Einen Kurzen Überblick hierzu:
Kosten einer externen Dienstleistung pro Vertrag: 1,60 € Netto / Vertrag = Brutto 1,90 € / Monat
Dann rechnen wir mal den Jahresumsatz aus: im Durchschnitt erzielt man mit Club-Angebote 300 Euro / Clubkunde im Jahr:
sind bei 250 Clubkunden 105.00,00 Euro, bei 450 Clubkunden 135.000,00 Euro und bei 650 Clubkunden sind das dann 195.000,00 Euro Club- Brutto Umsatz im Jahr.
Nun Brutto die Kosten im Jahr, durch einen externen Club- Dienstleister:
angenommen man hätte verkauft:
1. 250 Club-Verträge: Kosten 1,90 * 250= 475,00 / Monat * 12 = 5.700,00 / Jahr
2. 450 Club-Verträge: Kosten 1,90 * 450= 855,00 / Monat * 12 = 10,260,00 / Jahr
3. 650 Club-Verträge: Kosten 1,90 * 650= 1.235,00 / Monat *12 = 14.820,00 € / Jahr
Stolze Beträge. Diese Kosten könnten eingespart werden, wenn man den monatlichen Bankeinzug selber machen würde. Denn Zahlen sprechen immer für sich. Für das Geld könnte man Jemand anstellen, der sich um den Bankeinzug kümmert. Oder man nutzt Online –Banking, denn diese haben das Lastschriftverfahren meist intrigiert und kostet im Monat nur maximal 2-3 Stunden Arbeit.
Darum, eine ernüchternde Betrachtung:
Die Werbungs-Unterlagen zum Club hin, brauchten man kaum und sind eher kontraproduktiv. Mann könnte den Eindruck gewinnen, dass die Werbeunterlagen der Dienstleister, nur eine Rechtfertigung sein sollten, das er was zum Verkauf beisteuert. Dem ist aber nicht so. Denn der Club ist wie ein Artikel anzusehen, der ohnehin nur durch das bezahlte Studio- Personal verkauft wird. Nicht durch den Dienstleister. Dieser verwaltet im Grunde nur den Bankeinzug alleine, mit einem, doch verhältnismäßigen hohen Betrag im Jahr. Ohne wirklich zum Verkauf was zutun und ohne Betriebskosten zu bezahlen und braucht keine UVSV- Verantwortung zur Nutzung der Verträge durch die Kunden übernehmen. Das ist eine Tatsache, bei nüchterner Überlegung. Profitiert also nur von der Verkaufs- Fähigkeit eines Studios, sich zwar mit seiner Dienstleistung, zu bereichern…
Das ist spitzfindig gesehen, aber nüchtern betrachtet, eine Tatsache. Oder nicht?
Zudem, durch doch einen hohen, erheblichen Dienstleister- Jahres- Betrag, kann man sich einfach damit ein WinSolar STREAM System kaufen. Also was ist besser? Kosten bezahlen die dann weg sind, oder eine Profi- Branchenlösung kaufen?
Also ganz einfach, WinSolar STREAM installieren… Club ist dann kein Thema mehr, auch alle Clubs können nach den eigenen Vorstellungen vom Inhaber gestaltet und perfekt verwaltet werden. Sogar mit vielen zusätzlichen ABO- Angeboten parallel. Dann weiter, durch das System ist wie berichtet, das Studio ein Fachbetrieb und wird kaum eine Beanstandung erfahren. Das Personal wird perfekt entlasset, unterstützt und kann sich fachlich korrekt, dem Kunden widmen.
Das ist auch nüchtern betrachtet, korrekt.
Anmerkung:
die o.g. genannten Zahlen gelten immer pro Studio. Wenn man also 5 Studios hätte, also alle Beträge mit 5 multiplizieren.
Im Ernst gesagt:
Für das Verwaltungsgeld, könnte jedes Jahr pro Studio, ein neues WinSolar STREAM System gekauft werden... Das hat aber eine mittlere Standzeit von meistens 8 Jahr.
Anmerkung zu Dienstleister Beträgen: Als Beispiel gerechnet: Bei drei Studios also 855 € / Monat * 3 = 2.565,00 Euro / Monat (pro Studio von 350 bis 500 Verträge gesehen)
Wieder auf das Jahr gesehen:
2.565,00 Verwaltungsgeld für 3 Studios durch externe Club Dienstleister sind das 2.565,00 / pro Monat * 12 Monate = 30.780,00 Euro Brutto. Also das Geld für ein neues Solarium... oder einem neuen Mittelklasse Auto für die Frau, oder der Solarium Betreiber könnte sich theoretisch jedes Jahr pro Studio ein, neuen WinSolar- System kaufen.
Wer also sein Taschenrechner oder sein Softwarerechner im Handy bemüht, gewinnt immer an Erkenntnisse und Einsichten. Auch für das Geld könnte er sogar sich einen eigenen Webefachmann pro Jahr leisten, mit unendlich vielen Prosekten .... So gesehen ist der Kauf vom WinSolar STREAM System, wirklich eine sehr Wertvolle Investition.