ESA Countdown mit Brüssel + DIE WELT

  • die sehr geehrte Frau Lorenz ist von KBL finanziert und steht dort auf dem Lohnkonto… Somit sind Aussagen zum wissenschaftlichen Ausschuss gefiltert, damit die Solarienbetreiber beruhigt werden. Somit nichts wert.


    Nur das, was dann im Herbst im Bericht vom wissenschaftlichen Ausschuss steht, ist ausschlaggebend. Sonst nichts. Hierzu werden wir dann berichten… und alles kommentieren…


    Dem Klaus Lahr hatte ich schon vor längerer Zeit mitgeteilt, dass er die Werbung zu Vitamin D lieber lassen sollte. KBL blamiert sich bis auf Knochen mit seinen Solarien, wo groß VITAMIN D drauf steht. Denn seine Solarien, die auch noch nicht mal der UVSV entsprechen können, sind niemals ein Medikament VITAMIN D. So die Aussagen von Verantwortlichen. Verärgert jeden Mediziner.


    Der Klaus muss allmählich mal kapieren, dass seine Selbstdarstellung Show hierzu auch auf Facebook, eine sehr blamable Lachnummer ist. Der kann noch nicht mal seine Blamage dort erkennen. Da kann er sich ja gleich auf die Stirn schreiben, „nichts verstehen, ich bin blöd, mache es aber trotzdem … “. Schrecklich für das Ansehen der gesamten Branche.


    So ein Unsinn hat nun dazu geführt, dass sich der wissenschaftliche Ausschuss mit Werbung zu „medizinischen Begriffen zur Haut allgemein“ in den Solarienbetrieben, auseinandersetzen muss. Denn genau hierzu, ist kein Solarienbetreiber auch nur annähernd ausgebildet und hat hierzu somit kein Wissen. Diese Wichtigtuerei will man generell unterbinden. Nicht nur zu Vitamin D.


    Man kann hierzu sich die Frage stellen: „…. wann wird endlich die Branche erwachsen und erkennt seine Möglichkeiten und somit auch seine Grenzen zur künstlichen UV - Bestrahlung…“ Wer die UVSV verstanden hat, kann hierzu einen Antwort geben… :thumbsup:


  • es ist schon bemerkenswert, wie der Gröning hartnäckig Solarienbetreiber schulen will… Offensichtlich ist das weiterhin sein angestrebtes Ziel. Das erinnert an dem Artikel von Dr. Greinert im Jahr 2012.Es sagte damals dem Sinn nach: … „ die Branche wird alles versuchen, die Schulungen zu unterlaufen …“


    Wir haben ja im Forum eindeutig rausgestellt, das der Heidschnucken Gröning nachweislich SB- Fortsetzung angestrebt hat. Also vollkommen ungeeignet, um den Inhalt zur UVSV mit sachgerechten Schulungen zum Gewollten der UVSV durchzuführen.


    DAkkS hatte demzufolge den Saunabund zur Akkreditierung komplett neu überprüft und den Gröning als Lehrer, als ungeeignet erkannt. Das hatte beim Saunabund zu Personalien Veränderungen in sofern geführt, das der Heidschnucken Gröning vom Saunabund gefeuert wurde. Er hat auch seinen Posten im Vorstand als Kassenwart verloren. Somit wurde Gröning die Schulerlaubnis zur UVSV beim Saunabund untersagt, er musste seine Posten räumen. Aber der Saunabund hat seine Akkreditierung behalten. Der Posten Kassenwart wird von einem anderen Vorstandsmitglied kommissarisch weitergeführt.Somit der Saunabund ist an den dem Fehlverhalten vom Heidschnucken Gröning freigesprochen.


    In der Zwischenzeit wurde ein dritter Schulungsträger APV-Zert, vermutlich auf Grund vom Gröning-Vorfall angestrebt, von DAkkS Akkreditiert. Die APV-Zert hat ausgerechnet als Personal den Heidschnucken Gröning als „UVSV –Lehrer“ der DAkkS präsentiert. Wir die Vorschriften es aussagen, muss dieser Lehrer von DAkkS auf die Person hin bezogen, überprüft werden. Das ist keine Akkreditierung, sondern nur eine verhältnismäßige Überprüfung der Person an sich. Der Heidschnucken Gröning hat in der Zwischenzeit seine Internetseiten mit seinen Links kräftig „aufgeräumt“, so dass die Absicht zum SB-Gehabe, erstmals so nicht mehr erkennbar ist. Bei der DAkkS zu den gestellten Fragen, hat der Heidschnucken Gröning auch keine Fehler gemacht, so das DAkkS die Lehrerlaubnis der Person zum Schulungsträger APV-Zert, der APV-Zert das genehmigt hat.


    Wobei die DAkkS, der APV-Zert keine reinrassige UVSV-Akkreditierung erhalten hat, sondern eine erweiterte Akkreditierung zur vorhandenen Personalschulung von Wundbehandlungen erteilt wurde.


    Der ganze Vorgang wird von den Verantwortlichen sehr misstrauisch und als unglücklich so angesehen. Wurde aber erst mal auf Grund der Vorschriften, so akzeptiert. Wenn der Heidschnucken Gröning keine alten Fehler zum SB-Gehabe wiederholt, wäre das auch so in Ordnung. Aber es ist schon vorauszusehen, das ein ehemaliger Saulius nicht einfach so zum Paulus wird. Die Spatzen pfeifen es schon wieder vom Dach, das der Schulungszertifikats- Handel zu den SB- Vertretern hin, doch sehr lukrativ mit Geld belohnt wird? Also man braucht nur darauf warten, bis Fehler gemacht werden?


    Sollte das der Fall sein, wird die Branche vermutlich kaum noch eine Change zur Zukunft haben. Somit der Solarienbetreiber selber, muss sehr genau abwägen welchen Schulungsträger, er nun sein Vertrauen schenken kann. Hierzu ist zu sagen, dass der Saunabund neues Personal einstellen wird. Hierzu ist auch zu sagen, dass durch das loyale und konsequente Verhalten vom Deutschen Saunabund, dieser die erste Wahl darstellt.


  • Natürlich ist Klaus kein Duummmmkkopff ( wegen der bescheuerten automatischen Zensur so geschrieben) und der Dieter erst recht nicht. Ihr Problem ist offensichtlich:
    Sie können nicht anders. Weil sie ihre Sonnenbänke nur verkaufen können, wenn sie denen, die dafür zu zahlen bereit sind, die entsprechende dazu Musik liefern. Man muss sich dazu ihre Kunden genau anschauen !


    Die seit Jahren betriebene Verteufelung der Sonne wegen ihrer UV-Strahlung hat dazu geführt,
    dass die Solarienbetreiber in eine Trotzhaltung getrieben wurden.
    Dieser Trotz hat verhindert, dass die Solarier die Chance des freiwilligen "staatlich geprüftes Sonnenstudio" erkannt
    und konsequent ergriffen haben- bis auf wenige.
    Hier hat übrigens Dieter alles mobilisiert, um den Wandel zur Regulierung der Branche zu hintertreiben.
    Klaus hat sich dem möglichen Wandel vermutlich nicht entgegen gestellt.
    und Photomed-Norbert sich schließlich, nach dem Scheitern der Freiwilligkeit - "vereinnahmen" lassen - von Dieter .


    Als nach der Fusion SLS und Photomed die BfB-Einheitsfront unter Führung von Dieter wie ein Mann stand,
    konnte sie die UVSV "umsetzen", nämlich dorthin, wo sie heute ist - im Papierkorb ?
    Allerdings war es zuvor nötig, dass Dieter einen Teil seiner Gefolgschaft persönlich klar machte,
    dass sie ihre "Initiative gesundes Sonnen" abschaffen könne,
    weil er selbst als 1.Vorsitzender zusammen mit dem Geschäftsführer Norbert
    das "gesunde Sonnen" schon verwirklicht hat.
    Und auch das von der IGS angestrebte "Gütesiegel" wäre bei ihm besser zu realisieren.
    Die knapp 40 000 € der IGS wurde deshalb von Dieter für den BfB einkassiert und die Rest-IGS löste sich auf.


    In den Jahren danach, begann auch der Staat - durch Behörden der Länder - die UVSV um zu setzen- meistens von Ablage zu Ablage.
    An der Anti.Sonnen-Front haute Eckhard wieder auf die Medien-Pauke,
    Rüdiger beschäftigt weiterhin die Gremien mit der Schädlichkeit der UV-Strahlung.


    Alles zusammen hatte Einfluss auf die Zusammensetzung der Kundschaft von Dieter und Klaus.
    Ich meine die ECHTE Kundschaft, die heute bei beiden neue Solarien kaufen.
    WIE kommen sie zu dem Geld, mit dem sie spätestens alle 4 Jahre Solarien kaufen, die pro Stück 40 000 € kosten ?
    Dieses WIE ist nur teilweise aus der Musik herauszuhören, die Dieter und Klaus spielen müssen.
    Vermutlich sind da ein paar tiefe Untertöne, die nur der hören kann, der dafür ein Hörrohr hat.
    Das Finanzamt kann da auch nicht alles hören, wenn es z.B. nach Gründen fragt,
    warum Stromverbrauch und Kundenfrequenz nicht zueinander passen.


    Damit ist der Fortbestand dieser besonders geschäftstüchtigen Kundschaft von Dieter und Klaus nicht gefährdet, im Gegenteil.
    Sollte die EU auf Betreiben Deutschlands die UVSV kopieren,
    dann wird sich auch nichts ändern.


  • das Fehlen der Noten, weil man Noten nicht verstehen kann und deshalb absichtlich falschspielen muss, beeindruckt die KUNDEN der beiden offensichtlich so, das diese es noch nicht merken.


    Die KUNDEN werden regelrecht auf den Arm genommen und so verblendet, dass die UVSV als irrelevantes Gebilde erscheinen soll. Nun schon seit langem ist es nur noch so zu erklären, dass die ungenügenden Solarien zur UVSV überhaupt noch verkauft werden können.


    Richtig erkannt, die Solarienhersteller können eben nicht anderes spielen. Denn wenn diese zur legalen gesetzlichen Lage umschwenken würden, sind alle deren KUNDEN weg. Sollten aber die KUNDEN vorzeitig aufwachen wollen, ist die Branche vermutlich schon längst kaputt. Es ist ein teuflisches Spiel mit dem Geld der Solarienbetreiber…


    Also wird das verblendende Lied weitergesungen bis die Behörden irgendwann den Exitus einleiten. Diese haben ja zusammen mit den Medizinern und er Öffentlichkeit schon längst kräftig dafür gesorgt, das potentielle Kundeschaft den Studios fernbleibt. Haben dafür gesorgt, das die Branche weitere Restriktionen hinnehmen muss, so das die Branche nun nur noch ein Bruchteil vom ehemaligen ist. An wen will man in Zukunft noch was verkaufen? Wenn dann überhaupt, da müsste dann ein vollkommen andres Branchen- Management installiert werden.


    Brüssel wird handeln… nur das Wie, ist noch offen… Das es überhaupt soweit gekommen ist, ist durch das dummdreiste- verblende Verhalten der Solarienhersteller zurückzuführen… Diese sind zwar keine Dummköpfe, aber eben dummdreist mit einem Management, das alle kaufmännischen Regeln zur UVSV- Risikoabschätzung wiederspricht. Diese spekulieren auf die verblendende Gutmütigkeit der Solarienbetreiber und auch darauf, dass sich daran nichts ändert. Also macht man Blender-Partys und schmeichelt wie eine falche Schlange, den Solarienbetreiber.


    Nur die Sachlage zur UVSV betrifft immer unmittelbar- direkt die Solarienbetreiber selber und erst in zweiter Line die Solarienhersteller. Denn die Solarienbetreiber dürfen nur Solarien einsetzen, die der UVSV entsprechen. Diese müssten somit genaue Forderungen an die Solarienhersteller stellen und nicht umgekehrt. Eben das Ungenügende Produkt der Solarienhersteller einfach den Solarienbetreiber teuer aufdrängen zu wollen. Der hauptsächlich eine Solarienhersteller, weil er nicht die Forderungen zur UVSV umsetzen und verstehen kann, seinen „Blender-Schrott“ mit falschem Lobgesang einfach anbieten und teuer verkaufen will. Offensichtlich halten die Solarienhersteller allgemein, die Solarienbetreiber als naiv und uninformiert und hörig zugleich. Bisher hat das ja noch so irgendwie funktioniert. Nur die Dummen, zu so einem falschen Spiel mit falscher Begleitmusik, sind immer die Solarienbetreiber selber die so einem Blender-Unsinn der Hersteller folgeleisten.


    Aufwachen, dann Handeln, das ist das dringende Motte zur Zukunft, wenn der Solarienbetreiber sein Hab und Gut noch retten will. Die Einsichten hierzu, müssen nun langsam bei jedem einsetzen… Denndie tatsächliche Macht, eben durch die UVSV besiegelt, liegt direkt beim Solarienbetreiber selber. Genau das fürchten die Solarienhersteller wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb werden diese mit ihren Verblendungen einfach fortfahren… Nur wer ist noch bereit, so einem Unsinn zu folgen? :?:

  • Nein, das Ei - der Solarienbetreiber als Kunde das Herstellers - war NICHT zuerst da.
    Die Henne - der Hersteller - war zuerst da.
    Vor allen anderen eine:
    Die Marktführer-Henne JK hat das Nest - die Solarienbranche - immer beherrscht und
    seine Eier-Kundschaft darin gesammelt.
    Die anderen Hennen konnten keine eigenen Nester bauen,
    das hat J-Krake immer verhindern können - in Deutschland zumindest.


    Jetzt sind anscheinend die hier überlebenden 2 Hersteller abhängig von der Brut,
    die sich im Branchen-Nest breit gemacht hat.


    Dabei sind die Chancen für Solarien-Newcomer so gut wie noch nie:
    Sie werden mit einer Studioverwaltung, die eine intensive Beratung bei der Lichtanwendung leicht macht
    und spottbilligen guten Gebrauchtsolarien in eine neue Solarienbranche zu wachsen!


    Die Nachfrage bei den Menschen ist da, unter einer dünnen Schicht Skepsis ist sie gewaltig.


    Dieses Bedürfnis der Menschen nach guter Sonne ist allerdings nicht mit Geräteschnickschnack zu beantworten
    sondern mit Kompetenz in Lichtanwendung.


    Die Solariumliga hat diese Perspektive einer neuen Solarien-Branche.


    Die Solariumliga ist zwar ein eingetragener Verein mit Satzung aber sie ist recht ungeformt,
    fast wie eine Bewegung, weil vieles noch nicht geregelt ist, wie z.B. der Mitgliedsbeitrag.


    Jeder, der sich als Mitglied anmeldet, kann an der Online-Mitgliederversammlung teilnehmen
    und seine Ideen einbringen:
    Die Anmeldung erfolgt formlos unter Angabe der Grunddaten ( vollständiger Name, Adresse, Geburtsdatum
    oder als juristische Person mit den entsprechenden Daten)
    und einem kurzen Statement zum Beweggrund zum Beitritt.
    (Das Schreiben mit Unterschrift an Solariumliga e.V., Kirchdorfer Straße 11, 26603 Aurich.)


    Auch Norbert hat diese Perspektive einer neuen Solarienbranche, wie es scheint.
    Und er hat wohl etwas in der Schublade, was allen bei der Kompetenz (in LIchtanwendung) helfen kann.
    Mehr dazu auf der Online.Mitgliederversammlung der Solariumliga.


    Mit sonnigen Gruß
    Ulrich


  • wie schon oft berichtet, beschreibt die UVSV die Möglichkeit, fachgerecht die künstliche UV-Bestrahlung anzuwenden. Gleichzeitig wird eine Verantwortungsübernahme hierzu direkt eingefordert. Man muss es nur erkennen und es auch so wollen. Das setzt aber voraus, das intelligent gehandelt werden muss. Das setzt voraus, das man sich dementsprechend hierzu neu ausrichtet und die Herausforderungen auch tatsächlich so annimmt. Das alles, muss direkt in den Betrieben erkennbar sein.


    Hierzu in der Branche, ist kaum was in den letzen vier Jahren geschehen. Dadurch wird genau das Gegenteilige in der Branche zelebriert. Das alles, auch noch zum Nachteil aller in der Branche. Diejenigen, die die Herausforderungen annehmen, werden mit nicht- intelligentem Gassengerede, dummen Bemerkungen und direktem dummen SB-Handeln unterdrückt und kleingeredet. Man will eben das SB-Gehabe huldigen. Das sowas nie gut gehen kann, liegt unmittelbar auf der Hand.


    Genau das, erkennt auch der wissenschaftliche EU-Ausschuss, der über das Schicksal der Branchen im Herbst entscheiden wird. So ist das wirklich dumme Verhalten der Branche, unmittelbar ausgelöst direkt durch BfB-Ergoline, schon nicht mal mehr erklärbar. Es ist unverständlich. Dadurch werden zudem unmittelbar die Solarien-Betriebe in ihrer Existenz bedroht!


    Das zu erkennen, hierzu ist jeder in der Branche aufgefordert und muss sich dementsprechend von so einem dummen BfB-Ergoline Unsinn distanzieren. Man muss auch gleichzeitig zu allem sagen, leider hat die Branche keinen direkten Einfluss mehr auf die Entscheidungen zum wissenschaftlichen Ausschuss. Kann hierzu auch nichts mehr Sinnvolles einbringen. Es ist auch erkennbar, dass die Verantwortlichen verärgert sind. (BMUB und BfS) Diese unterstützen direkt den wissenschaftlichen EU- Ausschuss. Ein dementsprechendes Handeln, nachdem der EU-Ausschuss sein Ergebnis veröffentlicht hat, ist zu erwarten… Das muss nun abgewartet werden…

  • @ Elektra


    Meinst Du nicht, dass es so langsam reicht mit Deiner Panikmache? Vor vier Jahren hast Du uns alle mit angeblichen Kontrollen irre gemacht und es ist so gut war gar nichts dazu passiert!


    Es wird kein Sonnenstudioverbot oder Sonstiges kommen!


    Ich stimme Dir vollkommen zu, dass unsere Branche die reinste Katastrophe ist, aber das liegt mit Sicherheit nicht an irgendwelchen Verbänden oder Herstellern!


    Schau Dich doch mal um, etliche Studios haben die Betreiber gewechselt und der Trend geht wieder zu SB und zwar reinem SB, ohne dass da irgendwo ein Tantchen den ganzen Tag hinterm Tresen sitzt!

  • Liebe Paula74;


    bitte verwechsle Brachen- Tatsachen nicht mit Panikmache… Das es überhaupt zum erneutem SB-Ausbau gekommen ist, liegt eindeutig und nachweisbar an den BfB – Ergoline, die sowas verbreiten. Wir haben zudem keinen legalen, redlichen Verein in der Branche, der anerkannt ist. Soweit hierzu.


    Ich stimme Dir zu, dass die Länder bis auf Brandenburg mit deren organisierten Kontrollen, nichts zu flächendenkende Kontrollen unternommen haben. Fragt man hierzu nach, ist die Antwort einfach gehalten: „.. es wurden von Solarienbetreiber laut UVSV, keine zureichenden Beschwerden bei den Behörden eingereicht…, die Branche selber würde hierzu die Verantwortung tragen müssen…“


    Die tatsächliche Wahrheit hierzu ist aber, dass man die Branche „… am linken Arm hängend, aushungern will…“, damit die Branche als Katastrophe so in der Öffentlichkeit erkannt wird... Zudem haben die Mediziner gleichzeitig durchgehend, eben durch massive „Öffentlichkeitsarbeit- UV- Aufklärungen zu Solarien“, den Betrieben die Kundschaft regelrecht vermiest. Die kaufkräftigen Kunden meiden Solarienbetriebe. Die Branche muss sich mit dem Rest zufriedenstellen. Ist aber von Region zu Region oft immer unterschiedlich.


    Die Studio- Betreiber –Wechsel haben zugenommen. Das ist richtig. Die neuen Betreiber scheren sich nicht um gesetzliche Vorschriften. Diese sind hierzu noch nicht mal informiert worden. Die Vorbesitzer haben oft wegen der Branchen- Katastrophe ihre Betriebe verkauft, aber den neuen Besitzer zur Branche alles hierzu verschwiegen, damit deren Verkaufspreis erzielt werden kann.


    Somit wissen die neuen „blinden“ Betreiber zur Branche nichts. Das es so ist, daran ist die Branche tatsächlich selber schuld. Als allererster BfB – Ergoline mit deren Verhalten wie berichtet. Denn so wie es in den Wald rein schallt, so kommt es auch wieder raus. Vieles liegt auch an der Grundbildung und auch daran, was tatsächlich verstanden werden kann. usw.


    Die Summe zu allem, da gebe ich Dir recht, die Brache stellt sich zur Öffentlichkeit hin, als Katastrophe dar. Denn das Verhalten zur künstlichen UV-Bestrahlung, ist eine Katstrophe. Wiederum zum Nachteil aller in der Branche…


    Ich glaube auch nicht daran, dass es zu einem direkten Solariumverbot kommen wird. Eher zu einem indirekten, durch erneute hohe Auflagen mit zusätzlichen Vorschriften. Dann wird der Betreiberwechsel Hochkonjunktur erleben und die Neuen werden dann zum Betreiben selber, sehr schnell enttäuscht sein… Merken dann auch sehr schnell, das sie direkt ins Weiche gegriffen haben… So kann man auch eine Branche unattraktiv machen und direkt abwürgen... Denn Kontrollen kosten Geld, das andere kaum etwas... In der Summe, im übertragenen Sinne, ist es dann auch ein Solariumverbot… Verschuldet durch Unvernunft einer Branche.


    Aber genau all das, muss man erst abwarten, was da so auf uns zukommt. …

  • Elektra, warum suchst du immer einen Schuldigen. Meiner Meinung nach muss ein selbständiger Betreiber auch für sein Business verantwortlich sein - Punkt! Du siehst doch mit der "Liga", wie schwer das ist. Bis dato kein Interesse, zumindest für mich nicht erkennbar. Ich bin in 2 Verbänden und wenn ich ehrlich bin, bin ich froh, wenn ich sie nicht brauche - im Prinzip nix anderes wie beim ADAC

  • @Paula, Du magst vielleicht mit Deinen Bedenken zum Teil Recht haben oder Elektra übertreibt vielleicht auch, aber was derzeit in Brüssel läuft und von dem herstellergeführten BfB durch Schweigen desinformiert wird, ist nicht ganz unbedenklich. Zusammenfassend lässt sich das englische Papier wie folgt darstellen:
    Der SCENIHR hat eine wissenschaftliche Meinung in Auftrag gegeben, um über die Auswirkungen der UV-Strahlung nach neusten Erkenntnissen besser einschätzen zu können.
    Hierzu hat er ein Komitee beauftragt und drei Fragen formuliert, die kurzgefasst wie folgt lauten:
    1)Gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder evidenzbasierte Informationen, die Einfluss auf die Meinung der SCCP von 2006 haben könnten? Wenn ja, welche zentralen Elemente( dieser Erkenntnisse, meine Anmerkung) müssen berücksichtigt werden?
    2) Soll SCENIHR sich der Meinung der SCCP anschließen, sie aufrechterhalten, das eine gewichtete Bestrahlungsstärke von 0,3w/qm für den Nutzer sicher ist. Wenn dies nicht der Fall ist, spezifizieren Sie die Anforderungen die der Nutzer zur Sicherheit erhalten muss…..(verkürzt dargestellt)
    3) Wie soll der Wellenlängenbereich, erythemgewichtet sein, um das Risiko der Hautkrebsentstehung durch Solariennutzung für den Nutzer zu minimiren.
    Beauftragt wurde ein Kreis von Solariengegnern um Dr. Greinert.
    Dieser kam zu folgendem Ergebnis: (2 Seiten zusammengefasst von mir auf wenige Kernsätze)
    Antwort zu Frage 1)
    Alle wissenschaftlichen Arbeiten sind der Meinung, dass das Risiko der Melanomentstehung durch Solarien bewiesen ist. Eine Risikoerhöhung für die Entstehung von Spinaliomen und Basialiomen unter bestimmten Bedingungen scheint möglich
    Antwort zu Frage 2)
    Wegen der klaren Evidenz des krebserzeugenden Effektes von UV-Strahlung und Solarien gibt es keine Möglichkeit sichere Bereiche oder Wellenlängen für den Nutzer von Solarien zu definieren.
    Antwort zu Frage 3)
    Da es keine Hinweise auf langanhaltende gesundheitliche positive Effekte von UV-Strahlung gibt, kann es auch keine Sicherheitsempfehlung für die Nutzung von Solarien geben.
    Das fast 100 Seiten starke englische Papier bietet noch mehr. Ich will hier aber niemanden langweilen.
    Würde ich auf meine Fragen eine solche Antwort bekommen, dann würde ich eine Vollbremsung empfehlen.
    Nach internationaler Niederspannungsrichtlinie garantiert die Kommission durch die Freigabe eines Gerätes, dass bei ordnungsgemäßer Benutzung keine gesundheitlichen Schäden entstehen können.
    Daran bestanden schon 2006 Zweifel, deswegen einigte man sich auf die Dosisbegrenzung 0,3.
    Nach obigen Ausführungen gibt es keinen sicheren Bereich…und nun????
    Die Diskussion in Brüssel ging dann weiter. Hierzu mehr( in den nächsten Tagen) später.

  • Thorfin24;


    Es ist gut, das Du Dich zu Worte gemeldet hast. Jede Meinung ist wichtig. Anzumerkend ist, ich suche keinen Schuldigen, sondern benenne diese zu Recht. Denn der Süßholzraspler ist nun endgültig vorbei. Wiederum den Teil zu Deiner eigenen Meinung, kann ich mit Dir teilen. Es ist so.


    Norbert;


    Dein Bericht zeigt deutlich auf, wo der Weg hinführen kann. Die Lage ist ernst und eine Vollbremsung, somit eine Kehrtwendung der Branche zur 1:1 Umsetzung die UVSV, ist dringend notwendig und sehr empfehlenswert. Denn es ist nun nur noch eine Minute für Zwölf.


    Nur die 1:1 Anwendung der UVSV garantiert die Unbedenklichkeit zur der Anwendung der künstlichen UV-Bestrahlung. Die 1:1 Anwendung beschreibt auch eine Verantwortungsübernahme zur künstlichen UV-Bestrahling. Das wurde schon öfter von Medizinern auch so gesagt und dargestellt.


    Nur Verwirrend ist Deine Aussage. „… Daran bestanden schon 2006 Zweifel, deswegen einigte man sich auf die Dosisbegrenzung 0,3….“. 0,3W/m² ist keine Dosierungsbegrenzung! Richtig ist: Es gibt nur eine erythemwirksame Bestrahlungsstärke von maximal 0,3W/m². Das meintest Du wohl auch damit? Denn eine „Dosisbegrenzung 0,3“ gibt es so nicht. Das ist falsch. Erst eine Dosierung in J/m², bezogen auf den jeweiligen Hauttyp, beschreibt die Anwendung der künstlichen UV-Bestrahlung z.B. mit maximal 0,3W/m². Denn im Dosierungswert, steckt die Bestrahlungszeit. Erst durch die UVSV Anlage 5 genannten Dosierungen in J/m², je nach Hauttyp, begrenzt durch die maximal mögliche Dosierung in Joule pro Meterquadrat. Also die UV- Strahlung 0,3 W/m² angewendet in einem Zeitfenster, das ist die Dosierung in J/m². Nur damit es richtiggestellt ist…


    Wie nun der SCENIHR sich in seinem EU- Bericht tatsächlich letztendlich äußern wird, müssen wir abwarten.

  • Elektra,
    da hast Du natürlich Recht, Übersetzungsfehler von mir, der Originaltext lautet:
    Does SCENIHR uphold the assessment of the SCCP that the limit value of the erythemally weighted irridiance of 0,3 w/qm… ensures sufficient levels of protection for the healthy an safe of users…..
    Antwort:
    because of the evidence on the carciogenic effects of the sunbed(Tanning devices)UV and the nature of skin cancer induction…no limit value of either irridiance or dose ..can be given
    Verkürzt von mir, zu finden in dem am 03.12.2015 veröffentlichten Papier auf Seite 61
    Also es gibt nach Ansicht von Greinter und seinen Aktivisten keine!!!!Wellenlänge und keine Dosis, für die eine Empfehlung gegeben werden kann.
    Nächste Woche lassen wir die ESA dazu zu Wort kommen, im die Chronologie zu waren. Dann kommen die Kommentatoren

  • Liebe Solariumgemeinde


    "SB-auf dem Vormarsch" trifft für zumindest für Niedersachsen zu.
    Dadurch wird das Image der nur noch Branche noch schlechter.


    Diejenigen, die sich gegen den Trend stemmen, haben es dadurch noch schwerer,
    nicht nur argumentativ, sondern auch wirtschaftlich. Alles wie gehabt - seit es es die Branche gibt.


    Hinter dem Ansinnen Greinerts steht das Ziel, das Lebensmittel Sonnenlicht zu diskreditieren.
    Die SBler mit ihren UVA-Bombern sind Greinerts - faktisch - beste Verbündete bei der Rufschädigung des Sonnenlichts als Lebensmittel.


    Ein Verbot von Solarien wird möglicherweise kommen,
    wenn man genervt den "Querulanten" Greinert los werden will.
    Es könnte aber auch so laufen:
    Seine Argumente erhalten - woher und womit auch immer-
    mehr "Gewicht" , damit ein Verbot von Solarien Nutzen verspricht.


    Die Solarien-Branche wird dennoch weiter existieren.
    Solarien sind nicht mehr aus der Welt zu schaffen.
    Sie sind dann nur noch illegaler.


    Mit sonnigem Gruß
    Ulrich Trapp

  • Tak;


    sehr gut dargestellt... ob das aber auch so die SBler verstehen können?


    nun gut Norbert, die Aussage, es können keine sichern Grenzwerte der Bestrahlungsstärke oder eine Dosis benannt werden… Darin wiederspricht sich der Dr. Greinert… Die ofensichtliche Begründung: ....künstliche UV- Geräte (Solarien) wurden wegen der Beweise zu karzinogenen Auswirkungen zurechtgewiesenen und auch zur Natur mit Hautkrebsinduktionen... usw.


    Somit die Branchengegner wiedersprechen sich: An dieser Stelle muss man den sehr anerkannten Dr. Greinert wiedersprechen. Denn er und Prof. Breitbart waren auch unter anderen, beratende Mitwirkende zur UV-Schutzverordnung. Haben selber die oben angesprochen Grenzwerte mit benannt. Genau diese fachliche Gesetzgebung, die strikt einzuhalten ist, benennt verpflichtend genau diese Grenzwerte. InForm von der Begrenzung auf maximaler erythemwirksamer Bestrahlungsstärke von 0,3W/m² und der in der UVSV Anlage 5, je Hauttyp benannten Dosierungen. Genau diese und andere Mediziner haben öffentlich gesagt, das wenn man sich an den UVSV Dosierungsplan mit 10 Bestrahlungen hält, ist die Anwendung der künstlichen UV-Bestrahlung unbedenklich. Deshalb haben die Verantwortlichen auch gesagt.. „wir sind froh darüber, dass es die UVSV gibt“. Also man kann jetzt nicht einfach so tun, als wenn es die UVSV und die UV-Fibel nicht geben würde. Ansonsten blamieren sich diese Leute nun selber.


    Genau zu solchen Branchengegnern Aussagen, wie auch hier Dr. Greinert, habe ich im Forum, schon mal knallhart argumentiert. Zwar nur zum Produkt WinSolar STREAM unter…
    DIGCOM digital Communication, dann das Thema „WinSolar Fachbetriebe“ (anklicken) …


    oder einfach http://solariumforum1.de/index.php?page=Thread&threadID=437


    … in Form mit Überschrift „Öffentlichkeitsarbeit“ hart argumentiert. Genau diese Formulierungen empfehle ich der ESA sofort zu verwenden. Die können das WinSolar STREAM einfach weglassen, aber die Formulierungen direkt verwenden. Wenn die Branchengegner nachfragen sollten: „Wie wollen Sie das umsetzen“, dann könnte man immer noch das WinSolar STREAM benennen.


    Also auch den Branchengegnern muss man dementsprechend wiedersprechen und begegnen. Da wir keinen anerkannten Verein in der Branche haben, ist das alles sehr schwierig. Ich würde, wenn ich in der Diskussionsrunde mitwirken könnte, aus dem stehgreif dem Herrn Dr. Greinert fachlich wiedersprechen und antworten. Ich würde auch sagen, die Branchengegner wiedersprechen sich.


    Aber nichtsdestotrotz, wir müssen abwarten, wie die Empfehlungen „Gutachter Dr. Greinert“ von der SCENIHR weiterverarbeitet werden…. :thumbup:


  • gibt es dann noch eine andere Alternative? Zum Beispiel BIOSUN? Alternative BIOSUN im Wellenbereich von ungefährlichen Indigo/Blaulicht­ Bereich (ca.380-440nm) Das verspricht BIOSUN: Sofort- Bräunungseffekt ohne Sonnenbrand.


    Zitat aus dem Prospekt: „BioSun bräunt sanft und hautschonend mit einem Sofortbräunungseffekt, ohne Sonnenbrandgefahr. Mit BioSun gibt es erstmalig ein Lichtsystem, das vorwiegend in dem ungefährlichen Indigo/Blaulicht­Bereich (ca.380-440nm) emittiert und antientzündlich wirkt. BioSun-Licht ist frei von UV-C, UV-B, kurzwelligem UV-A und Infrarot.“


    Die Geräte arbeiten meist in drei Stufen von 12KW- 15KW-20 KW und sind richtige Stromfresser… Das Prospekt:
    www.biosun-international.de/downloads/prospekt.pdf


    Die European Academy of Photodermatology sagt hierzu zu Indikationen:
    http://www.dapl.de/indikationen.htm


    Anlagen als PDF File 1. BIOSUN Schema 2. BIOSUN Prospekt


  • Öffentliche Konsultation zu den vorläufigen Stellungnahme zu Biologische Wirkungen von UV - Strahlung gesundheitsrelevanten insbesondere in Bezug auf Solarien für kosmetische Zwecke.


    Die Europäische Kommission und ihren Wissenschaftlichen Ausschuss für neu auftretende und neu identifizierte Gesundheitsrisiken (SCENIHR) haben eine öffentliche Konsultation über die vorläufige Stellungnahme zu biologischen Wirkungen von UV-Strahlung gesundheitsrelevanten insbesondere in Bezug auf Solarien für kosmetische Zwecke ins Leben gerufen.


    Diese Stellungnahme konzentriert sich auf die Risiken im Zusammenhang mit UV-Strahlung im Allgemeinen und im Besonderen durch Solarien.


    Auf der Grundlage der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse, erkennt der SCENIHR, dass UV ein karzinogen tatsächlich ist, sowohl auch ein Initiator und auch eine Promotor ist. Es gibt starke Hinweise darauf, dass Solarien- Exposition Hautmelanom, Plattenepithelkarzinom verursachen und in geringerem Maße, Basalzellkarzinom, insbesondere bei der ersten Exposition in jüngeren Jahren zunimmt. Es gibt Hinweise darauf, dass moderate Solarium Exposition auch Augen Melanom führen kann. Solarien Einsatz ist verantwortlich für einen spürbaren Anteil an den beiden Melanomen und Nicht-Melanom-Hautkrebs und für einen großen Teil der Melanome vor dem Alter von 30 Jahren. Die kleinen potenziellen positiven Auswirkungen der Solarium Nutzung, werden mehr oder weniger durch die vielen schweren Nebenwirkungen aufgewogen. Es besteht keine Notwendigkeit, Solarien zur Vitamin D zu verwenden. Im Gegenteil, UV Überdosierung Indizierungen, können auch die Vitamin-D-Spiegel senken.


    Aufgrund der Beweise für die krebserregende Wirkung von Solarium-Exposition und der Art von Hautkrebs Induktion (es keine Anzeichen für Schwellenwerte von UV-Bestrahlungsstärke und UV-Dosis) sind, gibt es keinen sicheren Grenzwert für UV-Strahlung von Solarien.

    (Anmerkung hierzu:
    Aufgrund dieses Satzes, empfiehlt unser Norbert eine Vollbremsung und zum Umdenken zur künstlichen UV- Anwendung… siehe auch hierzu, meinen direkt vorrangegangenen, vor
    letzten Beitrag)


    Im Einklang mit den Stakeholder-Dialog Verfahren (Anhang IV der Geschäftsordnung der Wissenschaftlichen Ausschüsse), Wissenschaftliche Ausschüsse bemühen sich nun um Feedback von der wissenschaftlichen Gemeinschaft und Akteure zu vorläufigen Stellungnahmen.


    …..


    Die Wissenschaftlichen Ausschüsse werden alle Stellungnahmen von Beteiligten bewerten, die in Übereinstimmung mit den Kriterien vorgelegt werden und werden in Betracht gezogen, wenn diese alsrelevant empfunden, erkannt werden.


    Die Europäische Kommission behält sich das Recht vor, alle Kommentare auf der Website wissenschaftliche Ausschüsse, zu veröffentlichen.


    _______________________


    Somit kann nun jeder „noch so Unerfahrene zur UV-Bestrahlung “ zu allem erkennen, mit was sich der SCANIHR tatsächliche auseinandersetzt… um was es geht … was wir aufs Spiel setzen, wenn wir nicht zur künstlichen UV-Bestrahlung im Sinne der UVSV umdenken. Mögliche Antworten und Maßnahmen sind somit von SCANIHR zu erahnen … das muss nun leider abgewartet werden…

  • Die akademischen Haarspalter blenden die Realität offensichtlich aus,
    Die meisten zivilisierten Menschen können mit der UV-Strahlung der SONNE nicht mehr naturgemäß umgehen .
    Die Folge ist ein Mangel an dem Hormon Vitamin D bei einer Mehrheit einerseits.
    Andererseits die Schädigungen durch sporadische "Urlaubsbräune" zu jeder Jahreszeit
    und dabei verwendete sogenannte "Sonnenschutzmittel"
    oder dem- schlimmeren Gegenteil - der sporadischen Urlaubsbräune,
    der rassistisch motivierten Verweißung und der dafür verwendeten Sonnenschutz- und Bleichmittel.
    Die gesetzliche geregelte Nutzung von Solarien - Beachtung das Hauttyps usw,
    wie z.B in der UV-Fibel beschrieben - könnte helfen,
    den falschen Umgang mit der UV-Strahlung der Sonne zu kompensieren bzw.zu berichtigen.


  • Tak;


    Dein Beitrag spiegelt die 1:1 Realität zum Umgang mit der UV-Bestrahlung wieder. Gleichzeitig ist das auch die Begründung dafür, warum Mediziner und Branchengegner hierzu so heftig Alarm schlagen.


    Wenn man nun den Medizinern und den Branchengegner ohne fachliche Gegenargumente das Feld überlässt, kann unsere Branche nicht aus dem Branchendesaster entfliehen. Deshalb brauchen wir eine fachlich orientierte Solarienbetreiber- Liga, um das Geschäftsmodel Elite-Solarienbetreiber zugründen. Auch um fachlich sehr gut in jeder Richtung argumentieren zu können. Das geht nur mit Fachwissen.


    die von Tak angesprochene BfS UV-Fibel, kann man jederzeit aus dem Internet herunterladen:

    [url]https://doris.bfs.de/jspui/bitstream/urn:nbn:de:0221-201012164217/3/BfS_2007_UV_Fibel.pdf


    Die UV-Fibel ist aber kein Lesebuch! Die UV-Fibel ist wissenschaftlich geprägt, ist somit ein Fachwerk und Lehrbuch zugleich. Um das alles verstehen zu können, muss man die UV-Fibel studieren. Das was man zuerst nicht verstehen kann, wird markiert und man sucht mit „Suchwörter-Internetsuche“ hierzu die Antworten. So ein vorgehen beantwortet ca. 90% aller offenen Fragen. Das Selbst- Studium dauert zu allem, ca. 3 Monate. Je nachdem. Man kann sich das auch einfacher machen und hier im Forum Fragen zur UV-Fibel stellen.


    So sollten sich zu so einem Vorgehen, genug fachlich- geprägte Solarienbetreiber finden, um das nun so wichtige Solarienbetreiber- Elitegeschäftsmodel zu diskutieren. Wie jeder erkennt, geht sowas nur mit Fachwissen. Dann kann auch der Solarien-Liga- Verein, jeden unterstützen und in die Zukunft führen. Nur erkennen muss man das alles….


    Eine positive Einstellung hierzu, wirkt unterstützend. Nach nun fünf Jahren UVSV, ein absolutes MUSS, um die Branchenzukunft zu erleben… :thumbup:


  • die UV-Fibel war maßgeblich zur freiwilligen Zertifizierung anzuwenden. Also bereits ab 2007 sollte dieses, das „Gebetsbuch“ für die Branche sein. Die UV-Fibel war zudem großzügiger als die heutige UV-Schutzverordnung in einigen Punkten. Damals wurde aber alles zur UV-Fibel mit Füßen getreten.


    Man hat einfach die daraus sich ergebende fachliche Anwendung der künstlichen UV-Bestrahlung nicht verstanden. Sehr schade und zum großem Nachteil für alle in der Branche. Die Branche hat zudem auch, die sich daraus ergebende Brisanz zu allem, nie verstanden. Das führte zur UVSV. Und heute? Dasselbe Verhalten im Grunde genommen zur UVSV. Die Verordnung wurde auch nie richtig verstanden und angewendet.


    So kann man sich ein Bild von dem machen, was die Branchengegner, die Mediziner und die Verantwortlichen von der Branche halten?


    Und nun? Die Antwort hierzu ist unübersehbar: Die Europäische Kommission mit ihren wissenschaftlichen Ausschuss für neu auftretende und neu identifizierte Gesundheitsrisiken zur künstlichen UV-Bestrahlung. (SCENIHR) Das Abwarten auf dessen Antwort, fällt nun jedem sehr schwer… wird mit gemischten Gefühlen begleitet…


    Deshalb umdenken, deshalb handeln, die UVSV umsetzen. Somit nun endlich mal ein positives Zeichen setzen… ein positives Signal in die Welt senden… dadurch zeigen, das man verstanden hat und auch tatsächlich handeln kann…

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