@all Professor Breitbart hat sich in der Wiedergabe der gesetzlichen Regeln ür Sonnenstudios korrekt verhalten und - wenn ich es richtig
registriert habe, vor übermäßiger UV-Strahlung gewarnt.
Als Null-UV-Verfechter und Vitamin-D-Leugner hat sich dagegen durch die Chat-Antworten der Dr. Kleinherz aufgeführt.
Das Fazit aus seinen Antworten:
Diese Dermatologen-Lobby ignoriert bewusst die Ergebnisse vieler internationaler Studien zu dem Zusammenhang zwischen UVB - Vitamin D und Krankheiten - Krebs uns Hautkrebs und Schwarzer Hautkrebs insbesondere - eingeschlossen.
Das Ziel
dieser Lobby ist die massive Ausweitung ihres Geschäftsfeldes:
nur zwei Hinweise aus den Chat-Antworten dazu:
- Akne nicht bestrahlen sondern chemisch behandeln.
- Wenn UV-Bestrahlung, dann nur bei ihm, dem Dermatologen, selbst.
Wenn diese Lobby sich weiter durchsetzen kann, werden sie der Volksgesundheit massiv schaden
und obendrein das Budget dafür nicht nur zu eigenen Gunsten massiv belasten.
Alle, die am Kranksein und Altern Geld verdienen, werden davon profitieren.
Der Katastrophe ist glücklicherweise dadurch Genzen gesetzt, dass es dieser Lobby nicht gelingen wird,
die Erfahrung der Menschen mit der "wohltuenden Wirkung" der Sonne in das Gegenteil zu verkehren,
auch wenn dies im Interessse des Whitening-Geschäftes - und vermutlich auch daher gesponsert - versucht wird.
Aber es kann passieren, dass diese Lobby erreicht, dass die Dermatologen uns Studiobetreiber beerben werden.
UV-Bestarhlung auf Krankenschein zu kosmetischen Zwecken hat es in der Anfangszeit der "Sonnenbank" schon gegeben.
Wenn die die Ärzte erst das Monopol haben, mit UV zu bestrahlen, dann werden sie ganz schnell wieder die positiven Eigenschaften
entdecken.
Im Übrigen wurde auch geschummelt bei der Information über das Auftreten von schwarzen Hautkrebs.
Nicht nur Bezug darauf,
dass er vornehmlich dort zu finden ist, wo die Haut bedeckt ist,
nicht nur in Bezug darauf,
dass vornehmlich die daran erkranken, die nicht durch ihre Arbeit regelmäßig Sonnenlicht zu ausreichender Vitamind-Synthese erhalten, nicht nur in Bezug darauf,
dass supplementiertes Vitamin D - also als Pille genommen - nicht die gleiche Wirkung in der Haut erzielt, wie das in der Haut selbst erzeugte,
sondern vor allem dadurch, dass unterschlagen wurde, dass das Auftreten in jungen Jahren die genetische Disposition vorraussetzt.
Deshalb haben die Kassen das kostenfreie Screening - das zur Enttäuschung der Lobby von der Bevölkerung kaum genutzt wird - auch ab dem Alter von 35 angesetzt.
Andere Tricksereien werden nicht mehr hinterfragt. Die "um 200 Prozent" zum Beispiel als Wert der Erhöhung des Risikos durch regelmäßige
Solariennutzung bezieht sich auf eine von der Lobby in Auftrag gegebene Studie an ein zwar renomiertes Institut.
Diese Studie ist jedoch nicht zu bekommen. Es wurden lediglich die Ergebnisse und einige Details bekannt gegeben.
Der Effekt zeigte sich nur bei einer Altergruppe jüngerer Frauen, denen auch eine besondere Affinität zur Anwendung kosmetischer Produkte und sogar zu einem Suchtverhalten (Tanorexie, Rauchen, etc.) Dieses Ergebnis hatte auch eine kalifornische Studie zuvor erzielt. dort war auch diese Gruppe aus dem Rahmen gefallen. Die "um 200 Prozent" -Angabe ist in zweierlei Hinsicht als Täuschung zu werten:
Es wird nicht erwähnt, wie gering das Risiko selbst ist und dazu noch im Vergleich zu anderen Krebsarten und Krankheiten.
Und es müsste nicht "UM 200 Prozent" heißen, sondern "AUF 200 Prozent, denn es ist nur eine Verdoppelung einer sehr geringen Risikos.
"UM 200 Prozent" behauptet die Verdreifachung.
Meine Frau ist Kosmetikerin. Sie hat die Sendung auch gesehen. Sie sagte,
"Wie kann sich jemand, der offensichtlich an der Volkskrankheit Nr1 leidet und als Arzt nichts dagegen unternimmt, sich so aus dem Fenster hängen, um anderen mit der Drohung in Wirklichkeit minimaler Risiken, die Lebensfreude zu nehmen, die uns die Sonne spendet ?
Wann macht SternTV mal eine Kampagne gegen Adipositas ? Wenn die Ärztelobby auf die Idee käme, dass mit der Rezeptpflicht für Genussmittel und ungesunde Lebensmittel Geld zu verdienen wäre ?
Mit sonnigem Gruß Tak
Dass auch die Krebsbekämpfnung ein Geschäft sein kann, das die Bodenhaftung verliert und dass die Gemeinnützigket ein bewährtes Mittel zur "Veredelung" von Geschäften ist -also vereinfacht gesagt Pleitgens Rolle als eigentlicher Veranstalter - sind Bereiche des Themas, die eigenlich auch untersucht werden müssten.