iwd- Informationsdienst Wissenschaft

  • Merkmale dieser Pressemitteilung: (BFS)
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Wissenschaftler, jedermann Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse Deutsch


    https://idw-online.de/de/news666208


    BFS zu Infrarot Strahlung,


    weil es mehrmals angesprochen wurde, gehört auch zum Bereich der Optischen Strahlung


    http://www.bfs.de/DE/themen/op…fuehrung/einfuehrung.html


    in allem sehr informativ…

  • die Stoßrichtung der Forschung ist vorgegeben:
    a) Wechselwirkungen von UV-Strahlung und Infrarot
    b) Wirkungen der Infrarot-Strahlung alleine
    Zielsetzung ist klar: Keine elektromagnetische Strahlung in die Hand von ungeschultem Personal.
    Gleiche Stoßrichtung bei Ultraschall(Kavitation= böses Wort) IPL,HFX,LLL und natürlich Laser:
    Was passiert mit Kryo??
    In der Kosmetikbranche läuft für einige dieser Themen die Diskussion schon heiß, zuständig übrigens die uns bestens bekannte Frau Dr.B.

    Hatte im Herbst in Dresden auf dem deutschen Hautkrebskongress interessantes Gespräch mit Dr.G. zu diesem Thema

  • Norbert;


    dann sieht das schon wieder ganz anderes aus, zumal das alles dort Dauerthemen sind… Für uns sind die Mitglieder für „Ausschuss Nichtionisierende Strahlen“ beim SSK 2017 wichtig!


    Dauerhafte Beratungsthemen:


    1. Bewertung gesundheitlicher Auswirkungen nichtionisierender Strahlen unter Einbeziehung der physikalischen Eigenschaften, möglicher Wirkungsmechanismen, insbesondere bei Ultravioletter Strahlung, Radio- und Mikrowellen, niederfrequenten elektrischen und magnetischen Feldern, statischen Feldern, Ultra- und Infraschall sowie Laserstrahlung
    2. Maßnahmen zum Schutz vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen nichtionisierender Strahlen
    3. Empfehlungen zum Schutz der Bevölkerung vor UV-Strahlung (Sonne, Solarien, Medizin)
    4. Analyse der möglichen Auswirkungen des OZON-Abbaues in der Stratosphäre auf die Bevölkerung
    5. Umweltfaktor elektromagnetische Felder
    6. Bewertung der Anwendung nichtionisierender Strahlen in der Medizin in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss 'Strahlenschutz in der Medizin'
    7. Bewertung epidemiologischer Studien zur Anwendung nichtionisierender Strahlen in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss 'Strahlenrisiko'
    8. Stellungnahmen und Empfehlungen zur nationalen Umsetzung internationaler Richtlinien und Empfehlungen (z.B. ICNIRP, WHO, COST 244bis)



    Die Mitglieder des Ausschusses 2017


    http://www.ssk.de/DE/UeberSSK/…itglieder.html?nn=2031524


    Da findet man alte Bekannte wieder… Holger Schütz Forschungszentrum Jülich GmbH (BFS) und Dr. Rüdiger Greinert Elbe Kliniken Stade-Buxtehude

  • @ Elektra
    Du hast natürlich Recht! Mein Fehler!
    Dort sieht es sogar eigentlich noch bedeutend schlimmer aus, zählt man die Anzahl der Gegner zusammen, die sich hinter den Namen verbergen. Jetzt ist mir natürlich klar, warum sich G. So sicher sein konnte, dass die Empfehlung der Strahlenschutzkommission kommen wird.
    Da G. der zentrale Punkt in der europäischen Empfehlung war, ist davon auszugehen, dass die SSK Empfehlungen den 1 zu 1 Tenor der europäischen Unterlagen in den deutschen Sprachraum abbilden werden.
    Viel schlimmer hätte es nicht kommen können.
    :thumbdown: :thumbdown:


  • Kerstin;


    Der BFS Link ist auch insofern hoch interessant, den dort wird zur Vitamin D – Bildung zu nachfolgende Werte referiert:


    Vitamin-B Bildung:


    bei 0,5 MED (Dosierung 125 J/m²) beim UV-Index von 7 reichen bereits 12 Minuten aus, um seinen Vitamin-D „Haushalt“ zu kompensieren.


    Mit unserer WinSolar EDV-Computersteuerung für Solariumbetriebe nachgerechnet, sind das mit einer eingestellten Erythemwirksamkeit von 0,175 W/m², mit Dosierung von 126 J/m² (0,5 MED), genau 12 Minuten.


    Somit eine Erythemwirksamkeit von 0,175 W/m² (UV-Index 7) in unseren Breitengraden zum Frühjahr, Anfang Sommer sich einstellten, wird Vitamin-D beim Weg zum Mittagessen, schon zuverlässig gebildet.


    Sollte sich in den Wintermonaten in Bergen, oder Anfang Frühjahr eine Erythemwirksamkeit von 0,125 W/m² (UVI von 5) sich in unseren Breitengraden einstellen, wären nur 17 Minuten im Freien zur ausreichenden Vitamin-D Bildung nötig. (Dosierung von 128 J/m²) Also einen kurzen Spaziergang im Freien um die Mittagszeit, reicht dann vollkommen aus.


    :thumbup: :thumbsup:


  • einfach gesagt: somit sind sämtlich zu Spekulation was war, überflüssig. Denn der ist sehr aufschlussreich und jeder kann dann selber hierzu seine Meinung bilden… Denn die Auswertung ist auch enthalten…


    3. Solarienüberprüfung durch das BfS im Oktober und November 2008


    In den Jahren 2006 und 2007 überprüfte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) stichprobenartig zertifizierte Sonnenstudios auf Einhaltung der Kriterien, die im Rahmen des RTS (Runder Tisch Solarien) festgeschrieben worden waren. Es stellte sich bei beiden Überprüfungen heraus, dass vor allem Mängel in Bezug auf Beratung und Information der Kunden durch fachlich qualifiziertes Personal (z. B. Hauttypbestimmung, Erstellen eines Dosierungsplans, UV-Risiken, Ausschlusskriterien) bestanden. Des Weiteren wurden technische Mängel festgestellt, von falscher Röhrenbestückung in den Geräten angefangen bis hin zur Selbstkontrolle der Bestrahlungsdauer durch den Kunden ohne Beachtung eines Besonnungsplans. Alle Mängel wurden vom BfS bei seinen Vertragspartnern, den akkreditierten Zertifizierungsstellen, angemahnt und um Nachbesserung gebeten. Es zeigten sich Verständnisprobleme, die in einem Gespräch des BfS mit den Zertifizierungsstellen im September 2007 angesprochen und geklärt wurden….


    weiterlesen unter:


    Hier nun noch die Quelle, der LINK zum Bericht der 3. Solarienüberprüfung…


    http://www.bfs.de/SharedDocs/D…_blob=publicationFile&v=1


    Der Bericht hat im übertragenen Sinne, bis zum heutigen Tag, seine uneingeschränkte Gültigkeit. Denn alle Warnungen wurden vom BfB-Ergoline ignoriert.


    Auffallend ist, dass die 3% die durch die 3. Solarienüberprüfung bestanden hatten, mit dem damaligen DIGCOM WinSolar Oktava System für Solarienbetriebe ausgestattet waren. Das sagt einiges, über das WinSolar EDV- System aus. Das wurde von den Beamten als vorbildlich bezeichnet!

  • @ Elektra!!


    Bei wie viel UV-B ?! Denn erst ab 1% in den Röhren bildet der Körper Vitamin D!
    Die Meisten haben seid der 0,3 Norm nicht mehr als 0,9 % !
    In der Sonne liegt der Anteil 4 - 5 % !

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