ARD streicht "EIN PLATZ AN DER SONNE"

  • @ Hat die deutsche Krebshilfe durch ihren Medienprofi Pleitgen erreicht, dass das Motto gestrichen wurde?


    Aus wikipedia:
    "Die Deutsche Fernsehlotterie hat ihre Wurzeln in der Zeit der Berliner Blockade von 1948.
    Damals flogen die sogenannten Rosinenbomber der Alliierten, später dann die drei Fluggesellschaften
    PanAm, Air France und British European Airways Kinder aus dem isolierten West-Berlin nach Westdeutschland aus,
    damit diese dort ein paar erholsame Ferienwochen auf dem Lande unter dem Motto
    Ein Platz an der Sonne erleben konnten. "



    Ich kann mich noch an Werbebilder für die "Verschickung" von Kindern erinnern:
    Kinder in enger Häuserschlucht unter einen verrauchten Himmel: Der Ruhrpott.


    Überall an der Küste und auf den Inseln entstanden Heime für die "Verschickung",
    Träger waren Städte, Landkreise, und kirchliche Organisationen.
    Ich wurde drei mal verschickt. Zwei mal in das "Haus Saar-Pfalz" auf Sylt.
    Hinsichtlich der Rachitis kam diese Hilfe zu spät, aber Tuberkulose und Atemwegserkrankungen
    einschließlich Asthma wurden gestoppt, bzw gebessert.
    Vorher war versucht worden, mir das fehlende Vitamin D durch "gutes Essen mit viel Butter" zu verschaffen.
    Dadurch wurde ich nur dick und das Asthma schlimmer.


    Die Botschaft in dem Motto "Ein Platz an der Sonne" passt den UV-Hysterikern und Vitamin-D-Leugner nicht ins Konzept.
    Wir sollen nach dem Willen der Krebshilfe die Sonne als bedrohlich empfinden und meiden.
    Damit hilft die Krebshilfe - der Name sagt es - dem Krebs und nicht dem Menschen.


    Die Häufigkeit der Krebskrankheitsfälle und anderer Krankheitsfälle wie Tuberkulose, Kreislauf- und Herzkrankheiten steigt,
    je höher der Breitengrad, je weniger Sonnenlicht die Menschen erreicht.
    Die niedrig stehende Sonne kann kein Vitamin D erzeugen.


    Wer nicht dem Menschen hilft, sondern dem Krebs, der hilft auch der Krebsbekämpfungswirtschaft.
    Mehr Krebskranke und Übertherapieren ist wirtschaftlich vernünftiger als heilen.
    Selbst die Notwendigkeit der Supplementierung (Pillen) wird geleugnet.
    Unsere Nahrung und pro Woche das Gesicht, die Unterarme und die Hände an das Tageslicht bringen,
    aber die Mittagssonne meiden, soll angeblich reichen.
    Das Bedürfnis, den Vitamin-D-Mangel durch mehr Essen zu beheben, macht fett.
    Mehr Körperfett, mehr Vitamin-D-Bedarf. Ein Teufelskreis, der aus dem sinnvollen
    Zwang, den Vitamin-Mangel zu beheben den Fresszwang erzeugt.
    Je früher im Leben dieser Prozess gestartet wird, desto weniger umkehrbar ist er.


    Im den USA ist Fettleibigkeit die Volkskrankheit Nr 1.
    Wir sollen wohl auch in dieser Hinsicht den USA nacheifern:


    Nur weil ein kleiner Eckart seine Haut nicht an die Sonne gewöhnen konnte.


    Tak


    PS: http://www.youtube.com/watch?v=Cq1t9WqOD-0
    http://sonnennews.de/


    http://krebsabwehr.org/kontakt.feed?type=rss

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!