um es ganz deutlich rauszustellen, davon hängt unmittelbar die Zukunft der Solarienbranche ab. Das wird auch schon bei der Schulung zur Fachkraft deutlich rausgestellt. 60% der Schulungszeit soll der fachlichen Beratung dienen…
1. Hierzu gehören zuerst gesetzkonforme Solarien laut UV- Schutzverordnung, wo der Nutzer niemals eine Topologie- (UV-A oder UV-B) oder eine erythemwirksame Bestrahlungsstärke selber am Gerät umschalten kann. Wenn das der Fall wäre, ist von vornherein jedes zuvor geführte Beratungsgespräch mit dem Nutzer zur angewendeten Dosierung in J/m² und zur Dokumentation nutzlos. Der Nutzer darf also nie die Gelegenheit in der Kabinehaben, die zuvor geführte Beratung und festgelegte Dosierung, durch irgendwelche Umschaltmöglichkeiten hierzu nachträglich zu verändern oder zu beeinflussen. Diese Grundvoraussetzungen zu Solarien, müssen in einem Betrieb sichergestellt werden.
2. Die ständigen fachlichen Beratungen zu jeder anstehenden UV- Dosierung mit anschließender Einschaltung der Solarien, bekundet gleichzeitig eine Verantwortung zur künstlichen UV-Bestrahlung übernehmen zu wollen. Die Grundvoraussetzung zur UV-Bestrahlung überhaupt. In jedem Fall muss ein Erythem vermeiden werden. Denn die Menschenrechte enthalten andererseits auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit! Um das zu erreichen, müssen zwangsläufig die Hauteigenschaften vom Kunden dem Personal bekannt sein. In keinem Fall darf die Nutzerhaut beschädigen werden. Um das sicher zu erreichen, muss ein Termin- Plan zur Dosierung mit dem Kunden zusammen aufgestellt werden… Es liegt in der Natur und auch vom Verhalten des Kunden selber, dass so ein zuvor festgelegter Dosierungsplan nicht immer eingehalten werden kann… Das bedeutet zur Verwaltung von jedem einzelnen Nutzer hin, dass zwangsläufig logischerweise ein perfekt abgestimmtes EDV- System zum Einsatz kommen muss. Denn jeder Betrieb hat oft bis zu tausende Kunden zu verwalten. Pro Nutzer fallen zwangsläufig sehr viele Daten an. Gleichzeitig muss auch bei Kontrollen, die fachliche Arbeit zu jedem einzelnen Kunden hin, nachweibar sein. Das ist somit ein Streaming zu den Kundendatenaufzeichnung und den Verwaltungen hin überhaupt.
Deshalb gibt es auch hierzu, die professionellen WinSolar STREAM EDV- Computersteuerungen für UV- Fachbetriebe. Durch Einsatz dieser Systeme, wird alles um vielfaches leichter, vereinfacht die fachlichen Arbeiten. Auf das Personal wirkt das alles stark entlastend und die Qualitäten zu den Beratungen sind gleichbleibend gut und werden dadurch auch immer sichergestellt.
Im Gegensatz, was der BfB mit seinen Papierkram genannt „UVSV-Hilfsmitteln“ unter Beratung versteht, hat absolut nichts mit der UVSV zutun. Das ist das negative Beispiel dafür, wie leichtfertig der Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung begegnet wird. Hiermit ist eine Verantwortung zum Nutzerhin, nicht erkennbar. Aufgeklärte Kunden durch Medien, meiden heutzutage ohnehin solche Betriebe. Der Inhaber kann sich zudem noch nicht mal erklären, warum das so ist…