sind Dermatologen, ein Wiederspruch in sich selber…?
die Zunft der Dermatologen, wenn man alle Berichtete zu Solarienbetriebe zu den ganzen Publikationen der Dermatologen sammelt und analysiert, ist sehr vieles einfach widersprüchlich in der Sache und Aussagen selber. Die Dermatologen wiedersprechen sich gegenseitig. Viele Aussagen der Dermatologen sind genau gegensätzlich zu den angesprochenen, gleichen Sonnenstudio Themen.
Auffallend ist, dass die Angestellten- Dermatologen alles zur UV-Strahlung und Sonne und zu Solarienbetrieben, schon Ketzerisch alles verteufeln. Aber die Dermatologen, die Unternehmer sind und das Geld somit selber verdienen, sagen meist genau das Gegenteilige zur UV-Strahlung zur Sonne und zu Solarienbetrieben aus. Denn diese müssen mit Ihren Patienten arbeiten und leben…
Das trübt direkt das Vertrauen können. Die normal gegenübergebrachte Vertraulichkeit zu Hautärzten, ist kaum noch gegeben. Was soll ein Bürger davon noch halten können? Normalerweise geht man davon aus, dass man einem Hautarzt Vertrauen gegenüber erbringen kann. Dieses Vertrauen können, stellen aber immer mehr Bürger nun direkt in Frage. Eine Seriosität ist kaum mehr erkennbar…
Hier nun ein Beispiel eines Angestellten- Dermatologen, der sich nur wichtig tun will… zudem völlig in Unkenntnis zur UVSV und zu Solarien- Fachbetriebe ist… dem Herrn Claas Ulrich fehlt zu seiner Fragestellung, einfach eine Sachlichkeit und zum ganzen Zusammenhang...
Artikel: SZ.de 13. Mai 2015 10:27 Gesundheit
(Normalerweise eine Zeitung, die keine „weise Kittel“ Hetzte verbreitet)
Schützt Vorbräunen im Solarium vor Sonnenbrand?
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Berlin (dpa/tmn) - Der Sommer ist nicht mehr weit - und manch einer fürchtet jetzt schon den ersten Sonnenbrand. In diesem Jahr soll es endlich mal ohne gehen. Also: Vorbräunen im Solarium. Das schützt vor Sonnenbrand, heißt es. Aber stimmt das eigentlich?
Nein, sagt Claas Ulrich, von der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie an der Charité Universitätsmedizin Berlin. "Selbst eine optimal gebräunte Haut entspricht höchstens einem Lichtschutzfaktor von vier bis sechs.“
Außerdem sollten in Solarien im Optimalfall nur UVA-Strahlen verwendet werden. Sonnenbrand und auch Hautkrebs werden aber durch UVB-Strahlen verursacht. Als Abhärtung macht das Solarium also keinen Sinn. Stattdessen schadet jeder Besuch im Sonnenstudio der Haut. "Vorbräunen tun die meisten eher aus kosmetischen Gründen", vermutet Ulrich. Und das legitimiere man dann mit einem vermeintlich geringeren Sonnenbrandrisiko.
Und das Vorbräunen birgt noch eine weitere Gefahr: Dass man meint, besser gegen Sonnenbrand gewappnet zu sein und sich deshalb weniger schützt.
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Der Kommentar hierzu:
von Claas Ulrich, sind das alles nur Annahmen, Unterstellungen und Vermutungen zugleich. Ist offensichtlich in völliger Unkenntnis zu modernen Solarien- Fachbetriebe. Denn dann würde er kaum so einen Unsinn verbreiten wollen.
1. Die Aussage zur Überschrift ist falsch, ist ein Unsinn in sich selber und besagt, dass Claas Ulrich keine Solarienbetriebe kennt. Die Branche wirbt mit „Urlaubs Vorbräunung “. Aber nie zur Vorbräunung zum Schutz von einem Sonnenbrand. Schon mit der Überschrift wird Unsinniges vom Angestellten der Charité Universitätsmedizin Berlin verbreitet.
2. Sein einleitender Satz ist eine Unterstellung. „Das so manch einer gleich vorsätzlich zum Sommeranfang einen Sonnenbrand fürchtet“, ist eine in sich dümmliche Einleitung zum Vorsatz einer Hetze? Kein einziger Bürger denkt zum Sommeranfang an einen Sonnenbrand. Diese Unterstellung ist vergleichbar mit einsteigen in einem Auto, gleich an einem Unfall zu denken? Vermutlich fehlt Claas Ulrich das Überdenken, zur Unsachlichkeit, schwer? Somit Seine Frage zum Vorbräunen in Solarien- Fachbetriebe, ob das so stimmt, kann sofort immer nur mit ja beantwortet werden.
3. Nein, sagt aber Claas Ulrich, im Namen der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie an der Charité Universitätsmedizin Berlin. Seinen Begründung hierzu: "Selbst eine optimal gebräunte Haut entspricht höchstens einem Lichtschutzfaktor von vier bis sechs." Seine unqualifizierte Begründung ist einfach falsch und ist nur eine direkte Benennung von einem Lichtschutzfaktor der Kosmetikindustrie für Sonnenschutzcreme. Vermutlich einen Hinweis für die Kosmetikindustrie mit eventuellen unversteuerten „Geldhilfe“? Um eventuell statt vorbräunen, teure Sonnenschutzcreme zu kaufen? Zur gutgebräunten Haut ist so eine Aussage ein Unsinn von Claas Ulrich, Angestellter der der Charité Universitätsmedizin Berlin…
Denn bei voll ausgebildetem Eigenschutz der Haut (gut gebräunt) kann die Erythemschwellendosis bis etwa zum Faktor 40 gegenüber der UV- unadaptierten Haut ansteigen. Die UV-Adaptation der Haut entsteht, durch die Komponenten die Pigmentierung (Bräunung) und die Verdickung der Hornschicht. Das ist dann die sogenannte Lichtschwiele. Durch Verwendung von UV-A und UV-B in den Solarienbetrieben, ist der Eigenschutz- Aufbau der Haut somit immer möglich. Damit ist ein vorbräunen zur Urlaubsvorbereitung der UV- unadaptierten Büro-Haut, ist somit sehr sinnvoll und ist eine bessere Vorbereitet für seine so wichtigen Urlaubs- Tage im Jahr.
4. Der nächste Absatz beginnend mit „ Außerdem sollten…“ Spätentens hier werden die Unbeholfenheit und sein Unvermögen von Class Ulrich sehr deutlich. Der Mann hat sich noch nie mit der UV-Schutzverordnung und mit einem Solariumbetrieb auseinander gesetzt. Dann wüsste er, dass in Solarienbetrieben durch die UVSV § 3, legitim UV-A und UVB-B in Verbindung mit vorgeschriebenen Dosierungen je Hauttyp fachlich zum Einsatz kommen. Seinen Aussage: „Als Abhärtung macht das Solarium also keinen Sinn“, ist sinnlos, unqualifiziert und dumm zugleich? Was meint Class Ulrich mit Abhärtung? Unsinnig!
Wenn aber ein Solarien- Fachbetrieb von Vorsorge zu einer UV- unadaptierte Büro-Haut spricht, dann ist das für jeden Bürger eine sehr sinnvolle Vorbräunung zu seinen Urlaubsvorhaben. Außerdem für wie dumm hält Class Ulrich Bürger, dass vorgebräunte Haut ein Schutz zu einem Sonnenbrand sein soll? Jedem Bürger ist bestens bekannt, wenn seine UV- Dosierung zu hoch ist, er es übertreibt, dass sowas schädlich für seine Haut sein kann.
Feststellung:
In jedem Solarien UV- Fachbetrieb, kann durch die UVSV und gesetzlich vorgeschriebenes Fachpersonal keine UV-Überdosierung stattfinden. Vorbräunung in einem Solarien Fachbetrieb ist daher sehr sinnvoll, weil gelichzeitig- zusätzlich durch die Vitamin D- Synthese die Knochen von jedem Solariennutzer stabil gehalten werden. Vermutlich werden mehr Knochen in den Solarienbetrieben stabiler gehalten, als das Charité Universitätsmedizin Berlin jemals reparieren müsste?
So eine öffentliche Schädigung durch diesen Artikel von Solarienbetrieben, durch einen unvorbereiteten Angestellten zur Sache, der Charité Universitätsmedizin Berlin, ist schon bemerkenswert in Deutschland.
Der Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/new…-20090101-150513-99-03065