WinSolar Funktionen und Informationen


  • hierzu hatte BFS mit seiner PDF - Veröffentlichung „Solarienregulierung 2-2016“ alles nochmal genau formuliert. Somit jedes Sonnenstudio, Fitness-Studio sollte dieses PDF File genau studieren und dementsprechend handeln.


    Jeder wird blitzartig erkennen können, wie falsch der von Ergoline zitierte Prof. Reichrath Leitender Oberarzt Hautklinik Universitätsklinikum des Saarlandes liegt, der immer wieder bei jeder Gelegenheit von den Ergoline - Dummköpfen zitiert wird. Im Grunde sollen die Sonnenstudios, Fitness- Studios von Ergoline durch immer wiederkehrende Benennung Prof. Reichrath UV –Unsinn verblendet werden, bewusst durch Verharmlosung von Tatsachen der Mediziner, WHO und UVSV. Aber Ergoline ist auch schon in der Vergangenheit noch nie mit Hirn aufgefallen. :thumbsup:


    BFS - Solarienregulierung:



  • ….


    In sehr vielen Sonnenstudios und in vielen Fitness Studios mit Service kosmetische UV-Anwendungen, wird die Dosierung in J/m² zum jeweiligen Hauttyp nie oder kaum angewendet. Das wird durch fehlendes Verständnis vom Fachpersonal einfach ignoriert.


    Aber in der Praxis wird der Kundenwunsch in Minuten ausgedrückt und muss zur Dosierung unter Berücksichtigung die Erythemwirksame Bestrahlungsstäre vom Solarium, rückgerechnet werden. Nur dann ist erkennbar in welcher Bestrahlungsstufe von 1 bis 10 befindet sich der Nutzer zum angewandten Dosierungsplan.


    Nur dann kann ein Fachpersonal den Nutzer (Kunden) beraten , ob sein Bestrahlungswunsch in Minuten für Ihn hautverträglich ist und in welcher Bestrahlungstufe er sich befindet. Wer das so ausrechnen und anwenden kann, ist ein professionelles Sonnenstudio. Aber zu einer großen Anzahl vom Fachpersonal ist erschreckend zu erkennen, dass diese Rückrechnung von Minuten / Erythemwirksamkeit zum Dosierungswert nicht beherrscht wird. Aber der Gesetzgeber hat zur UVSV pro Hauttyp zu 10 Bestrahlungen die Dosierung zur Anwendung und zur Kontrolle vorgeschrieben.


    Zum einem weil die Umrechnungen zum Kundenwusch vom Fachpersonal kaum beherrscht und auch kaum verstanden wird, ist das im WinSolar Stream EDV- Computersteuerung alles automatisiert. Mit jedem Klick auf Minuten plus / minus Botton, oder Solarium Auswahl – Botton in automatischer Verbindung zum Kundenhauttyp hin, werden die Berechnungen zur Dosierung in J/m² zu jeder Zeit automatisch durchgeführt und gut platziert, wird im Mittelpunkt vom Steuerungsfenster die Dosierung in J/m² (zum zuvor gewählten Hauttyp) angezeigt. Hierzu ist der virtuelle, automatische Dosierungsplan immer präsent und für das Fachpersonal jederzeit sichtbar und die Bestrahlungstufe einstellbar. Auch dann sinnvoll einsetzbar, wenn kein eigener Dosierungsplan für den Kunden existieren sollte.


    Das so automatisiert zur Verfügung gestellt, ist das Verständnis zur Dosierung in J/m² zur Erythemwirksamkeit sehr einfach und sehr groß. Die Zusammenhänge hierzu sind dann verständlich.


    Dementsprechend ist ein WinSolar STREAM Sonnenstudio, automatisch ein UV- Fachbetrieb für gewerbliche kosmetische UV- Anwendungen. Denn das Fachpersonal hat die Anwendung der Dosierung zum jeweiligen Hauttyp voll verstanden und kann dementsprechend seine Kunden sehr gut beraten. So einfach können professionelle UV-Bestrahlung angewendet werden.





    :thumbup:

  • Unsere DIGCOM WinSolar Computersteuerung für Sonnenstudios, mit Kassensystem auf Basis einer Warenwirtsystems, ist sehr modern zur heutigen Zeit. Das hatte ich schon vor 12 Jahren so erkannt. Damals schon hatte ich erst gar nicht einen zusätzlichen Bon Drucker vorgesehen, weil kaum ein Studiogast ein Bon will oder einfordertet. Nach Umfragen, nur jeder hundertste Gast fordert eine Quittung ein, wenn überhaupt.


    In der Praxis braucht jedes Sonnenstudio einen z.B. einen SW-Drucker. Preiswerte Leserdrucker gibt es für 100 Euro was im Sonnenstudio schon vom Preis her akzeptiert wird. Genau deshalb zum Kassenbon, druckt das WinSolar-System in Form einer Quittung auf Wunsch vom Studiogast eine Quittung auf eine A4 Blatt aus. Da ist zwar oft nur zur Hälfte bedruckt, stört aber niemanden. Denn auch heutzutage im Supermarkt, oder Getränkemarkt, wird man gefragt ob man einen Kassenbon haben will, der sehr oft abgelehnt wird. Denn ein Kunde kann selber entscheiden, ob er ein Bon haben will.


    Nun heute, diese Kassenbonpflicht ist wie jeder erkennen kann, ist im digitalen Zeitalter nicht praxisgerecht und bringt im Gesamten niemanden was! Die Papierflut ist auch nicht umweltfreundlich und passt einfach nicht mehr zur heutigen Zeit. Zudem nach Umfragen von Sonnenstudios, wird ein Kassenbon mit einem zusätzlichen Kassenbon –Drucker, im Grunde abgelehnt. Nun, so wie man es von Studios-Betreiber auch erfahren hat, steht dort immer ein Drucker zur Verfügung, was WinSolar zum Ausdruck zu einer Quittung nutzt. Somit ist dem zum Bon Genüge getan. Es muss kein Bon-Drucker sein, ist auch nicht vorgeschrieben.


    Außerdem gegenüber zum Finanzamt, kopiert WinSolar (nur als Administrator) aus der Warenwirtschaft, alle Datensätze zum Bon z.B. auf einen USB-Stick. Diesen kann man nach Aufforderung, dem Finanzamt aushändigen. Somit alle gesetzlichen Forderungen werden vom WinSolar System erfüllt. Also ohne 140.000 Kilometern zusätzlichen Kassenbons im Jahr!


    :thumbup:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!