkurrenz, entweder zu Sunya, SunUp
    und auf der Ebene der Studiobetreiber zum SunPoint-Club und den kleinen Ketten mit hauseigen Club .


    Wenn man also die Clubverwaltung mit WinSolar gekauft hätte,
    dann wäre man für alles andere was der Club noch so an Herausforderung für den Betreiber bietet,
    völlig auf sich allein gestellt.

    Oder gibt es schon die WinSolar-Club-Community,
    die sich gegenseitig hilft und motiviert, um möglichst viele und gute "Verträge zu schreiben"?

  • Elektra


    Warum rechnest du die SunClub Kosten auf einmal in Brutto !????


    Also ich zahle die 1,60 Euro gerne pro Kunde .
    Und wenn PCA von mir viel bekommt ,habe ich sehr viel Geld verdient .
    Win Win Situation !


    Und durch die Win Win Situation ,haben Betreiber und Club Anbieter das gleiche Ziel !



    PCA beteiligt sich an die Personal Provisionen macht Aktionen für uns ,finanzieren z.b pro Studio zusätzlich Geschenkgutscheine usw..
    Bietet super Schulungen an können nicht genug davon bekommen!!!!
    Pca verdient erst Geld wenn man viele Clubs gemacht hat ,am Anfang legen die Geld vor .


    Aber warum auch nicht bezahlen ,wenn Pca was dazu beigetragen hat das man ein gut laufendes Studio hat .


  • Nun man kann die Bruttozahlen auch schnell ins Netto umrechnen... Ist glaube ich, kein Problem?


    Für das Geld an PCA , erhält der Betreiber eine gute Dienstleistung, wo er sich um kaum was kümmern müsste. Das ist richtig. Beim externen Club muss aber der Studiobetreiber viel Geld in die Hand nehmen, um alles zu erhalten und zu handeln. Dafür bekommt er gleichaussehendes Standard- Werbematerial, das oft nur rumliegt und kaum einen wirklichen Effekt bringt. Die Verteilung obliegt dem Studiobetreiber selber. Ab und zu, erscheint ein Motivations- Buch oder Club- News um ihn bei Laune zu halten. News sind immer gefragt. Das zum Geldausgenen die PCA Kunden durch Schulungen, (??? UVSV ???) bei Laune gehalten werden müssen, liegt auf der Hand. Aber auch der gesellschaftliche Kontakt, eben im Beispiel durch Schulungen um viele Clubs zu verkaufen, ähnlich wie zu alten BfB Zeiten, hat sich immer gut bei den Solarium- Betreibern bewährt.


    Ohne eine externe Dienstleistung, mit den doch heftigen Beträgen auf das Jahr gesehen, muss ein Studiobetreiber für einen internen Club selber ein wenig was tun. Dazu sind viele Studiobetreiber auch bereit, nur 2 bis 3 Stunden im Monat dafür zu arbeiten. Der Vorteil, erspart ihm tausende von Euros und kann sich stattdessen, ein neues Solarium kaufen. Ist auch eine WinWin Situation.


    Nun mit WinSolar:


    Ein Kunden anlegen, ist leicht und einfach und zudem direkt aus der Kundenverwaltung heraus, kann gleich der Club verkauft werden. Das war es auch schon zum WinSolar. Ab dann ist es ein Clubkunde. Auch ab dem Zeitpunkt, geht die Verwaltung hierzu automisch. Der Kunde zusammen mit dem Personal unterscheibt noch den Vordruck- Vertrag. Der Durchschlag verschwindet in einen Ordner. Der Kunde ist nun ein Vertrags- Club-Kunde, der Vertrag ist abgeschlossen. Noch zu sagen ist: Der Vertrag ist ein Vordruck mit Studiologo usw., der im Printer eingelegt wird. WinSolar bedruckt nur die notwendigen Daten in vorprogrammierten Feldern auf dem Papier.


    Vorteile: Keine Kundendaten verlassen das Studio. Kein externer weis vom Verkaufsvorgang. Alles wird intern abgewickelt und verwaltet. Es entstehen kaum oder keine Verwaltungskosten. Keiner, außer dem Studiobetreiber hat einen Überblick zu Anzahl der Clubkunden. Betriebsgeheimnisse werden somit nicht an Dritte weitergegeben oder gar nach außen getragen. Der Studiobetreiber kann selber eine Vielzahl von Clubangebote, auch in beliebigen Tageszeitfenstern generieren. Neben Club können einfach auch weitere Funktions- Abos angeboten und verkauft werden. Denn nicht alle Kunden wollen sich auf ein Vertrag einlasen. Keine Absprachen durch Dritte sind hierzu nötig.


    Wenn nun der Kunde kommt, braucht lediglich die Kunden-Ident-Karte über Check-IN bedient werden. Alles ist leicht zu handhaben und ist kaum kein Thema zum Handling. Für das Personal ist es leicht und einfach zu handhaben.


    Vorbereitung zum Club- Vertrag:

    Der Vertrag ist ein fertiger Vordruck, oder als Block je nach Wunsch, über einen Online- Printshop gedruckt wird. Ist sehr preiswert. Denn der Studiobetreiber möchte auch immer sein Studio-LOGO auf den Vertrag sehen und kann selber bestimmen wie viele Durchschläge für seinen Betrieb notwendig wären. Beim einfachen Vordruck, wird der Vertrag eben zweimal aus der Kundenverwaltung heraus ausgedruckt.


    Online- Banking: Hausbanken bieten das meist kostenlos an. Diese sind sehr gut. Das B2C (Firma nach Kunde) als Lastschriftverfahren ist dort ohnehin enthalten. Die IBAN und BIC pro Kunde sowie den Betrag und Kundenname eingaben. Den Abbuchungszeitraum benennen. Das war‘ s schon.


    Zum Betrieb: Kontoauszug zum Lastschriftverfahren monatlich einmal kontrollieren. Kommt ein Rückläufer, wird der Kunde in WinSolar per Klick gesperrt. Es wird die Mahnung per Email versendet. Der Text zur Mahnung ist in der Datenbank enthalten und kann der Studiobetreiber selber editieren und so viele verschiede Texte anlegen wie er will. Je ein Text kann als Standard deklariert werden. Oder auch der Kunde kommt selber ins Studio und zahlt einfach den Clubbeitrag in Bar nach. Das ist sehr häufig der Fall.


    Hinweis zum Verständnis:


    Neben WinSolar gibt es noch einem sehr gutes, externe Programm zum SEPA Verfahren allgemein. Es sind momentan zwei kundenspezifische Varianten für große Firmen vorhanden. Das sind professionelle Programme die auch das B2B Verfahren und alles was man überhaut zum SEPA Verwaltung benötigt ist vorhanden und vieles mehr natürlich. Es ist sehr Umfangreich. Sowas koste natürlich schon ein wenig mehr Geld und hinzu kommen noch immer Kostenpflichtige vierteljährliche Updates zu Kontodaten und den Verfahrensänderungen. Diese Programme sind nur für Großfirmen verfügbar.


    In Aussicht: Ich arbeite an einer abgespeckten Version, die ich preisgünstig als Standard in WinSolar einbinden will. Dann wäre fast alles automatisiert. Diese Automatik, wird aber schätzungsweise bis 1.500 – 2.000 Euro einmalig zu buche schlagen. Genaues weis ich noch nicht. Wem das dann Wert ist, soll mal ein Hinweis geben…



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