Öffentlichkeitsarbeit:
GEGENDARSTELLUNG zu negativen Pressemeldungen und in Äußerungen zu Studien durch medizinische Vertreter…
Vorwort: Die Gegendarstellungen zu Pressemeldung, beziehen sich immer nur mit Einsatz vom WinSolar STREAM EDV- Steuerungs- Systeme, in gewerbliche Solarien-Fachbetriebe. Durch Einsatz vom WinSolar STREAM System, mit 1:1 Umsetzung aller UVSV- Forderungen, wird eine professionelle Umsetzung zum Gewollten der UVSV mit Fachpersonal gewährleistet. Voraussetzung ist zudem, dass alle Solarien im Betrieb der UVSV entsprechen.
Darum sind negative Pressemeldungen, für so einen WinSolar- Fachbetrieb, nicht zutreffend.
Warum kritische Worte zu negativen Pressemeldungen…?
auch ich als Fachmann und Befürworter der UVSV, bin immer wieder schockiert, was zu Solarien in der Presse und von med. Instituten geschrieben wird. Man findet ja schon bald nichts mehr Positives zur Branche selber. Die UV-Hysterie zur Bevölkerung, das nimmt nun überhand. Das ist regelrecht eine „Hetze“ gegen die Branche und auch zur natürlichen Sonne. Niemand antwortet darauf und wehrt sich dagegen. Mit „ weißen Kittel an“, sollen durch Studien und Pressemeldungen, Solarienbetriebe trotz UVSV, negativ- unzumutbar dargestellt werden. Die Solarien- Besucher sollen dadurch immer wiederkehrende, negative Pressemeldungen zu Solarienbetrieben, verunsichert werden…
Warum so einen Unsinn in so einer Form? Die UVSV selber ist doch schon eine Prävention für künstliche UV-Bestrahlung. Die Präventionen zur natürlichen Sonne ist eine andere. Das erste sind gewerbliche Betriebe, das zweite ist die Bevölkerung selber zum leichtsinnigen Verhalten in der natürlichen Sonne. Das sollte man erkennen und in sich unterscheiden… Zudem Betriebe, müssen Mitarbeiter und die eigene Familie ernähren.
Hysterie, zu Unrecht, zum Nachteil einer ganzen Branche. Wir müssen uns dagegen wehren. Hierzu nun meine Argumentationen… Dazu braucht man keinen Professor sein, sondern nur seinen Verstand und die UVSV fachlich richtig interpretiert, professional einsetzen.
Die Verantwortlichen behaupten: „Wir sind froh darüber, das es die UVSV gibt“. Ich als Fachmann natürlich auch. Aber in dem Sinne, das die UVSV tatsächlich für jeden in der Branche, ein „Schutzschild“ ist. Denn die UVSV ist ein verbrieftes Recht, für gewerbliche Solarienbetriebe.
Die andauernden negativen Vorwürfe der Branchengegner nerven zunehmend, durch unsachliche Argumentationen, alle Solarien-Fachbetriebe. Es wird immer ungerechter. Also nun den Spieß einfach mal umdrehen. Denn durch verbrieftes UVSV- Recht, dürfen nicht alle in der Solarienbranche, in einem und demselben negativen Topf geworfen werden. Denn branchenintern, gibt es auch Solarien-Fachbetriebe!
Sollten Branchengegner nun, zu erkannten negativen Solarienbetrieben was auszusetzen haben, sollen diese sich an die jeweiligen zuständigen Bundesländerministerien werden. Diese sind für Kontrollen verantwortlich und nicht die Presse. Das wäre demokratisch zur Gesetzgebung und für alle der bessere Weg. Alle kennen meine Einstellungen zur Gesetzgebung sehr genau. Als überzeugter Demokrat, muss nun das mal so alles gesagt werden. Denn eine „Hetzjagd“ zu einer gesamten Zunft, das hatten wir schon zuletzt im Mittelalter. Mehr Sachlichkeit zu allem, wäre hier wünschenswert.
Darum nun eine GEGENDARSTELLUNG zur negativen Pressemeldungen…
1. In immer wiederkehrenden Pressemeldungen, berichtet Professor Breitbart oft in Verbindung zu Hautkrebs indirekt und auch direkt negativ zu Solarien und der Branche selber. Die 0,3W/m² würden immer noch zu stark sein, entspricht UVI 12, so immer wiederholten Vorwürfen. Zu Solarien in Äußerungen von Ihm, werden indirekt für Hautkrebs verantwortlich gemacht. Stimmt das tatsächlich zum gesetzlichen Zeitraum der UVSV? Ich kann es nicht erkennen und somit nicht sichergenug beantworten. Herr Prof. Breitbart berichtete auch, das er in seiner Jugend bedingt durch seine Eltern, sehr viel der Sonne ausgesetzt war und dadurch 3-mal schon im Alter durch Hautkrebs bedingt, operiert wurde. So bedauerlich auch sein Hautkrebs ist, so ist dennoch der Hautkrebs natürlicher Ursprung und nicht durch Solarien entstanden. Wird aber indirekt in diesem Zusammenhang, zu Solarien in Argumentationen eingebracht. Warum nun so? Der eindeutige Nachweis fehlt hierzu?
Für einen verantwortlichen, anerkannten und hochgeschätzten Medizin- Professor, ist so eine Argumentation weder verständlich noch glaubwürdig in sich zum Gewollten der UVSV. Auch die Äußerungen zu Solarium, maximal 0,3W/m² wären immer noch zu stark, ist so erst mal unverständlich. Wenn sowas einfach ohne Angabe zur verwendeten Erythemwirksamkeit mit Dosierung für die jeweiligen Hauttypen in den Raum gestellt wird, ist das eine Verunglimpfung von Solarienbetriebe allgemein und schädigt dadurch so, professionelle, immer auch verantwortliche UV- Fachbetriebe.
Herr Prof. Breitbart sollte differenzieren, sollte sich daran erinnern, dass genau er, persönlich bei der UVSV- Anhörung zu Bonn anwesend war, der erythemwirksamen Bestrahlungsstärke bis maximal 0,3W/m² und den dazugehörigen Dosierungsvereinbarungen je Hauttyp, zugestimmt hat. Was letztendlich zur heutigen UVSV führte.
Herr Prof. Breitbart, sollte nun anerkennen, dass die erythemwirksamen Bestrahlungsstärke bis zu 0,3W/m² mit den dazugehörigen Dosierungen je nach Hauttyp, verbrieftes, legales Recht zur Anwendung in den Solarien- Fachbetrieben ist. Er hat es ja selber vorgeschlagen und dafür das Bundesverdienstkreuz für Herabsetzung der erythemwirksamen Bestrahlungsstärke in Solarienbetrieben bis maximal 0,3 W/m², erhalten. Daher sind seine negativen Äußerungen zur Branche so unverständlich, widerspricht sich selber und es ist ein undemokratisches Verhalten für einen Würdenträger. Seine Äußerungen zur UV-Bestrahlung, beziehen sich somit eher zur natürlichen Sonne zum Nutzerverhalten hin und auch berechtigt zu unverantwortlichen Solarien- oder SB- Betrieben in der Branche. Es ist daher unverständlich, in solchen Zusammenhängen, Solarien- Fachbetriebe mit einzubeziehen.
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