Beiträge von Norbert

    Ich bin nicht plötzlich der Ansprechpartner, sonndern ich spreche mit Breitbart schon seit 1990, außerdem sind wir Kollegen und wissen das man wissenschaftlichen Disput von menschlichem Disput trennen muss und auch kann.


    Würdest Du bitte präzisieren ich hätte nachweislich auf allen Hochzeiten getanzt- meint was? Soll was andeuten?


    Ich habe keinen ureignen Kleinkrieg- ich denke Du kennst mich nicht wirklich- während ich hier mit offenem Visier spreche, versteckst du Dich hinter einem Pseudonym- was Dein gutes Recht ist- aber dann werde konkreter.


    Für Kleinkrieg habe ich keine Zeit- wenn, dann nur für Krieg und den würdest Du hier nicht merken.
    Du kennst mich kein bisschen.


    Die UVSV ist für die Branche natürlich ein Thema- das werden die Kontrollen in Bayern ebenso zeigen wie die anderen Kontrollen dies schon getan haben.
    Über meine Kontakte hast Du offensichtlich auch keine Ahnung, sonst würdest Du sie nicht planlos beleidigen.
    Ich werde die Kollegen auf der Jahrestagung und MV der DDG nächste Woche in Berlin treffen, soll ich Ihnen was von Dir ausrichten?? :thumbsup:

    die Behörden werden den BfB nie informieren ( es sind NoNames- Unbekannte), da hast Du Recht. Sämtliches Kapital ist aufgebraucht. Beziehungen sind auf dem Tiefstststand- bis das Gegenteil vom BfB bewiesen wird.
    Natürlich sollten die Infos an die Studios- die mir bekannten und verbundenen habe ich soweit möglich im Sommer informiert, allerdings hatte ich nicht alle Adressdaten, denn die gehören dem BfB und gehen mich nichts an!!

    @ Elektra, ich hab keine Lust zu streiten- aber sprich nicht -wovon Du keine Ahnung hast!


    Ich habe von Januar bis März vergangenen Jahres bundesweit alle zuständigen Ministerien angeschrieben und zum Teil nur aufgrund meiner langjährigen Beziehungen auch zahlreiche Antworten bekommen.
    Darunter auch vom Bayerischen Staatsministerium.
    In der Antwort steht unter anderem zu lesen "... wir, die Bayerische Gewerbeaufsicht planen für das Jahr 2017 eine Schwerpunktaktion ( Anmerkung von mir: zum Thema UVSV)...."
    Das Schreiben liegt hier im Original in meinem Büro.
    Darüber habe ich meinen damaligen Auftraggeber- den BfB- informiert, also wusste er Bescheid.
    Der BfB war also informiert.
    Behaupte nicht das Gegenteil, den ich habe die Beweise
    :!: Sonst würde ich das nicht behaupten. :)

    Die BfB Vertiebsorganistaion zeigt einmal mehr, wie genau sie es mit der Wahrheit nimmt- Details verändern, postfaktische Tatsachen schaffen: Ergoline wird dreißig- Juhu!! wird es das wirklich? ? :?: Namenskosmetik!!! :!: Nein natürlich nicht.Der Name wird 30, wer auf die Internetseite schaut findet die stolzen Fakten: :cursing:


    Marketing ist ja gut, aber in Wirklichkeit wurde das Unternehmen 1927 gegründet
    WELTMARKTFÜHRER AUS WINDHAGEN
    "Am Windhagener Unternehmenssitz werden bereits seit den 70er Jahren Solarien produziert. Mit der Marke Ergoline gelang 1987 der Durchbruch, inzwischen ist Ergoline weltweit die mit Abstand beliebteste Solarienmarke. Innovative UV-Technologien, zukunftsweisendes Design, beispielhafter Komfort, vorbildliche Qualität und ein professioneller Support machen Ergoline seit über 30 Jahren zur Nummer 1. In Deutschland tragen heute über 70% aller Solarien das bekannte, magentafarbene Logo."
    Quelle: http://www.ergoline.de/de-de/ueber_uns/jk-gruppe/ download 25-03-17


    Kann man wirklich alle für dumm verkaufen?? :thumbdown: Offensichtlich scheint das die Marketingabteilung des selbsternannten Marktführers zu glauben!! :evil: :cursing:
    Hoffentlich gehen die nicht so mit ihren Kunden um, wie mit der öffentlichen Meinung!!!!
    X( ;(

    Die damals von vielen Studiobetreibern getätigten Investitionen in neue Röhren und Solarium wurden auf die niederträchtigste Art und Weise, die man sich vorstellen kann, konterkariert. Das Engagement von mehreren 100 Studiobetreibern wurde einmal mehr durch eine konzertierte Aktion der Bösartigkeit unterlaufen.


    Anders als bei anderen Zertifizierungsüberprüfungen wurde der geringste Verstoß gegen die Zertifizierungsbestimmungen dazu genutzt, eine Nichteinhaltung der Zertifizierungskriterien zu konstatieren. Dies ist bei Leibe nicht üblich, würde, doch ein solches Verhalten zum Beispiel dazu führen, das fast alle Krankenhäuser in der Bundesrepublik Deutschland ihre Zertifizierung verlieren . Üblicherweise gibt es Nachbesserungsfristen und Abweichungskorridore, die nicht sofort mit dem Verlust der Zertifizierung bestraft werden.


    Dies war bei der damaligen Überprüfung allerdings keinesfalls geplant, ganz im Gegenteil, wurden Scheinkunden in die Geschäfte geschickt, um die Betreiber dazu zu animieren, gegen die Rahmenbedingungen zu verstoßen. Wurde eine Testperson mit Lippenstift zur Sonnenbank zugelassen, dann war dies ein Verstoß gegen die Zertifizierungsbedingungen, die zum Siegelentzug führte.


    Keine freiwillige Maßnahme in der Bundesrepublik Deutschland im Besonnungsbereich hat solch eine Steigerung der Seriosität der Sonnenstudios gebracht, wie die damalige Zertifizierungsaktion. Hunderte von Mitarbeitern wurden geschult, kaputte Geräte wurden ausgetauscht die Bestrahlungsstärke wurde begrenzt.


    Die damals tätigen Zertifizierungsunternehmen haben aktiv auf die empörten Studiobetreiber eingewirkt, nicht juristisch gegen das Bundesamt für Strahlenschutz vorzugehen, weil man weitere Sanktionen gegen die Sonnenstudios befürchtete. Im Nachhinein muss dies, einmal mehr, als großer Fehler gesehen werden. Der damals größte Zertifizierer, die SGB GmbH, hat sich nahtlos in die Fehler des SLS und Photomedverbandes eingefügt, weil man hoffte durch Stillschweigen den Schaden begrenzen zu können.


    Dass dies einmal mehr nicht gelungen ist, sollte dem Ergoline- BFB als bittere Lehre ins Tagebuch geschrieben worden sein. Leider hat man es nicht verstanden. Nach wie vor ist die Kommunikationsstrategie schweigen.


    Nicht verschwiegen sei allerdings, dass es unter den zertifizierten Studios natürlich schwarze Schafe gab. Es ist generell nicht immer alles Gold was glänzt und so finden sich unter zertifizierten Hotels, Wellnessbetrieben, Saunabetrieben und Fitnessstudios ebenso schwarze Schafe wie unter dakks akkreditierten Ausbildungsinstituten.


    Als der Photomedverband vor langer Zeit den Prozess gegen den Axel-Springer-Verlag verloren hat (50 Melanomtote auf der Sonnenbank als Stichwort), da hat sich die Branche den Schneid abkaufen lassen und in der Folgezeit nur noch punktuell agiert. Strategisches Vorgehen wie es die Gegenseite unternimmt, gehört nicht zu den Stärken der derzeit agierenden Branchenvertreter.


    Leider werden erst viele Studiobetreiber merken, dass es zu spät ist, wenn sie den Schlüssel in der Tür rum drehen müssen. Ein Engagement in der Solariumliga wäre ein Ausweg, der offensichtlich für viele genauso unvorstellbar ist ,wie für die Mitglieder des BFB, den schweigenden Schatten seiner selbst, zu verlassen und ihm die damit die Kohle fürs Nichtstun zu entziehen, die dieser sowieso nur braucht um sich zu verwalten. X(

    @Paula
    stimmt nicht ganz:Roggi hat auf ESA Ebene weniger als der Dreck unter den Fingernägeln zu sagen. Da ist sein Boss Reimers die große Nummer. Neben den Nicht-Deutschen und Frau Lorenz und Herrn Dressendörfer.
    Während die ESA versucht die Branche zu retten- aus europäischer Sicht- degeneriert der BfB zur Roggi-Werbeplattform. Streng nach dem Motto von McDonalds- es wird verkauft, selbst wenn es die Gesundheit kostet- da kennen die BigMacs(aus Roggis Berufsstart) nichts.
    Es geht hier auch, um Ergoline gegen Megasun, schweigend im Hintergrund die Wolffgruppe- schweigend- Stefan Dressendörfer. Hätte viel mehr Macht, wenn er sie nützen würde.Ein Drama- der Familie Wolff bewußt??
    Wolff und Bock hatten die Sache gegenüber den Behörden und Ämtern im Griff-wenn auch nicht immer erfolgreich.
    Roggi und M. können da nur staunen.
    Wir müssen mehr Klartext reden.Die gleiche Suppe gibt es überall, aber daduch werden wir sie nicht ändern.


    Die Branche vergisst, was in der Sprache der Mediziner als bewiesen gilt- das ist alles- dem keiner erfolgreich widerspricht.


    Bewiesen ist also was die Greinert-Gruppe zementiert hat-Grundlage der SSK-Empfehlung 2017, die zufällig unter der Führung von Greinert erarbeitet wird.
    Was muss passieren, damit beim BfB die Glocke läutet, damit Roggi den Harley Sound hört??
    Es nützt nicht Frau M. Mitglieder beruhigen zu lassen, mein lieber SD- komm aus dem Ausland auf die Welt zurück.
    SD, warum reagierst Du nicht?? J.W. Ist das Ihr Ernst??Lasst uns ansetzen wo das Geld herkommt.
    Und wohin es fliesst. Nehmt die Zertifizier ins Visier. Die Fitness Gurus dieser Welt, die Sauna Onkels aus dem Westen und natürlich das Heidschnucken-Schaaf, das euro-orientiert über die Wiese läuft.

    Das erste Branchentreffen Österreichs fand nicht durch den Österreichischen Verband SFA statt, sondern durch die WKÖ,toll-könnte man meinen -entspricht doch etwa der IHK in Deutschland.
    Sieht man sich aber die Inhalte der Pressemeldung von heute an, dann kommt einem das große Grauen.Halbwahrheiten , die wir schon aus Deutschland kennen, finanziert von einer bunter Schar JK-Getreuer.Vereinzelt deckungsgleich mit den Leuten, die schon den BfB zur Werbefigur denaturiert haben.Auch Kollege Wunsch darf hier nicht fehlen.
    Die Aktivitäten des Marktführers sind verständlich, die Konsequenzen zu fürchten.Nach BfB -Quo vadis nun SFA-Quo vadis?Wann knöpft sich Roggi die ESA vor?

    Quelle:
    OTS0116, 6. Feb. 2017, 14:33


    Logo von Wirtschaftskammer Österreich


    WKÖ-Solarien: Zukunftstrends bei erstem Branchentreffen in Wien präsentiert


    Branchensprecher Thum: Künstliche Sonne in Maßen schafft Abhilfe bei Vitamin D-Mangel


    Wien (OTS) - Ende Jänner fand das erste Branchentreffen der Solarien in Wien statt, das von Robert Thum, Solarien-Branchensprecher des Fachverbandes Sport und Freizeitbetriebe in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), initiiert wurde. „Ziel der Veranstaltung war es, unsere Mitgliedsbetriebe umfassend zu Status Quo, Entwicklungen und Trends zum Thema Sonne und Solarium zu informieren. Mehr als hundert Besucher aus ganz Österreich nahmen das Angebot an“, so Thum. Vorgestellt wurde etwa der Zukunftstrend „Beautylight“, der Solarium mit kollagenem Licht verbindet und durch eine Rotlicht-Tiefenwirkung einen sanften Teint inklusive Anti-Aging-Effekt schafft.



    Die deutsche Motivationstrainerin Daniela Ben Said legte den Schwerpunkt ihres Impulsreferates darauf, wie Kunden zu Fans gemacht werden können. Sie zeigte einmal mehr auf, dass Service und Qualität die Basis eines erfolgreichen und zukunftsorientierten Unternehmens sind. Darüber hinaus sind Zusatzleistungen für den Kunden unerlässlich – jüngste Beispiele der Solarien sind etwa kollagenes Licht oder Body-Anwendungen. Damit können bestehende Kunden begeistert und neue gewonnen werden.


    Durch Sonne und Solarium Immunkräfte stärken



    Im Zeitraum Oktober bis März ist die Sonne oft tagelang nicht zu sehen - und wenn doch, dann aufgrund der zu geringen UVB-Strahlung zu schwach, um den Körper mit dem lebenswichtigen Vitamin-D zu versorgen. Der dadurch entstehende Vitamin-D Mangel schwächt nicht nur das Immunsystem und macht somit anfälliger für Krankheiten, er kann auch zu ständiger Abgespanntheit, Müdigkeit bis hin zu einer Winter-Depression führen.


    In Maßen genossen kann hier das Solarium Abhilfe schaffen.


    „Die UVB-Strahlen des Solariums sind denen der Sonne nachempfunden und Österreichs Solarien bieten den technisch höchsten Stand. Vor allem gegen Ende des Winters, wenn alle Vitamin D-Reserven aufgebraucht sind, sollte man sein Immunsystem durch Sonne und Solarium stärken“, so der bei der Veranstaltung ebenfalls vortragende Mediziner und „Lichtbiologe“ Alexander Wunsch.



    Unterstützt wurde das Branchentreffen vom Fachverband Sport und Freizeitbetriebe in der Wirtschaftskammer Österreich, der Fachgruppe Sport und Freizeitbetriebe in der Wirtschaftskammer Wien sowie den Unternehmen Sun Up GmbH, Sinus Medical GmbH, JK-Licht International GmbH, Ruha GmbH und Suns Solarien GmbH.

    Der Lehrgang basiert auf der EN16489 und ist entweder ein trainings Manual oder ein e-Lehrgang, oder beides.Er ist für Deutschland nicht zu gebrauchen, wenn nicht Grundlegendes geändert wurde. Sollte er aber auch nicht wirklich.
    Hier sollen Länder qualifiziert zum Zug kommen, die weit hinter deutschen Standards sind.

    Bisher waren wir der Meinung, dass die Vitamin D-Wirkung eine eindeutige Richtung aufzeigt- Vitamin D ist positiv! Getragen wurde diese Meinung durch Untersuchungsergebnisse, die wir verallgemeinert haben.
    Ohne spezifische Unterscheidung der Herkunft, Hautfarbe usw., der Versuchspersonen. Ein Fehler?
    Möglich. Hier eine erster Hinweis auf eine weitere Differenzierung


    Race and BMI modify associations of calcium and vitamin D intake with prostate cancer
    Zusammenfassung/conclusion
    "Calcium intake was positively associated with aggressive prostate cancer, while vitamin D intake exhibited an inverse relationship. However, these associations varied by race/ethnicity and BMI."
    Das würde alle bisherigen Erkenntnisse zumindest in Frage stellen
    Quelle: http://bmccancer.biomedcentral…10.1186/s12885-017-3060-8

    Es würde sehr weit führen die Diskussion darzustellen, wie sie in den letzten Jahren geführt wurde.


    Fakt ist: Moderne Solarien haben mit der Strahlenverteilung der Sonne in ihrer Verhältnismäßigkeit nichts zu tun. Den Eindruck zu erwecken Sonne und Solarien hätten eine ähnliche Strahlenverteilung ist bedauerlicherweise nicht richtig.
    Der erhoffte Transfer der positiven Auswirkungen der Sonne auf den Menschen, auf Solarien, hat die letzten 25 Jahre leider nicht funktioniert. Anstatt neue Strategien zu entwickeln, wie zum Beispiel die ESA, hält man an alten Strategien fest. Leider handelt es sich hierbei um eine Kommunikationssackgasse, wie sie in der Vergangenheit immer wieder gegangen wurde. Hierbei kommt es zu einem Imageverlust den ausführenden Behörden und neutralen Institutionen gegenüber .Auch hier kann man von der ESA lernen
    Das Beharren auf dieser alten Kommunikationsstrategie hat in der Vergangenheit leider nicht zu Erfolgen geführt und wird es auch in der Zukunft nicht tun. Aus 100-prozentigen Solarien Nutzern 150-prozentige zu machen ist nicht der Königsweg, wie man die Zukunft der Branche gestalten kann.
    Dass diese Informationen vielleicht bei einzelnen Studio Besuchern gut ankommen ist möglich. Darum geht es hier aber gar nicht.

    für den Kunden- das könnte man denken, aber so waren Sie ursprünglich nicht gedacht, wurden dann aber von Studiobetreibern ausgelegt, weil sie für den Kunden viel Interessantes enthielten. Es waren ursprünglich Fachinformationen für Betreiber.Also mal eine sehr gute Idee und Bestandteil eines größern Kommunikationsplanes.

    Ich frage mich das bei den Verantwortlichen des Bundesfachverbandes vor sich geht. Aus allen Richtungen zingeln die Gegner der Branche die Betreiber ein und anstatt diese, zum einen darüber zu informieren was sich tut und zum anderen aktuell weitere Hilfen anzubieten, erscheinen die Sonne News des Verbandes Ausgabe 01-17 zum Thema „die Sonne faktisch betrachtet“.
    Nicht dass diese Fakten nicht interessant wären, aber die Werbeunterstützung für den Slogan „Licht ist Leben“ verschleiert die echten Probleme, die man auf der geplanten Verkaufsveranstaltung Fibo wahrscheinlich aber auch nicht haben will. Immer schön den Teppich drüber legen und hoffen, dass keiner der einen Kredit aufnehmen will, um sich eins der UV-A Flaggschiffe zu kaufen, mitbekommt, was sich draußen tut.

    @ Elektra
    Du hast natürlich Recht! Mein Fehler!
    Dort sieht es sogar eigentlich noch bedeutend schlimmer aus, zählt man die Anzahl der Gegner zusammen, die sich hinter den Namen verbergen. Jetzt ist mir natürlich klar, warum sich G. So sicher sein konnte, dass die Empfehlung der Strahlenschutzkommission kommen wird.
    Da G. der zentrale Punkt in der europäischen Empfehlung war, ist davon auszugehen, dass die SSK Empfehlungen den 1 zu 1 Tenor der europäischen Unterlagen in den deutschen Sprachraum abbilden werden.
    Viel schlimmer hätte es nicht kommen können.
    :thumbdown: :thumbdown:

    die Stoßrichtung der Forschung ist vorgegeben:
    a) Wechselwirkungen von UV-Strahlung und Infrarot
    b) Wirkungen der Infrarot-Strahlung alleine
    Zielsetzung ist klar: Keine elektromagnetische Strahlung in die Hand von ungeschultem Personal.
    Gleiche Stoßrichtung bei Ultraschall(Kavitation= böses Wort) IPL,HFX,LLL und natürlich Laser:
    Was passiert mit Kryo??
    In der Kosmetikbranche läuft für einige dieser Themen die Diskussion schon heiß, zuständig übrigens die uns bestens bekannte Frau Dr.B.

    Hatte im Herbst in Dresden auf dem deutschen Hautkrebskongress interessantes Gespräch mit Dr.G. zu diesem Thema

    Laß ihn doch Stänkern, wenigstens einer lehnt sich gegen das Einerlei auf.Die Soße aus BfB und einseitigem Herstellerinteresse, die Front der Gegner- der Ton ist nicht immer richtig- aber die Inhalte zeigen wenigstens Fragen auf.Ich glaube seine Behördenkontakte sind inzwischen besser als die, des sogenannten Branchenverbandes.
    Vom FiBo Besuch kann man ihm nur abraten. Der war schon das letzte Mal, 2016 das Geld nicht wert! Wer gute, ehrliche Herstellerinfos will, geht zum Hersteller vor Ort und holt sich das unter vier Augen. Da geht es ehrlicher zu, als auf der verblendeten Messeshow.
    Auf der FiBo wird das wirklich Brisante auch hinter verschlossenen Türen verhandelt.Nichts soll den Messefrieden stören.
    :cursing: :love:

    Leider wird diese Studie bzw. deren Vorläuferstudie immer wieder aus der Schublade gezogen und zitiert oder auf dermatologischen Kongressen zu Tode geritten. Mit dem Hinweis es handele sich um eine Auftragsstudie wurde aber in den vergangenen Jahren das genaue Design immer verheimlicht.
    Die Evidenz ist fraglich, die Fragestellung eventuell suggestiv - allerdings kommt ein Teil der Ergebnisse ja nicht unerwartet. Sie schreiben die Kritik an der Branche seit Jahren leider konstant fort und liefern damit den Treibstoff der Gegner.
    Das BfS muss sich nun nicht mehr die Finger schmutzig machen und überlässt die Arbeit der unabhängigen SSK auf die es keine direkte Einflussmöglichkeit gibt, genauso wenig wie eine direkte Kommunikationsmöglichkeit.
    Hier werden Wissenschaftler die Ergebnisse aus Brüssel wissenschaftlich bewerten und können nur zu einem Ergebnis kommen. Wer etwas anderes glaubt ist entweder blauäugig oder hat andere , vielleicht kommerzielle Ziel im Fokus- das Wohl der Studiobetreiber auf keinen Fall.
    Der geergolinte BfB hat hier gar keine Chance der Einflussnahme und der verstummte schon gar nicht.

    @Paula
    Ich hatte in der ersten Hälfte des letzten Jahres Kontakt mit den meisten Länderministerien,es gibt auf Länderebene in Niedersachsen keine koordinierten Aktivitäten.Das Aussmaß der Aktivitäten ist vom Vollzug der zuständigen Landkreise und kreisfreien Städte abhängig, so in etwa die schriftliche Antwort der zuständigen Referentin.
    Ergo, wenn in Hannover jemand sitzt, der besonders Interesse an der leichten Beute Sonenstudio hat, dann kann er daraus in eigener Initative einen Schwerpunkt machen.
    Vergleichbares hatte wir schon mal vor einigen Jahren in Hessen im RP Darmstadt


    Und unserer Gegner sind nicht müde, ganz im Gegenteil,ich hatte es hier schon erwähnt, die Aktivitäten werden jetzt auf andere Wellenlängen ausgedehnt, besonders im Focus Infrarot bzw. Infrarot in Kombi mit UV-, so ein Insider, in Dresden auf dem deutschen Hautkrebskongreß im September.
    Außerdem treibt das BfS seine Aktivitäten in den Bereich Kosmetik voran, neben Kavitation und Ultraschall ist auch der Einstaz von Lasern in der Diskussion/Überprüfung.


    Desweiteren hatte mir G. bereits vor mehr als 1,5 Jahren berichtet, dass die SSK an einer Überarbeitung ihrer mega-super-veralteten Empfehlungen arbeitet, die Ende 2016 eigentlich erscheinen sollten, was man wegen Europa wohl veschoben hat, den auch hier ist G. im Berater-Gremium :cursing: