Behörden und keine ZUSTÄNDIGKEIT !!


  • Nero;


    Willkommen im Forum und vielen herzlichen Dank für das Erkennen der Realität. Die Branche hat nur dann eine Zukunft, wenn professionell- fachbezogene Arbeit in „Fachbetrieben für künstliche UV-Bestrahlung“ geleistet wird.


    Die Grundlage hierzu ist die UV-Schutzverordnung vom 1.1.2012 und mit Anleitungen hierzu, die UV-Fibel aus 2007. Die UV-Fibel ist die einzige Literatur zur fachbezogenen Arbeit in einem „Sonnenstudio“. Erstellt vom Bundesamt für Strahlenschutz (BFS München) schon im Jahr 2007. Also die fachbezogene Arbeit für unsere Branche ist nun mehr als 10 Jahren bestens bekannt.


    Die Solarien- Hersteller und der Bundesverband für „Besonnung“ (BfB) haben bis heute die Realitäten nicht erkannt! Umgesetzt wurde somit nichts. Daher mutierte der „Bundesverband für Besonnung“ zum „Bundesverband für Blöde“ mit Vereinnahmung durch Ergoline, genutzt als Vertriebskanal für dumme „Nutzer Selbst-Bedienung- Betriebe“ (SB). SB ist aber schon seit 2007 mausetot.


    Denn in 10 Jahren hat der BfB nicht erkennen können, dass es im „Sonnenstudio“ keine „Besonnung“ mit SB geben kann, sondern eine fachbezogene künstliche UV-Bestrahlung in Bezug zum Hauttyp, im Bezug zur Dosierung je nach Hauttyp und alles in Abhängigkeit zur eingesetzten Erythemwirksamkeit vom Solarium. Nur in diesem Zusammenhang, berechnen sich die Bestrahlungszeiten für Nutzer. Das professionell umsetzen zu können, braucht man Fachpersonal und eine WinSolar EDV- Computersteuerung, um das alles zu verwalten und sinnvoll praxisnah umsetzen zu können.


    Die Bundesländer werden vermutlich nach der Bundestagswahl, diese Zusammenhänge kontrollieren wollen.

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