Beiträge von Norbert

    Die Kommerzialisierung des BfB hat in Hamburg einen neuen Höhepunkt erreicht. :cursing: :thumbdown:
    Betrachtet man die veröffentlichten Bilder, einen Besuch war es nicht wert, denn in Deutschland gab es zeitgleich wichtigere Kongresse- dann fällt der massive Industrieeinfluss auf. :evil:
    Roggi, der Verkaufsleiter, hat eine Idee dem Kommerz untergeordnet und- zählt, man die Anwesenden auf den Bildern- 100 haben mitgemacht.


    Auf der DDG-Kompakt Tagung (eine Veranstaltung der vereinigten Dermatologie) in Stuttgart, waren zeitgleich 1000 registrierte Teilnehmer. :!: :!: :!:
    Schade, dass der BfB wohl alle Kontakte zur Politik und Dermatologie verloren hat.Oder?? :sleeping: :sleeping: :sleeping:
    Das BfS nimmt den Kommerzverband schon lange nicht mehr Ernst. :!:


    Schade, dass der Kommerz keine Alternative zulässt. :love: :love:


    Roggi hat es geschafft den letzten Rest an Seriosität zu eliminieren. ;( ;(
    Leider haben die Vorsitzenden von Photomed und SLS das ermöglicht. ;( ;(
    Man muss Fehler auch erkennen- retroperspektiv urteilt die Geschichte. Wir hatten mit unseren Plänen nicht Recht. :evil: ;(

    29.01.2018 10:45


    Kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Solariennutzung und Schwarzem Hautkrebs
    Quelle: Gerhild Sieber Pressestelle der Universität des Saarlandes
    Universität des Saarlandes


    Ein kausaler Zusammenhang zwischen maßvoller Solariennutzung und einem erhöhten Melanom-Risiko ist nach aktueller Studienlage nicht erwiesen. Zu diesem Schluss kommt eine internationale Forschergruppe unter Leitung von Professor Dr. Jörg Reichrath, Leitender Oberarzt der dermatologischen Klinik am Universitätsklinikum Homburg. Die Autoren widersprechen damit verschiedenen Veröffentlichungen zum Thema, darunter auch zwei Berichten der EU und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Ergebnisse der neuen Untersuchungen werden in zwei aktuellen Publikationen dargestellt: Anticancer Research 38: 1111-1120 und 1187-1199 (2018).


    Kann künstliche UV-Strahlung Schwarzen Hautkrebs auslösen? – Vor dem Hintergrund steigender Hautkrebsraten beschäftigen sich viele Untersuchungen mit dieser Frage. Ein internationales Forscherteam um den Homburger Dermatologen Jörg Reichrath hat nun die Literaturdatenbanken „Medline“ und „ISI Web of Science“ nach entsprechenden Studien durchforstet und diese in einer systematischen Gesamtschau (Meta-Analyse) (1) unter die Lupe genommen: Dabei konnten die Forscher bei den Studienteilnehmern nach Solariennutzung zwar eine gering erhöhte Melanom-Rate feststellen (gegenübergestellt wurde „jemals ein Solarium genutzt“ und „niemals ein Solarium genutzt“), allerdings fanden sie bei den ausgewerteten Studien erhebliche Schwächen: So basieren viele Ergebnisse hauptsächlich auf Beobachtungen, die aufgrund mangelhafter Datenlage keine kausalen Zusammenhänge beweisen. „Wertet man beispielsweise innerhalb einer Studie Patienten-Untergruppen aus, so zeigt sich, dass vermutlich auch andere Einflüsse eine Rolle spielen“, erläutert Professor Jörg Reichrath. „So kann die Solariennutzung ein ‚Marker‘ sein für ‚Sonnenanbeter‘, die sich auch der natürlichen Sonnenstrahlung exzessiv aussetzen und durch häufige Sonnenbrände ihr Melanom-Risiko erhöhen.“


    In ihrer zweiten Arbeit (2) nehmen die Autoren zu zwei kürzlich von der EU und der WHO veröffentlichten Berichten Stellung. Diese kommen zu dem Schluss, dass die UV-Strahlung in Solarien für einen beträchtlichen Anteil von Hautkrebs-Erkrankungen verantwortlich ist – und zwar sowohl von Hellem Hautkrebs (Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome der Haut) als auch von Schwarzem Hautkrebs (Melanom). Außerdem gehe ein großer Prozentsatz von Melanomen, die vor dem 30. Lebensjahr entstehen, auf das Konto von Sonnenbänken. Es gebe daher keine sichere Obergrenze für künstliche UV-Strahlung. Professor Jörg Reichrath und seine Kollegen sehen das anders: „Die Einschätzungen der beiden Gremien basieren auf einer unvollständigen, unausgewogenen und unkritischen Literaturauswertung“, urteilt Reichrath. Die Schlussfolgerungen in den Berichten seien nicht genügend durch Daten belegt. Der Homburger Wissenschaftler betont: „Der derzeitige wissenschaftliche Kenntnisstand unterstützt nicht die Schlussfolgerung, dass maßvolle Solariennutzung das Risiko, an Schwarzem Hautkrebs zu erkranken, erhöht.“

    25.01.2018 11:00


    BfS will Hautkrebsprävention rechtlich verankern
    Nicole Meßmer PB2/ Pressearbeit (= Originalquelle)
    Bundesamt für Strahlenschutz


    Treffen des UV-Schutz-Bündnisses in München


    Gemeinsam mit den Partnern des UV-Schutz-Bündnisses setzt sich das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für bessere Möglichkeiten zur Vorbeugung von Hautkrebs ein. Hierfür soll die Hautkrebsprävention im Präventionsgesetz des Bundes verankert werden. Anlässlich des Treffens des UV-Schutz-Bündnisses in Neuherberg bei München versicherte BfS-Präsidentin Inge Paulini: „Wir wollen die Zahl UV-bedingter Hautkrebserkrankungen reduzieren. Zuerst müssen wir aber deren Anstieg stoppen. Dafür bedarf es der Aufklärung und Information und des Ausbaus von gesundheitsfördernden Strukturen. Beides sieht das Präventionsgesetz zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten und Betrieben vor. Deshalb wollen wir darauf hinarbeiten, dass die Vorbeugung von Hautkrebs Teil dieses Gesetzes wird.“


    Das BfS arbeitet seit Jahrzehnten daran, UV-bedingten Erkrankungen und vor allem Hautkrebs mittels Forschung, Information und Vorbeugemaßnahmen entgegen zu wirken. Hochrechnungen auf Basis der Daten des Krebsregisters Schleswig-Holstein von 2017 zeigen allerdings, dass die Zahl der Hautkrebsneuerkrankungen weiter zugenommen hat. Demnach erkrankten 2014 rund 291.000 Menschen neu an Hautkrebs, davon etwa 254.000 an Hautkrebs hellen Typs und etwa 36.000 am schwarzen Hautkrebs, dem Melanom. Dies sind etwa zehn Prozent mehr als noch im Vorjahr. „Diese Zahlen und die Tatsache, dass sich die Zahl der Hautkrebsneuerkrankungen alle 10 bis 15 Jahre verdoppelt, zeigen ganz deutlich, dass Hautkrebs ein beachtenswertes Gesundheitsrisiko ist und wir dringend etwas dagegen tun müssen“, betonte Paulini.


    Gemeinsam mit den 19 weiteren Partnern im UV-Schutz-Bündnis fordert das BfS deshalb, Hautkrebsprävention als Teilziel der Gesundheitsziele „Gesund aufwachsen“ und „Gesund alt werden“ in das Präventionsgesetz aufzunehmen.


    Das Präventionsgesetz, das im Sommer 2015 in Kraft getreten ist, zielt darauf ab, Prävention und Gesundheitsförderung im direkten Lebensumfeld der Menschen zu etablieren, also in Kindertagesstätten, Schulen, am Arbeitsplatz oder im Pflegeheim. Zuständig für das Präventionsgesetz ist das Bundesgesundheitsministerium.


    Das UV-Schutz-Bündnis ist eine Kooperation namhafter Gesellschaften, Organisationen und Behörden aus Strahlenschutz, Medizin, Wissenschaft und Arbeitsschutz, die sich seit Jahren für gelebten UV-Schutz einsetzen. Gemeinsam tritt das Bündnis für einen verantwortlichen Umgang mit UV-Strahlung ein. Ziel des Bündnisses ist es, langfristig die Zahl der Neuerkrankungen an Hautkrebs und anderen Gesundheitsschäden durch UV-Strahlung zu reduzieren. Schwerpunkt des Treffens am BfS-Standort Neuherberg sollte nun sein, weitere Schritte zur Umsetzung der Ziele des im vergangenen Jahr beschlossenen Grundsatzpapiers zu besprechen. Gegründet wurde das Bündnis im Jahr 2011.


    Weitere Informationen zum UV-Schutzbündnis finden Sie unter:
    http://www.bfs.de/uv-schutz-buendnis

    Evidenzbasierte Medizin
    Definition und Hintergrund


    Evidenzbasierte Medizin (EbM) ist der gewissenhafte, ausdrückliche und vernünftige Gebrauch der gegenwärtig besten externen, wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung individueller Patienten. Die Praxis der EbM bedeutet die Integration individueller klinischer Expertise mit der bestverfügbaren externen Evidenz aus systematischer Forschung.


    EbM stützt sich auf drei Säulen: die individuelle klinische Erfahrung, die Werte und Wünsche des Patienten und den aktuellen Stand der klinischen Forschung.


    Das Vorgehen in der EbM gliedert sich in fünf Schritte:
    1. Übersetzung des klinischen Problems in eine Fragestellung, die durch wissenschaftliche Untersuchungen zu beantworten ist
    2. Systematische Literaturrecherche nach geeigneten Studien
    3. Kritische Evidenzbewertung über alle identifizierten Studien hinweg
    4. Anwendung der gewonnenen Einsichten in Abwägung der konkreten klinischen Situation
    5. Selbstkritische Evaluation und ggf. Anpassung der bisherigen Vorgehensweise
    Quelle: http://www.cochrane.de/de/ebm

    Sabse_Koeln,


    da magst Du Recht haben, aber an etwas muss man sich orientieren, wenn die Kosten im Gesundheitswesen immer mehr aus dem Ruder laufen. Unsere Gesundheit wird immer unbezahlbarer und wer um sein Recht kämpfen muss, um Behandlung zu bekommen, der hat damit wenigstens ein klein wenig eine Option.
    Irgendwie muss man ja einen Maßstab haben, ob der dann gerecht ist, wer weiß das schon- bis zur nächsten Untersuchung/Studie? In Zeiten in denen Forschungsförderung häufig über die Industrie läuft kann jeder alles in Frage stellen.

    Elektra,
    jeder kann damit Geld verdienen, soviel er will, hab ich nichts dagegen, warum auch, aber man sollte sich darüber im Klaren sein, was man macht- sonst holt einen der Roggi-Effekt ein.
    Sie folgende Hinweise eines Anbieters von Kryotherapie:
    „Zitanfang“
    Erkrankungen, die aufgrund einer Gefäßenge oder Durchblutungsstörung bestehen, wie Herzinfarkt, Durchblutungsstörung an Füßen oder Händen, können aufgrund der vasokonstriktiven Wirkung
    Morbus Raynaud, Akrozyanose, Gefäßentzündungen (erkennbar u.a. an häufigem Weißwerden der Finger).
    Allgemein schlechter Zustand, Erkältung, Husten, Fieber oder andere Infektionen.
    Herzinfarkt oder andere Herzerkrankungen wie Herzinsuffizienz.
    Magersucht (Anorexia nervosa).
    Hoher, nicht eingestellter Blutdruck (>160 mmHg) oder zu niedriger Blutdruck.
    Kryoglobulinämie, Agammaglobulinämie, Kryofibrinogenämie .
    Zehrende Erkrankungen: Bösartiger Tumor, Tuberkulose, u.a.
    Schwangerschaft.
    Schlaganfall (Apoplex).
    Fallsucht (Epilepsie).
    Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose).
    Kälteallergien.
    Kinder unter 12 Jahren dürfen leider nicht die Eissauna benutzen.
    Minderjährige ab 12 Jahren dürfen nur mit Einwilligung der Eltern in die Kryokammer.“Zitatende“
    (Gefunden auf der Internetseite eines Anbieters von Kryotherapie)

    Ende Oktober begann in München, auf einem Syposium, ein Vortrag mit den Worten, die Geschichte nach der UV-Geschichte. Redner war Professor Krutmann, einer der UV-Mega-Gegner, niemand Verantwortliches aus der UV-Branche war dort- schade , denn es war sehr interessant.
    UV und Umweltverschmutzung spielen bei der Hautalterung eine Rolle.
    BfB schläft ruhig weiter , Roggi tummelt sich mit den Sunup-Spezies zur gleichen Zeit in Österreich, auf Lusttreise.Aber Wissen könnte ja dem Geschäft schaden.

    Die Kraft des Forums und der Branche an solch einer Aussenseitertherapie zu messen ist blödsinnig!Dass Du Dich
    Elektra
    darauf einlässt, verstehe ich gar nicht.


    Offensichtlich wollen viele Betreiber nicht kommunizieren und nur ihr Geschäft betreiben- dann müssen wir sie wohl lassen.


    oder mit Walter Ludin:


    Der Weltuntergang ist cool.
    Da gibt’s ne Menge Action.
    :cursing: :!: :!:


    Lässt sich wohl nicht ändern, die zentralen Finanziers des BfB untertützen das wohl. Nur die Studios merken nicht, dass alles auf Fitness setzt.
    Schon gemerkt, wer am am nächsten Ort des BfB -Kongress residiert.??

    Viel Spaß für jeden, der das mitmacht, aber medizinisch gibt es hir nichts evidenzbasiertes.Kälte ist bei neuronalen Schmerzen ein sehr schwieriges Thema, mit sehr viel ungewissen Möglichkeiten des fraglichen Therapieerfolges.
    Die amerikansichen Gesundheitswächter der FDA haben hier eine klare Aussage getroffen.Trotz aller verblendten Sportler.Es ist eine Außenseitermethode mit Erfolgen und Misserfolgen.
    Medizinisch zählt nur noch Evidenz und die hat diese Methode der Anwendung leider nicht :thumbdown:

    Trotzdem darf Roggi machen was er will!! Und die Mitglieder des BfB merken es nicht. Der Fitnessmarkt ist sein Ding- nicht der Sonnenstudiobereich.Hier ist man ihm in den Gedanken näher- Umsatz ist alles!!Scheiss auf die Ethik!Hindert nur beim Verkaufen

    Keine neuen wissenschaftlichen Daten aber Meinungen sollen es richten!!geistert gerade durch die internationale Presse



    Indoor Tanning Amongst Young Adults: Time to Stop Sleeping on the Banning of Sunbeds
    Barry Ladizinski, MD, Kachiu C. Lee, MD MPH,corresponding author Renata Ladizinski, BBA, and Daniel G. Federman, MD
    Author information ► Article notes ► Copyright and License information ►


    INTRODUCTION


    Since the industrial revolution, “a tan” has been a status symbol of wealth and leisure in many countries. Tanning beds expose the skin to ultraviolet radiation (UVR) sufficient to cause keratinocyte DNA damage and to induce production of melanin—a pigment that absorbs ultraviolet (UV) light. Tanning salons have served as a quick, convenient and inexpensive way to attain this “healthy, wealthy look.” As such, indoor tanning has become a big business in the United States, with over 50,000 indoor tanning facilities generating annual revenues of over $5 billion USD.


    The association between tanning and skin cancer (both melanoma and non-melanoma) in adulthood has been well established, especially amongst individuals with early childhood and adolescent exposure. Increasingly, tanning is being outlawed for minors, with the California legislature leading the way in January 2012. Similar to smoking cessation counseling and therapy, adult medicine physicians have a unique opportunity to discourage tanning bed use, acting to prevent irreparable DNA damage to the skin prior to the development of skin cancers.


    In this comment, we provide an update on the epidemiology of tanning bed use and its association with skin cancers, the opioid-like effects of tanning, pending tanning-related legislation and special interests, and close with clinical pearls for addressing this issue with patients.


    INDOOR TANNING AS A CARCINOGEN


    Skin cancer is the most common malignancy in the United States. On average, one in five Americans will develop skin cancer in their lifetime. Over 3.5 million cases are diagnosed annually, 123,590 (53,360 noninvasive or in situ and 70,230 invasive) of which are melanoma. Although melanoma accounts for less than 5 % of skin cancers, it is responsible for over 75 % of all skin cancer deaths, and one American dies of melanoma every hour. Further, melanoma is the most common cancer among individuals 25–29 years old, and the second most common cancer among individuals 15–29 years old.


    Any tan is an indication of DNA damage, and potentially contributes to the development of skin cancer. Indoor tanning bed use has been associated with increased risk of both melanoma and non-melanoma skin cancers (squamous cell and basal cell carcinoma). The U.S. National Institutes of Health (NIH) has declared tanning beds a human carcinogen, and the World Health Organization’s (WHO) International Agency for Research on Cancer (IARC) includes tanning beds in its “Group 1” list of the most dangerous cancer-causing substances, which also includes plutonium and cigarettes. The IARC notes that tanning bed exposure early in life is most dangerous (use of a tanning bed before age 30 increases melanoma risk by 75 %) and using a tanning bed even once increases the risk of melanoma development. Further, the UVR exposure from tanning beds is far greater than that of natural sunlight, and the tan attained from tanning beds only has an SPF (sun protection factor) of about three.


    INDOOR TANNING AND MINORS


    Indoor tanning is a dangerous practice, especially for young adults. Of the 30 million annual indoor tanners in the U.S., up to 3 million are young adults. Amongst white American adolescents aged 13–19 years old, 24 % have used a tanning bed, with 37 % of young women using a tanning bed at least once. Young adults who use indoor tanning beds before the age of 25 are two times as likely to develop squamous cell carcinoma, and 1.4 times as likely to develop basal cell carcinoma compared to those who have never used indoor tanning equipment. In contrast, those who have ever used a tanning bed are 1.7 times and 1.3 times more likely to develop squamous and basal cell carcinomas, respectively.
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    INDOOR TANNING DEPENDENCY


    Tanning induces the production of endogenous opioids, and can be addictive. Teenagers who frequently tan indoors self-report difficulty in quitting tanning and 53 % of frequent tanners evaluated in one study met official criteria for a UVR-associated substance-related disorder.1 Another study demonstrated withdrawal-like symptoms in 50 % of frequent tanners when given the opioid antagonist naltrexone.2 Physiologically, UVR induces expression of p53, stimulating the pro-opiomelanocortin (POMC) promoter to produce α-melanocyte-stimulation hormone, which promotes melanogenesis and causes pigmentation, and β-endorphin, an endogenous opioid that might account for the so-called “tanner’s high.” Thus, UVR exposure during indoor tanning acts as a reinforcing stimulus associated with endorphin release, potentially contributing to the development of “tanorexia” or tanning dependency. This dependency might also explain why use of tanning beds is not significantly different amongst adolescents with a family history of melanoma. Frequent indoor tanning amongst female teenagers is also associated with cigarette smoking, binge drinking, use of recreational drugs, excessive dieting, use of vomiting or laxatives to control weight, and having friends who place importance on being thin and trying to look like females in the media. One study found that tanning bed use was more prevalent amongst teenagers who identified with the “popular crowd” versus those that identified with the “brain crowd,” which was protective against indoor tanning.


    NEW INDOOR TANNING LEGISLATION


    Reducing indoor tanning amongst minors and young adults has downstream consequences for reducing skin cancer amongst adults. In January 2012, California became the first U.S. state to completely prohibit indoor tanning for minors. New York, New Jersey, Vermont, Rhode Island, and Chicago have recently passed similar legislation, although no federal laws have been passed. Furthermore, the U.S. Affordable Care Act instituted a 10 % excise tax on all indoor tanning services that has already gone into effect.


    The WHO, American Medical Association, American Academy of Pediatrics, and American Academy of Dermatology all support legislation banning the use of tanning beds by minors. Across the globe, tanning restrictions for minors have been far more progressive. The United Kingdom, Germany, Austria, Portugal, Belgium, France, several Australian states and several Canadian provinces have all banned indoor tanning for minors. Brazil and New South Wales in Australia have completely banned indoor tanning for all ages and South Australia will do the same by 2015.


    Legislation alone many not be sufficient to reduce tanning bed use. In 2007, the U.S. Congress passed the Tanning Accountability and Notification Act (TAN Act, H.R. 945), modifying the previously outdated 1979 warning label on indoor tanning beds to include the phrase “Ultraviolet radiation can cause skin cancer,” although this did not significantly curb use. Further, while the majority of U.S. states do have laws limiting the use of tanning beds by minors, most of them are not strictly enforced. One study demonstrated that 81 % of tanning salons allowed 15-year-old girls to tan illegally without parental consent,4 while another showed that 95 % of indoor tanners exceeded Food and Drug Administration (FDA)-recommended exposure limits.5


    Still, the Indoor Tanning Association continues to advertise the benefits of tanning, while denouncing its dangers and criticizing legislation that aims to limit indoor use. Recently, the owners of 1,400 tanning salons across the country formed the American Suntanning Association lobbyist group to further combat statewide tanning bed bans, and challenge the WHO classification of tanning beds as a “Group 1” cancer-causing substance with numerous health risks.


    ROLE OF THE PRIMARY CARE PHYSICIAN


    Primary care physicians (PCPs) already impact on their patients’ perception of lifestyle habits, from healthier diets to tobacco cessation. The U.S. Preventive Services Task Force recommends counseling fair-skinned children, adolescents, and young adults aged 10–24 years about minimizing UVR exposure to reduce the risk of skin cancer (Grade B Recommendation).


    Thus, PCPs are in a unique position to counsel adolescents and young adults against indoor tanning bed usage and to screen for tanning addiction, as these patients rarely interact with the healthcare system outside of their PCP.


    Screening questions about indoor tanning bed use can be incorporated into the history-taking process, or into the patient-intake paperwork used by each office. The CAGE questionnaire, adjusted to direct questions at tanning bed use, can be used to screen for tanning dependency (Table 1), and the Stages of Change model for addiction may also be helpful. Alternative options can also be suggested to achieve the look of tanned skin, including self-tanning creams and sprays. For an endorphin boost, exercise remains a healthy alternative.


    CONCLUSION


    In concert with public policy measures, physicians can partner with patients and their families to curb indoor tanning use, and potentially reduce the subsequent incidence of skin cancer amongst these vulnerable patients.

    Es könnte doch aber auch sein, dass der Eindruck deswegen entsteht, weil die massive Werbung für die Kältebox mehr abschreckend, als informierend wirkt.
    In der Vergangenheit wurde Elektra immer wieder massiv kritisiert, da er für sein System mehr oder weniger direkt Werbung gemacht hat.
    Vielleicht wollen die Nutzer des Forums nicht ihre Zeit für Werbung verschwenden, wenn sie nicht investieren wollen???

    Das Bankgespräch muss extrem! Gut vorbereitet sein. Die Banken verfügen über Investitionseinschätzungen bezüglich der zukünftigen Erträge.
    Du musst zeigen, dass Dein Geschäftskonzept zu dem Umfeld passt. Wieviel Mitbewerber gibt es? Parkplätze? Reiches Viertel armes Viertel?? Bestimmen die Preispolitik.
    Die Zukunftsaussichten für Investition in den Freizeit/Sonnenstudiobereich sind bei den Volksbanken zurückhaltend, da gibt es offiziell Infos dazu, die werden einmal im Jahr erneuert, musst Du Dir besorgen!!

    Bitte, gerne geschehen.
    Vielleicht noch eine interessante Geschichte am Rande des Preises, für alle die, die nicht dabei waren.
    Der erste Arnold Rikli Preis wurden noch unter der Überschrift vergeben etwa:“ belohnt werden wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit den biopositiven Effekten der UV-Strahlung auseinandersetzen und so weiter…“ Es gab damals genug Arbeiten von Wissenschaftlern, um einen richtigen Ablauf zu gewährleisten, wie er wissenschaftlich garantiert erfolgen sollte.
    Bereits bei der zweiten Preisverleihung war die Anzahl der biopositiven Arbeiten sehr gering und es wurden Einladungen (Aufforderungen würde der Laie sagen) zur Teilnahme versandt.
    Danach wurden auch Arbeiten zugelassen, die sich mit negativen Fragestellungen befassten, um die Fahne der biopositiven Wirkungen hoch zu halten.
    Das erklärt den späteren Namen „biological Effects…“ es wurde größtmöglich Neutralität erzeugt, um das Ganze am Laufen zu halten. Innerhalb weniger Jahre hatte sich die Forschung vollständig bzw. größtenteils auf die negative Seite geschlagen.

    Das kannst Du alles nachlesen in den Büchern, die zu den Arnold Rikli Symposien veröffentlicht wurden. Du findest Sie unter der Überschrift "Biologic Effects of Light" zum Beispiel bei Amzone.
    Die Tradition wurde ja von seinem Bruder fortgesetzt, allerdings weiß ich nicht, ob es da auch Bücher dazu gibt.


    Daneben gibt es eine große Reihe von einzelnen wissenschaftlichen Autoren, deren Arbeiten unter derem Namen zu finden sind.
    Da wären zu nennen Prof. Jung, Prof. Holick,Pof. Schmidt-Gayck datiert sind die alle aus den 80iger und Anfang 90iger Jahren.
    Friedrich Wolff hatte in seinem Institut eine eigene Bibliothek und einen eigenen Mitarbeiter für das Thema

    Die Ergebnisse der DGE Forschungen wären ein gefundenes Fressen für die Solarienindustrie hätte der BfB seine Mitgliedsunternehmen dazu angehalten, an einem Strang zu ziehen und zu beweisen, dass Solarien unter bestimmten Bedienungen Vitamin D erzeugen können, lange nicht alle, aber manche!!


    Qualifizierte Beweise fehlen, ebenso wie bei Infrarot und Collagen, zu kleine Gruppen, nicht evidenzbasiert, nicht kontrolliert und nicht doppelt blind.Zum Heulen!! :love: :thumbdown:


    Früher hat Friedrich Wolff hier viel Geld investiert , um wissenschaftliche Beweise zu dokumentieren. :thumbup:


    Die jahrelangen Streitereien der Hersteller untereinander haben in allen Verbandsstrukturen dies verhindert. :pinch: Jeder wollte sein Ding machen- wir sind ja alleine groß- UND WIEDER EINE CHANCE VERPASST :!: :!:
    Hier ein Teil der Presemeldung zum Bericht der DGE
    Deutschen mangelt es an Vitamin D
    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) überprüfte anhand von Blut- und Urinproben die Versorgung der Deutschen mit Vitamin D, Folat, Natrium, Kalium und Jod. Ergebnis: Deutschen mangelt es an Vitamin D.


    Deutschen mangelt es an Vitamin D - die DGE rät zur Einnahme eines Vitamin-Präparates
    Für den 13. Ernährungsbericht der DGE hat die bundesweite „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS) 1 repräsentative Daten für die Versorgung mit Vitamin D, Folat, Natrium, Kalium und Jod vorgelegt. Die Daten beruhen auf Analysen von Blut- und Urinproben, die eine zuverlässige Beurteilung der Nährstoffversorgung ermöglichen.
    Der Vitamin-D-Status unterliegt starken saisonalen Schwankungen. Für eine ausreichende Versorgung empfiehlt die DGE, zwischen März und Oktober zwei- bis dreimal pro Woche Gesicht, Hände und Arme unbedeckt und ohne Sonnenschutz der Sonne auszusetzen. Sonnenbrände sollten dabei unbedingt vermieden werden.
    Deutschen mangelt es an Vitamin D
    Doch der Ernährungsbericht zeigte: Deutschen mangelt es an Vitamin D. Bei rund 33 Prozent der deutschen Bevölkerung ist die Versorgung mangelhaft (Serumkonzentrationen von weniger als 30 nmol/l 25-Hydroxyvitamin-D). Bei knapp 40 Prozent ist sie ausreichend, heißt es weiter in einer Pressemitteilung der DGE.
    Ältere Menschen gelten als Risikogruppe für einen Vitamin-D-Mangel. Während sich die Konzentration bei Männern nur geringfügig über alle Altersgruppen änderte, nahm der Anteil der mangelhaft versorgten Frauen mit steigendem Alter zu. Bei Personen, die zur Risikogruppe gehören, ist die Einnahme eines Vitamin-D-Präparats notwendig, rät die DGE.
    Quelle: https://www.gesundheitsstadt-b…lt-es-an-vitamin-d-11625/

    Unglaublich, dass nun auch die DGE feststellt was schon das RKI vor langem gesagt hat.
    Der Bericht unterstützt das Marketing eines Pharmaunternehmens, welches gerade eine Ampulle mit 25.000 IE auf den Markt bringt.
    Leider hat die Besonnungsindustrie nie den qualifizierten Nachweis gebracht, dass Ihre Solarien hier hilfreich sein könnten.
    Immer wird nur geschawfelt und gemarketingt
    Deutschen mangelt es an Vitamin D
    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) überprüfte anhand von Blut- und Urinproben die Versorgung der Deutschen mit Vitamin D, Folat, Natrium, Kalium und Jod. Ergebnis: Deutschen mangelt es an Vitamin D.


    Deutschen mangelt es an Vitamin D - die DGE rät zur Einnahme eines Vitamin-Präparates
    Für den 13. Ernährungsbericht der DGE hat die bundesweite „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS) 1 repräsentative Daten für die Versorgung mit Vitamin D, Folat, Natrium, Kalium und Jod vorgelegt. Die Daten beruhen auf Analysen von Blut- und Urinproben, die eine zuverlässige Beurteilung der Nährstoffversorgung ermöglichen.
    Der Vitamin-D-Status unterliegt starken saisonalen Schwankungen. Für eine ausreichende Versorgung empfiehlt die DGE, zwischen März und Oktober zwei- bis dreimal pro Woche Gesicht, Hände und Arme unbedeckt und ohne Sonnenschutz der Sonne auszusetzen. Sonnenbrände sollten dabei unbedingt vermieden werden.
    Deutschen mangelt es an Vitamin D
    Doch der Ernährungsbericht zeigte: Deutschen mangelt es an Vitamin D. Bei rund 33 Prozent der deutschen Bevölkerung ist die Versorgung mangelhaft (Serumkonzentrationen von weniger als 30 nmol/l 25-Hydroxyvitamin-D). Bei knapp 40 Prozent ist sie ausreichend, heißt es weiter in einer Pressemitteilung der DGE.
    Ältere Menschen gelten als Risikogruppe für einen Vitamin-D-Mangel. Während sich die Konzentration bei Männern nur geringfügig über alle Altersgruppen änderte, nahm der Anteil der mangelhaft versorgten Frauen mit steigendem Alter zu. Bei Personen, die zur Risikogruppe gehören, ist die Einnahme eines Vitamin-D-Präparats notwendig, rät die DGE.
    Quelle: https://www.gesundheitsstadt-b…lt-es-an-vitamin-d-11625/

    Elektra, danke für die Info. Dann flüstert ihm Dieter wohl die Information. Das erklärt viel- schade für die Studios,die er betreut!


    Dann gehört er ja zur Gang, Ergolines Einkünfte sind seine. Wenn er nicht in Ungnade fallen will bleibt ihm nichts anderes übrig.Position könnte er durch Mitgliedschaft im BfB-Vorstand sichern!!?


    Hab noch was Interessantes unter http://www.lernkaertchen.ch/kaertchen206173 gefunden:


    Sündenbock: wenig Aufgabe und Kompetenz aber viel Verantwortung


    Wasserträger: Viel Aufgabe und Verantwortung aber wenig Kompetenz


    Das leere Fabulieren passt gut auf den Wasserträger Sabse,oder was meint ihr??
    Wenn`s schief geht und das BfS kommt mit den Landratsämtern und die Kunden müssen schließen, weil man sie auf den Irrweg geleitet hat,
    dann hat Dieter auch was er braucht- den Sündenbock


    ARMER- Sabse -Freundschaft geht mit dem Umsatz- Du hats mein Mitgefühl :whistling: :whistling:

    Elektra, danke für die Info.
    Dann flüstert ihm Dieter wohl die Information. Das erklärt viel- schade für die Studios,die er betreut!
    Dann gehört er ja zur Gang, Ergolines Einkünfte sind seine. Wenn er nicht in Ungnade fallen will bleibt ihm nichts anderes übrig


    Dazu Interessantes aus der FAZ:
    Doch zur Psychologie des Verrats gehört, daß, wer sich verkauft, dies kompensiert, indem er die Bedürftigkeit des Geheimniskäufers zu dessen Demütigung wendet
    Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feu…rst-einmal-an-174524.html


    Leider demütigt der Verkaufte nicht, er macht sich zum Sprachrohr. Sprachrohr der Mcdonald`s Belanglosigkeit. Ein rheinisches Trauerspiel, das entlang der A3 bis ins Rhein-Main-Gebiet geht. :cursing: ?(

    Ob das erfolgreich ist- muss hinterfragt werden- es wird abgewickelt. Die Qualität ist für den Alltag tauglich??
    Müssen die, die es bezahlen beurteilen.
    Nicht jedes Heideschaf, dass gegen die Akkreditierungs- Bedienungen eventuell verstößt ist auch erfolgreich, oder?
    Aber Du kannst das ja mit Deiner profunden Kenntnis beurteilen,oder??