Beiträge von sunshower

    Aber eins ist auch sicher. Wer sich genau an die gesetzlichen Vorgaben und Forderungen der UVSV / NiSG hält, wird nie mehr zu einer Mitverantwortung zum Erzeugen von Hautkrebs, verantwortlich gemacht. Dazu ist es aber mit Ziel unabdingbar, seinem Betrieb danach neu auszurichten.

    Das ist reines Wunschdenken! Diesen Ruf haben wir noch ewig, vielleicht bleibt er auch für immer. Aber in einem hast du Recht, wir können unseren Ruf nur korrigieren, wenn wir wenigstens ein Mindestmaß an fachlich qualifizierter Beratung als Branchenstandard haben. Davon sind wir ernüchternder Weise noch sehr weit entfernt.

    Die Bereitschaft hierzu, muss die Notwendigkeit der neue Verein publizieren und immer wieder hierzu ermahnen. Mit dem Ziel, Einsichten mit Umsetzungen zu allem zu erreichen. Nur dann hat die Branche tatsächlich eine glänzende Zukunft. Aber das „nur dann hat“ davon reden wir hier schon nun seit drei Jahren?

    Der neue Verein wird rein gar nix bewirken, weil er völlig mittellos ist. Außerdem gehen die Interessen unter der Studiobetreibern klar zu weit auseinander. Es geht ja schon um die Frage, was ich dem Kunden genau anbiete, bzw verkaufe.

    http://www.spiegel.de/gesundhe…ng-als-igel-a-976245.html


    - Nur bei einem von biopsierten "Auffälligkeiten" finden sich tatsächlich Hautkrebszellen. Etwa 300000 Muttermale werden umsonst operiert (siehe Spiegel-Artikel)


    - 234.000 Neuerkrankungen - 91.900 Behandlungen... Was ist denn mit dem Rest? Ohne Behandlung gestorben? Ich liebe Statistiken!


    Solarien werden deshalb nicht erwähnt, weil diese vor allem zu dieser Jahreszeit in der Öffentlichkeit keine Rolle spielen.

    Was möchtest du der Welt mit deinem Beitrag mitteilen?


    Bisher ist mir nur bekannt, dass der BfB ein "Gütesiegel" einführen möchte. Kriterien und Teilnehmer, Kontrollen und WasWeissIch sind bisher unbekannt. Bisher gibt es also noch keinen Grund zu meckern oder zu motzen.


    Wer weiss, vielleicht muss man auch bestimmte Schulungen der AfB durchgeführt haben um das Siegel zu erhalten?! Wäre doch mal ein ne Maßnahme. Vielleicht muss man aber auch ein paar Mindeststandards erfüllen so a la Sunpoint-TÜV. Solange das nicht öffentlich erläutert ist, brauchst du noch nicht meckern.


    Deine "Faktoren" (ich würde es eher Thesen nennen) beschreiben aber auch kein Solarienbetrieb mit "Qualität". Ich kann für mich behaupten, dass ich auch mit Aushilfen und ohne den Einsatz einer Wunder-Computer-Kann-Alles-Ohne-UI Standards-Steuerung UVSV getreu arbeiten kann. Außerdem MÜSSEN meine Mitarbeiterinnen in der Lage sein, den Kunden schnell und ohne großen Aufwand braun zu bekommen, weit über 80% meiner Kunden haben nunmal das vorrangige Ziel eine Bräune zu erhalten. Daran kann ich auch nix verwerfliches erkennen. Warum darf ich mich dann nicht Qualitäts-Studio nennen? Und was hat die Art der Buchführung mit der Studio-Qualität zu tun? Ich hab schon von manchen renommierten Unternehmen gehört, deren Buchführung einem SciFi-Roman entsprach.


    Bei solchen Betrachtungen wäre es schön, du würdest dich ein wenig am Kunden und am Studiobetreiber orientieren. Qualität ist ein Kunden-Empfinden. Ich kann mich Qualitätsstudio mit Wunder-Steuerung nennen, aber ob ich tatsächlich Qualität angeboten habe, entscheidet ausschließlich der Kunde. Eine halbe Stunde Recherche auf Facebook würde dir dieses Thema übrigens mal veranschaulichen. Da kannst du mal die dir bekannten "Unverbesserlichen" suchen und dann deren Bewertungen lesen. Viel Spass dabei!

    Was müssen denn nun wirklich Deine Mitarbeiter wissen? Was verstehst Du unter „Grenzen“?

    Meine Mitarbeiterinnen müssen wissen, was sie für ihre tägliche Arbeit und eventuell angrenzend darüber hinaus brauchen. Was sie sicher nicht wissen müssen, wie sich ein UVI errechnet oder in welchen Wellenlängenbereich sich UVA oder UVB exakt befinden.

    Im Wissen gibt es keine Grenzen und keine Bevormundung durch Einschätzungen vom Chef. Für Mitarbeiter sollte Lob und Anerkennung durch den Chef erfolgen, damit die Motivationen immer auf einen hohen Level gehalten werden.

    Es gibt aber auch Grenzen. Menschen haben einfach unterschiedliche geistige Grenzen. Das is ja auch nicht schlimm. Deswegen gibt es ja in Deutschland auch unterschiedliche Bildungswege und auch Berufsgruppen, die eher mit den Händen als mit dem Kopf arbeiten.

    Was ich unter praktischer Arbeit vom Personal in den Solarienbetrieben verstehe, dazu brauchst Du Dir nur das WinSolar System anschauen. Damit ist die Arbeit vom Fachpersonal nahezu perfekt möglich. Damit gibt keine Bevormundung sondern immer nur Entscheidungen zur Vorgehensweise. Zudem das Fachliche zur UVSV wird damit automatisch geliefert.

    Wenn ich deinen "Ausführungen" zuhöre, dann bekomme ich eher den Gedanken, dass der Nutzer der Software überhaupt keinen geistigen Horizont braucht. Schließlich macht die Software ja alles selbstständig und verhindert sämtliche Fehlbuchungen. Außerdem ist sie unfehlbar und geht niemals kaputt. Nachdem, was du so von dir gibst, brauch man nur deine Software und jemanden, der eine Maus bedienen kann.
    Wenn du aber mich mal fragst, entspricht Winsolar nicht einem einzigen UI-Standard. Intuitives Bedienen kann ich mir schwer vorstellen. Offensichtlich braucht selbst Winsolar kluges Personal ;-)

    Mit anderen Worten, man sollte immer dem Fachpersonal die beste Umgebung zum Arbeiten bereitstellen. Dann sind auch nicht so sattelfeste Mitarbeiter zur UVSV, fachlich immer gut aufgestellt und können kaum was falsch machen. Darauf kommt es in einem Fachbetrieb an. Mögliche Fehler minimieren, Kundenzufriedenheiten zu erreichen.

    Das ist grundsätzlich korrekt, aber ob das Winsolar sein muss oder sollte, steht auf einem anderen Blatt. Ich komme ohne Winsolar (UVSV-konform) gut zurecht und meine Mitarbeiterinnen auch. Meine Mitarbeiterinnen haben sicher ein für diese Tätigkeit ausreichendes Fachwissen, welches (beabsichtigt) nicht bis ins letzte Detail geht.


    Übrigens: Du hattest doch vorgeschlagen, ich solle Referent bei der AfB werden. Kann ich gern machen, aber niemand wird das bezahlen (wollen).


    @All: Ich denke Paula hat grundsätzlich den Finger auf der Wunde. Lest euch mal ihre Links durch. Derart dreiste Betreiber müssen von der Bühne verschwinden. Es wird aber nur helfen, wenn man sich gegenseitig anzeigt. Der Gesetzgeber hat sein Ziel erreicht, der Markt wurde um 60% geschrumpft. Wer soll jetzt noch diesen Betreibern die Schlüssel abnehmen? Polizei? Behörden? Ordnungsämter? Interessiert keinen. Verband? neuer Verband? Interessengemeinschaft? Haben gar keine Möglichkeiten dazu. Eigentlich hilft nur ne Schlägertruppe!

    Man sieht, du hast keine praktische Erfahrung. Ich habe wenig Mitarbeiterinnen, die einen Studienabschluss haben. Diese sind nicht dumm, haben aber ganz klar Grenzen. Ich traue meinen Mitarbeiterinnen viel zu, aber es gibt Sachen, die sie gehört haben sollten und es gibt Sachen, die sie wissen müssen.


    Das hat nix mit Geringschätzung zu tun, sondern ist eine Erfahrung aus der Praxis.

    Du liegst zwar inhaltlich richtig, aber ich bin gespannt, wie du das einer Solarienfachkraft so erklärst, dass sie es hinterher verstanden hat und fehlerfrei wiedergeben kann.


    Viel Glück dabei!

    Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran, dass man Personal zentral, gezielt und effektiv schulen kann. Ich denke dass jeder sein Personal nach seinen persönlichen Vorgaben ausbilden muss.


    Jeder Betreiber hat gewisse Abläufe, die er individuell macht. Bei mir ist die Kosmetikberatung wichtig, Tak legt er mehr Wert auf den Wellness-Charakter und Terminvergabe. So hat jeder seine eigenen Vorstellungen. Wenn ein Betreiber der Meinung ist, er hätte keine Zeit, keine Möglichkeiten oder keine Kapazität seine Mitarbeiter zu schulen, dann ist das einfach gelogen. Diese Zeit muss und sollte man sich nehmen. Nur wenn man seine Mitarbeiter qualifiziert, kann man sich vom Wettbewerb abheben. Das geht aber sicher nicht mit einer "Standard-Schulung" vom AfB.

    Jeder kann sich selbst ein "Gütesiegel" verpassen, ganz nach den eigenen "Anforderungen". "Zertifiziertes Sonnenstudio" war ein staatlich anerkanntes Siegel, das darf man selbstverständlich jetzt nicht mehr verwenden, aber solange ich keine "Amtsanmaßung" betreibe, kann ich mir ein, wenn ich das möchte, auch ein Gütesiegel für besonders hübsches Personal ausstellen.


    Deine Checkliste ist natürlich genause "Gütesiegel"-fähig wie jede andere Anforderungsliste.


    Was das BfB-Siegel werden soll, weiss ich leider momentan nicht. Ich konnte bisher keine Anforderungen in Erfahrung bringen (vielleicht besonders viele Ergoline-Geräte - Keine Ahnung). Wie die Umsetzung geprüft werden soll, ist mir ebenfalls nicht bekannt. So wie ich das sehe, wird das Siegel also keinen Wert haben.


    Aus meiner Sicht beschäftigt sich der BfB auch viel zu sehr mit Sachen, die keinen Wert und keinen Effekt haben. Das betrifft zum einen die übermäßige Vitamin D - Werbung und zum anderen das "Gütesiegel".
    Ich denke der Ansatz für den BfB muss sein, für qualitativ gute Beratung zu sorgen, indem man z.B. auf die positiv auf die Schulungsinhalte einwirkt. Mir kann niemand erklären, dass man nach der UVSV-Schulung eine qualitativ hochwertige Beratung durchführen kann. Das ist für mich die Haupt-Basis für eine positive Entwicklung des Branchenimages. Ich meine übrigens damit NICHT, dass die Beratung nach Elektra-Standard durchgeführt werden muss. Ich fordere aber, dass sich wenigstens alle an die Mindestanforderungen der UVSV halten. Ich kann einfach nicht damit leben, dass mach Dame vom Wettbewerb absolut ohne Grundwissen, nur im Vertrauen auf die UVSV-Schulung in den Laden gestellt wird und der Kunde nachher trotzdem sonnt, wie er will. Genauso muss der Verband dafür sorgen, dass auch bei der ominösen 2er Regelung wenigstens ein paar Mindestandards eingehalten werden. Die Fitnessstudios, die ich kenne, haben dazu eine absolut lächerliche Umsetzung.


    Das sind meines Erachtens Aufgaben vom BfB. Wenn mans gescheit macht, dann kann man das mit einem "Gütesiegel" machen, das muss aber auch konsequent umgesetzt werden!

    Mooooommmment!!!


    Ich möchte für diejenigen hinweisen, die nicht in der Lage sind, die wenigen Paragraphen selbst zu lesen und umzusetzen:
    Elektras Dokument ist KEINESFALLS ein "offizielles" Dokument. Es ist lediglich eine Abhandlung von Elektras ganz eigenen Interpretationen der Gesetzeslage. Das meiste ist zwar inhaltlich korrekt, jedoch gibt es weiterhin Diskussionspunkte, die Elektra sehr streng beurteilt, die jedoch nicht eindeutig zu Ende geklärt sind. Besonders das Thema Ablehnung der Beratung ist und bleibt eine Interpretationsgeschichte, welche weder rechtlich noch durch Praxiskontrollen eindeutig geklärt ist. Selbstverständlich kann man Elektras Direktiven vertrauen, dann macht man auf jeden Fall keinen Fehler, kann aber unter Umständen einen gewissen Prozentsatz seiner Kunden nicht oder nicht sinnvoll bedienen.


    Die "Checkliste" als OFFIZIELLES Dokument zu deklarieren halte ich für mehr als dreist. Es ist Elektras Checkliste, wo jeder die für sich interessanten Fakten übernehmen sollte, aber das Ganze auch kritisch lesen sollte. Elektra ist ein Steuerungsverkäufer. Alle seine Aussagen und Dokumente haben 1 Ziel: Verkauf von Winsolar. Das legitim, ist ja auch sein (Werbe-)Forum, sollte aber jeder Leser im Hinterkopf behalten!

    Zertifizierung nach ISO 17024
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    Die Prüfung und damit die Zertifizierung des Fachpersonals für UV-Bestrahlungsgeräte nach ISO 17024 erfolgt durch eine niederländische Zertifizierungsstelle, die hierfür explizit akkreditiert wird. Zertifikate nach der Norm ISO 17024 sind international gültig und berechtigen uneingeschränkt die Tätigkeit als Fachpersonals für UV-Bestrahlungsgeräte auch in Deutschland.

    Ja ich musste auch schmunzeln, als ich deinen Beitrag las...


    Ich glaube aber nicht, dass dich die "Aufregung" um das Gütesiegel drehte, sondern eher um deine zweifelhafte Rechtschreibung.
    Mit "Nivose" meinst du wahrscheinlich "Niveau" und "Distanzieren" und "Disqualifizieren" würde ich klein schreiben.
    Mit "negative reden" meinst du sicher "negativ reden"



    Und "denunzieren" bedeutet: "anonyme– öffentliche Beschuldigung oder Anzeige einer Person oder Gruppe aus nicht selten niedrigen persönlichen oder oft politischen Beweggründen, von deren Ergebnis der Denunziant sich selbst oder den durch ihn vertretenen Interessen einen Vorteil verspricht" (Wikipedia)


    Offensichtlich sind andere der Meinung, dass du mit deiner Art denunzierst und da vielleicht dich nicht über das Echo beschweren sollst... ;-)


    Ich kann leider auch keine "reinkopierten" oder "zitierten" Passagen erkennen. Vielleicht hättest du das ein wenig deutlicher gestalten können ?!

    Nicht schon wieder...


    Der Artikel geistert ja nun schon ein paar Tage durch die Branche. Ich möchte auch an dieser Stelle nochmal hinweisen, dasss der Artikel vom 10.3.2005 ist. Niemand liest noch solch alte Artikel. Selbst beim Spiegel nicht!

    body-sun: Ich halte den Kunden, der auf meine Beratung nicht hören möchte, nicht für blöd. Ich denke er wird einen Weg finden, wie er beim Wettbewerber sonnen kann. So schwer wird das nicht sein ;-) Oder woher willst du denn wissen, dass der Kunde gestern bei mir war, wenn er morgen bei dir im Laden steht und dir erklärt, er möchte seine Urlaubsbräune halten??


    Ich glaube nicht, dass für ein Club, Abo oder wie das Ding nun genannt wird, unbedingt die "1x täglich bis zu 30 Min" Aussage notwendig ist. (Warum denn eigentlich 30 Minuten??)


    Elektra: Wenn ich das Wort Club oder Abo in den Mund nehme, dann rede ich von einer regelmäßigen Bezahlung einer Dienstleistung. Wie diese Dienstleistung gestaltet wird, ist dabei nicht definiert. Desweiteren bin ich nicht der Meinung, dass ein Club oder Abo in einem Sonnenstudio zwingend einen externen Anbieter voraussetzt. Wir reden doch hier nicht über 1000e Verträge die da zu verwalten sind. Ich denke ein Sonnenstudio mit 500 Verträgen ist schon gut dabei und diese kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, kann man locker allein und auch nebenbei verwalten. Ich würde da aus meiner Sicht keinen externen Dienstleister benötigen. Zumindestens für meine Person könnte ich sagen, dass ich ein Club oder Abo technisch umsetzen könnte.


    Interessant wird jedoch die Frage, ob man (ich) das will. Zum einen steht das Thema UVSV im Raum. Dort braucht man natürlich eine Lösung, welche die Erfüllung der Normen bei gleichzeitiger Kundenzufriedenheit garantiert. Außerdem ist die Frage, ob man (ich) in der Lage ist, ausreichend Verträge zu generieren um hinterher nicht weniger Umsatz zu erzielen, als vorher. Wenn ich meine 500 Verträge überschlage mit einen Zahlungsdurchschnitt von vielleicht 22,- € dann bin ich bei 11000,- brutto. Dann kommt vielleicht noch 300 Barzahler dazu, dann erreiche ich vielleicht einen Gesamtumsatz von 18000,- brutto. Jetzt muss ich aber berücksichtigen, dass jeglicher Zusatzumsatz wohl auf ein "nicht vermeidbares" Minimum reduziert wird, da ja der Clubverkauf im Vordergrund steht. Ich bin mir daher nicht sicher, ob ich nun weniger oder mehr Umsatz erziele. Und wenn man dann die 500 Verträge nicht schafft, sieht es noch dunkler aus. Deshalb suche ich ein System für maximale Kundenzufriedenheit bei Einhaltung der UVSV.


    Auf der anderes Seite gibt es genug Wettbewerber, die Club schon seit Jahren einsetzen und die immernoch am Markt (vielleicht auch erfolgreich) sind. Irgendwas muss an dem Thema Club/Abo also dran sein.


    Tak: Ich stehe einen neuen Verband kritisch gegenüber. Zum einen, weil es schon einen Verband mit demokratischen Strukturen gibt, zum anderen, weil ihr die versprochene Herstellerunabhängigkeit schon vor der Gründung nicht halten konntet und auf Grund der Tatsache, dass jeder Mitglied werden kann, auch weiterhin nicht halten könnt. Damit seid ihr BfB2 nur mit weniger Geld. Außerdem fehlt mir der Glaube, dass ein Verband überhaupt einen positiven Einfluss (zumindestens auf mein Geschäft) haben wird. Ich beobachte aber die Szenerie und lasse mich gern auch eines Besseren belehren.