Geschäftsjahr 2013


  • im neuen Jahr wird unsere Branche besonders gefordert sein. Die Herausforderungen sind sehr groß. Die Sonnenstudios müssen kaufmännisch genau kalkulieren und die gesetzlichen Situationen zudem meistern. Insbesondere wird es auf die Leistungsfähigkeiten jedes einzelnes Studio ankommen.


    Viele Diskussionen hierzu verdeutlichen, dass neben der gesetzlichen Lage die kaufmännischen und personalen Situationen stark verbessrungswürdig sind. Gerade die oft unqualifizierten Diskussionen zur Preisgestaltung zeigen deutlich, wo die Branche einen großen Nachholbedarf hat. Die Zusammenhänge hierzu zeigen auch deutlich, warum es doch einigen Studios an Kaufkraft fehlt.


    In der Branche gibt es kein einheitliches Preisgefüge und wird es auch niemals geben. Alles hängt von den Kosten und von den resultierenden Erwartungen und Kalkulationen ab. Unverbesserliche mit Neigung zur Flatrate –Geschwür verstehen die Zusammenhänge nicht. Diese leben in der Vergangenheit und haben nicht begriffen, dass nur ein gesundes Gehirn die Zukunft meistern kann.


    Dabei kommt es auf eine Nachhaltigkeit an, wie zu den zu bezahlenden Kosten einschließlich der Steuer, ein zufriedenstellender Gewinn erwirtschaftet werden kann. Man hört immer wieder „Aber, Aber, Aber … „. Die „Aber-Zeiten“ sind aber schon längst vorbei. Überlegtes Handeln ist das Ziel.


    Das neue Jahr wird weitere Kosten (Energie, Personal, Investitionen, Personalschulungen, Kontrollen usw.) mit sich bringen. Das muss schon jetzt berücksichtigt und kalkuliert werden. Von den Regierungen der Länder und BMU sind Reaktionen zu erwarten.


    Das erste Halbjahr wir immer noch geprägt sein vom „Startup aller Umsetzungen“. Das zweite Halbjahr wird verdeutlichen, wer den „Hürdenlauf zur Branchenneuzeit“ geschafft hat und schaffen wird. Gleichzeitig wird das danach ein Spiegelbild der Branche sein.


    Die Elite wird es schaffen, denn wer nur halbwegs vernünftig die Situationen einschätzt und meistert, kann dann immer noch Korrekturen vornehmen. Diese Korrekturen werden das ganze Jahr anhalten.


    Denn eins wird sicher sein. Wenn alle Umsetzungen geschafft sind, werden diejenigen eine gesicherte und umsatzstarke Zukunft erleben. Einen „kollektiven Herdentrieb auch zur Preisgestaltung“ und Flatrate Studios wird es dann vermutlich nicht mehr geben. Diese werden von den Elitestudios ohne große Anstrengungen einfach überrollt oder übernommen. Dabei werden auch die gesetzlichen Situationen helfen und dafür sorgen, dass die Branche eine vernünftige Zukunft haben wird.

    Einen guten Rutsch, in ein erfolgreiches Jahr 2013. Damit alles geschafft und erreicht wird. Das wünsche ich allen Sonnenstudios. :thumbsup:

    Elektra

  • Ganz so negativ sehe ich das alles nicht. Heftig wird es ... Klar, der Zwang zur Befolgung der UVSV wird zunehmen. Das ist sicher. Aber es gibt viele Unternehmer in der Branche, die allmählich den Ernst der Lage erkennt haben.


    Diese wollen Änderungen herbeiführen….


    Im Großen liegt das alles hautsächlich an Investitionen, die noch alles Bremsen und die zu meistern sind. Viele wollen Änderungen im Studio, aber die Mittel sind begrenzt. Das sind unter Anderem große Hürden, die noch im Jahr 2013 bewältigt werden müssen. Diese können nur hoffen, dass sie nicht die ersten sind, die überprüft werden…


    Die alles auf die leichte Schulter nehmen und darauf spekulieren, das keine Kontrollen kommen, werden die Verlierer im Jahr 2013 sein. Zugleich werden diese „Leute“ mal wieder ein schlechtes Image auf die Branche werfen. Wir wollen nur hoffen, dass sowas nicht über Medien breitgetreten wird.


    Ich bin mir aber sicher, das die Medien die Studios differenzieren können ....




    Elektra



  • Das Jahr 2013 ist realistisch und mathematisch gesehen eine, eine Glückszahl. Die Quersumme ist 6 und wenn man 20 -13 rechnet ist das eine 7. Die sieben ist in vielen Ländern eine Glückszahl. Addiert man die 7 und 6 ergibt es wieder eine 13. Also die Sechs und die Sieben besagen, dass das Glück und die Liebe in diesen Zahlen verbunden sind. Die Sechs ist eine vollkommene Zahl, also eine Zahl, die gleich der Summe ihrer Teiler ist.


    Wenn man den Streit in der Branche zur gesetzlichen Lage betrachtet, dauert dieser nun schon 7 Jahre. Wie hat Peter Maffay einst gesungen…. „Über sieben Brücken musst Du gehen ….“


    Ich bin nicht abergläubisch, ich bin immer realistisch und mathematisch orientiert. So glaube und vermute ich, dass die lange „Leidenszeit der Branche“ im Jahr 2013 ein Ende finden wird“.

    Also allen einen guten Rutsch und feuchtfröhlichen Silvesterabend und mit viel Optimismus in’s neue Jahr 2013 feierten.

    Elektra





  • Das Jahr 2013 ist realistisch und mathematisch gesehen, eine Glückszahl. Die Quersumme ist 6 und wenn man 20 -13 rechnet ist das eine 7. Die sieben ist in vielen Ländern eine Glückszahl. Addiert man die 7 und 6 ergibt es wieder eine 13. Also die Sechs und die Sieben besagen, dass das Glück und die Liebe in diesen Zahlen verbunden sind. Die Sechs ist eine vollkommene Zahl, also eine Zahl, die gleich der Summe ihrer Teiler ist.


    Wenn man den Streit in der Branche zur gesetzlichen Lage betrachtet, dauert dieser nun schon 7 Jahre. Wie hat Peter Maffay einst gesungen…. „Über sieben Brücken musst Du gehen ….“


    Ich bin nicht abergläubisch, ich bin realistisch und mathematisch orientiert. So glaube und vermute ich, dass die lange „Leidenszeit der Branche“ im Jahr 2013 ein Ende finden wird“.


    Also allen einen guten Rutsch und feuchtfröhlichen Silvesterabend und mit viel Optimismus in’s neue Jahr 2013 feierten.


    Elektra



  • Tak;

    wenn Du im Sinne von Leiden das körperliche, kränkliche Leiden meinst, ist das erst mal so richtig. Wo bei der Tot die Erlösung vom Leiden ist. Nicht der Tot selber. Das ist nur der Übergang in eine andere endgültige Dimension die Platz macht für Neues.



    Das alles trifft aber nicht für die die Branche zu.



    Das „Leiden“ der Branche ist hausgemacht und ist nicht kränklich. Wenn Du allerdings „kränklich im Kopf“ mit nicht verstehen wollen oder nicht akzeptieren wollen meinst, ist das wiederum richtig.


    Wir haben ein Verständnisprobelm in der Branche. Altgewohntes, wollen die Unverbesserlichen nicht ablegen. Wobei das Verständnis zur Branchenneuzeit hierzu komplett fehlt. Das ist das Problem der Branche.


    Dieses Problem muss im laufenden Jahr 2013 geändert werden. Das ist für die Zukunft und auch für die Umsätze im übertragenen Sinne unumgänglich. Ansonsten wird der „Leidensweg“ in der Branche fortgesetzt, was aber wiederum tatsächlich nun ALLE nicht wollen.


    Also, es sind Gemeinsamkeiten vorhanden, die es anzusteuern lohnt. Wenn alle darüber nur ein wenig nachdenken, kommen alle zu demselben Ergebnis.

    Elektra

  • @all;

    Dasselbe Ergebnis erreichen …. Wenn ich mir den Spiegel Bericht anschaue, wird in der Branche hautsächlich der Verband BfB (Einseitiger JK Verband, ist keine Branchenvertretung) angegriffen.
    Nur die Medien sehen im Verband die Branche. Das ist aber nicht so. Wenn ich mir den Vorsitzenden vom Verband anschaue habe ich das Gefühl das der kein Wort zur UVSV und der Branchenneuzeit tatsächlich verstanden hat. Das haben auch die Medien erkannt und dementsprechend gehandelt.
    Wenn man sich die JK- Produkte anschaut, haben die Medien Recht. Immer am Anschlag von 0,3 mit fast nur UV-A um ein sofortiges Ergebnis zu erzielen. Das wiederspricht den Sinn der UVSV im Ganzen. Die Medien nehmen den Verband nicht für „Voll im Kopf“, das besagt die Schlagzeile mir Überschrift.


    Im Gegensatz zum BfB ist Elektra mit seiner Weitsicht zur UVSV und zur Branchenneuzeit zum BfB schon ein fast ein übergeordneter „Gurru für die Branche“ der die Realitäten klar und deutlich sieht. Er hat auch zwei Eigenschaften. Auf der einen Seite möchte er (seine Kunden und die es werden wollen) zur Branchenneuzeit schützen in dem er unermüdlich zur UVSV Aufklärung betreibt und gleichzeitig zur gesetzlichen Lage die beste Lösung mit seinem System WinSolar hierzu geschaffen hat. Er möchte das gerne so sehen, dass seine Aufklärung von seinem Produkt getrennt zu betrachten sind… Das gelingt ihm aber nur dann, wenn er auf Verständnis zur UVSV trifft. Manche sagen, er legt die UVSV zu genau zu streng aus. So auch die saloppe Meinung vom BfB. Da unterscheiden sich nun die Geister zum „Gurru“ sehr deutlich.


    Der BFB ist der Meinung Umrüstung auf 0,3 reiche vollkommen aus, die Beratungen sind überflüssig oder Nebensache und sollten nur erwähnt werden. Der Kunde kann ohnehin ablehnen und basta. Wer die UVSV so auslegt, schafft automatisch Konflikte mit dem Gesetzgeber und schädigt den Studiobetreiber durch falsche Information direkt. Die Medien reagieren prompt. Der BfB wird von den Medien nicht ernstgenommen. Siehe Spiegelbericht.


    Elektra, hat das alles schon vor langer Zeit so kommen sehen. Denn die UVSV enthält Funktionen die völlig neu für den Studiobetreiber sind. Das stößt auf Unverständnis. Um diese Unverständnis in der Branche zu beseitigen, hat Elektra keine Mühen gescheut, die Realitäten zur gesetzlichen Lage genau zu erklären. Die Kernfunktion der UVSV ist „ die Rolle der Erythemwirksamkeit zur Bestrahlungsdosis“
    Diese besagt das erst dann die Bestrahlungs- Minuten / Sekunden ausgerechnet werden können, wenn tatsächlich die Beratung mit dem Kunden stattgefunden haben.


    Davon will der BFB nichts wissen, weil der gesamte BFB mit seinen Vorsitzenden das alles nicht verstanden hat oder nicht verstehen will. Nun holt diesen aber die Realität mit dem Druck der Medien ein. Ob der Vorsitzende diesen Druck tatsächlich auch so versteht, das bezweifele ich.
    Also geht das ganze Märchen mit dem BfB wieder von vorne los. Die Medien werden sich erneut melden. Aber nur der Dumme an diesem idiotischen nicht verstehen wollen vom BfB Vorsitzenden, ist der Studiobetreiber. Ich bin davon überzeugt, dass der Vorsitzende das auch nicht verstehen kann.


    Adam

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!