Initiative gegen getarnten Lobbyismus. ADP und Krebshilfe im Abseits

  • @all
    Inzwischen hat die INITIATIVE TRANSPARENTE ZIVILGESELLSCHAFT von Transparency Deutschland 348 Unterzeichner.

    Um dem Missbrauch der des Status der Gemeinnützigkeit durch Lobbyisten zurück zu drängen,

    hat Transparency Deutschland - mit anderen Zivil-Gesellschaften zusammmen - diese Liste veröffentlicht,
    auf der die Gemeinnützigen stehen dürfen, die ihre Finanzquellen u.a.m.offen legen ,
    damit sie sich nicht mehr dem Verdacht aussetzen müssen, getarnte Lobbyisten zu sein..

    Schaut Euch an, wer auf dieser Liste alles steht.

    Hier nur diejenigen mit D am Anfang wie Deutsche Krebshilfe :
    http://www.transparency.de/Die-Unterzeichner.2050.0.html
    und wundert Euch, warum die Deutsche Krebshilfe nicht dabei ist.


    Und hier Buchstabe A
    http://www.transparency.de/Die-Unterzeichner.2050.0.html ,
    Da müsste die ADP eigentlich an erster Stelle stehen.


    Tak

  • @ all
    Inzwischen sind es 357 Unterzeichner, also 11 Unterzeichner mehr.
    Leider scheinen in diesem Zugang unsere Freunde aus dem Lager der UV-Hysteriker nicht enthalten zu sein.
    denn in der Gesamtliste sind sie nicht zu finden.
    Hier noch einmal der LInk


    http://www.transparency.de/Die-Unterzeichner.2050.0.html


    und dann unter dem entsprechenden Buchstaben ( A für Arbeitsgemeinschaft ... und D für Deutsche Krebs...) suchen.


    Tak

  • Der größte Kosmetikkonzern und Frankreichs Lieblingskonzern wird nicht mehr verschont, weil der französische Staat dringend Geld braucht,
    http://www.welt.de/wirtschaft/…he-Milliarden-Strafe.html


    Wenn es um ein gemeinsames Ziel geht, spielen Skrupel keine Rolle bei den "Ganz Großen", können sie sich doch immer auf Ihren Einfluss auf den Staat verlassen.
    Frankreich hat jetzt keine andere Wahl, als auch bei seinem Schützling l'Oreal Kasse zu machen.


    Meine Vermutung ist, dass es eine übernationale Absprache von Kosmetikkonzernen gegeben hat,
    für das Geschäft "Whitening" und Sonnenschutzmittel die öffentliche Meinung zu manipulieren.
    Bräunung durch UV musste diskreditiert werden.
    Vitamin D durch UV war dabei hinderlich.
    Werbebotschaften sind nicht nur ein mediales Druckmittel sondern auch ein finanzielles auf die davon abhängigen Medien,
    Zahlungen verdeckter Art über die "Lobby" befördern nützliche Ergebnisse,
    die mit dem Habitus der Wissenschaft auftreten und damit sogar politische Entscheidungen beeinflussen können,
    die der Werbebotschaft
    "Die Haut vergißt nicht- UV-Vermeidung verhindert Hautalterung und Hautkrebs "
    staatliche Authorität verleiht.

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