Beiträge von Tak

    Nein, das Ei - der Solarienbetreiber als Kunde das Herstellers - war NICHT zuerst da.
    Die Henne - der Hersteller - war zuerst da.
    Vor allen anderen eine:
    Die Marktführer-Henne JK hat das Nest - die Solarienbranche - immer beherrscht und
    seine Eier-Kundschaft darin gesammelt.
    Die anderen Hennen konnten keine eigenen Nester bauen,
    das hat J-Krake immer verhindern können - in Deutschland zumindest.


    Jetzt sind anscheinend die hier überlebenden 2 Hersteller abhängig von der Brut,
    die sich im Branchen-Nest breit gemacht hat.


    Dabei sind die Chancen für Solarien-Newcomer so gut wie noch nie:
    Sie werden mit einer Studioverwaltung, die eine intensive Beratung bei der Lichtanwendung leicht macht
    und spottbilligen guten Gebrauchtsolarien in eine neue Solarienbranche zu wachsen!


    Die Nachfrage bei den Menschen ist da, unter einer dünnen Schicht Skepsis ist sie gewaltig.


    Dieses Bedürfnis der Menschen nach guter Sonne ist allerdings nicht mit Geräteschnickschnack zu beantworten
    sondern mit Kompetenz in Lichtanwendung.


    Die Solariumliga hat diese Perspektive einer neuen Solarien-Branche.


    Die Solariumliga ist zwar ein eingetragener Verein mit Satzung aber sie ist recht ungeformt,
    fast wie eine Bewegung, weil vieles noch nicht geregelt ist, wie z.B. der Mitgliedsbeitrag.


    Jeder, der sich als Mitglied anmeldet, kann an der Online-Mitgliederversammlung teilnehmen
    und seine Ideen einbringen:
    Die Anmeldung erfolgt formlos unter Angabe der Grunddaten ( vollständiger Name, Adresse, Geburtsdatum
    oder als juristische Person mit den entsprechenden Daten)
    und einem kurzen Statement zum Beweggrund zum Beitritt.
    (Das Schreiben mit Unterschrift an Solariumliga e.V., Kirchdorfer Straße 11, 26603 Aurich.)


    Auch Norbert hat diese Perspektive einer neuen Solarienbranche, wie es scheint.
    Und er hat wohl etwas in der Schublade, was allen bei der Kompetenz (in LIchtanwendung) helfen kann.
    Mehr dazu auf der Online.Mitgliederversammlung der Solariumliga.


    Mit sonnigen Gruß
    Ulrich

    Natürlich ist Klaus kein Duummmmkkopff ( wegen der bescheuerten automatischen Zensur so geschrieben) und der Dieter erst recht nicht. Ihr Problem ist offensichtlich:
    Sie können nicht anders. Weil sie ihre Sonnenbänke nur verkaufen können, wenn sie denen, die dafür zu zahlen bereit sind, die entsprechende dazu Musik liefern. Man muss sich dazu ihre Kunden genau anschauen !


    Die seit Jahren betriebene Verteufelung der Sonne wegen ihrer UV-Strahlung hat dazu geführt,
    dass die Solarienbetreiber in eine Trotzhaltung getrieben wurden.
    Dieser Trotz hat verhindert, dass die Solarier die Chance des freiwilligen "staatlich geprüftes Sonnenstudio" erkannt
    und konsequent ergriffen haben- bis auf wenige.
    Hier hat übrigens Dieter alles mobilisiert, um den Wandel zur Regulierung der Branche zu hintertreiben.
    Klaus hat sich dem möglichen Wandel vermutlich nicht entgegen gestellt.
    und Photomed-Norbert sich schließlich, nach dem Scheitern der Freiwilligkeit - "vereinnahmen" lassen - von Dieter .


    Als nach der Fusion SLS und Photomed die BfB-Einheitsfront unter Führung von Dieter wie ein Mann stand,
    konnte sie die UVSV "umsetzen", nämlich dorthin, wo sie heute ist - im Papierkorb ?
    Allerdings war es zuvor nötig, dass Dieter einen Teil seiner Gefolgschaft persönlich klar machte,
    dass sie ihre "Initiative gesundes Sonnen" abschaffen könne,
    weil er selbst als 1.Vorsitzender zusammen mit dem Geschäftsführer Norbert
    das "gesunde Sonnen" schon verwirklicht hat.
    Und auch das von der IGS angestrebte "Gütesiegel" wäre bei ihm besser zu realisieren.
    Die knapp 40 000 € der IGS wurde deshalb von Dieter für den BfB einkassiert und die Rest-IGS löste sich auf.


    In den Jahren danach, begann auch der Staat - durch Behörden der Länder - die UVSV um zu setzen- meistens von Ablage zu Ablage.
    An der Anti.Sonnen-Front haute Eckhard wieder auf die Medien-Pauke,
    Rüdiger beschäftigt weiterhin die Gremien mit der Schädlichkeit der UV-Strahlung.


    Alles zusammen hatte Einfluss auf die Zusammensetzung der Kundschaft von Dieter und Klaus.
    Ich meine die ECHTE Kundschaft, die heute bei beiden neue Solarien kaufen.
    WIE kommen sie zu dem Geld, mit dem sie spätestens alle 4 Jahre Solarien kaufen, die pro Stück 40 000 € kosten ?
    Dieses WIE ist nur teilweise aus der Musik herauszuhören, die Dieter und Klaus spielen müssen.
    Vermutlich sind da ein paar tiefe Untertöne, die nur der hören kann, der dafür ein Hörrohr hat.
    Das Finanzamt kann da auch nicht alles hören, wenn es z.B. nach Gründen fragt,
    warum Stromverbrauch und Kundenfrequenz nicht zueinander passen.


    Damit ist der Fortbestand dieser besonders geschäftstüchtigen Kundschaft von Dieter und Klaus nicht gefährdet, im Gegenteil.
    Sollte die EU auf Betreiben Deutschlands die UVSV kopieren,
    dann wird sich auch nichts ändern.

    weil er bei auch der Gründungsversammlung unterschrieben hatte, aber nicht die Beschlüsse der folgenden MV. die allein wegen der gerichtlich geforderten Änderungen statt fand.
    Der Text der Satzung hat den gerichtlichen Segen. Daran ändert sich jetzt nichts mehr. Im Anhang ist die Satzung.


    Ich bitte Elektra die Verwaltung der Solariumliga-Forum zu übernehmen, weil er sich mit der Woltlab-Forensoftware auskennt und ich aus verschiedenen Gründen diese Arbeit nicht mehr erledigen kann.
    Ich bitte ihn, den Onlineverein zu organisieren, damit wir die Diskussion dort führen können und dort die erste Online-Mitgliederversammlung durchführen können.
    Massimo Mongelli und ich (Ulrich Trapp) sind jetzt der Vorstand , dem jeder schriftlich mit den üblichen persönlichen Angaben die Mitgliedschaft antragen kann:
    Per Post an die Kirchdorfer Straße 11 in 26603 Aurich oder als gescanntes Dokument (PDF) an info@solariumliga.de.
    Alle Mitglieder diskutieren im geschlossenen Teil des Liga-Forums mit Klarnamen. Alle Liga-Mitglieder sind dort in in der Mitgliederliste mit den Pflichtinformationen intern sichtbar.
    Für die Mitgliedschaft ist zunächst nur der vollständige Name, Geburtsdatum, Wohnsitz-Adresse, E-Mail-Adresse, Telefon und eine kurze Begründung für den Beitrittswunsch erforderlich. (Weitere Angaben können erforderlich werden, wenn z.B. eine Finanzordnung von der MV beschlossen wird.)

    Die Satzung musste in einigen Punkten korrigiert werden. Das ging nur im Offline-Modus mit den üblichen dafür erforderlichen Fristen. Morgen müssen die zwei.verantwortlichen Vorsitzenden noch einmal beim Notar zur Anmeldeprozdur erscheinen. Wenn dann alles glatt geht, die Eintragung erfolgt ist, kann der Verein online arbeiten. Die in Sonnenstudios tätigen Menschen, selbstständig oder angestellt , aber auch alle an den Zielsetzungen der Satzung interessierten Personen haben dann ein Instrument der deutschlandweiten Online-Zusammenarbeit. Dadurch können die Kosten sehr niedrig gehalten werden, weil durch nicht erforderliche räumliche Bewegung Fahrkosten etc. entfallen.
    (Nach der Veröffentlichung der Satzung kann eine öffentliche Diskussion über Mitgliedschaft und Finanzierung beginnen.)


    Wenn es aber keine emotionale Bewegung bei den Menschen in der Branche gibt, wird das "Willensbildungs-Instrument" Solariumliga ungenutzt bleiben.


    Aus einem Funken kann ein Steppenbrand werden.
    Vielleicht funkt es ein wenig hier:


    http://www.geo.de/GEO/heftreih…raft-der-sonne-83610.html


    oder hier, wo sich in einer eher tektonischen Bewegung die Wut über die als Wissenschaftler verkleideten Lobbiekraten spürbar wird:

    Hallo Norbert, zu Deinem Hinweis: "später sehr hilfreich":
    Die Rechtspflege hat noch genauer geprüft und jetzt (Tage später) 3 weitere Änderungen gefordert.
    Die Erweiterung auf die Online-Funktionen macht die Satzung wohl unübersichtlich. Gruß Ulrich

    Als Teil des Sonnenlichtes ist UV-Licht ein Lebensmittel für die gesamte organische Natur , vergleichbar mit Wasser oder Sauerstoff.


    Das Risiko der schleichenden Fertilitätsreduktion durch geringste Mengen vom Menschen geschaffener Substanzen,
    die sich in der Natur anreichern ist eine Gefahr prinzipiell anderer Art.


    Für Gefahren dieser Art scheint mir diese Kommission eingerichtet worden zu sein.


    Nicht für Instrumentalisierung durch Lobbyisten, die aus der Angst vor Hautkrebs und Hautalterung Nutzen ziehen können.

    Anlässe zu diesem Beitrag:
    Tschernonbyl-Geburtstag, Beratung der UV-Strahlungs-Mullahs über eine Solarien-Fatwa.


    Lesenswert dazu: https://magazin.spiegel.de/SP/2016/17/144430313/index.html


    Auszug aus: http://www.energie-fakten.de/pdf/hormesis.pdf:
    ZITAT:
    Hormesis - Wie wirkt Niedrigstrahlung?


    Zusammenfassung
    1) Ionisierende Strahlen verursachen in biologischen Systemen Schäden des genetischen Materials, der DNA, proportional zur Dosis; diese Schäden können mit Signalwirkungen von bestrahlten zu nicht bestrahlten Zellen (Bystander Effekte) einhergehen und eine in zellulären Nachkommen erkennbare genetische Instabilität verursachen.


    2) Bei Hintergrundstahlenbelastung stammen DNA Schäden ganz überwiegend von endogen, vom normalen Stoffwechsel hervorgerufenen Toxinen, vor allem von reaktiven Sauerstoffverbindungen (reactive oxygen species, ROS).


    3) Die nur von kleinen Dosen eingeleiteten adaptiven Schutzreaktionen treten mit bis zu Stunden dauernden Verzögerungen auf und können bis Wochen und Monate anhalten. Sie umfassen Reaktionskategorien der Schadensverhütung, -reparatur, und -beseitigung, wobei der signalinduzierte Zelltod, Apoptose, auch bei höheren Dosen über mehrer Stunden wirksam ist.


    4) Durch kleine Dosen induzierte adaptive Schutzreaktionen vermindern vor allem spontane DNA Schäden und begrenzen im Gewebe zelluläre Mutationslast und genetische Instabilität. Die erwartete Konsequenz einer sich daraus ergebenden Senkung der spontanen Krebswahrscheinlichkeit konnte beobachtet werden.


    5) Bei steigenden Dosen über etwa 200 mGy überwiegt zunehmend der DNA- und zelluläre Schaden mit schliesslich linear ansteigender Häufigkeit von Krebserkrankungen.


    6) Im Dosisbereich unter etwa 200 mGy erscheint die gegenwärtig üblich benutzte lineare Beziehung zwischen Dosis und Risiko wissenschaftlich überholt und sollte durch eine Funktion ersetzt werden, in welcher sowohl die lineare wie nicht lineare Beziehung zwischen schädigenden und schützenden Strahleneffekten ausgedrückt wird.


    7) Zelluläre und molekularbiologische Grundlagenforschung sowie neue epidemiologische Beobachtungen lassen für Krebserkrankungen einen Schwellenwert der Dosis bzw. eine Verminderung des spontanen Krebsrisikos bei kleinen Dosen (Hormesis) erkennen.
    ZITAT ENDE


    Das Prinzip der Hormesis hat in der Medizin einen Platz gefunden. Die Chemie/Pharmzie hat mal wieder die Nase vorn, z.B.:
    http://news.doccheck.com/de/bl…rzglykoside-und-hormesis/


    Wenn Paranüsse nicht häufig mit Aflatoxinen belastet wären, wären sie gesund, nicht nur wegen des Spurenlements Selen.
    Und zwar nicht wegen der Antioxidantien sondern wegen der schwachen Radioaktivität?:
    http://www.paranussbaum.de/paranuss.php
    http://www.bfs.de/DE/themen/io…ivitaet-nahrung_node.html

    Was das Fehlen von Solarien in einem Einzugsbereich betrifft, kann man eine "Marktlücke" vermuten.
    Es kann aber auch den Grund haben, dass dort nicht genug Menschen leben, die ein Interesse daran haben.
    Es spielt nicht nur das Prokopfeinkommen eine Rolle, sondern auch die Lebensumstände i(n dieser ländlichen Region.)


    Hinsichtlich der "Tower"-Solarien kann man sagen, dass zumindest in Deutschland diese keine Marktlücke sind.
    Das möchte ich sogar bezweifeln auf die angeblich nahtlose Bräunung als Motiv.
    Weiße Flecken am Steiß lassen sich auch vermeiden, wenn man dem Rat des Fachpersonals folgt,
    die Lage auf der Liege zu wechseln oder sich bei ca der halben Zeit auf den Bauch zu Legen.
    (Das ist bei der Optima von Megasun z.B. erforderlich, weil das UVB der P2-Röhren nur vom Fluter kommt.)


    Im Übrigen muss man sich als Betreiber an die Kunden gewöhnen,
    die immer nach dem fragen, was man nicht hat.
    Letztlich sind das Machtspielchen, die darauf hinauslaufen sollen, dass man für diese die Preise senkt.
    Das beste Mittel dagegen:
    Sie freundlich auf den Mitbewerber verwiesen, bei dem sie das finden, was sie vermissen.

    Kal El
    "Sonnenduschen" sind kein Gegenmittel sondern "Ladenhüter",
    Die (NOCH-) SB-Solariengänger wollen das was sie kennen, tolle Bänke, viel Bräune für wenig Geld.


    "Solarien haben ja mittlerweile einen schlechten Ruf"
    das heißt:
    Viele Menschen haben aufgehört, Solarien zu nutzen,
    weil Ihnen Angst vor Hautkrebs und Hautalterung gemacht worden ist.
    Die SB-Solariengänger haben nicht genug Angst, um ihr Verhalten zu ändern,
    oder sie kultivieren eine Trotzhaltung und lieben das Risiko (wie die Raucher?).


    Wenn der Ort - Dein Einzugsgebiet - genug Einwohner hat, z.B. ab 15000, gibt es die Chance,
    mit dem Gegenteil von SB-Bräunung auf Dauer Erfolg zu haben:

    Statt billiger und ungesunder Schnellbräung qualifizierte Dienstleistung "Lichtanwendung":
    UV-Bestrahlung immer mit ausreichend UVB (mind, 1,4%) gemischt mit kaltem Rotlicht.
    Das fünktioniert wenn eine begleitende Beratung die Licht-Anwendungsserien sichert.
    Denn der Kunde hat im Gegensatz zu den üblichen UVA-Schnellbräunern keine Sofortwirkung,
    Diese besteht in der Erhitzung der Haut, sie wird stark durchblutet.
    Die vorhanden Pigmente fangen freie Radikale ein und werden sofort Dunkel.
    Beides zusammen, lässt die Haut sofort Braun - aber nur kurz ( Max 3Stunden) - aussehen.
    Zusätzlich überflutet im Übermaß Stickoxid den Körper, weitet die Blutgefäße,
    löst Verspannungen und dadurch bedingte Schmerzen- auch nur vorrübergehend.
    Bei Suchanfälligen führt dass zur "Tanorexie".
    Aber auch diese werden zu Dir kommen, wenn Du durch Deinen Lichtmix (Mittagssonne)
    und vor allem durch durch begleitende Beratung gesicherte Anwendungsserie
    von der UVA.Selbstbestrahlung in den üblichen Sonnenstudios unterscheidest.


    Diese begleitende Beratung basiert darauf, dass die Dosierungspläne aller kunden
    mit ihrer tatsächlichen Anwendung laufend abgeglichen werden.
    Mit Karteikarten ist diese Aufgabe nicht zu händeln, wenn man damit Geld verdienen will.
    Man braucht eine EDV-Software, die das kann.


    Die Erstausstattung sollte etwa so aussehen: 8 Kabinen belegt mit 5 Solarien,
    1 davon neuwertig aussehend, die andern dürfen gebraucht und ältere Modelle sein,
    aber sie mussen technisch und optisch makellos sein. Das gilt nicht nur für den Anfang sondern auf Dauer:
    Man sollte selbst machen können, das ist ein großer Wettbewerbsvorteil.


    Alle Solarien werden mit UV-Rot-Licht-Mix betrieben.
    Das ist schon erforderlich, um bei gutem UVB-Anteil die maximale Erythemwirksamkeit
    an einem Körper im Solarium ( 0,3 W/qm EryUV nach DIN 5050-1) nicht zu überschreiten.
    Da es sich um "kaltes" , nur sichtbares Rotlicht handelt, heizt es den Körper nicht so auf wie UV-Röhren.


    Klimaanlagen und komplizierte Lüftungen können - sollten - entfallen.
    Die gebrauchten Solarien sind auf UVA ausgelegt, da besteht eher das Problem,
    dass mit dem anderen Lichtmix das Gerät zu lange kalt bleibt und dem Kunden auch.
    Wenn das Solarium nicht automatisch die optimale Röhrentemperatur ansteuert,
    kann man korrgierend eingreifen.Z.B. kann die Acryl-Zwischenfläche iin der Liege entfallen lassen.


    Ganz wichtig der Geschäfts-Standort und der Zuschnitt des Geschäftsraums. I
    n der Nähe müssen die Kunden immer freie Parkplätze finden können.
    Aus meiner Erfahrung sind Lagen mit vorwiegend Gastronie und Kneipen weniger geeignet, besser sind Nahversorger.


    Das Gesschäft sollte eine Doppeltür haben, sodass ca 140 breite Solariumpaletten mit den Solarien
    durch entsprechend breite Gänge ind die Kabinen gefahren werden können.
    Die Kabinenfronten sollten deshalb leicht demontierbar sein.
    Damit spart man sehr viel Kosten, wenn man von den sehr günstigen Preisen für gebrauchte Solarien profitieren will.


    Und zuletzt das - fast - Wichtigste:
    Die Warmluftrückführung findet nicht durch die Solarien sondern im Studio statt.
    Meistens wird die Warmluft in die abgehängte Decke geführt und von dort nach draußen, wenn sie nicht im Studio benötigt wird..
    Die Frischluft kann durch Abschottungen und Schläuche in der Decke zu den Kabinen geführt werden.
    Wenn man sie über den Fußboden zu den unten nicht ganz geschlossenen Kabinen fließen lässt,
    warten die Kunden zugfrei auf einem niedrigen Podest.
    Damit eine Lüftung im Studio effektiv , unauffällig und kostensparend und selbstregulierend arbeitet, muss sie gut durchdacht sein.


    Wenn man nicht selbst im Studio bedient, braucht man geschultes Personal.
    Das muss man sich selbst "backen".
    Warum ?
    Weil eine Schulung beim Saunabund oder der BSA nur zur Beschäftigung in einem Betrieb mit SB-Bräunungsautomaten befähigt.
    Ob das Personal dort eine dieser Schulungen hat, ist nur von Belang, wenn es einer Behörde in den Sinn kommt, danach zu fragen.

    Zuerst für Norbert "100% Zustimmung"


    Hier habe ich abgekupfert:
    https://www.locafox.de/blog/el…nipulationssicher-gobd/#3


    ÜBERGANGSFRIST DER FINANZVERWALTUNG LÄUFT ENDE 2016 AUS


    Übersetzt heißt das: Jeder Verkauf muss einzeln durch die Kasse dokumentiert, abgespeichert und mindestens zehn Jahre lang aufbewahrt werden.
    Man spricht daher auch von der Einzelaufzeichnungspflicht.
    Sie ist bereits seit rund sechs Jahren wirksam, tritt ab 2017 dann aber ausnahmslos in Kraft; bis Ende 2016 gilt eine Übergangsregelung:


    „Früher gab es die Möglichkeit, am Ende des Tages auf einen Knopf an der Kasse zu drücken
    und alle Einzelverkaufsdaten zusammengefasst auf dem sogenannten Z-Bon auszudrucken und die Tageseinzeldaten dabei zu löschen.
    Diese Kassen entsprechen nach dem erwähnten BMF-Schreiben nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen.


    Alt-Kassen dürfen jedoch noch bis Ende 2016 weiter verwendet werden, wobei die Kassennutzer verpflichtet sind, vom Hersteller angebotene Software-Anpassungen und Speichererweiterungen in Anspruch zu nehmen,
    wenn damit die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden können“,
    verrät Rechtsanwalt und Steuerberater Jochen Bohne aus der Abteilung Steuern und Finanzen beim HDE.


    „Spätestens ab 01.01.2017 gelten die Anforderungen dann allerdings für jedermann ohne Ausnahme,
    insbesondere also die Einzelaufzeichnungspflicht.
    Einzel-Bons zugunsten des Tagesendsummen-Bons (Z-Bon) zu löschen, ist dann also nicht mehr erlaubt.
    Auch die alleinige Aufbewahrung der Z-Bons auf Papier ist nicht ausreichend.


    Davon nicht betroffen, sind Einzelhändler mit geringen Umsätzen und keinen Mitarbeitern, die also nur wenige Kunden am Tag bedienen und auch bisher keine Registrierkasse verwendet haben oder eine mechanische Registrierkasse besitzen (= wie eine offene Ladenschublade). Sie können auch nach wie vor ihre Umsätze auf Papier aufschreiben. „Allerdings müssen die Bareinnahmen dann anhand von Kassenberichten nachgewiesen werden, für die ebenfalls strenge Anforderungen zu beachten sind und die in der Praxis fehleranfällig sind“, erklärt Jochen Bohne vom HDE. Verfüge eine mechanische Registrierkasse über ein Druckwerk und würden damit Bons oder Journalrollen erzeugt, seien diese chronologisch und nachvollziehbar aufzuheben.



    Mein Kommentar:
    Das ist das AUS für Intelligente Automaten - inklusive Chipkarten zum Aufladen .
    Denn wegen des Speichers ermöglichen sie die Dokumentation jedes einzelnen Verkaufsvorgangs, (Diese 10 Jahre lang aufbewahren.)


    Das ist auch das AUS für "Aufstellungsverträge",
    bei denen der Eigentümer der Geräte ( in der Regel der Händler) die alleinige Berechtigung zur Löschung der Daten
    in den Automaten und der Elektronik der Solarien hat.
    Dadurch kann der Gerätegeber erreichen, dass sein Betreiber-Partner ihm den tatsächlichen Anteil an den Einnahmen geben muss
    wenn dieser die Automaten geleert hat.
    Zugleich geht er sicher, dass alle Daten des Deals immer gelöscht werden-.


    Wer die Dokumentation des Einzelverkaufs nicht bis Ende es Jahres implementiert hat,
    dem darf das Finanzamt Absicht unterstellen
    und ausgehend vom Stromverbrauch abschätzen, was "wirklich" eingenommen wurde.


    2 Auswege für 1-Mann/Frau-Betriebe:
    Intelligente Automaten sofort abbauen.
    Nur "dumme Automaten" mit mechanischem Münzprüfer und ohne "Speicher-Gedächnis" montieren,
    die nicht fähig sind, einen Einzelverkauf ab zu rufen und zu drucken, bzw. die Einzelumsätze ab zu rufen und zu speichern.


    Die Dummis sind zwar nicht UVSV-tauglich, weil die Dosierungsschritte zu grob ist -
    Aber wer prüft denn bei den echten Kleinstbetrieben, ob die UVSV eingehalten wird??
    Wenn schon die Großbetriebe mit Selbstbedienungssolarien nicht behelligt werden ??


    Letztere dürften mit Barzahlungsautomaten ohne vorgeschriebene Dokumentation nicht davon kommen.!!!
    Hoffentlich ! Wenn hier die Solarien nicht über einen eignen (versiegelten) Stromzähler laufen, dann kann die Schätzung für den Betreiber sehr teuer werden.
    Auch die staatlichen Einrichtungen nicht, wie z.B. Bäder mit SB-Solarien.


    Der bessere Ausweg für "Kleinstbetriebe":
    Mit der Hand einschalten.
    Wenn es die Hand des Betreibers ist, die das Solarium schaltet, dann freut das die "Verordnung".