Med. Institute: Solarien erzeugen Hautkrebs


  • Darum: Das Image der Branche muss sich sofort ändern…. Das sind keine Vorwürfe oder Finger hochheben wollen, sondern dringend notwendige Erkenntnisse.


    Die Branche wird ständig beobachtet, wie mit der künstlichen UV-Strahlung umgegangen wird. Dazu zählen auch Kontrollen, die immer danach auch gewertet werden. Es ist somit bekannt, dass viele Studios zum fachlich Gewollten, kaum hinreichend aufgestellt sind. Es werden Hauttypanalysen, Dosierungen, Beratungen zu den Nutzern hin, einfach ignoriert. Es werden die Solarien unabhängig vom Hauttyp und der Dosierung, immer eine höchstmögliche Bestrahlungszeit oder noch darüber verwendet. Viele und auch verantwortliche in der Branche tun so, als ob es die UVSV nicht gäbe. Das ist mittlerweile den Medizinern hinreichend bekannt und reagieren prompt und direkt mit Berichten hierzu…


    Der Ton in Pressemeldungen wird jetzt direkter und so scharf, dass direkt angesprochen wird, dass Solarien Hautkrebs erzeugen …


    … sowohl die USA Colorado Cancer Center vom 8.4.2015 und deutsches Krebsforschungszentrum vom 13.4.2015, sagen direkt,das Solarien Hautkrebs verursachen…. Das sind die Folgen zur direkten Unvernunft im Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung.


    http://www.netdoktor.de/news/solarien-verursachen-hautkrebs/


    Wer so aufgestellt ist, das nur viel Solariumpower ohne Rücksicht auf die immer unterschiedlichen Hautempfindlichkeiten sein Verständnis zur künstlichen UV-Bestrahlung ist, wird auf Dauer nie eine Zukunft mit seinen Betrieb erreichen können. Weil durch die uneinsichtigen Leute in der Branche und den Betreibern, Einsichten und Verantwortungen zum Umgang mit der UV-Bestrahlungen oft komplett fehlen. Dadurch kommen dann die negativen Berichte durch Mediziner aus den Instituten…


    Im Grunde haben wir hier doch nun schon alles zum fachlich Gewollten rausgestellt und angesprochen... Wer das alles als Bevormundung oder sogar als lästig ansieht, ist verkehrt aufgestellt und würde es ohnehin nicht verstehen können.


    Aber gerade durch die UVSV mit den auch guten kaufmännischen Möglichkeiten hierzu, bieten viele Chancen an, um richtig gut Geld zu verdienen.

  • Elektra
    @all


    http://www.medisun.de/de/produ…pie/medisun-6311-iso.html


    Übrigens:
    Die Gleichsetzung von Sonnengenuss und Tabak-Rauchgenuss kann nur einem durch Sucht pervertiertem Raucherhirn gelingen.


    Jedes Jahr zur gleichen Zeit nach Ostern:
    Man stellt fest:
    Die böse Sonne steigt immer höher am Firmament.
    Das ruft die Krebs-Angst-Schamanen auf den Plan.
    Völlig selbstlos im Geiste eines himmlischen Altruismus.
    Derweil füllen sich die Regale auf wundersame Weise mit Sonnenschutzmitteln.


    Zitat aus dem von Dir - offensichtlich als Werbe-Erpressung für WinSolar- hervorgezerrtem Artikel:


    Zitat

    Jedes Jahr erkranken rund 200.000 Deutsche neu an Hautkrebs, knapp 20.000 davon am bösartigen schwarzen Hautkrebs (malignen Melanom). Hauptursache ist die UV-Strahlung, egal ob künstlich oder natürlich. Fast jedes dritte Melanom entwickelt sich aus einem Leberfleck, daher sollten diese aufmerksam beobachtet werden. Lassen Sie in regelmäßigen Abständen ein Hautscreening bei Ihrem Hautarzt durchführen – ab dem 35 Lebensjahr übernehmen die Krankenkassen die Kosten.


    Noch ein Zitat :

    Zitat

    Seit 2007 ist NetDoktor.de eine Tochter der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und hat seitdem viele inhaltliche Weiterentwicklungen und zwei Relaunches erlebt. Das Portal ist heute eine der besucherstärksten Gesundheitsplattformen im deutschsprachigen Internet. Mehr zu Ihren Werbemöglichkeiten bei uns erfahren Sie hier.



    Auch hier gilt das Motto:
    Wes Brot ich esse, des Lied ich singe.



    Noch ein Zitat;( Aus:http://www.transparency.de/15-…2608.0.html?&contUid=6060)

    Zitat

    Prof. Dr. Edda Müller, Vorsitzende von Transparency Deutschland: „Wir brauchen im Lobbyismus ein transparentes und faires Verfahren. Um den Einfluss von Interessen auf die Gesetzesvorbereitung nachvollziehbar und politisch diskutierbar zu gestalten, ist die Einführung eines legislativen Fußabdruckes in Deutschland und in Europa unabdingbar.“


    Der Bericht beinhaltet eine Reihe von Forderungen, um Lobbying vor Korruptionsgefahren zu schützen. So sollen alle Länder sowie die EU-Institutionen:


    • verbindliche Lobbyregister einführen, die detaillierte Informationen über die Auftraggeber der Lobbyorganisation, über die Zielsetzungen und -personen sowie über die Methodik geben,
    • „legislative Fußabdrücke“ einführen, um nachvollziehbar zu machen, welche externen Beiträge eine Gesetzgebung beeinflusst haben,
    • effektive Karenzzeitregelungen einführen.



    629 gemeinnützige Einrichtungen, die nach den ´Regeln von Transparency ihre Finanzierung veröffentlchen.
    Die UV-Krebs-Angst-Schamanen halten sich da immer noch von fern.
    http://www.transparency.de/Die-Unterzeichner.2050.0.html


  • der reingestellte med. Vergleichs- Bericht ist wiedermal eine Katastrophe für die Branche überhaupt. Auch weltweit zur künstlichen UV-Anwendung.
    Man kann nicht die natürliche Sonne und die künstliche UV-Bestrahlung einfach mit „Rauchersucht“ oder „Rauchergenuss“ je nachdem, wie man es sieht, alles in einem Tropf werfen.


    Da sind offensichtlich bei einem US- Professor die Sicherungen durchgebrannt. Vermutlich ist der zuviel in der Sonne rumgestanden. Mehr, kann man dazu nicht sagen und sich das, auch nicht anderes erklären…. so einen Unsinn... Die Sachlichkeit im Ganzen geht dadurch . Der Vergleich in der Sache schon, ist widersprüchlich. Auch die so lebensnotwendige natürliche Sonne und die die künstliche UV-Bestrahlung in einem Topf zu werfen, ist ebenfalls sachlich unrichtig. Aber, was soll ich zu diesen Artikel nun zu Werbezwecken ran ziehen wollen? Oder ist bei Dir auch, wie beim Professor zum ungeschickten Rauchervergleich, auch eine Sicherung durchgebrannt? Der Artikel könnte eher im Zusammenhang zu sehen sein, dass auch weltweit zu Solarien mit künstlicher UV-Bestrahlung, die Einsichten zur fachlichen Anwendung, einfach nicht erkannt oder eingesehen und angewendet werden. Anderes ist alles kaum zu erklären? Nun wird einfach nur noch der Holzhammer aus dem Schrank geholt und kräftig auf die Branche eingeschlagen. So geht es nicht. Aber die Branche ist auch nicht ganz unschuldig daran...


    Wiedermal Deine Lobbisten- Konzerne …. Dein Lieblings- Thema …


    um hierzu nun mal, zu Sonnenschutzmittel, wirklich was Fachliches anzuwenden…Angenommen, wenn nun Deine Familie im Sommer einen Strandurlaub am Meer in Frankreich einplant, wird vermutlich durch wolkenlosen Himmel die Sonne 8 Stunden auf Euch einstrahlen.


    Rechnet man mit einer durchschnittlichen Erythemwirksamkeit von 0,25 W/m² mit Einwirkzeit von 8 Stunden zum Aufenthalt in der Sonne, ist das eine Dossierung von 7200 J/m² die nun einfach einwirken... Das entspricht 28 MED. Also, bis eine 27 fache Überdosierung für einen Hauttyp II, eine bis 19 fache Überdosierung für Hauttyp III und eine je nachdem von 8 bis 15 fache Überdosierung für den Hauttyp IV, wenn die Werte der UVSV zu Grunde gelegt werden.…


    So ist es für mich nicht wirklich verwunderlich, wenn in den Regalen nun erneut viele Sonnenhautschutzmittel auftauchen, die aus den genannten Gründen zur Vorbeugung einer zu hohen Dosierung in der Sonne, gekauft werden. Im Übrigen, sind die Marken – Sonnenschutzmittel Deiner angeprangerten Kosmetik- Industrie- Lobbisten nicht die besten, sondern wie Stiftung Warentest feststellte, die billigsten Sonnenschutzmittel sind offensichtlich nachweisbar um vieles besser. Es kann aber auch sein, das Deine Kosmetik- Lobbisten, Stiftung Warentest übersehen haben und nicht auf deren „Lohnliste“ eingetragen wurde… ?


    Also die Sonnenschutzmittel stehen aus praktischen Gründen in den Regalen, weil das eine Schutzwirkung zum längeren Aufenthalt in der Sonne hat…

  • Die "Bräunung", der natürliche Lichtfilter unserer Haut, (bestehend aus Pigmentierung, Pigmentdunkelung mit eingebauten Radikalenfang, Lichtschwiele und beim Schwitzen durch Wärme die Ucarinsäure ) wird diffamiert als "Schrei nach Hilfe" ( Dr Baldermann) vor dem bösen UV der Sonne.


    Wer statt riskanten technischen UV-Filtern (Sonnenschutzmittel genannt) lieber den eigenen natürlichen Lichtfilter seiner Haut aktiviert,
    wird als Volksschädling diffamiert, weil er angeblich der Allgemeinheit als Hautkrebspatient auf der Tasche liegen wird.
    Wenn die aktinische Keratose schon als Hautkrebs klassifiziert wird, dann ist die Lichtschwiele,
    die reine Hornhautverdickung, nach der Logik der Hautkrebsschamanen bereits eine Krebsvorstufe.
    Diese wollen uns alle zu lichtempfindlichen Grottenolmen machen,
    die schon bei 100 Joule eine Hautrötung bekommen.


    Wie jedes Jahr (seit fast 40 Jahren ) halten wir uns auch dieses Jahr 3 Wochen im Juli dort am Atlantik auf.
    Dort steht die Sonne gegen 14 Uhr Sommerzeit im Zenit. Frühestens dann fahren wir zum Strand
    Am Strand benutze ich nie Sonnenschutzmittel.
    Ich fahre vorgebräunt hin und halte mich - unbekleidet wenn es nicht zu kalt ist - zuerst viel im Schatten des Sonnenschirms auf.
    Unter dem Sonnenschirm bekommt man vor allem UVB und das nicht wenig - mindestens 50 % der Menge,
    die in der direkten Sonne eingefangen wird.
    Je langwelliger das UV,
    desto gerichteter kommt es von der Sonne und wir von Schattenspendern abgefangen.
    Nach einer Woche bin ich so weit, dass ich mich auch länger in der direkten Sonne aufhalten kann.
    Dabei achte ich dann darauf, dass die Position zur Sonne nicht zu lange fest liegt.
    Wenn sich das nicht vermeiden lässt, z.B. beim Angeln, benutze ich Lichtschutzcreme für Säuglinge/Klein-Kinder.


    Weil diese Creme nur physikalischen Filterpartikeln enthält, die größer als Nanopartikel sind.
    Die aufgetragene Schicht sieht damit immer etwas milchig aus und lässt sich dadurch gut kontrollieren.
    Ich verwende sie aber nur bei Hautpartien, die nicht mit Kleidung beschattet werden können.


    Meine Beobachtung am Strand:
    Frische Teigrohlinge mit untrainierter Haut durchlaufen immer eine Glühphase, egal, wie oft sie sich eincremen.
    Nach drei Wochen sind manche gebräunter als ich, aber immer fleckig.


    Nach 3 Wochen hat meine Haut die optimale Festigkeit, nicht nur durch die "Lichtnahrung",
    sondern wohl auch durch das Baden in der Brandung.
    Meine Frau hält es ebenso und hat die gleiche positive Wirkung, obwohl sie weniger badet.
    Vielleicht bewirkt der kühle Seewind auf der Haut einen ähnlichen Effekt wie das kühle Wasser.


    Und das bei einem genetischen Hauttyp, der eher an 2 als an 3 liegt ( Augen blau, als Kind hellblond)


  • das Unverständnis für Ärzte zu Solarien –Nutzung liegt in der Überdosierung zur künstlichen UV-Bestrahlungen… Eine Überdosierung ist auch durch Unwissen oder Unvernunft durch die natürliche Sonne gegeben.


    Aber immer wieder gesagt: Die fachlich – ausgewogene Dosierung zur künstlichen UV-Bestrahlung beschreibt die UVSV mit Anlage 5. Wer das verstanden und anwenden kann, auf diesen Fachmann treffen diese Vorwürfe nicht zu…. (Lösung mit Stichwort: WinSolar STREAM)


    zum Artikel einer Ärztin:


    http://www.checked4you.de/sonnenbanken


    Leider ist das Unverständnis zur Dosierung schon beim BfB vorhanden und angesiedelt. Durch den BfB wird das Verständnis zur Dosierung, regelrecht blockiert. Denn ein Sprichwort besagt „ so der Herr so das Volk“. Die Lösung hierzu für jeden Solarienbetreiber: „selber darüber nachdenken, erkennen und handeln, sich zum Fachlichen hin ausrichten …“. Denn die BfB Unfähigkeiten zum Fachlichen der UVSV, sind wörtlich zunehmen, grenzenlos….


    siehe auch „Schock-Studie zu Hautkrebs wegen Solarien“
    wirkliche Kontrollen der Solarienbetriebe wird eingefordert….


    http://www.bz-berlin.de/artike…-hautkrebs-wegen-solarium

  • Elektra
    Gläubwürdigkeit wirst Du so nicht erreichen, wenn Du Dich zum Verbreiter von Angst-Propaganda machst.
    Früher hast Du zu der UVSV staatliches Handeln hinzu gedichtet,
    das Solarien-Kontrollen mit Stasi-Methoden erwarten ließ.


    Seit einiger Zeit versuchst Du offensichtlich zur Dosierung von UV damit zu überzeugen,
    dass Du die Hetze der Blassmacher verbreitest.


    Unser Geschäft lebt davon, dass wir die guten Seiten der Sonne nutzen wollen.
    Dieses Forum müsste darlegen, warum es die guten Seiten gibt und wie
    wir sie mit dem Solarium realisieren können.
    Durch die richtige Lichtmischung und die individuelle Dosierung.


    Deine Angst-Propanganda dagegen sagt: Meide die Sonne, denn die Haut vergißt nicht


    und
    Sie lügt auch bezogen auf den Zusammenhang von Sonne und schwarzen Hautkrebs.


    Du bist bist NICHT davon überzeugt, dass die Sonne für Gesundheit und Wohlbefinden unverzichtbar sind.
    Die Argumente für die Sonne haben Dich nie interessiert.
    Du denkst wie Breitbart und seine Bundesverdienstkreuzverehrer .


    WinSolar verkaufst Du nicht als ein Instrument, das nützt, die Wohltaten der Sonne aus der Steckdose zu zaubern,
    sondern als einen Ablasszettel gegen die Verdammung durch Deine Brüder und Schwestern im Geiste.

  • Tak: Super erkannt.


    Elektra: Was meinst du, was das bringt, wenn du in jedem hier vorhandenen Thema immer wieder die gleiche Propaganda der Krebshilfe wiederholst? Hast du mal gemerkt, dass die von dir verlinkten Artikel teilweise schon Jahre alt sind und dass dort IMMER der gleiche Text, teilweise wortgetreu steht? Eine These wird nicht wahrer, wenn man sie immer wieder wiederholt.


    Ich finde es reicht nun langsam. Jedes Thema in diesem Forum beinhaltet den gleichen Inhalt verpackt in andere oder auch die gleichen Worte. Es ist langweilig und bringt keinen Mehrwert. Wenn man tatsächlich mal eine Information sucht, wird man sie auf Grund der Flut an gleichen und ähnlichen Beiträgen nicht finden. Ein neuer Nutzer wird niemals den von dir verbreiteten Inhalt finden oder überschauen können.



  • verstehe Deinen Ausführungen nicht. Was willst Du sagen? Fühlst Du Dich auf den Schlips getreten? Bist Du beleidigt, weil ich Dir und Deine Ausführungen zur „Gesunde Sonne“, nicht immer folge und kommentieren oder darauf eingehen würde?



    Brauchst Du zu Deinen positiven Ausführungen zur „Gesunden Sonne“ Bestätigungen? Oder nach Deiner Meinung, das ich das Positive zur künstlichen UV-Bestrahlung oder auch zur natürlichen Sonnen nicht immer genug rausstellen würde?... so von Dir dargestellt einfach unsinnig. Oder war der Wind an der Küste heute einfach sehr heftig? Ich habe auch noch nie was gedichtet oder propagiert… Wie kommst Du eigentlich auf so einen Unsinn?


    In den sehr vielen Beiträgen zum Fachlich- Gewollten, habe ich die positiven Wirkungen der künstlichen UV-Bestrahlung, durch und mit der UVSV, durch richtige fachliche Dosierungsanwendung rausgestellt. Wie man damit besser geldverdienen kann. Das sind dann Fachbetriebe.


    Eine andere Change zur künstlichen UV-Bestrahlung, hat die Branche durch die Vergangenheiten, ohnehin nicht mehr. Es geht also um die UV-Bestrahlungs- Möglichkeiten zu und mit der UVSV. Die freiwillige bessere Lösung hierzu, wurde ja damals, als gescheitert erklärt.


    Wenn die Branche hierzu nun die Möglichkeiten zur künstlichen UV-Bestrahlung verstreichen lässt, wird vermutlich die Australien- Lösung folgen. Das will aber keiner. Das will und wollte ich immer durch Aufklärungen verhindern. Ich will verhindern, dass Studios durch Kontrollen nicht regelrecht abgeschossen werden. Siehe Brandenburg… Also Aufklärungen zur Wirklichkeit ist mein Ziel. Dazu gehören auch die Machenschaften der Branchengegner mit allem Negativen hierzu.


    Deine Einschätzung und Deine Unterstellungen zur Sache sind somit einfach unsachlich, unrichtig und falsch. Ich bin weder ein Freund von Prof. Brautbart oder anderen Verantwortlichen und habe auch „keine Brüder oder Schwestern“ bei den Leuten. Deine Sachlichkeit wird vermisst.


    Ich bin eher ein Realist zu Wirklichkeiten… der für die Solarienbetreiber das Fachlich- Gewollte raustellt, aufklärt und informieren möchte. Aber nicht immer, kann man es jedem recht machen. Wiederum viele Rückkopplungen durch Solarienbetreiber, bestätigen die positiven Arbeiten zu allem. Oder kennst Du eine andere Möglichkeit zur Aufklärung vom Gewollten zur Branchenneuzeit. WinSolar STREAM ist auch nach Deinem Gerede kein „Ablasszettel zu irgendjemand“, sondern eine professionelle Lösung zum Gewollten und zum kompletten führen von einem Solarium-Fachbetrieb. Aber das wiederum, kennst Du ja genau.


    Die perfekte Branchenlösung WinSolar STREAM erwähne ich nie zu allen Diskussionen mit den Verantwortlichen und zu den Branchengegnern hin. Das ist nie ein Gegenstand von Rückfragen oder Diskussionen... oder Streitgesprächen….


    Mir ist ja klar, was Du mir sagen wollest…


    Wir können dann mehr zu und über „Gesunde Sonne“ zur künstlichen UV-Bestrahlung reden, wenn die fachlichen Grundvoraussetzungen hierzu auch erst mal in der Branche vorhanden sind.


    Was aber sofort gesagt werden kann ist, wenn die künstliche UV- Bestrahlung fachlich zum Gewollten perfekt angewendet wird, ist das ein sehr großer Segen mit viel positiver Wirkung für alle Nutzer und ist eine sehr hohe Millionenentlassung für alle Krankenkassen.


    Dann erhält jeder Nutzer, nur noch Positives von der künstlichen „Sonne“ und alle Büro-Menschen haben dann stabile Konchen… und haben nie mehr depressive Symptome… usw. … Das kann alles für WinSolar –Anwender weitergeführt und ausgebaut werden… Diese positive Werbung zur künstlichen UV-Bestrahlung ist dann auch echt und fachlich gut fundiert.


    sunshower;
    zum Struktur im Forum, hast Du nicht unrecht mit Deiner Anmerkung ... Hat sich leider so erst mal ergeben ...


  • @ Elektra
    habe ich Dir geben wollen.
    Du siehst darin eine Erscheinung von Dir, die
    mit der Argumentation der "Sonnenschützer" erzeugst,
    wenn Du diese benutzt, um
    die Dosierung mit WinSolar zu bewerben.


    Doch die richtige Dosierung und die richtige Lichtmischung
    sind sinnlos, überflüssig, wenn UV als einseitg schädlich dargestellt wird:
    - "die Haut vergisst nicht"-
    "Bräunung ist ein Schrei nach Hilfe " -



    Eine richtige Dosierung und richtige Lichtmischung kann es
    bei dieser einseitig negativen Darstellung von UV bzw. Sonne gar nicht geben.


    Deshalb ist das Fazit für den Kunden aus der staatlichen Pflichtinformation im Studio auch :
    Lass das besser,Kunde.
    Wenn Du Glück hast, bekommst Du Falten und stirbst nicht vorher an Krebs sondern erst nachher.


    Und das Personal im Sonnenstudio lernt in der Schulung,
    dass es den Kunden die Selbstschädigung abgewöhnen soll,
    also aufhört, ein Solarium zu nutzen.
    Der Job hat also keine Zukunft.


    UV als einseitiges Schwert, mit dem wir nur Schaden anrichten, nutzt leider auch denen,
    die auf Selbstdosierung und Selbstbedienung durch den Kunden setzen.
    Sie richten sich in einer Nische ein:
    In der "leckmich-Haltung"
    Denn die einsetig negative Beurteilung von Sonne und UV ist nicht plausibel
    und provoziert eine Trotzreaktion.
    Die Folge:
    Beratung wird als Gängeling abgelehnt und ist unmöglich.


    Wenn jetzt die Sonnenschützer und die Blassmacher die öffentliche Meinung beherrschen,
    dann muss ein Solariumforum um der eigenen Existenz willen zuerst auf die positive Seite
    des zweischneidigen UV-Schwerts hinweisen. Es muss wieder in die Öffentlickeit getragen werden,
    dass wir ein sehr wirksames Instrument haben, um Gutes zu bewirken.
    Wenn der Kunde vom Solarium etwas Gutes erwarten kann, dann ist er auch bereit, sich beraten zu lassen.

  • Tak;


    Einfach anmerkend….Ich habe mit Deinen „Sonnenschützer- Aussage“ zu Verunsicherungen durch Branchengegner - Berichte, hierzu nichts am Hut. Ich zitiere diese nur… um zu beobachten, was Branchengegner sagen, damit man darüber reden kann. Teile aber nicht deren Meinung. Das ich selber dadurch Solarienbetreiber verunsichern sollte, kann ich nicht nachvollziehen .... So kann ich auch nicht Deinen vermuteten Eindruck hierzu hinterlassen… Das ist von Dir nur „starker Tobak“ und ist zudem kontraproduktiv…


    Wer mit negativen Bewertungen zum Beruf nicht umgehen kann und notwendige Beratungen zum Nutzer hin, sogar noch als Gängelei ansieht und dadurch Trotzreaktionen auslöst, muss sehr tiefgründig über sein Tun und Handeln nachdenken. Denn dieser hat den Sinn zur UV-Schutzverordnung nie verstanden. Die jetzige Branchensituationen nie erkannt. Man kann bei all den negativen Meldungen zur Branche, kein Mitleid mit so einer Person haben. Die Branche ist doch kein „Kindergarten“...


    Ich kann auch Deinen Frust zu Deinen Mitbewerber – Klagen, die Dich nicht befriedigt haben, verstehen. Sogar nach Deinen Aussagen, das sich ein Richter erst gar nicht weiter damit beschäftigen wollte, weil Kontrollen zu Solarienbetriebe Ländersache wären … usw. Das habe ich Dir damals auch schon versucht zu erklären… Darum habe ich Deinen Wunsch, dass ich mich an den Klagen finanziell beteiligen sollte, abgelehnt. Deine Mitbewerber- Klagen waren ohnehin alleine Deine eigene Entscheidung… mit wirklicher aufrichtiger Anerkennung zu Deinem finanziellen Aufwand hierzu…


    Dein Frust, dass bei Dir in der Region, kaum Kontrollen zu SB-Gehabe stattfinden, suchst Du nun Sündenböcke? Dabei wäre ein Beschwerdeschreiben an die Landesbehörden, die einfache richtige gangbare Möglichkeit, wenn man es machen wollte. Reicht ein Schreiben nicht aus, dann halt noch mal usw. Nur das ist ein gangbarer Weg.


    So gesehen, verstehe ich Deine Aussage von oben ohnehin nicht…


    Zitat:


    „Seit einiger Zeit versuchst Du offensichtlich zur Dosierung von UV damit zu überzeugen,
    dass Du die Hetze der Blassmacher verbreitest.“


    Zitat Ende…


    Sehr unqualifiziert. Frage an Dich: Was habe ich mit Deinem Lieblingsthema „Industrie Blassmacher mit Creme usw.“, zu tun. Ich habe mich nie an deinem Frustthema zur dieser Industrie beteiligt. Für mich ist die Kosmetik- Industrie- Lobby…. auch kein Thema und habe damit auch nichts am Hut.
    Auf Deine weitern unqualifizierten Frust-Äußerungen, braucht man nicht weiter eingehen…


    @all;


    Mit der Dosierung beschäftigt sich dieses Forum schon von Anfang an. Das ist der Kernpunkt zur UVSV.


    Dieses Forum befasst sich ausschließlich mit den verbleibenen Möglichkeiten der UV-Bestrahlung zur UVSV / NiSG. In der UV- Schutzverordnung werden an keiner Stelle zu den jeweiligen Hauttypen, Bestrahlungszeiten genannt. In weiteren Zusammenhängen, muss die Dosierung mit dem Nutzer erarbeitet und anhand der Dosierung mit der nutzbaren Erythemwirksamkeit, die Bestrahlungszeiten errechnet werden...


    Dieses Thema beschäftigt sich mit der Aussage von medizinischen Instituten, dass Solarien Hautkrebs erzeugen… Eine sehr negative Aussage, die nie jemand aus der Branche jemals lesen wollte… Nun ist es Realität. Ein Grund genug, nachzufragen… Die Antwort zu den ersten beiden Sätzen…


    „… In Bezug auf die Aussage, dass Solarien krebserregend sind, haben Sie um weitere Informationen nachgefragt. UV-Strahlung ist kanzerogen - egal, ob natürlichen oder künstlichen Ursprungs. ... usw...


    Die Feststellung hierzu: UV-Strahlung ist kanzerogen! Ist das schon der Beginn zur Aussage schon dahin, das durch ungenügendes Verständnis und zum Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung, Solarien verboten werden sollte?


    Das könnte man daraus durchaus entnehmen?


    So muss die die Branche nun alles tun, um endlich Fachbetriebe zu installieren…

  • Zitat

    Dieses Forum befasst sich ausschließlich mit den verbleibenen Möglichkeiten der UV-Bestrahlung zur UVSV / NiSG.


    Zitat

    beschäftigt sich mit der Aussage von medizinischen Instituten, dass Solarien Hautkrebs erzeugen


    Zitat

    Die Feststellung hierzu: UV-Strahlung ist kanzerogen! Ist das schon der Beginn zur Aussage schon dahin, das durch ungenügendes Verständnis und zum Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung, Solarien verboten werden sollte?


    Zitat

    Du bist bist NICHT davon überzeugt, dass die Sonne für Gesundheit und Wohlbefinden unverzichtbar sind.
    Die Argumente für die Sonne haben Dich nie interessiert.
    Du denkst wie Breitbart und seine Bundesverdienstkreuzverehrer .


    [quote]Hunderte Millionen für sinnloses Hautkrebsscreening vergeudet-
    Hautkrebs gilt derzeit als die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Die Einführung des Hautkrebsscreenings als Kassenleistung vor sieben Jahren schien deshalb auf den ersten Blick gut angelegtes Geld zu sein. Doch KONTRASTE liegt jetzt exklusiv die erste Evaluationsstudie der Reihenuntersuchung vor. Das Ergebnis ist katastrophal: Von den mindestens 130 Millionen Euro, die die Kassen jährlich für das Sceening-Programm ausgeben, profitieren vor allem die Ärzte.
    Früherkennung - das hält wohl jeder für eine gute Sache! Leider stimmt das nicht in jedem Fall: rund 8 Millionen Menschen gehen jedes Jahr zur Früherkennung von Hautkrebs. Krankenkassen und Hautärzte werben massiv für das sogenannte Hautkrebs-Screening. Die Angst vor dem Krebs ist weit verbreitet. Doch meine Kollegin Ursel Sieber konnte jetzt exklusiv das erste offizielle Gutachten zu dem Programm einsehen. Die Ergebnisse stellen das Screening komplett infrage. Es ist offenbar nutzlos - und womöglich sogar schädlich!

    Die ersten Sonnenstrahlen. Man zeigt Haut. Das macht Spaß, und es ist gesund. Über die Haut aktiviert das Sonnenlicht lebenswichtige Abwehrkräfte im Körper. Doch zu viel Sonne ist auch nicht gut. Immer mehr Menschen haben Angst vor Hautkrebs. Deshalb begutachten Ärzte Leberflecken und Muttermale, inspizieren jede Körperfalte. Rund 130 Millionen Euro lassen sich die Krankenkassen diese Früherkennung jährlich kosten. Alle zwei Jahre soll sich jeder Versicherte ab 35 untersuchen lassen, dafür werben die Ärzte auch in diesem Video:

    O-Ton/Video
    "Bei keiner anderen Krebsart kann man so gut heilen, wenn man den Patienten frühzeitig sieht."
    Hautkrebsscreening rettet Leben. Ein großes Versprechen. Oder nur ein Geschäft mit der Angst? Am Universitätsspital in Zürich treffen wir den international angesehenen Dermatologen Prof. Reinhard Dummer. Er meint: Die Hautkrebsfrüherkennung habe bisher nicht viel gebracht.

    Prof. Reinhard Dummer, Universitätsspital Zürich
    "Der eindeutige Nachweis für die Wirksamkeit wäre die Abnahme der Mortalität, also der Sterblichkeit. Das konnten wir bisher nicht zeigen."
    Tödlich kann nur dieser Hautkrebs verlaufen, der schwarze Hautkrebs, das sogenannte Melanom. Er kommt selten vor. Gefährlich sind die "dicken Melanome" - Professor Dummer nennt sie "Killer", Sie wachsen schnell, in die Tiefe der Haut und haben oft schon Metastasen gestreut, bevor man sie findet.

    Prof. Reinhard Dummer, Universitätsspital Zürich
    "Die Melanome, die zum Tod führen, das sind meist dicke Melanome, die verpassen wir immer noch trotz Früherkennungsunterkampagnen."
    Es ist also blanker Zufall, ob man die schnellwachsenden Melanome bei einem Früherkennungstermin erkennt, der im Abstand von zwei Jahren stattfindet. Was man beim Screening dagegen meistens entdeckt, sind die harmloseren, langsam wachsenden Typen.

    Prof. Reinhard Dummer, Universitätsspital Zürich
    "Da ist schon ein Problem dahinter. Wir finden mit den Präventionskampagnen vor allem mehr dünne Melanome, oberflächlich wachsende Melanome, die weniger gefährlich sind."
    So wie bei Ute Attemeier. In der Früherkennungsuntersuchung wurde ein dünnes, oberflächlich wachsendes Melanom entdeckt. Die 48-Jährige hatte keine Beschwerden, selbst nichts bemerkt. Bei der Vorsorge fiel ihrem Arzt ein verdächtiges Muttermal auf. Es wurde großflächig herausgeschnitten und ins Labor geschickt. Es war ein Melanom.

    Ute Attemeier
    "Ich habe erstmal geheult, weil man ahnt, es ist bösartig, aber das dann zu hören, es ist bösartig, ist ein Gefühlschaos in einem. Er war Gott sei Dank nur 0,3 mm tief."
    Ein dünnes Melanom also. Auch wenn Ute Attemeier das Gefühl hat, die Früherkennung habe ihr möglicherweise das Leben gerettet – und auch wenn das in ihrem Fall tatsächlich so sein kann – bezogen auf die große Zahl der 15 Millionen Menschen, die alle zwei Jahre zum Screening gehen, bringt das Programm nichts. Seit Beginn des Massen-Screenings ist zwar die Zahl der Melanom-Diagnosen sprunghaft angestiegen, um 25%. Doch bislang ohne Erfolg: Fünf Jahre nach Beginn des Programms sterben immer noch genauso viele Menschen am Melanom wie vor dem Screening.
    Vor allem die dünnen, weniger gefährlichen Melanome entdeckt das Screening also. Die Hälfte davon sind sogar nur sogenannte "Krebsvorstufen", von denen sich nur manche später überhaupt zu einem Krebs entwickeln. Das zeigt dieses erste, vertrauliche Gutachten zum flächendeckenden Hautkrebsscreening, das Kontraste jetzt exklusiv vorliegt. Erstellt im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses, der ärztlichen Selbstverwaltung. Für den Früherkennungsexperten Professor Hense vom Krebsregister Münster ist das Gutachten alarmierend, weil demnach das Screening viele Menschen unnötig zu Krebspatienten macht.

    Prof. Hans-Werner Hense, Universitätsklinikum Münster
    "Hier haben wir also das große Problem, das wir bei vielen Früherkennungsuntersuchungen haben, dass wir eine Überentdeckung und Überdiagnose betreiben, Überdiagnose bedeutet, dass wir etwas entdecken, was im Leben des Menschen niemals zu einem Gesundheitsproblem oder zu einer Lebensbedrohung geführt hätte."
    Das Gutachten deckt noch etwas auf: Durch das Screening wiegen sich viele Menschen in falscher Sicherheit. Sie achten nicht mehr selbst auf ungewöhnliche Veränderungen der Haut. Sie vertrauen stattdessen auf die alle zwei Jahre stattfindende Untersuchung durch den Arzt.

    Prof. Hans-Werner Hense, Universitätsklinikum Münster
    "Dann besteht die große Gefahr, dass Patienten, die an einer solchen Früherkennung teilgenommen haben, das Gefühl haben, ach es war ja nichts. Es ist alles in Ordnung bei mir. Da ist zwar eine Veränderung, aber da muss ich mich erst mal nicht so schnell darum kümmern, das hat sich ja erst ein Arzt vor sechs oder neun Monaten angeschaut. Das heißt, wir bekommen eine Verzögerung und dann haben wir sogar eine negative Wirkung, eine Schädigung bei den Patienten ausgelöst."


  • Zitat

    Man zeigt Haut. Das macht Spaß, und es ist gesund. Über die Haut aktiviert das Sonnenlicht lebenswichtige Abwehrkräfte im Körper. Doch zu viel Sonne ist auch nicht gut.

    Fazit: Die Vorteile von UV und Sonne überwiegen die Nachteile.
    Doch hier im Forum diktiert die Krebsangst: Kauf WinSolar!

  • Lieber Tak;


    es ist doch sehr erstaunlich, wie naive Du manchmal mit Vorwürfen der Branchengegner umgehst. Normalerweise reagiert man mit sachlichen Diskussionen. Offensichtlich fühlst Du Dich immer gleich angesprochen, „Auf den Schlips getreten“? Was soll denn nach Deiner Meinung Deine Zitate aussagen… Alles ist direkt am Thema vorbei herbeizitiert. Hier wird eigentlich zum genannten Vorwurf geschrieben. Die Branchengegner beobachten und daraus Schlüsse ziehen.


    Aber gleich wegen dem was die sagen und behaupten, muss man sich nicht gleich auch noch den „Schuh“ hierzu anziehen wollen… Nüchtern, sachlich die Sache angehen wollen…


    Eins vorweg nur, für Dich: Sonne und künstliche UV-Bestrahlung ist immer dann mit all den guten, positiven Eigenschaften sehr wertvoll, wenn man damit auch umgehen kann. Sowohl in der Natur als auch in Solarienbetriebe. Hat das jemand hier jemals angezweifelt? Sonne und auch künstliche UV-Bestrahlung ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden unverzichtbar. Hat jemand hierzu was Gegenteiliges behauptet…? Sonne kann sogar heilen viel Positives bewirken, kann aber auch durch Unkenntnis vernichtend sein. Eben, es gibt gerade durch die Sonne viel Licht, aber auch den Schatten…


    Offensichtlich haben die Branchengegner dich richtig getroffen und Du redest Dich mit Deinen Zitaten regelrecht in Wut zu den Aussagen von Medizinern… Interpretierst es dann vermutlich falsch und alles endet in unsinnigen Vorwürfen… Was soll den das bewirken? So kann man nichts Sachliches von Branchengegner erkennen oder gar was erfahren…


    Also alles am Thema vorbei …


    1. Was hat der Herr Prof. Breitbart mit der Branche zu tun? Nichts. Es bestand nie ein Kontakt zu diesem Wissenschaftler. Den interessiert die Branche ohnehin nicht mehr. Aber offensichtlich hat er es Dir angetan?


    2. Was hat denn Hautkrebsscreening ( Dein Lieblingstema ) mit der Branche zu tun. Nichts. Interessiert niemanden…


    3. Was hat die Branche, mit Krankenkassen und irgendwelche Voruntersuchungen zu tun. Nichts.


    4. Was hat die Branche mit Hautkrebsfrüherkennung oder sonstigen Untersuchen hierzu zutun? Nichts und interessiert ohnehin niemanden.


    5. Was hat die Kosmetikindustrie- Lobby mit der Branche zutun. Nichts. Für diese sind wir noch nicht mal existent. Das sind somit noch nicht mal Branchengegner… die uns schaden könnten...


    usw. …


    Scheinbar hat die gute Sonne dich doch irgendwie heute getroffen? Anderes kann man es kaum andres aus den Zeilen erkennen… Aber wenn es Dir gut tut, nur zu … Das Forum hat sehr viel Platz, auch für sowas … lieber Tak


    Ich würde mir von Dir mehr Sachlichkeit wünschen …


  • Zitat

    Doch KONTRASTE liegt jetzt exklusiv die erste Evaluationsstudie der Reihenuntersuchung vor. Das Ergebnis ist katastrophal:






    Elektra
    Vermutlich findet also die Evaluierung der UVSV ind Deiner Nähe statt.

  • "Wieviel Minuten möchten Sie ?"
    fragt die SSFK (Sonnenstudiofachkraft).


    Wenn die SSFK danach nicht den Dosierungswunsch gemäßt UVSV überprüft,
    also keine Dosierungberatung durchführt,
    dann ist die SonnenstudioFACHkraft nur ein Kassierautomat, ein Münzer auf zwei Beinen.


    Als vor Jahren von Paris aus die Kunde vom verordneten "Tempolimit" 0.3 auch für deutsche Sonnenstudios auch nach Windhagen kam
    keimte bei den Herstellern nach dem ersten Schock sofort die Hoffnung,
    dass die für das staatlich geprüfte Sonnenstudio am "Runden Tisch" verabredete Pflicht zur Dosierungsberatung
    endlich wieder obsolet werden könnte.

    Man spekulierte also, wenn in allen Sonnenstudios das Tempolimit 0.3 eingehalten werden würde,
    könnten die Kunden so oft und so viel UV konsumieren wie sie wollen.


    Mit "SO.3NNE" sollte es wieder wirtschaftlich steil auf gehen, verkündete der Marktführer
    und setzte auf dabei den sensorgesteuerten Sonnenengel als optimales SB-Gerät.


    Es sollte anders kommen.
    1. Durch die UVSV wurde die Anforderung zur Dosierungsberatung noch verschärft.
    2.Die "Sonnenschützer" und "Blassmacher" versahen den Kunden mit noch mehr schlechtem Gewissen,
    machten Blässe zum Modetrend,
    dagegen
    Bräune zur Krebsvorstufe ,
    Bräune Makel - z.B. "Kackbraun" (Womenshealth)
    und Bräune als Armutszeugnis
    ( Mangelnde Selbstkontrolle, obdachlos-durch negative Berichte über auffällig gebräunte Menschen)


    Das öffentliche Erscheinungsbild der Branche (Personen, Geräte, Werbung) war geprägt durch Protz
    - eher in Richtung Rotlicht und Kirmes - Sun and Fun)
    Eine solche Erscheinung kann s ohne Risiko abgewatscht werden : z.B: "Licht des Todes" Spiegel.


    Nicht nur die Evaluierungen (Hautkrebs-Screening und UVSV-Beratungen -
    "...insbesondere die Unterweisung durch qualifiziertes Personal in Solarien.." so steht es in der Ausschreibung)
    werden über die Zukunft der Branche entscheiden,
    sondern auch ihr Image in der Öffentlichkeit.

    Das Image formt jetzt allein das Fußvolk der Branche,
    die Studiobetreiber haben es in der Hand.
    Vorbei die Zeit der Studiobetreiber, die forderten, JK solle eine Seite der Bildzeitung kaufen.


    Die Option, eine qualifizierte Dienstleistung über die permanente Dosierungsberatung zu bringen,
    erfordert nicht nur einen höheren Aufwand,
    sondern auch ein Umdenken nicht nur beim Personal
    sondern auch bei den noch verblieben Kunden.


    Die Kunden, die nicht mehr kommen,
    weil ihnen ihre Bedenken nicht genommen werden konnten,
    sind eigentlich diejenigen, die für die permanente Dosierung-Beratung empfänglich sind.
    Was sollte sie veranlassen können, ihre neue Gewohnheit der Besonnungs-Abstinenz zu durchbrechen
    und wieder mal ein Solarium zu besuchen ?


    Einzige realistische Option bei der medialen Übermacht der Sonnenschützer und Blassmacher:
    Mundpropaganda
    durch vertrauenswürdige und vernünftige Menschen im sozialen Umfeld.


    Wenn ein Teil der Branche das "Gesunde Sonnen durch permanente Dosierungsberatung"
    die Perspektive für wirtschaftlichen Erfolg wäre,
    dann kann dieser Teil vielleicht auch von denen lernen,
    die kein 0.3-Tempolimit einhalten müssen.

    Für diese Fahrer auf der Überholspur ist die korrekte Dosierung das A und Oder Fahr-Praxis.


    Wie und womit arbeiten die "Besonnungs-Dermatologen"?


    https://www.youtube.com/watch?v=SQ4S_CJ8sw8

  • @all;


    das ein Fachwissen zur UV-Bestrahlung zwingend eingefordert werden muss und ist kein Bauchgefühl nach Laune von einem Nutzer oder einem unwissenden Personal in einem Solariumbetrieb. Wer damit nicht umgehen kann, muss sich dann gefallen lassen, dass die med. Fachwelt behauptet „Solarien erzeugen Hautkrebs“.


    Das zeitbezogene Einwirken der UV-Strahlung direkt auf die Haut, nennt man und ist die Dosierung in J/m². Das ist das Produkt, was Solarienbetriebe anbieten und dem Kunden durch Fachwissen verkaufen. Wie viel Bestrahlungszeit angewendet werden kann, ist abhängig von der erythemwirksamen Solarium- Bestrahlungsstärke und abhängig vom Hauttyp eines Nutzers.


    Wie kann man eine Dosierung „fühlen“…

    Eine Erklärung für „Dummis“: Wenn ein Sand- Sack durch Muskelkraft mit einer Schaufel gefüllt wird, hat der Sack nach einiger Zeit, wenn dieser abgefüllt ist, ein Gewicht. Dieses Gewicht kann man anheben und die „Kraft“ fühlen. Im übertragenen Sinne ist das Einwirken der UV-Bestrahlung auf die Haut, eine „Menge von Sand“, der durch die UV-Bestrahlung aber nicht fühlbar „angefasst“ werden kann.
    Aber dennoch ist tatsächlich die „…Menge an ‚UV-Sand‘… “ auf der Haut angekommen und vorhanden. Die „…erhaltenen Menge vom ‚UV-Sand‘… “ ist gedanklich im übertragen Sinne, die Dosierung. Die gesetzlich vorgeschriebenen Dosierungen zur Serie, findet man in der Anlage 5 der UVSV die immer verbindlich für jeden Betrieb sind.


    So gesehen, erkenne man deutlich, das eine“ Bauchgefühl-Anwendung“ zu einer UV- Bestrahlung die größte Dummheit aller Zeiten ist und die komplette med. Welt mit sowas verärgert hat.


    Dadurch somit eine Steigerung von blöd, ist somit SauBlöd abgekürzt SB. SB = Solarien erzeugen Hautkrebs = ist richtig! Wer sich diesen "Titel" anzieht! und somit anwendet, der braucht sich nur die Kritik der Branchengegner anschauen. (siehe "Schweinchen Rosi"...)



    Tak;


    ich wollte Deine Erklärungen und Ermahnungen, zur Wichtigkeit einer fachlichen Dosierung zu UV-Bestrahlung, noch mal ein wenig provokativ untermauern und verdeutlichen.

  • Auszug, die Definitionen von 2007…


    „Als Solarien werden UV-Bestrahlungsgeräte zur nichttherapeutischen Bestrahlung der Haut des Menschen bezeichnet. Sie werden als Ganzkörper- oder als Teilkörperbestrahlungsgeräte ausgelegt und mit künstlichen Strahlungsquellen betrieben. Sonnenstudios sind Betriebe der gewerblichen Anwendung von Solarien zu kosmetischen Zwecken und zur Erzielung von biopositiven Wirkungen. Wer ein Sonnenstudio betreibt oder betreiben will, muss die speziellen Strahlungsqualitäten, die biologische Wirksamkeit seiner Geräte, die erwünschten Folgen wie auch die Risiken ihrer Anwendung kennen, um seine Kunden verantwortungsvoll beraten und schützen zu können. Er muss hierzu bestehende Vorschriften und Empfehlungen für den Betrieb von Solarien einhalten bzw. die Einhaltung dieser Regeln durch seine Mitarbeiter sicherstellen….“ Auszug ende…

    Dieser Text wurde 2007 vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Verbindung zur freiwilligen Zertifizierung erstellt. Im Gespräch mit nachfolgenden Parteien waren:


    Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Deutsche Krebshilfe, Photomed Bundesfachverband Solarien und Besonnung.


    Somit kann man heute feststellen:

    Der damalige Photomed und der heutige BfB,
    haben im Grunde offensichtlich aus den damaligen Gesprächen mit genauen Definitionen zur Branche hin, bis heute, nichts hinzugelernt und können es offensichtlich nicht verstehen und anwenden? Also das Gewollte zur UVSV ist nicht neu, sondern war schon lange vorher bekannt, wie in Betrieben gearbeitet werden muss…


    Das habe ich einfach aus den damaligen noch vorhandenen Unterlagen raus kopiert, um aufzuzeigen, dass kein einziger Betrieb zu Forderungen überrascht sein kann … Die Ausrichtungen, auch schon zu damalige Zeit zur Zertifizierungen der Studios, ist trotzdem nun auch durch die UVSV bis heute, mangelhaft geblieben. Mann kann oder will nichts verstehen… Alles wird nur als Ballast angesehen…


    Das sind die heutigen lauten Klagen der Verantwortlichen zur Branchen hin. Wollen nun berechtigt oder nicht, der Branche unterstellen, das Solarien sehr schädlich sind. Offensichtlich ist der Geduldsfaden am reißen … Der BfB setzt aber weiterhin auf Turbopower und mit seinen Unverbesserlichen wird das Lied im Chor angestimmt: „… der Kunden kann selber entscheiden, SB lebe hoch, SB lebe hoch…“ Die müssten das mal vor einem Spiegel singen, damit die aufwachen.


    Nun da liegt der Gedanke sehr nahe an der Wirklichkeit, wenn die Verantwortlichen, wie in einer Irrenanstalt, die Zwangsjacken auspacken werden… Siehe Regelung in Australien… Zu vermuten, nach dem was man alles zur Branche so lesen muss und immer wieder lesen kann … Darunter leidet eine ganze Branche…


    Das alles zu ändern, bedarf einer 180° Wende….


    aber die sollte doch schon vor 8 Jahren stattfinden? ….?:::?:::?


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