LED - Spektrales Licht gezielt einsetzen : Besser als die Sonne !



  • wer moderne LED ‘s dennoch mit der Sonne gleichsetzen wollte, begibt sich im Reich der Träume ala Ergoline- BfB,
    der seit 6 Jahren die künstliche UV-Bestrahlung laut UVSV bis heute nicht verstehen und anwenden konnte. (ausgesprochen Bundesverband für Blöde). Das Solarien- Chaos in der Branche somit hervorgerufen hatte.


    Die Farbtemperatur des Lichts beeinflusst die Stimmung und das Wohlbefinden der Menschen.

    Aus diesem Grund empfinden wir bläuliches LED-Licht mit einer hohen Farbtemperatur oft nicht nur als kalt, sondern auch als eher unbehaglich. Die modernen LED ’s heutzutage, sind sehr Leistungsfähig. Man kann nun die Lichtfarbe durch Elektronik selbst bestimmen! Die Farbe kalt weiß - neutrales weiß - sunny white – warmweiss sind durchaus möglich und findet man als Lichtfarbe - Angabe
    zu moderne LED ’s. Der Lichtstrom bestimmt die Lichtfarbe der Led (z.B
    kaltweiß 1600lm - warmweiß 1400lm - bei voller Leistung gemeinsam 3000lm.)


    LED bei Tierhaltung


    Im Gegensatz zur Sonne, fehlt zur imitierten LED- Lichtfarbe, die so wichtigen Wärmestrahlungen der Sonne. Die natürliche Sonne liefert immer alles zum Lichtspektrum gemeinsam. Deshalb wird zum imitierten LED- Farbe bei Tierhaltung, die nur ein Bruchteil der Licht-Frequenz zur natürlichen Sonne sein kann, immer zusätzliche Wärmestrahler oder Beheizenden hinzu. Sollte es nicht so sein, werden Tiere sehr schnell irritiert und zeigen Fehlverhalten auf.


    Die Farbe des uns umgebenden künstlichen Lichts, war in letzter Zeit ein häufiges Thema in den Nachrichten.


    Es wurde festgestellt, dass blaues Licht, das beispielsweise von Mobilgeräten ausgestrahlt wird, am Abend einen negativen Effekt auf den Schlaf hat. Dementsprechend ist es wenig verwunderlich, dass Menschen am Abend und in entspannten Situationen, etwa bei einem Restaurant- oder Hotelbesuch oder in Wohnräumen, ebenfalls wärmeres Licht bevorzugen.


    Eine vom Fraunhofer IBP auf internationalen Flügen durchgeführte Studie zeigt sogar einen Zusammenhang zwischen der Lichttemperatur und der Erholung. In Flugzeugen mit LEDs, die bei Übernachtflügen am Abend sowie in der Nacht für eine warme Beleuchtung sorgen und am Morgen zu einem blauen Licht wechseln, waren die Passagiere bei der Ankunft ausgeruhter und wacher. Restaurants und Hotels setzen seit einiger Zeit auf wärmeres dezentes Licht, da die Atmosphäre von den Kunden dann als entspannter und angenehmer empfunden wird.


    Das Gastgewerbe benötigt eine einfache, kostengünstige LED-Lösung, um die gewünschte Atmosphäre zu schaffen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Sharp haben hierfür die Natural-Toning-LEDs entwickelt, die das Verhalten von Halogenbeleuchtung imitieren, ohne dass neben einem gewöhnlichen dimm baren LED-Treiber weitere Steuerungen erforderlich sind. Bei niedriger Intensität strahlen die Natural-Tönungs- LEDs automatisch ein wärmeres Licht aus, wenn sich der Eingangsstrom verringert. Dieses warme Dimmen erreichen diese LEDs ohne zusätzliche Komponenten oder Steuerelektronik. z.B. von Fa. Sharp. Die regelbare Konstandstrom- Quelle wurde in der LED intrigiert.



    Moderne LED




  • Die vier 3,60 Meter hohen und großen Räume des Kosmetikstudios beleuchte ich wieder ( nach einigen Versuchen mit LEDs) mit 12V Halogen-

    • Spot

    -Strahlern . Entscheidend ist der enge Abstrahlwinkel von 12 Grad. Über eine große Distanz hinweg schaffen die Licht-Spots Orientierung und modellieren die Gegenstande sehr plastisch durch Schatten und setzen darauf quasi funkelnde GLanzpunkte. Diese Glanzpunkte sind deshalb so intensiv, weil die dafür verantwortliche Lichtquelle sehr klein (die winzige Wendel in der klaren Birne) und wegen des spitzen Abstrahlwinkels relativ weit weg ist.
    Der Stromverbrauch hält sich dadurch auch Grenzen, weil die benötigte Helligkeit dort konzentriert wird, wo sie gebraucht wird. Die Strahler halten zwar nicht so lange wie LEDs ( da werden Versprechungen sehr oft nicht gehalten) aber sie sind vergleichsweise billig geworden. Da ich erwarte, dass für den beschriebenen Zweck LEDs immer die schlechtere Lösung sein werden, habe ich Halogen-Spot-Strahlert für viele Jahre eingekauft -zu einem Spottpreis Ein anderer wichtiger Aspekt ist das Flimmern. Der Mensch ist in dieser Hinsicht wohl nicht so empfindlich wie andere Lebewesen. Auch damit haben LEDs Probleme. Das Nach-Glühen der Leuchtwendel ist auch in dieser Hinsicht ein Vorteil der "veralteten" Technik der Lichterzeugung.

  • 29.01.2018 10:45


    Kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Solariennutzung und Schwarzem Hautkrebs
    Quelle: Gerhild Sieber Pressestelle der Universität des Saarlandes
    Universität des Saarlandes


    Ein kausaler Zusammenhang zwischen maßvoller Solariennutzung und einem erhöhten Melanom-Risiko ist nach aktueller Studienlage nicht erwiesen. Zu diesem Schluss kommt eine internationale Forschergruppe unter Leitung von Professor Dr. Jörg Reichrath, Leitender Oberarzt der dermatologischen Klinik am Universitätsklinikum Homburg. Die Autoren widersprechen damit verschiedenen Veröffentlichungen zum Thema, darunter auch zwei Berichten der EU und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Ergebnisse der neuen Untersuchungen werden in zwei aktuellen Publikationen dargestellt: Anticancer Research 38: 1111-1120 und 1187-1199 (2018).


    Kann künstliche UV-Strahlung Schwarzen Hautkrebs auslösen? – Vor dem Hintergrund steigender Hautkrebsraten beschäftigen sich viele Untersuchungen mit dieser Frage. Ein internationales Forscherteam um den Homburger Dermatologen Jörg Reichrath hat nun die Literaturdatenbanken „Medline“ und „ISI Web of Science“ nach entsprechenden Studien durchforstet und diese in einer systematischen Gesamtschau (Meta-Analyse) (1) unter die Lupe genommen: Dabei konnten die Forscher bei den Studienteilnehmern nach Solariennutzung zwar eine gering erhöhte Melanom-Rate feststellen (gegenübergestellt wurde „jemals ein Solarium genutzt“ und „niemals ein Solarium genutzt“), allerdings fanden sie bei den ausgewerteten Studien erhebliche Schwächen: So basieren viele Ergebnisse hauptsächlich auf Beobachtungen, die aufgrund mangelhafter Datenlage keine kausalen Zusammenhänge beweisen. „Wertet man beispielsweise innerhalb einer Studie Patienten-Untergruppen aus, so zeigt sich, dass vermutlich auch andere Einflüsse eine Rolle spielen“, erläutert Professor Jörg Reichrath. „So kann die Solariennutzung ein ‚Marker‘ sein für ‚Sonnenanbeter‘, die sich auch der natürlichen Sonnenstrahlung exzessiv aussetzen und durch häufige Sonnenbrände ihr Melanom-Risiko erhöhen.“


    In ihrer zweiten Arbeit (2) nehmen die Autoren zu zwei kürzlich von der EU und der WHO veröffentlichten Berichten Stellung. Diese kommen zu dem Schluss, dass die UV-Strahlung in Solarien für einen beträchtlichen Anteil von Hautkrebs-Erkrankungen verantwortlich ist – und zwar sowohl von Hellem Hautkrebs (Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome der Haut) als auch von Schwarzem Hautkrebs (Melanom). Außerdem gehe ein großer Prozentsatz von Melanomen, die vor dem 30. Lebensjahr entstehen, auf das Konto von Sonnenbänken. Es gebe daher keine sichere Obergrenze für künstliche UV-Strahlung. Professor Jörg Reichrath und seine Kollegen sehen das anders: „Die Einschätzungen der beiden Gremien basieren auf einer unvollständigen, unausgewogenen und unkritischen Literaturauswertung“, urteilt Reichrath. Die Schlussfolgerungen in den Berichten seien nicht genügend durch Daten belegt. Der Homburger Wissenschaftler betont: „Der derzeitige wissenschaftliche Kenntnisstand unterstützt nicht die Schlussfolgerung, dass maßvolle Solariennutzung das Risiko, an Schwarzem Hautkrebs zu erkranken, erhöht.“


  • mit anderen Worten, wenn Professor Dr. Jörg Reichrath offensichtlich Geld benötigt, will das mit einer Einschätzung zur Solariennutzung erreichen… Einfach durchsichtig, albern und deklariert sich selber.. Aber in der Vergangenheit haben wir schon des Öfteren wichtigtuende Professoren und Doktoranten negativen Formen kennengelernt…


    Das alles läuft erkennbar eher unter dem Motto: „wo kein Verstand vorhanden ist, dann kauft man sich einen“ Das kennen wir schon aus der Vergangenheit.


    Denn auch die Award-Statur von Ergoline -Angebern, wurden nicht erworben oder verleihen, sondern eher gekauft? Der Award, als Mann-Statur mit zum Himmel gestreckten Händen besagt nichts andres, man möge beschwörend diesen Award- Empfänger einen Verstand eintrichtern.


    Professor Wichtigtuer… Zitat:


    Professor Dr. Jörg Reichrath, Leitender Oberarzt der dermatologischen Klinik am Universitätsklinikum Homburg nimmt kürzlich von der EU und der WHO veröffentlichten Berichten Stellung.


    „Die Einschätzungen der beiden Gremien basieren auf einer unvollständigen, unausgewogenen und unkritischen Literaturauswertung“, urteilt Reichrath. Die Schlussfolgerungen in den Berichten seien nicht genügend durch Daten belegt. Der Homburger Wissenschaftler betont: „Der derzeitige wissenschaftliche Kenntnisstand unterstützt nicht die Schlussfolgerung, dass maßvolle Solariennutzung das Risiko, an Schwarzem Hautkrebs zu erkranken, erhöht.“


    Zitat Ende


    Kommentar:


    Einfach albern, seine Schlussfolgerungen und sein „Nur Geschwätze“. Wenn ein Professor Dr. Jörg Reichrath von Einschätzungen spricht, hat er keine wissenschaftlichen Beweise vorgelegt und das ganz im Gegensatz zur WHO und EU mit weltweit führenden med. anerkannten Kapazitäten… :thumbup:


  • das geht nur durch Bereitstellung von UVSV- Konformen Solarien und professionelle Anwendung der UVSV.Es nützt der Branche sehr wenig, wenn man versucht die Aussagen der WHO und der EU Infrage zu stellen. Man macht sich mit sowas nur noch lächerlich…


    Der Einzige Weg, um aus dem „Tal der Brachen- Tränen“ rauszukommen ist ein professionelles Handeln im Sinne der UVSV. Auch auf Grundlage der UV-Fibel als Anleitung zum Ganzem…


    Dummes Geschwätz, zu wie gut sind die UV-A oder UV-B buntleichtenden Solarien-Bomber, ist kein Weg und wird der Branche niemals weiterhelfen. Die Öffentlichkeit nimmt noch nicht mal mehr Solarien wahr.


    Das Thema Solarien wären schädlich, ist in der Bevölkerung mittlerweile tief verankert. Aber die Branche tut hierzu nichts, was die Lage insgesamt verbessern könnte… Da kann man reden und reden, aber nur ganz wenig wird tatsächlich umgesetzt. Zudem schießen die Finanzämter mehr und mehr die Betriebe ab, weil auch zur ordnungsgemäßen Buchhaltung nicht immer professionell gehandelt wird. Der Nachholbedarf zum professionellen Handeln in den Betrieben ist sehr groß. Aber es ist niemand da, der ernsthaft hierzu eingreifen könnte.


    Denn man hat einfach Vereine zu firmeneigene Werbung missbraucht und die Vereine die handeln könnten, werden kleingeredet. So kann unsere Branche noch nicht mal mehr die Sonne erkennen… :pinch: :whistling: :?:



  • Weil mein Sohn (15 Jahre) in der Freizeit selten draußen ist, sondern stundenlang in den Monitor schaut und Tageslicht nur durch Fensterglas gefiltert sieht, habe ich ihn neulich zum Augenarzt geschickt.


    Seine Mutter hat ihn dann begleitet. Es wurde eine leichte Kurzsichtigkeit festgestellt.
    Während mir in dem selben Alter bei leichter Kurzsichtigkeit eine Brille verordnet wurde ,
    wurde mein Sohn ermahnt, um die Mittagszeit nach draußen zu gehen.


    Er habe zu wenig Tageslicht mit UVB ins Auge bekommen. Eine Brille solle er nicht tragen.,


    Mir wurde damals mit Glasern vor den Augen das UBV weggefiltert,
    So nützte es auch nichts, dass ich im Vergleich zu meinem Sohn viel mehr draußen war.


    Die Erfahrung, dass die Brille die Kurzsichtigkeit verschlimmert,
    ist damals und vielfach wohl noch heute achselzuckend hingenommen worden.

    Es gibt auch Hinweise in der Forschung,
    (https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4903811_1)
    dass auch noch kurzsichtige Erwachsene vom "Qutdoor"-Licht UVB profitieren.


    Hier stellt sich die Frage, ob die hochbrechenden KUNSTSTOFFgläser UVB-durchlässig angefertigt werden.


    Vermutlich nicht, wenn man bedenkt, wie sehr die Angst vor der "schädlichen UV-Strahlung" in der Produkt-Werbung instrumentalisiert wird.

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