Arbeit der Branchengegner

  • Norbert;


    anfügend zu Deinen Zeilen:


    der Wolfgang um den es hier geht, hat sich schon immer kaufen und verblenden lassen, auch noch zu einem Zeitpunkt, wo alle erkennen konnten, das der Ergoline SB- Hans-Dieter, mit seinen bunten SB- UVA-Turbo – Proformens Solarien und Sonnen-Engel Unsinn, keine Zukunft erleben kann. Da ändert auch VTC München als Investor nichts daran. Das ist sicher.


    WHO hat diesen Ergoline- UV- SB- Schrott, so wie er ist, verboten! Nur der Roggi kapiert das alles noch nicht mal und macht einen auf dicken Papa und Weltmarktführer, will in Fitness – Branche noch zukünftig Punkten, obwohl die Fitness-Brache langsam den Ergoline –Unsinn erkennen nicht mehr ertragen kann... Aber zu allem, seine Kumpels, klatschen weiterhin Beifall… Unglaublich! Eine Brachen-Blamage ohnegleichen…


    Somit, der Wolfgang ist mehr oder weniger der „Schmidchen Schleicher Kumpel“ im Köln / Bonner Raum oder wo sonst auch, von H.G. Roggendorf und verkauft von und in Roggi- Manier geliebt, Münzer und Bräunungsbeschleuniger, verblendend in hirnrissiger Weise, auch noch als Kosmetik! Bewertet sich auf seinem Shop in affiger Manier mit 5 selber! Merkt aber nicht, dass seine eigene Shop-Bewertungsnote 5, tatsächlich eine Schulnote Fünf- Plus auch zum Werbetext hin ist. Wo nichts ist, kann auch nichts herkommen? Das bestätigt sein Werbe – Unsinn, mit Übernahme von Ergoline- Texten.


    Zur Erinnerung, die WHO verbietet aktive positive Werbung zu Solarien und deren Nutzen. Das ist auch mit einer der Gründe, warum zu Solarien in der Öffentlichkeit nichts mehr erwähnt wird. Die Präventionen der Branchengegner wirken erkennbar und auch deshalb sehr gut.


    Somit wird aber trotzdem, sehr dusselig in Ergoline –Weise geworben und der Blödsinn fast 1:1 übernommen. Will zudem den SB- Solarien- Schrot auch noch annähernd für Vierzigtausend, plus Mehrwertsteuer verkaufen. Quatscht auch noch an anderer Stelle, das hierzu sehr erhebliche Installation -Kosten hinzu kommen.


    Wo soll so ein Blödsinn, einem Wolfgang, mit seinem Shop noch hinführen? So ist keine Zukunft möglich! Mir tun alle seriösen Solarienbetreiber leid, die sowas erleben müssen. Aber weit und breit, ist ein Zusammenschluss aller seriösen Solarienbetreiber, kaum möglich, um schlagkräftig reagieren zu können. Alle müssten die Fähigkeiten aufbringen, miteinander zu reden.


    Mir ist bekannt, dass Kritik oft auch weh tut, aber an der Stelle von Wolfgang, sollte er so schnell wie möglich die Kurve zur Unabhängigkeit hinkriegen und sich sehr breit neu aufstellen. Alle möglichen Solarien am Markt mit anbieten. Es gibt auch italienische, holländische Solarien. Vernünftig und mit den richten Worten, fachgerecht werben. Seriöser auftreten.


    Denn ich befürchte fast, dass uns in der Branche, Service –Fachleute fehlen könnten. Deshalb sollten alle Händler mit verbundenen Service, Abstand vom SB –Unsinn nehmen. SB-Betreiber nicht mehr bedienen wollen. Solarienbetreiber sollten wiederum Händler mit SB- Gehabe, oder die sagen UVSV wäre alles Unsinn, dringend Abstand nehmen. Kein Geld mehr an, mit SB-Gehabe –Allüren von Händlern, ausgeben. Aber das zu erreichen, ist immer mit einem Fragezeichen versehen…

  • 25.01.2018 11:00


    BfS will Hautkrebsprävention rechtlich verankern
    Nicole Meßmer PB2/ Pressearbeit (= Originalquelle)
    Bundesamt für Strahlenschutz


    Treffen des UV-Schutz-Bündnisses in München


    Gemeinsam mit den Partnern des UV-Schutz-Bündnisses setzt sich das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für bessere Möglichkeiten zur Vorbeugung von Hautkrebs ein. Hierfür soll die Hautkrebsprävention im Präventionsgesetz des Bundes verankert werden. Anlässlich des Treffens des UV-Schutz-Bündnisses in Neuherberg bei München versicherte BfS-Präsidentin Inge Paulini: „Wir wollen die Zahl UV-bedingter Hautkrebserkrankungen reduzieren. Zuerst müssen wir aber deren Anstieg stoppen. Dafür bedarf es der Aufklärung und Information und des Ausbaus von gesundheitsfördernden Strukturen. Beides sieht das Präventionsgesetz zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten und Betrieben vor. Deshalb wollen wir darauf hinarbeiten, dass die Vorbeugung von Hautkrebs Teil dieses Gesetzes wird.“


    Das BfS arbeitet seit Jahrzehnten daran, UV-bedingten Erkrankungen und vor allem Hautkrebs mittels Forschung, Information und Vorbeugemaßnahmen entgegen zu wirken. Hochrechnungen auf Basis der Daten des Krebsregisters Schleswig-Holstein von 2017 zeigen allerdings, dass die Zahl der Hautkrebsneuerkrankungen weiter zugenommen hat. Demnach erkrankten 2014 rund 291.000 Menschen neu an Hautkrebs, davon etwa 254.000 an Hautkrebs hellen Typs und etwa 36.000 am schwarzen Hautkrebs, dem Melanom. Dies sind etwa zehn Prozent mehr als noch im Vorjahr. „Diese Zahlen und die Tatsache, dass sich die Zahl der Hautkrebsneuerkrankungen alle 10 bis 15 Jahre verdoppelt, zeigen ganz deutlich, dass Hautkrebs ein beachtenswertes Gesundheitsrisiko ist und wir dringend etwas dagegen tun müssen“, betonte Paulini.


    Gemeinsam mit den 19 weiteren Partnern im UV-Schutz-Bündnis fordert das BfS deshalb, Hautkrebsprävention als Teilziel der Gesundheitsziele „Gesund aufwachsen“ und „Gesund alt werden“ in das Präventionsgesetz aufzunehmen.


    Das Präventionsgesetz, das im Sommer 2015 in Kraft getreten ist, zielt darauf ab, Prävention und Gesundheitsförderung im direkten Lebensumfeld der Menschen zu etablieren, also in Kindertagesstätten, Schulen, am Arbeitsplatz oder im Pflegeheim. Zuständig für das Präventionsgesetz ist das Bundesgesundheitsministerium.


    Das UV-Schutz-Bündnis ist eine Kooperation namhafter Gesellschaften, Organisationen und Behörden aus Strahlenschutz, Medizin, Wissenschaft und Arbeitsschutz, die sich seit Jahren für gelebten UV-Schutz einsetzen. Gemeinsam tritt das Bündnis für einen verantwortlichen Umgang mit UV-Strahlung ein. Ziel des Bündnisses ist es, langfristig die Zahl der Neuerkrankungen an Hautkrebs und anderen Gesundheitsschäden durch UV-Strahlung zu reduzieren. Schwerpunkt des Treffens am BfS-Standort Neuherberg sollte nun sein, weitere Schritte zur Umsetzung der Ziele des im vergangenen Jahr beschlossenen Grundsatzpapiers zu besprechen. Gegründet wurde das Bündnis im Jahr 2011.


    Weitere Informationen zum UV-Schutzbündnis finden Sie unter:
    http://www.bfs.de/uv-schutz-buendnis

  • Norbert;


    Die Arbeit der Branchengegner, hast Du erneuert in 2018 mit Deinem Beitrag dargestellt...


    Das ist im Grunde doch schon alles seit 2012 bekannt und beschreibt auch, dass man die Umsetzung der UVSV der Branche nie wirklich zugetraut hat. Was ja auch nun nach 6 Jahren UVSV in weiten Teilen sich so bestätigt hatte. :!:

  • Lange darauf gewartet- oft von Greinert angekündigt, soeben kam der Newsletter, jetzt ist es da


    Heft 67: Schutz des Menschen vor den Gefahren solarer UV-Strahlung und UV-Strahlung in Solarien


    Empfehlung der Strahlenschutzkommission


    Redaktion: Claudia Hahn, Sabine Reinöhl-Kompa, Christa Siepenkötter
    2018, X, 122 Seiten, 31 Abbildungen, 25 Tabellen
    ISBN: 978-3-943422-67-2, 17,00 €

  • Ist es tatsächlich nicht- auch mit der ISBN Nummer nicht- Der Verlag hat es auch noch nicht *on*, habe es heut direkt bestellt und warte was kommt ?(
    Im Publikationsregister ist es schon- angeblich wissenschaftlich untermauert????? :cursing: :evil:

  • Ab Seite 72 unter 3.3 Augenschäden finden sich folgende Krankheiten durch Überdosierung:
    Kinderaugen empfindlicher als erwachsene Augen
    Hornhautentzündungen
    Bindehautentzündungen
    Trübung der Augenlinse = Katarakt
    Pterygium=Flügelfell
    Pinguelkula=Lidspaltenfleck
    Hauttumore am Augenlid
    Plattenepithelkarzinome der Augenlinse
    nur schwache Inzidenz für uveale Melanom- also wohl kein Zusammenhang

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