Beiträge von Sabse_Koeln

    Deine Worte in allen Ehren...NUR:
    Was mir richtig auf die Nerven geht, ist auch: DU gehst immer wieder gegen die Hersteller: mal ist es Klaus Lahr und ganz besonders wie wir alle wissen dein Freund Roggendorf. Fakt ist aber, dass die meisten von uns, wenn nicht alle, zumindest eine (oder mehrere) Bank (Bänke) von dem Jeweiligen im Studio stehen haben. Und auch dich habe ich in 2016 auf dem Stand mit deinem "Roggi" gesehen und die JK-Schnitten haben auch dir geschmeckt. Wenn ich so sehr gegen jemanden bin wie DU es in der Vergangenheit hier gezeigt hast, dann esse ich "nicht dessen Brot". Und ich möchte denjenigen hier sehen, der sich noch nie auf Business-Events von KBL oder JK durchgefressen und durchgesoffen hat - natürlich auf deren Kosten. Jetzt kannst Du natürlich sagen, dafür zahlen die Betreiber auch 20 - 30 Tod Euro für ne Bank. Richtig, tun wir. Aber, glaube mir eines: wenn ich 2 Neufahrzeuge für meine Studios kaufe (für 43.000 Eur) wird kein solcher Aufriss gemacht. Und: mit den Autos verdiene ich kein Geld, mit den Geräten - von wem und welche Art auch immer - schon...Ich sage: es ist ein Geben UND Nehmen... Und das sollten wir alle schätzen lernen, denn es ist nicht - wie wir alle glauben - selbstverständlich. Bei meinem em AutoHaus habe ich immerhin Kaffee und Kekse bekommen - kein Vergleich zum Aufwand von KBL oder JK. Lernt mal, fair zu sein!!!

    Wenn Du nicht weißt, was eine Anamnese ist, dann schreib nicht drüber. Lies einfach mal in Wikipedia nach, "da wird einem geholfen".


    "Die Anamnese (von altgriechisch ἀνάμνησις anámnēsis, deutsch ‚Erinnerung‘) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt). Dabei antwortet entweder der Patient selbst (Eigenanamnese) oder eine dritte Person (Fremdanamnese). Ziel ist dabei meist die Erfassung der Krankengeschichte eines Patienten im Rahmen einer aktuellen Erkrankung.


    Die Anamnese ist die wesentliche Grundlage für das Stellen einer Diagnose und ist in allen medizinischen Disziplinen von hoher Bedeutung. Sie kann Fragen beinhalten z.B. nach Vorerkrankungen und Allergien, familiären Erkrankungen, Beruf, Medikamenteneinnahmen, Risikofaktoren, Sexualverhalten, Reiseverhalten und subjektiven Beschwerden."


    Die Kunden erzählen mir von sich aus ihre Krankengeschichte, das ergibt sich, wenn man mit seinen Kunden spricht, sich kennt über viele Jahre.


    SB? - na Dir ist wirklich nicht zu helfen! Wenn Du mit Deinen Kunden auch so umgehst, Ihnen scheinbar nicht mal zuhörst, na dann herzlichen Glückwunsch! Absolut nicht kritikfähig und beleidigend - keine besonders schönen Züge!

    ..Wir sind vielleicht nicht Ärzte oder irgendeine Form von Therapeuten, ABER Sonnenstudobetreiber mit HERZ UND VERSTAND, seit Jahren. DU brauchst uns nicht belehren. Wir bilden uns und unsere MitarbeiterInnen auch ohne Titel weiter. WARUM? Weil es unser Business ist, ganz einfach ...Wir können sogar lesen und informieren uns..WIR sind keine DEPPEN, Sonnemo :cursing: :cursing: :cursing:

    Sie machen eine Anamnese oder eine Analyse des KUNDEN❗


    Warum dies ❓
    Jetzt werden viele unter euch sagen: "Wir kommen nicht aus diesen Branchen" ‼


    JA RICHTIG oder ⁉
    Was ist denn ein Hauttyptest oder ein Dosierungsplan ⁉


    Das ist wie in den Branchen ein SERVICE ❕ Eine DIENSTLEISTUNG ❕


    Betrachtet es so und der KUNDE wird es genau so sehen, weil IHR es dem Kunden vor macht ❕


    Also keine ANGST vor dem KUNDEN ❕


    EURE SOLARIUMLIGA


    Na dann erklär das doch mal einem Mediziner mit der Anamnese! Ganz ehrlich: ich weiß nicht, wo und wie Du Deinen Gesundheitscoach und Deinen Wellness- und Burnouttherapeuten gemacht hast und in wie vielen Stunden, aber das, was Du hier vergleichst, ist wohl völlig daneben! Ärzte und Therapeuten machen Anamnesen, wir machen Hauttypenanalysen und Dosierungspläne: ABER HEY, ALLES NUR DIENSTEISITUNGEN...! Lieber Sonnemo, jetzt werde ich richtig sauer! UND: ich habe keine Angst vor meinen Kunden, denn ich kenne viele von Ihnen UND IHRE ANAMNESE, die ich nicht mal erstellen musste, ebenso lange. DU versuchst hier, eine ganz gefährliche Brücke zu schlagen. Dazu sage ich Dir: WIR SOLLTEN UNSERE GRENZEN, FÄHIGKEITEN UND KUNDEN kennen, denn dann können wir sie sehr gut beraten... Nach einigem Überlegen und Sonnemo: Solariumliga, nein danke - soory TAK!


    das heißt du weißt es besser als ein Anwalt ! Ok und warum stellst du fragen hier im Forum ?! Gib BITTE BITTE etwas GELD aus und lasse deine Verträge bearbeiten und den kann man sogar FRAGEN stellen! Aber BITTE nicht im Vorum Fragen STELLEN und die dann in FRAGE stellen !! Danke !


    sonnemo


    1. Ich habe Dir keine Frage gestellt, sondern lediglich festgestellt, dass ein Zertifikat demjenigen gehört, dessen Name drauf steht und nicht, wie Du behauptest dem, der es bezahlt hat. Denn das ist einfach NICHT richtig.


    2. Ich habe bereits dafür Geld investiert und es anwaltlich abklären lassen...


    Brauchst jetzt aber nicht weiter auf dem Thema rumzureiten: Du machst das einfach, wie Dein Anwalt empfiehlt und ich, wie meiner es mir empfiehlt :)

    Sabse_Koeln


    Wenn man es vertraglich festgehalten hat, dass die Schulung und die Auslagen dafür dem Eigentumsvorbehalt unterliegen - und zwar Demjenigen, der diese bezahlt hat (Arbeitgeber) - kann auch ein Anwalt nichts dagegen machen. Das ist gültiges Recht nach BGB & HGB ... Ein Arbeitsvertrag ist wie eine AGB anzusehen und wenn die Klausel des Eigentumsvorbehalt - gern auch mit Möglichkeit der Auslösung oder Betriebsdarlehens - mit enthalten und akzeptiert ist, wird ein rechtsgültiger Vertrag geschlossen ...


    Vielleicht mal etwas Geld investieren und die Arbeitsverträge bei einem Anwalt prüfen lassen ;)
    Der kann sicher noch Tipps zur Verbesserung geben...


    Das Zertifikat dokumentiert die Teilnahme an der Schulung und den erfolgreichen Abschluss, gehört also allein dem oder der in der Urkunde bezeichneten Person. Eigentlich musst Du ihm dann auch das an Dich übersandte Zertifikat nach Eingang bei Dir aushändigen. Das macht insofern keinen Sinn - für beide Seiten - weil man im Studio ja sehen soll, "das ist eine zertifizierte Kraft" und es somit aushängen wird. Ich glaube dennoch nicht, dass es sich hier um Handelsware handelt, also kann der "Zahler" es auch nicht als Eigentum/ im Kauf erwerben.
    Man kauft/ bezahlt die Schulung, damit kauft man nicht das Recht auf die Urkunde!
    Das ist die eine Seite.


    Die andere Seite: Welche Rechte Du als Chef in Sachen Aushändigung der Urkunde geltend machen kannst, hängt von dem Rechtsverhältnis zwischen Dir und Deinem Angestellten ab. Ist vereinbart, dass der Betrieb Teile von oder die ganze Ausbildung zahlt und die Kosten vorstreckt, dem Angestellten also hierüber ein Darlehen gewährt, muss über die Rückzahlungsmodalitäten eine Vereinbarung getroffen werden (ist wohl das, was Du als AGB bezeichnest). Damit hast Du ein Zurückbehaltungsrecht an der Urkunde, jedoch nur so lange, bis das Darlehen entsprechend der Absprache getilgt ist.

    Erfahrung ist die, dass ein 450er nicht bereit ist, die Schulung selbst zu zahlen. Man kann eine Rückzahlung zwar vereinbaren, aber das geht bei einer 2tägigen Schulung nur bis maximal einem halben Jahr.

    So. Und jetzt beschäftige eine anderweitig VOLLZEIT Beschäftigte, die sich - weil mit Mindestlohn bezahlt, noch einen NebenJob sucht. Nenne mir bitte die Arge, die die SchulungKosten übernimmt?! Nicht bei uns

    dass ich für alles und jedes Arbeitsanweisungen habe, danke ich Dir für Deinen Hinweis auf die Förderungsmöglichkeiten, die ich genauso kenne, wie mir Kenntnisse zur Betriebsführung ausbildungsbedingt selbstverständlich bekannt sind. Und selbstverständlich Uvsv-geschult, über dies schule ich meine Leute permanent und gebe vor, wie was zu laufen soll. Mein bestehendes festes Team ist selbstverständlich ebenfalla UVSV-geschult, aber die Minijobber im Speziellen eben nicht immer sofort. Und die UVSV gibt nun mal vor, dass während der gesamten Öffnungszeiten da zu sein hat - Punkt! Leider konntest Du mir trotz umfangreichen Erklärungen nicht weiterhelfen. Ich möchte mich nicht hinter "Personalengpässen" oder ähnlichem verstecken...

    Erstmal vielen Dank für Deine Erläuterungen weiter oben. Sehe ich das richtig, dass aber auch Deine Empfehlung nicht 100 % der UVSV entspricht? Richtig wäre doch, der neuen Mitarbeiterin bis zum Zeitpunkt der Schulung eine ausgebildete Kraft zur Seite zu stellen, oder sehe ich das falsch? Und genau das ist der Punkt, wo sich viele schwer tun, weil sie sich das nicht leisten können - möglicherweise über Monate bis zur nächsten Schulung. Es gilt die UVSV und nicht eine Arbeitsanweisung....

    Du darfst mir glauben, dass ich mit allen Mitteln versuche, die UVSV umzusetzen. Dabei scheitere ich keinesfalls an den Vorgaben, aber - und ich weiß ganz genau, dass ich damit nicht alleine bin - bei der Schulung von neuen Mitarbeitern (u. a. Minijobber), die ab Tag 1 eigentlich geschult sein sollten, habe auch ich meine Probleme. Neben Fragen wie: passt der/die Neue ins Team muss mir doch erlaubt sein, eine erste Einschätzung vorzunehmen BEVOR ich einen Minijobber zu einer Schulung anmelde, die mich inkl. Reisekosten, ggf. Übernachtung ca. 700 Euro kostet. Darüber steht nix in der UVSV. Wie löse ich dieses Problem? Ich möchte wie jeder andere Arbeitgeber auch die Möglichkeit haben, mich während der Probezeit
    FÜR oder leider ggf. gegen einen neuen Mitarbeiter zu entscheiden. Welche Vorgehensweise empfiehlst Du mir?