Solariumbesucher nach Bundesländer

  • Statistik Solariumbesucher in Deutschland für 2013


    Bei Solariumbesuchen gibt es zum Teil Unterschiede zwischen den Bundesländern. Während der Anteil der Solarienbesucher in Berlin, Hamburg und Thüringen vergleichsweise hoch ist, ist der Anteil von Menschen, die ins Sonnenstudio gehen, niedriger. Dies ergibt eine breit angelegte repräsentative Umfrage unter 5.000 Umfrageteilnehmern, von denen gut jeder Vierte regelmäßig ins Solarium gehen


    Statistik anschauen unter:


    http://www.mymarktforschung.de…-bundeslaendern-2013.html


  • zweifelsohne, das Jahr 2015 hat durch Einführung vom Mindestlohn Spuren in allen Betrieben hinterlassen. Hinzu kommt noch ein sehr heißer langer Sommer, der die Besucherzahlen strak gedrückt hat. Das alles wird sich auf das Betriebsergebnis zum Jahresende niederschlagen.


    Viele Betriebe kämpfen mit Kundenzahlen. Es ist zwar zur jetzigen Jahreszeit wieder ein Anstieg zu verzeichnen, in manchen Studios sogar sehr kräftig. Aber es muss bedingt durch Sommer 2015, sehr viel aufgeholt werden.


    Viele beklagen auch die Untätigkeit der Solarienhersteller zu der gesetzlichen Lage. Man würde so gut wie nie hierzu informiert. Man erwarte es aber, weil die Betriebe verantwortlich zu allem sind. Die Realitäten und praktische Auswirkungen zur UVSV, darüber wird nicht informiert, berichtet oder drüber gesprochen. Man will nur verkaufen wollen, aber wie man aber sein Geld in „UVSV – Zeiten“ in Zukunft verdienen kann, hierzu herrscht stillschweigen. (Ungenügende Branchen-Politik)


    Hinzukommt, das erkennbar Mediziner und viele Branchengegner ein Solarium –Verbot in der Presseberichten fordern. „gesetzliche Forderungen würden kaum erfüllt“ Frankreich wurde hierzu schon konkret. Ein Senator hat wieder mal stellvertretend, auf drängen und Forderungen von Mediziner und Medizinischen Instituten hin, im Senat ein Gesetz zum Solarien-Verbot für 2017 eingebracht. Die französische Regierung hat hierzu noch nicht entschieden. Es soll auf EU-Ebene in Arbeitsgruppen behandelt werden. BMU Bonn, hat hierzu auch regiert und vorerst ein Solarium –Verbot „–nach dem heutigen Stand der Kenntnisse-“ erst mal dementiert.


    Alles in allem, wird das Jahr 2015 Spuren hinterlassen. Wie die Spuren nun dann tatsächlich aussehen werden, wird die Zukunft aufzeigen. Denn das Jahr 2015 dürfte für alle das schwächste „Branchen- Investitions-Jahr“ in seiner Geschichte werden. Die Jahreserwartungen werden kaum erfüllt. Auch viele Betriebe sind zur UVSV / NiSG, zu den tatsächlichen Forderungen hierzu, kaum sinnvoll aufgestellt und ausgerichtet. Vieles ist noch ungenügend. Solarien-Unternehmer sehen zwar sogar eine dringende Notwendigkeit hierzu, es fehlen aber oft die Mittel zur Umsetzung. Zudem fehlen oft noch gesetzliche Schulungen vom eigenen Personal laut UVSV. Man hadert immer damit, dass man hoffentlich zum jetzigen Zeitpunkt, keine Kontrolle erhalte.


    Diese Hoffnungs- Einstellung wird wahrscheinlich richtig sein, denn die Zollbeamten, Bundesbeamten haben durch die sehr große Flüchtlingskrise nun was anderes zu tun. Dadurch wird wertvolle Zeit für die Betriebe gewonnen. Aber andere Betriebe hatten dieses Jahr nicht so viel „Glück“ und wurden kontrolliert. Hinzukommt, das auch Finanzämter die Abgabeaufforderungen zu Betriebsabrechnungen hierzu forciert wurden. Einige Betriebe haben sogar sehr hohe Nachzahlungen zu bewerkstelligen, wo dadurch sich Investitionen ausschließen. Öfter sagen Betriebe, dass das Problem nicht die UVSV-Kontrollen wären, sondern die der Finanzämter.


    Was daran nun stimmt und wie die Betreiber das auch immer sehen und erkennen wollen, das kann ich selber nicht beurteilen. Hierzu müssten immer konkrete Zahlen vorliegen, damit man überhaupt hierzu was sagen könnte.


    Erkennbar ist aber, dass die Branche noch sehr vieles bewerkstelligen muss. Ein aktives Umdenken zu den UVSV Forderungen und deren Umsetzungen, muss einsetzen. Nicht das die Branchengegner, in Ihren Denken und Handeln zur Branche hin schneller sind…



  • denn viele Kunden sind durch staatliche Aufklärungen oft besser informiert, als manch ein Personal in den Studios selber. Wenn das dem Studio-Kunden bewusst wird, meidet er einfach das Studio. Der Inhaber bekommt in der Regel von diesem Trend noch nicht einmal was mit und wundert sich nur noch darüber…


    Das bedeutet, dass der Inhaber sein Personal weder instruiert noch zur Branchenneuzeit fachlich kluggekonnt ausgerichtet hat. Dieses Manko zum Kundenschwund, macht sich auffällig hauptsächlich bei Studiokunden über 30 Jahre bemerkbar. Diese meiden immer öfter, direkt inkompetente Studios.


    So ein Manko zum Kundenschwund ist erkennbar mit der einfachen Frage:
    „ … waren Sie mit den Leistungen zufrieden…“?


    Gesammelte, auffällige Antworten von Studiokunden waren:


    1. Ich habe den Eindruck, in dem Lagen wollen mir die nur ihre Club-Karten verkaufen. 2. die wollen nur viele Minuten verkaufen und das Personal- Desinteresse zu mein Hautbild ist wirklich störend. 3. die unhöflichen Ansprachen… mit… gehe doch einfach für 20 Minuten auf unsere Turbobank. 4. wenn Du das nicht willst, must Du uns Deinen Hauttyp mitbringen, wir haben für dich Collagen- UV- Bänke zum selber umschalten… 5. Dein Hauttyp kannst Du auf unsere Homepage Dir selber erstellen. 6. … hatte meinen Hauttyp 3 mitgebracht, man sagte mir, damit kannst Du einfach immer alle unsere Bänke für 20 Minuten nutzen… 6. … habe den Eindruck, mein Hauttyp interessiert das Personal nicht, können damit nichts anfangen. 7. … ich solle einfach unterschreiben dass ich keine Beratung wünsche. 8. … meine Frage zu einem Dosierungsplan …sagte man mir… ich würde doch auch keinen Dosierungsplan am Stand benutzen… wenn Du aber einen haben willst, sind Kosten zum Vordruck für dich 5 EURO. 9... Du kannst dich einfach an unserem Zentralautomaten selber bedienen. 10. … ich sagte das ich zurzeit Medikamente einnehmen muss… kann ich da bei Euch sonnen? Klar sollte dir schlecht werden, beende die Bank. 11. bin 17, habe aber eine Bescheinigung von meiner Mutter bekommen, das ich bei euch gehen darf… geht das… Klar 20 Minuten auf unserem Turbo-Bräuner? 12. … man wird in dem Laden nicht richtig gut braun, aber seitdem die mir die ihren Creme zum Beschleunigen verkauft haben, bin ich wieder zufrieden. 13 … bin Hatz 4, ich gehe fast jeden zweiten Tag zum bräunen, das ist Urlaub und kostet ja nur 18 Euro im Monat. Das muss ich ausnutzen… 14. … mit dem Dossierungsplan kann das Personal nichts anfangen… 25... meine Frage, wie dosieren Sie mich zur Bräunung… Personal … für 15 bis 30 Minuten… laut Preisliste.



    Solche Inkompetenzen in den Studios, kann man beliebig fortsetzen. Man kommt eventuell mit so einem Unsinn, gerade noch bei jüngeren Leuten an. Aber wenn die Personen älter sind, erkennen diese die Inkompetenzen direkt und meiden immer öfter zunehmend, einfach solche Läden…


    Wie die Studio-Kunden von Behörden und Institute aufgeklärt werden, kann man unter dem BFS –Link am besten ersehen:


    Hinweise für Solariennutzer
    http://www.bfs.de/DE/themen/op…D6A0A9DF274AAF63.1_cid382


    Das ist auch gleichzeitig ein Hinweis zum Gewollten, zur fachlichen Arbeit in einem Solariumbetrieb. Mit einem Solarium-Fachbetrieb werden Solarium- Kunden hinzu gewonnen. Dort findet man auch viele intelligentere Kunden, die auch immer gerne wiederkommen. Beratungsablehnungen kennen Fachbetriebe nicht. Die fachlich gute Arbeit spricht sich in Kundenkreisen rum. Somit werden oft auch ohne Werbung, viele neue Kunden hinzugewonnen.



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