BFB Inkompetenz in jeder Linie

  • sunshower;


    Unverständlich Deine Aussage … Ich kann nicht beurteilen welche Unterlagen Du verwendest.


    Ich kann beim besten Willen nicht das Wort Besonnungsminuten in der UVSV finden. Gerade habe ich noch mal den Originaltext der UVSV gelesen. Sowohl im Teil der Paragrafen §4 sowohl auch in der Anlage 5 hierzu. Dort ist nur immer und ausschließlich die Rede von Bestrahlungen.


    Die UVSV benennt nie Bestrahlungszeiten. (Besonnungsminuten) Die Bestrahlungszeit selber, also die Minuten und Sekunden, müssen errechnet werden und stehen nirgends in der UVSV abgedruckt. Mit dem Hauttyp und pro Dosierungsstufe in Verbindung mit der Erythemwirksamkeit muss das Produkt der Beratung, eben die Bestrahlungszeit ausgerechnet werden. Das sind das Beratungsprodukt und das Gewollte zur UVSV.


    Das müsstest Du doch in der BSA- Schulung gelernt und verstanden haben? Wenn Du einfach davon ausgehst, dass alle Solarien 0,3 W/m² haben, ist das nun Deine Sache, Deine Ansicht. Ich denke an Collagen –Geräte mit 0,15 bis 0,18 Wm² UV-Anteil usw. Die Wirklichkeit sieht eben anderes aus. Nun gut hierzu.


    Aber z.B. zudem sehr wichtig: Bei allen Berechnungen geht es auch darum, wenn ein Kundenwunsch 15 Minuten benennet, wie hoch ist dann die Bestrahlungsdosis für ihn? Diese wird für die Dokumentation und dem Kunden-Dosierungskonto dringend benötigt. Schon aus dem Grunde, um eine Übersicht zum Jahres-Dosierungs-Konto pro Kunde zu erhalten und das in der Beratung so auch zu verwenden. Das alles von Hand machen zu wollen, ist aberwitzig.


    Darum gibt es das WinSolar und dort werden diese Dinge automatisch errechnet und für das Personal angezeigt und so auch dokumentiert. Das kann man von der System- Verwaltung auch erwarten, die das Personal in allen Situationen fachmännisch unterstützt. Dann geht alles schnell, zügig und der Kunde hat das Gefühl, in einem Fachbetrieb bedient zu werden. Das ist dann Kompetenz, wie die UVSV es auch erwartet. Im Computerzeitalter eben durch Computer.


    @all;


    Zu den Pausen nach einer Serie: (das Motto hierzu: mit Hirn und sanfte Bräunungen = Umsatz)

    Die UVSV: „Eine Bestrahlungsserie umfasst bis zu 10 Bestrahlungen. Sie ist beendet nach 10 Bestrahlungen oder bei einer Unterbrechung zwischen zwei Bestrahlungen von mehr als 4 Wochen“


    1. Also müssen nicht 10 Bestrahlungen eingehalten werden. Nach vier Wochen gilt die Haut als unbestrahlt. Diese Erkenntnis kann man sich zur Nutze machen und nach der neunten Bestrahlung eine Pause von 4 Wochen einlegen. Danach kann sofort eine neue Serie beginnen. Das hat den Vorteil, dass wenn sich eine Serie länger 4 Wochen hinziehen sollte, die Pausenzeit auf 4 Wochen verkürzt werden kann.


    2. Wenn nie in einer Serie die maximale Dosierung angewendet wurde, also die Dosierung zur 9. und 10. Bestrahlung (z.B. bei HT 3, die 350 J/m²) nie verwendet wird, wird das Maximum der Serie nicht erreicht. (Nun inoffiziell: Dann kann die Pause auf zwei bis drei Wochen verkürzt werden) Das ist nur sehr gutem Fachpersonal vorbehalten und alles muss in diesem Fall nachweisbar zur Dosierung dokumentiert sein. Dann wird es kaum Ärger geben können.


    3. Wenn man so will, kann zur Verkürzung der Pause, auch einer einvernehmlichen schriftlichen Vereinbarung mit dem Kunden getroffen werden. Immer im Hinblick, das zuvor nie ein Erythem nachweisbar laut angewandter Dosierung produziert wurde. Nur gutes verantwortungsvolles Fachpersonal vorbehalten.


    Wenn man alles wirklich nachweisen kann, und Fach- Kompetenzen durch Personal im Studio vorhanden sind, wird man nie Ärger bekommen können. Alles ist aufgebaut, auf die nachweisbaren Dosierungen und verantwortliches Handeln. Das ist auch „ein wahres Gesicht“ zur UVSV, eben durch geforderte erkennbare Kompetenzen mit Nachweise zu allem. Ein Fachmann, wird dann auch bei Kontrollen als solcher behandelt.


    Auch darum gibt es das WinSolar. Gleichzeitig durch WinSolar, ist sowas immer alles direkt machbar. Der Aufwand hierzu ist zudem dann sehr gering. Es wird dann nie, oder kaum Ärger geben können. Denn damit ist alles fachrecht und glaubwürdig nachweisbar.


    Jedoch, wer erkennbar Einfach, Einfach und noch mit Hacken machen arbeitet, Kunde wünscht keine Beratungen, der wird dann mit dem o.G. nie durchkommen. Da gilt die UVSV Buchstabe für Buchstabe.... Eine kompetente fachliche Interpretation ist dann nicht möglich.


    Nochmal zu Allem, Fachkompetenzen sind gefragt und keine einfachgestrickten Dummi‘s …




  • @Sonnendusche/Sunshower
    Du bekommst eins auf den Deckel, weil Dein Rezept "10 Besonnungen und dann Pause" die Regel der UVSV verfälscht.
    Eine Bestrahlungsserie ist die Folge von UV-Bestrahlungen, die ohne einen zeitlichen Zwischenraum auskommen, der länger als 3 Wochen und 6 Tage ist. Also muss man nach 4 WOCHEN wieder mit 100 Joule eine NEUE Serie anfangen. Das darf man aber nicht, wenn die vorausgegangene Serie länger als 4 Wochen gedauert hat - egal, ob die Serie 10 (Maximum) oder 3 Bestrahlungen aufgereiht hat. Denn die Pause hat mindestens so lange zu dauern, wie die Serie davor.
    Damit ist das Rezept noch nicht vollständig, denn gibt noch die Zutaten zur Gestaltung der Serie, wenn diese zeitlich nicht optimal gestaltet werden kann, also ca alle 3Tage eine mit den empfohlenen Dosierungen und dem Ergebnis 10 Bestrahlungen in 30 Tage und der Höchstdosis des Hauttyps. Diese Zutaten sind Hinweise darauf, das die Dosis beibehalten oder sogar gesenkt werden muss, wenn die Intervalle länger werden.
    Also:
    Aus der UVSV eine an die eigene Betriebspraxis angepasste Rezeptsammlung machen zu wollen, ist verkehrt.
    KOMPETENZ ist nach meinem Verständnis:
    Die UVSV G E N A U kennen und mit entsprechendem Risikobewußtsein bemüht sein, durch Fachkenntnis (Strahlung,Haut und Gesundheit,Technik), die Risiken bei der Anwendung der UV-Strahlung zu minimieren und zugleich die positiven Wirkungen optischer Strahlung ( einschließlich UV) für kosmetische Zwecke zu maximieren. Und da diese Strahlung technisch erzeugt wird, muss nicht nur die Strahlung sondern auch die Technik von uns kontrolliert werden. Mit unseren Unterschriften im Betriebsbuch belegen wir unsere Verantwortung für die von uns benutzte Technik und die Mitverantwortung für Produkte unserer "Zulieferer".


    Die UVSV ist für uns Studiobetreiber, die Anwender von UV-Strahlung, erlassen worden und für uns gilt dort ALLES, auch das, was wir nicht verstehen.
    Unsere Zulieferer können der UVSV entnehmen, welche Technik sie uns liefern können. Die Verweise auf technische Normen z.B. gehen auch die Zulieferer etwas an. Die Tatsache, dass sie diese wegen ihrer technischen Kenntnisse eher als wir verstehen, berechtigt die Studiobetreiber nicht zur Annahme, dass sie es den Zulieferern überlassen dürfen, die UVSV vollständig verstehen zu MÜSSEN. Die UVSV scheint vielen Studiobetreibern unverdaulich zu sein und deshalb suchen sie nur Vorgekautes (von BfB zum Beispiel) , um es leichtverdaulich nachkauen zu können
    Auch diese technischen Dokumente mit den Normen sollte ein Studiobetreiber haben, nicht nur die UVSV selbst.
    Man muss nicht alles verstehen, man muss aber versuchen, den Zusammenhang des Unverständlichen mit dem Verständlichen zu begreifen, sodass einem die Lücke bewusst bleibt


    Ein Studiobetreiber, der nur aus seiner "Schulung zur Sonnenstudiofachkraft" seine UVSV-Kenntnis schöpft, der hat nicht verstanden, dass es einen Unterschied zwischen Ihm und seiner angestellten "Sonnenstudiofachkraft" gibt.

  • Nur Fachkräfte… nur mit Kompetenzen.


    Tak;



    Deine Erklärungen sind so auch richtig gut und verständlich. Kann ich auch so nachvollziehen. Das zusätzliche, was Du direkt zu dem Studiobetreiben sagst, sollte jeder als guten Rat und als Empfehlung annehmen.



    Zur Vervollständigung zum meinem Gesagtem. Die UVSV schreibt vor:


    Eine Serie beginnt zwingend immer mit 100J/m². Bei Unterbrechung einer Serie länger einer Woche aber kleiner von 4 Wochen durch den Nutzer selber, ist die Wiederaufnahme der Serie mit um eine Stufe reduziert wieder aufzunehmen. Das entspricht etwa dem, was Du sagst und steht auch so in der UVSV.


    Das A&O ist aber immer die Dosierung selber zu der Bestrahlungsserie, aufgeteilt in fünf Bestrahlungsstufen. Die UVSV schreib wörtlich unter Anlage 5, Absatz 5 vor, „Einhalten der Abfolge der im Dosierungsplan festgelegten Einzelbestrahlungen“. Nun, der Dosierungsplan sollte ja in Absprache immer zu Begin einer Serie mit dem Kunden zusammen erstellt werden. Wird dieser vereinbarte Zeitplan zu den Besuchstagen nicht eingehalten, ist eine Beratung mit dem Kunden immer notwendig und es gilt das oben Gesagte. Das ist aber nur möglich, wenn eine Dokumentation pro Nutzer zur Dosierung vorhanden ist.


    Man kann aber auf die Stufe 5 durchaus verzichten wollen, wenn der Kunde diese längeren Bestrahlungszeiten nicht ausnutzen will. Das ist legitim. Das sollte aber immer im Dosierungsplan festgehalten werden. Danach richten sich alle fachlichen Entscheidungen. Dadurch entsteht auch das Jahresdosierungskonto. Wird das Jahresdosierungskonto durch 50 Bestrahlungen im Maximum zur Dosierung nicht erreicht, sind weitere Bestrahlungen durchaus möglich bis das gesetzliche Maximum zur Dosierung je Hauttyp erreicht wurde. Das ist legitim. Das geht aber nur dann, wenn lückenlos die einzelnen Dosierungen glaubhaft dokumentiert wurden, also vorhanden sind.


    Um es auch mal knallhart zu sagen: Das Dosierungskonto hat nichts mit der Kassenabrechnung zu tun und ist damit auch nicht verknüpft. Diese Kasse sind Euros und die Dosierung sind J/m². Denn die Kasse ist ein Vorgang, der nur einen Finanzbeamten interessiert, aber wiederum der Kontrollbeamte zur UVSV interessiert nur das Dosierungskonto und keine Kassenabrechnung. Ich sage es deshalb so direkt, weil immer wieder Studiobetreiber das eine mit dem anderen verwechseln und meinen das der Kontrollbeamte zur UVSV auch Interesse an der Kassenabrechnung hätte. Diesen interessiert die Kassenabrechnung nie. Das ist auch im WinSolar STREAM System komplett getrennt. Soweit zu völlig unnötigen Befürchtungen. Die meisten wissen warum, ich das so direkt sage.




  • Tak:
    Ob die Serie vor der 10ten oder erst nach der 10ten Bestrahlung unterbrochen wird ist doch irrelevant. In jedem Fall muss eine Pause so lange wie die Serie gedauert hat eingelegt werden. Nutzt der Kunde 5 Bestrahlungen in 5 Wochen, macht dann 4 Wochen Pause, ist die Bestrahlungsserie zu ende. Ich darf den Kunden aber nicht sonnen lassen, da er noch eine weitere Woche warten muss. Alternativ sonnt der Kunde z.B. 10 Besonnungen in 10 Wochen, muss er nacher 10 Wochen Pause machen. Das ist nun hin wie her. Selbst wenn er nur 9 Bestrahlungen erhält, muss er Pause machen. Spasses halber darf der Kunde dann wieder bei 100J anfangen, was inhaltlich völlig sinnfrei ist.


    Das der Kunde alle 3 Tage kommt ist einfach unrealistisch. Ich freue mich, wenn der Kunde wenigstens wöchentlich kommt. In der Praxis sind es dann wohl eher alle 14 Tage. Dann rechne mal wie lange die Serie dauert und wie lange die Pause dauern müsste.


    Ich kann aber in deiner Aussage keine Lösung für dieses Problem erkennen. Wie handhabst du das Thema denn?


    Elektra:
    Ich dachte du kennst die UVSV in seinem Wortlaut auswendig.
    Ich hab hier grundsätzlich ein PDF mit der UVSV. Vielleicht hast du ja eine andere Version als ich?!
    http://www.gesetze-im-internet.de/uvsv/BJNR141200011.html
    Anlage 5 Dosierungsplan. Da steht unten drunter:
    "Bei einer erythemwirksamen Bestrahlungsstärke von 0,3 Wm2 entspricht eine Bestrahlung mit einer Dosis von 100 Jm2 einer Nutzungsdauer von ungefähr 5 Minuten und 30 Sekunden."

    Ich hab übrigens alles verstanden, ich bin aber auch in der Lage die 13 Zahlen des Dosierungsplanes einfach umzurechnen und den Dosierungsplan in Besonnungszeiten darzustellen.


    Desweiteren weiss ich immernoch nicht, welches Gerät eine Bestrahlungsstärke von 0,15 oder 0,18 hat. Ich konnte zwar bei KBL keine Angaben dazu finden (auch in den technischen Datenblättern), aber die Ergoline - Geräte, welche üblicherweise in den Sonnenstudios eingesetzt werden, sind alle knapp unter 0,3. Ergo kann ich von 0,3 ausgehen und muss damit NICHT jede Bestrahlung neu berechnen.
    Im Übrigen, wenn der Kunde zu mir kommt und 15 Minuten will, ist das zwar schön, dass der Kunde das will. Wenn ich aber keinen Dosierungsplan zum Kunden vorliegen hab, muss ich eh eine Hauttypbestimmung machen. Habe ich einen Dosierungsplan, kann der Kunde kommen wie er will, dann muss ich mich an den Dosierungsplan halten, höchstens unterdosieren... Ich muss also keinesfalls bei jedem Kunden anfangen die Dosierung in Zeit umzurechnen. Das versteht weder der Kunde noch der Mitarbeiter.


    Ob man die Dokumentation hierzu von Hand machen kann, weiss ich nicht, vielleicht geht es, da müsste sich jemand äußern, der das so macht. Ich jedenfalls habe Standard-Bräunungspläne und diese sind in Bestrahlungszeit gerechnet. Übrigens und das ganze auch schon seit 15 Jahren...


    Im Übrigen ist dein Punkt 2 offiziell und inoffziell ein klarer Verstoß gegen die UVSV. Wie kommst du darauf, dass dieser Punkt durch "gutes" Fachpersonal aufgehoben werden können soll? Wer definiert dabei "gutes" Fachpersonal? Und bei Punkt 3... Dann kann der Kunde doch gleich unterschreiben, dass er sonnen möchte, wie er will. Hast du mal überlegt, wie das vor dem Kunden aussieht? Meinst du nicht, dass das ein wenig unprofessionell wirkt, wenn ich dem Kunden erkläre "Sie müssen jetzt eigentlich 10 Wochen Pause machen, aber wenn Sie mir das hier unterschreiben, können Sie gleich weiter sonnen"? Du wackelst gerade an deinen eigenen Grundsätzen. Da kann ich dann auch daher gehen und sagen: "Sie müssen eigentlich 5 Minuten sonnen, aber wenn Sie mir hier unterschreiben, gehen auch 15"

  • Hier geht es um die fachgerechte Anwendung der Dosierung, gefordert laut UV-Schutzverordnung, mit Anlage 5. Die Anforderungen zum Dosierungsplan mit vielen Forderungen insbesondere zu den Bestrahlungsabständen, werden dort unmissverständlich beschrieben.


    Wer damit Verständnis- Schwierigkeiten haben sollte, kann ja nochmal eine BSA Schulung besuchen. Die Dozenten, so teilte man mir mit, schulen unter anderem, die Zusammenhänge zur Dosierung sehr gut.

  • sunshower
    Das UVSV-"Rezept"Serienbestrahlung hast Du wohl - mit anderen Worten als Ich - hier richtig wieder gegeben:

    Zitat

    Ob die Serie vor der 10ten oder erst nach der 10ten Bestrahlung unterbrochen wird ist doch irrelevant. In jedem Fall muss eine Pause so lange wie die Serie gedauert hat eingelegt werden. Nutzt der Kunde 5 Bestrahlungen in 5 Wochen, macht dann 4 Wochen Pause, ist die Bestrahlungsserie zu ende. Ich darf den Kunden aber nicht sonnen lassen, da er noch eine weitere Woche warten muss. Alternativ sonnt der Kunde z.B. 10 Besonnungen in 10 Wochen, muss er nacher 10 Wochen Pause machen. Das ist nun hin wie her. Selbst wenn er nur 9 Bestrahlungen erhält, muss er Pause machen.


    Danach lässt Du erkennen, dass Du das UVSV-"Rezept" Serienbestrahlung" für nicht praxistauglich hältst:

    Zitat

    Spasses halber darf der Kunde dann wieder bei 100J anfangen, was inhaltlich völlig sinnfrei ist.
    Das der Kunde alle 3 Tage kommt ist einfach unrealistisch. Ich freue mich, wenn der Kunde wenigstens wöchentlich kommt. In der Praxis sind es dann wohl eher alle 14 Tage. Dann rechne mal wie lange die Serie dauert und wie lange die Pause dauern müsste.


    Dann fragst Du mich, wie ich das handhabe:

    Zitat

    Ich kann aber in deiner Aussage keine Lösung für dieses Problem erkennen. Wie handhabst du das Thema denn?


    Antwort:
    Als "Rezept" kann ich die UVSV-Dosierungsregeln nicht realisieren. Ich will Dir auch keine Rezept-Änderungen andienen.
    Elektra hat das an verschiedenen Stellen gemacht und handelt sich Deinen Vorwurf ein:

    Zitat

    Du wackelst gerade an deinen eigenen Grundsätzen.


    Die UVSV-Dosierungsregeln sehe ich als Herausforderung an, über das WARUM zu forschen.
    Das WARUM kann auf verschiedenen Ebenen nach Antworten fragen .
    Die gesundheitlichen Aspekte will ich hier nicht mehr ansprechen,
    warum eine Serienbestrahlung mit angemessenem UVB-Anteil gesundheitlich vertretbarer ist,
    als die Bestrahlungen mit den üblichen UVA-lastigen Solarien,
    die die unaufgeklärten Kunden bevorzugen, weil sie dort eine sofortige Wirkung merken.


    Ich kann auch den Sinn der Pause nachvollziehen,
    wenn man der medizinisch begründeten Meinung folgt,
    dass es der Hautgesundheit förderlich ist, wenn ein Hauterneuerungszyklus (4-6 Wochen)
    ohne UV-Strahlung durchlaufen werden soll.


    Der Sinn längerer Pausen (die sich durch die Länge der vorausgegangen Serie ergeben )
    kann nur darin Liegen, als Knüppel gegen die "Gewohnheitsbestrahlung" zu wirken.
    Warum?
    Weil die Gewohnheit, regelmäßig zu bräunen, die Basis für die leichteste und idiotsichere Geschäftsform ist.
    Ich nenne diese Geschäftsform Automatenbräunung
    oder das Selbstbedienung- und Selbstdosiesierungsgeschäft - mit oder ohne Bedienungspersonal .
    Mit Personal ist es sogar noch schlimmer, weil dann den Kunden noch besser vorgemacht werden kann,
    dass er - was seine Gesundheit angeht -, in guten Händen sei.


    Wenn man also zu dem Schluss kommt, dass die Überforderung durch die UVSV-Dosierungsregeln
    ein KNÜPPEL ist, der der Branche in die Beine geworfen wird,
    dann muss man das Problem - jeder für sich - lösen.
    Man muss eine Antwort darauf finden, ob man sich davon betroffen fühlt.


    Ich bin damit zufrieden, dass die Branche mit diesem Knüppel zu tun hat .
    So wird sie gezwungen, davon abzulassen, nur dem schnell verdienten Euro hinterher zu laufen.
    Sie wird indirekt gezwungen, VOR- Und RÜCKSICHT beim Verkaufen von UV-Strahlung zu entwickeln.


    Und das finde ich besonders wichtig, weil darin der Schlüssel für die Erschließung weiterer Kundentypen und weiterer Geschäftsfelder liegt:
    Gebündelt in der Kompetenz der Anwendung optischer ( nicht nur UV) Strahlung für kosmetische Zwecke.
    Man muss die Kunden wirklich mit fachlichen Kenntnissen beraten können-
    auch und gerade die Risiken der Bestrahlung eingeschlossen.


    Damit gewinnt man Glaubwürdigkeit zurück, die immer mehr verloren geht,
    weil gerade die Betreiber von Automatenbräunung ihre Gewohnheitskunden durch Berieselung
    mit Sprüchen über die "Wohltaten der Sonne" zu vermehrter Nutzung bewegen will.
    Dadurch werden gute Argumente für den verantwortungsvollen
    und risikobewußtem Umgang mit Strahlung in Misskredit gebracht.


    Also
    @sunschower
    Alternative Rezepte zu den UVSV-Dosierungs-Rezepten zu suchen ist der falsche Weg.
    Wenn man kann, sollte man der Intention der UVSV folgen, die Risiken der UV-Bestrahlung (für kosmetische Zwecke)
    zu minimieren und zugleich dem das Positive der Strahlungsanwendung - geht nur mit entsprechender Kompetenz -
    für den geschäftlichen Erfolg entwickeln.
    Dabei muss man sich klar sein, dass das mögliche Positive der Strahlungsanwendung
    unserer Branche kaum noch zugetraut wird.
    Das kommt auch in der UVSV zum Ausdruck. Sie lässt uns - und unseren Kunden -
    aber auch mehr Spielraum in der Strahlungsanwendung unter dem Deckel 0.3
    als die Regeln in anderen Ländern.
    Wir sollten diesen Speilraum nutzen und nicht ausnutzen.
    Ausnutzen bedeutet z.B. auf die sofortige UVA.Wirkung setzen
    und den Gewohnheitskunden hinterher laufen. Also weiterhin Automatenbräunung
    mit oder ohne falscher Beratung nach "bewährtem Rezept" weiter zu betreiben.

  • Wie man in diesen sehr sinnvollen Diskussionen erkennen kann, kann es kein „Rezept“ für Serie mit dem UVSV Dosierungsplan geben.


    Der Sinn vom Dosierungsplan ….

    ist in erster Linie, dem Kunden ein fachlich- sinnvolles Verhalten zum Bräunen zu vermitteln und sein zu erwartetes Ergebnis mit ihm zu besprechen und abzustimmen. Daraus ergib sich dann das weitere Vorgehen zur „Plan“ Erstellung. Das wäre vergleichbar mit der Beratung im Fitness –Studio. Dort werden auch zuerst seine Erwartungen besprochen, bevor ein Trainingsplan erstellt wird.


    Erst dann stimmen auch die Erwartungen vom Kunden mit dem Vorgehen zum Bräunungsplan überein. Eine Akzeptanz wird eher erreicht. Somit wird schon im Vorfeld von vornherein, eine Kundenzufriedenheit erreicht, an der Kundenzufriedenheit „gearbeitet“. Das bedeutet, dass schon beim Besprechen durch fachliche Beratung auf dem Kunden direkt eingegangen werden muss. Der Kunde sollte die Fachkompetenz erkennen und „spüren“.


    Und nicht einfach einen Standard- Bräunungsplan – Vordruck, dem Kunden in die Hand drücken, wohlmöglich mit der Bemerkung, weil es so vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist. Damit wird nie was erreicht und das Studio disqualifiziert sich selber. Hat dadurch meist öfter, immer unzufriedene Kunden. Denn wenn man den Kunden nun auf eine längere Pause darauf aufmerksam machen muss, kommt immer Unmut und Unverständnis beim Kunden auf. Das Personal kommt dadurch in handlungszwang um den Kunden überhaupt noch halten zu können. Es entsteht ein Desaster zum Dosierungsplan- Standard- Vordruck. Alles Fachliche bleibt auf der Strecke…


    Wie zum einheitlichen Vorgehen, zu diesen Dienstleistung alles aussehen sollte, wird oft in erfolgreichen Solarienbetrieben, alles in wiederkehrenden Mitarbeiterbesprechungen festgelegt und besprochen. Eine Mitarbeiter- Abstimmung ist immer notwendig und sehr sinnvoll und nützlich für das gesamte Ansehen vom Betrieb.


    Welche Kundenerwartung zum bräunen könnten nun kommen …

    Diese müssen immer im Vorfeld besprochen werden. Schon alleine deshalb weil sonst ein Chaos im Studio entstehen könnte…


    1. Kunde wünscht eine 10ner Serie mit Besuch, 3 x pro Woche. OK, Dauer ca. 1 Monat ( kürzeste Pause )


    2. Kunde wünscht eine 9ner Serie mit Besuch, 1 x pro Woche. OK, Dauer > 1 Monat ( Serien Unterbrechung nach der neunten Bestrahlung 1 Monat. Somit kürzt mögliche Pause durch die Monatsunterbrechung der Serie an sich selber als Pause. Danach kann eine neue Serie mit 100J/m² begonnen werden.)


    3. Kunde wünscht 10ner Serie, mit Besuch 1 bis 2 x pro Woche. OK, Dauer länger einem Monat ( Pausenlänge dementsprechend, Bräunungs- Ergebnis eher mangelhaft? Kundenzufriedenheit? )


    4. Kunde wünscht 10ner Serie, mit Besuch 1 x pro Woche oder einmal in 14 Tage. Ist zwar OK mit der Gefahr hin, das die Serie nie eine hohe Bestrahlungsstufe erreicht oder erreichen könnte. Warum:


    Die UVSV besagt, dass wenn eine Serie länger einer Woche aber kleiner einem Monat unterbrochen wird, muss zur anstehenden Bräunung eine Stufe kleiner (kleinere Dosierung) angewendet werden. Kommt der Kunde nur alle 14 Tage, landet der Kunde wohlmöglich immer bei 100 J/m². Das Bräunungs- Ergebnis ist mangelhaft. Die Kundenzufriedenheit ist ungewiss. Hier sollte eine Fachberatung stattfinden. Oder das Management vom Studio soll hierzu was festlegen….


    Hier wird ersichtlich, dass so ein Vorgehen durch das Gewollte der UVSV blockiert wird. Man will sowas im Grunde verhindern. Es wird auch ersichtlich, wie eine Serie angewendet werden sollte?


    _____________


    Ein TIP zur Erstbestrahlung und zur kompletten kosmetischen Lichtanwendung:


    Die neue Ergoline BALANCE 600, Ergoline bezeichnet treffend die Technik hierzu als HYBRID TECHNOLOGIE für die Kombination aus 50% UV-Anteile und 50% Collagen. Die erythemwirksame Bestrahlungsstärke mit 0,16 W/m² ist hierzu ideal geeignet.



  • Dosierungsplan:
    Elektra, deine Annahmen entsprechen leider nicht der Praxis. Inhaltlich hast du in allen Punkten recht, aber der Kunde möchte nicht so häufig kommen. Außerdem versteht er nicht, dass er nach 8,9 oder 10 Besonnungen eine Pause machen soll um seine Bräune erneut von vorn aufzubauen. Ich denke da wird ihm das Geld zu schade sein.


    Erythemwirksame Bestrahlungsstärke:
    Leider bist du begzl. der Ergoline Balance 600 schlecht informiert. Lt. meines Gerätepasses:



    Kürzester zulässiger Bestrahlungsabstand ist durch die Bauart des UV-Bestrahlungsgerätes vorgegeben
    Shortest recommended exposure distance is specifiedby the design of the UV irradiation system
    Eer gesamt / Eer total: 0,300 W/m
    2
    Eer < = 320 nm: 0,179 W/m2
    Eer > 320 mn: 0,121 W/m
    2
    Messverfahren gemäss IEC 60335-2-27
    UV-C: < 0,001 W/m
    2
    Measuring procedure in accordance with IEC 60335-2-27


    Ich kenne also weiterhin kein Gerät. was 0,15 oder 0,18 hat...

  • Keine Ahnung was für ein Gerätepass Dir da in die Hände gefallen sind…. So ist die Röhrenbestückung bei der Balance 600:


    26 x UV-Röhren und 53 x Beauty –Röhren (Rotlicht, Collagen) und dann soll das Gerät 0,3W/m² haben? Deine Eer Angaben( erythemwirksame Bestrahlungsstärke bei den Frequenzbereichen) sind fehlerhaft unverständlich und unvollständig?


    (Laut Ergoline UV-50% zu Collagen 50% zur Gesamtleistung)


    http://download.jk-group.net/S…line_Balance_600_D_oP.pdf

  • Ich muss selbstverständlich davon ausgehen, dass JK mir den korrekten Gerätepass mitgeliefert hat. Davon ausgehend, sind die Werte korrekt. Ich denke es geht nicht darum , wieviele Röhren, sondern was für Röhren verbaut sind.


    Siehe Post im anderen Thread.

  • Im von der Industrie entwickelte „EU – Gerätepass –Informationen“ sind alle technischen Daten samt Bestellnummern den verbauten optisch- wirksamen Bauteile angegeben.


    1. Zudem findet man im untern drittel die Angabe vom „Eer gesamt“ also die Energieverteilung der gesamtwirksamen Erythemwirksame Bestrahlungsstärke beim kürzesten zulässigen Bestrahlungsabstand vom Solariumtunnel. Zudem sind meistens noch die Eer-Werte zur Frequenzverteilung von UV-A, UV-B angegeben. Die Summe hierzu, muss mit der „Eer gesamt“ Angabe übereinstimmen.


    2. Zudem ist zwingend bindend, in der gelieferten EU-Konformitätserklärung vom Solarium, die Angabe vom „Eer-Gesamt“ für den Dosierungsplan zur Serie. Das ist der Arbeiteswert zur Erythemwirksamkeit zum errechnen der Bestrahlungszeiten, je nach ermittelten Hauttyp in Anlehnung zur Dosierung laut UVSV –Anlage 5 Absatz 5. Aus der Tabelle sind die Bestrahlungsstufen zu und die jeweiligen unterschiedlichen Dosierungen zu entnehmen.


    Das sowas nur von einer geschulten Fachkraft durchzuführen ist, ist logisch und selbstverständlich. Denn von einer Fachkraft kann man davon ausgehen, dass alles verstanden wurde?


  • nun haben umfangreiche Kontrollen in Brandenburg 2014 stattgefunden. Der BfB wurde mit der Anlage 1 „weitere Pflichten der Betreiber“ hierzu zugesandt, angeschrieben und schweigt.


    An anderer Stelle im Forum, wurde zu den Brandenburger Kontrollen informiert und berichtet….


    Dieses Merkblatt „zu Pflichten der Betreiberinnen und Betreiber von UV- Bestrahlungsgeräten nach dem NiSG und der UVSV“, wird offensicht seinen Mitgliedern vorenthalten. Für was bezahlen diese überhaupt einen Vereinsbeitrag? Es werden scheinbar wichtige Informationen, seinen Mitgliedern vorenthalten? Die Briefe könnten ja Geld kosten...?


    Da steht auch geschrieben: „Bei Verstößen kann ein Gewerbeuntersagungsverfahren durch das zuständige Gewerbeamt eingeleitet werden“. Oder auch „ die gemäß dem Dosierungsplan vorgegebenen Geräteeinstellungen vorzunehmen..“ Sochle Aussagen von Behörden sind doch sehr wichtig ….??!


    Das bedeutet, dass bei mehreren Möglichkeiten zur erythemwirksamen Bestrahlungsstärke durch 3 x Button an der Front von Solarien, nur durch Personal umgeschaltet werden darf. Hierzu muss sichergestellt werden, dass auch nur das Fachpersonal überhaupt was umschalten kann…Wenn ein Kunde das umschalten kann, dann stimmen die Forderungen zum Dosierungsplan insgesamt nicht mehr überein. Ein UVSV Verstoß. Dazu sind solche Solariengeräte mit „3 x Umschalt- Button“ an der Front nicht geeignet. Solche Solarien sind in reellen Studios nicht einsetzbar! Warum solche überhaupt ausgeliefert werden, ist so gesehen, unverständlich...


    Solche Informationen könnten beim BfB- Versammlungen Diskussionen auslösen und der BfB wäre dann offensichtlich in Erklärungsnot. Das könnte ja auch dem Solarium- Liefergeschäft zu Hotels und Schwimmbäder oder Fitness usw. beeinträchtigen oder stören?


    Eine Professionalität zu Branchenereignisse und hierzu allgemein, durch den BfB, ist kaum erkennbar. Die Informationspflichten zu solchen Meldungen sollten doch selbstverständlich sein? Aber zu ein professionelles und diplomatisches Bekennen zum Gewolltem der UVSV / NiSG, wird sich ja auch ausgeschwiegen. Man erspart sich unter Umständen, peinliche Erklärungen... Die Mitglieder bleiben somit uninformiert, was man auch teilweise am Verhalten in den Studios erkennen kann.


    zur sofortigen Info, hier noch mal zwei von fünf PDF Files von Brandenburg …

  • was kaum erwähnt wurde ist, das der EU-Konformitätserklärung vom Solarium zuständig ist für das CE –Zeichen. Das darf nur angewendet, also verwendet werden, wenn die Kriterien zum CE –Zeichen erfüllt werden. Die EU-Konformitätserklärung vom Solarium ist diese Bescheinigung zum CE-Zeichen..

  • der BfB will doch ernstgenommen werden? Oder?


    Was für Qualitäten besitzt denn der BfB überhaupt? Ist eine Professionalität erkennbar? Ich finde kaum... daher nun mal mit offenen Augen, alles sehr kritisch betrachtet …


    wenn man die Internetseiten hierzu analysiert, wird sehr schnell deutlich, dass wirklich nichts Brauchbares, schon gar nichts zum Gewolltem der UVSV ausgesagt wird. Ein Mitglied wird hierzu, regelrecht „im Regen“ stehen gelassen. Es wird erkennbar, absichtlich oder auch nicht, nie zum Gewollten der UVSV professionell informiert. Betrachtet man die „Hilfsmittel zur UVSV“, ist nach meiner Meinung zu erkennen, dass noch nicht mal eine Qualität oder Professionalität vorhanden ist. Was sollen die Hilfsmittel denn bewirken? Eine Umsetzung der UVSV. Niemals…


    Man könnte nun deshalb scherzeshalber erkennen, das die Hilfsmittel eher als „Kondom“ (falsches Eintüten zur UVSV) zu sehen sind, das nicht das verspricht, was es beinhalten sollte? Die "Hilfsmittel" sind so dargestellt, keine Arbeitsgrundlage zur UVSV und erfüllen diesen Zweck auch nicht. Denn die UVSV ist zur Beratung als sehr dynamisch, individuell anzusehen und ist nicht einfach statisch nur was zum abheften. Beides sind eben nur Hilfsmittel… Nur das andere gibt es in hunderten Farben, das auch hoffentlich hält, was es verspricht…


    Was soll sowas eigentlich zum Ganzen bewirken? Einem Solarienbetreiber hilft das nie wirklich in der Praxis weiter. Qualität, ist es ohnehin nicht. Zur Praxis müsste der BfB noch einen Tresor anbieten, damit die „Hilfsmittel“ dem geforderten Datenschutz entsprechen und verschlossen werden könnten? Eine professionelle Lösung ist das aber niemals. In der Praxis kaum zu gebrauchen. Man hat den Eindruck, die Hilfsmittel so anzubieten, weil es eben so gemacht werden solle, aber der Sinn zum Ganzen nicht erkannt wird, oder nicht erkannt werden kann... Qualität und Professionalität, wiedersprechen sich beide hierzu direkt. Eine brauchbare Überlegung, ist kaum erkennbar?


    Betrachtet man die Newsletter, wird schnell deutlich, dass „Einer auf Medizinwissen“ machen will, wo tatsächlich kein Medizinwissen erforderlich wäre und zudem noch nicht mal zur UVSV passend sind… und sowieso keinem weiterhilft oder auch interessiert. Somit auch noch das Gewollte zur UVSV, entweder kaum kennen, oder auch kaum anwenden kann? Was soll das eigentlich bewirken und was bringt das den Mitgliedern? im Grunde wirklich Nichts…?


    Die Öffentlichkeit belächelt das und schüttelt nur noch den Kopf hierzu. Der Sinn und die Benennung zur fachlichen UV-Bestrahlung an sich, sind nicht erkennbar. Sich mit sowas, als Branchenmitglied zu identifizieren, fällt wirklich schwer. So eine „Lösung“, als tatsächlich auch einzige Gegenleistung zum Mitgliederbeitrag, hat nichts aber wirklich nichts, mit einer Qualität oder Professionalität zutun? Ist das auch nur ein „Hilfsmittel- Newsletter“ damit die Mitglieder über das Jahr merken, dass es den Verein überhaut noch gibt und sie für einen Verein auch einen Beitrag zahlen sollen?


    Ich mag und schätze den Vorsitzenden zum BfB, als JK-Manger sehr. Es mag sein, das meine direkte und deutliche Kritik am BfB – Vorsitzenden nicht schmecken wird. Aber man sollte erkennen und es ist meine Absicht zu sagen, dass eine Kommunikation intern und eine Kommunikation extern zur Öffentlichkeit zu Behörden durch den BfB sehr wichtig wäre. Das Schweigen und nichts tun wollen, ist eine Lächerlichkeit zur Öffentlichkeit und zu den Mitgliedern hin. Aber wenn nur statisch gesehen, der Verein ein Abschreibungsobjekt an sich sein soll, dann tut man der Branche damit auch keinen Gefallen.


    Die Veranstaltungen die der BfB macht, die sind Professionell organisiert und als gesellschaftlicher Treff hervorragend geeignet. Aber zu mehr nicht. Denn inhaltlich, gehen die Mitglieder wieder so schlau nach Hause, wie sie gekommen sind. Im Grunde hält so eine Veranstaltung nur den Solarienbetreiber auf, zahlt zudem für Honorar- Professoren noch mal in Höhe von seinem Mitgliedsbeitrag und kann nichts zu seinem Alltag mit nach Hause nehmen. Ein Gewinn eher nicht, denn das Geld was er insgesamt ausgegeben hat, wäre besser in einem gemeinsamen Mitarbeiteressen angelegt. Das würde Motivationen hervorrufen und ist gut angelegt.


    Außer das man sich wieder mal getroffen hat und in den Pausen plaudern kann, ist nicht viel passiert. Ist aber auch was wert, denn die Mitglieder wurden wieder „eingefangen“, motivieret, das der BfB- Beitrag bezahlt wird und der eigentliche Hersteller und die Sponsoren ihre Informationen, sogar durch die Besucher bezahlt, losgeworden sind. Ein Gewinn für WEN…????


    Dabei könnte der BfB zur heutigen Zeit, wirklich eine große Rolle als seriöser Verein, eine wichtige Rolle spielen. Dazu müsste aber nahezu alles verändert werden….







  • Der BfB wird teilweise als quasi „heilige Kuh“ angesehen und was der BFB macht und sagt sei Gesetz… Das ist so ein Unsinn ohne Gleichem. Aber so hört man das immer wieder von uninformiertem Studiobetreiber zur UVSV und verweist zudem auf das BfB Logo an der Eingangstür. Wir sind im Verband. Das nervt zunehmend und muss direkt nun mal angesprochen werden. Denn der Verband hat keine sichtbar-erkennbare Kompetenz zur UVSV /NiSG. Schon alleine durch sein öffentliches Verhalten zum Gewollten zur UVSV, das der Verband noch nicht mal seinen Mitgliedern fachlich korrekt wiedergeben kann. Man erkennt das am Verhalten einiger Studios direkt. Das BfB Logo an der Tür, ist leider somit eher eine direkte Einladung für Kontrolleure, um das Studio mit einer großen Kontrolle zur UVSV und NiSG gründlich zu prüfen… Denn der Staat kennt die Einstellung vom BfB zur UVSV.


    Der BfB ist weder ein Vordenker zur UVSV, noch Vordenker zum Verhalten zur UVSV. Die Kompetenzen und die Qualitäten hierzu fehlen offensichtlich erkennbar. Der BfB ist zurzeit eher ein Befehlsempfänger vom Staat, wobei der BfB mit dem Brandenburger Merkblatt, Anlage1,in die Schranken gewiesen wird. Das ist eine Tatsache. Denn dieses Merkblatt wurde dem BfB direkt zugesandt. Das ist der sichtbare beste Beweis dafür, dass der Staat dem BFB sehr wenig zutraut… und zum Verhalten der Branche insgesamt ermahnen will. Aber eine Notwendigkeit zur Veröffentlichung vom Merkblatt, sieht der BfB nicht. Könnte ja blamabel sein? Somit, wer sich auf dem BfB zur Meinungsbildung zur UVSV / NiSG verlasen will, ist verslassen. Denn jeder ist für seinen Betrieb direkt selber verantwortlich.


    Das kommt auch noch dadurch zum Ausdruck, wenn man die Bilder zu Personen von der letzten BfB Veranstaltung anschaut. Der BfB umgibt sich direkt mit den unverbesserlichen Leuten, die öffentlich und auch wenn man diese darauf anspricht, die UVSV einfach als Ballast ansehen und sagen das man sowas nicht brauche. Das würde die Geschäfte stören. Dadurch alleine schon, kann der BfB als unseriös angesehen werden. Das ist keine gute Reklame für den BfB, stellt sich direkt ins falsche Licht. Sowas bleibt dem Staat nicht verborgen.


    So ein öffentliches Verhalten, ist für jedermann erkennbar. Somit ist die Kritik als öffentlicher Hinweis zu verstehen, wo sich keiner beleidigt fühlen sollte. Sondern das ist ein Kontrakt, um endlich das so zusehen, wie es auch die Öffentlichkeit wahrnimmt. Nur dann können dringend notwendige Änderungen herbeigeführt werden….


    Denn es macht auch mir keinen Spaß, wenn man auf Ungereimtheiten und Fehler hinweisen muss. Mir wäre es lieber zu berichten… das neue Studios in Regionen eröffnet wurden … Das wäre ein Ziel, wo man hinarbeiten sollte. Wir brauchen aber keine nichtssagenden Veranstaltungen, wobei sich die Branche auch noch ins falsche Licht zum fachlich Gewollten und gesetzliche Verpflichtetem stellt. Das sollte direkt erkannt werden…

  • nur dann ist eine Anerkennung erst überhaupt möglich. Ein Bundesverband, wenn so einer in einer Branche installiert wurde, ist das eine Grundvorrausetzung und eine Verpflichtung gegenüber seinen Mitgliedern. So ein Bundesverband steht direkt in Verantwortung zur Branche und in der Öffentlichkeit. An seinem Tun und Handeln wird die gesamte Branche gemessen.


    Das bedeutet, ein Vorbild sein, Informationspflichten zu Mitgliedern, Gesetzestreue, Öffentlichkeitsarbeit, Unterstützungen zum fachlichen und Gewolltem einer Gesetzgebung, Kommunikation mit der Gesetzgebung, sollten die Tugenden von einem redlichen Bundesverband sein. Ein Verband muss in der Öffentlichkeit ernstgenommen werden können…


    Die Mitglieder sollten sich auf Äußerungen und Informationen von einem Verband verlassen können. Das setzt wieder voraus, das Fachwissen zu allem in einem Verband auch tatsächlich vorhanden sein muss.


    Anhand dieser Feststellungen, muss sich ein Branchenverband messen lassen. Wir ersparen uns die Aufzählungen zu Beanstandungen vom jetzigen BfB. Sind ja reichlich bekannt. Es sollen daher die Zeilen als Anregung diesen, die gesamten Grundforderungen zu allem sehr kritisch vom BfB zu überprüfen, zu korrigieren und zur Ernsthaftigkeit führen…. Darüber sollte tiefgründig darüber nachgedacht werden, um Änderungen herbeizuführen. Nur dann hätte der BfB eine reelle Change für die Zukunft… Das ist nicht einfach ein Satz, sondern eine Tatsache…


    Das geht nicht mit einer „Spaßveranstaltung“, sondern es muss eine sehr ernsthafte Mitgliederversammlung stattfinden, wo alles auf den Prüfstand gestellt wird. Entweder ist dann ein redlicher Fachverband möglich, oder der Verband beendet seine Tätigkeit. Beide Möglichkeiten wäre ein Segen für die Branche.


    Es existiert ja schon ein neuer Verein. Nur dieser „schläft“ im Augenblick und ist inaktiv. Sollte es keine andere Alternative zum BfB geben, werde ich versuchen, den neuen eingetragen Verein als erstzunehmenden Verein zu erwecken, zu installieren und zu unterstützen. Das Ziel ist dann einen Fachverein zum Bundesverband zu führen. Eine Unterstützung und Anerkennung vom und zum Staat hin, ist dann eher gegeben.


    Das was die Branche im Augenblick macht, ist das Gegenteil zu einer Offensive. Erkennbare „Lähmungen“ müssen beseitigt werden. Viele verharren zurzeit in Unwissenheit zur Wirklichkeit, in Abwertung was da so kommen könnte und lassen sich eher „abschießen“, als das ernsthaft Gehandelt wird. Die Branche muss direkt in die Offensive gehen und „kämpfen“. Denn den „Federhandschuh“ hat uns der Staat vor die Füße geworfen. Diesen einfach aufheben, handeln und dann wird sich automatisch ein Erfolg einstellen. Das ist sicher.


    Nur das Kämpfen wollen muss erlernt werden, denn bisher hat immer öfter und verblandend zum eigenen Vorteil hin, der Verband vieles „falsch“ eingeredet. Damit muss nun Schluss sein, wenn ein Betrieb eine sichere Zukunft aufbauen will. Diese Forderungen und Anregungen, sind wirklich notwendig, damit alle Solarienbetriebe eine positive, erfolgreiche Zukunft ansteuern können.


    Feststellung: Mit anderen Worten, es muss zuerst das „komplette „BfB-Dach“ der Branche“ repariert werden, damit man ernsthaft weiteres Veranlassen und installieren kann.

    Ich habe wie auch immer, wie in allen anderen fachlichen Publikationen meist auch, mit solchen Forderungen und Erkenntnissen, wahrscheinlich mal wieder recht. Nicht weil ich es so sagen oder so meinen könnte, oder so will. Sondern weil es so zur Wirklichkeit sich wiederspiegelt. Das beruht auf Erkenntnisse, Beobachtungen zur Wirklichkeit, sich mit Fachlichem auseinander setzen und es durch Wissen umzusetzen, um überhaupt dem Solarienbetreiber zu allem informieren zu können.


    Das sollte im Grunde die Aufgabe von einem Fachverband sein. Das, die Branche so eine direkte Orientierungshilfe benötigt, zeigt die Wirklichkeit zur Branche und das Forum. Denn die Branche ist nicht dumm oder hilflos, wie die Öffentlichkeit die Branche oft gerne hinstellt, sondern meisten fehlen dem Solarienbetreiber nur verbindliche, verständliche Informationen zur Wirklichkeit. Wenn man diese Wirklichkeit zielgerecht einem Solarienbetreiber vermitteln kann, sieht dieser alles anderes, sieht vieles ein, überlegt und handelt sofort, erkennt was zu tun ist. Auch das ist die Wirklichkeit…




  • ich suche immer was positive zur Branche … irgendwo sollte es doch was geben….? wenn ich aber auf Facebook, mir die Präsentationen vom BfB anschaue, findet man lachende Gesellschaften, viel Kulinarisches, viele Beiträge zu Vitamin D von Wissenschaftlern aus der ganzen Welt zur natürlichen Sonne…. aber nie was zu Solarien und zur künstlichen UV-Bestrahlung? Keine Assoziationen hierzu? Keine Verbindungen hierzu… Stattdessen, Listenweise Vitamin D Beträge die kaum was mit der künstlichen UV-Bestrahlung zu tun haben… Ein Außenstehender kann noch nicht mal eine Verbindung zu einer fachlichen Solarienbranche hierzu erkennen…? Also doch nur eine BfB- Spaßgesellschaft?


    Woran erkennt man auf BFB Facebook, unsere Branche? Ich bin zu nichts fündig geworden. Die wird noch nicht mal mit einem Wort erwähnt… Nichts Qualitatives hierzu … nicht Fachliches zum Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung für gewerbliche Betriebe? Ein außenstehender fragt sich, was die Publikationen überhaut darstellen sollen? …


    Seitenwiese zur Branche gesehen, sollte man sowas tatsächlich erkennen können, nur Unsinn im Sinne zum Fachlich Gewolltem.… Ohne irgendeine Verbindlichkeit zur künstlichen UV-Bestrahlung… Da kann sich kein Mitglied oder außenstehende zum BfB, sich mit unserer Branche identifizieren? Wozu dann Mitgliederbeiträge?


    Wann könnte somit entnehmen, dass der BfB es noch nicht mal es schafft, sich als Verband zur künstlichen UV-Bestrahlung zur Branche, darzustellen. Schämt der sich hierzu, weil die Presse immer so „mitleidig“ über die Branche berichtet…?


    Könnte es symptomatisch sein, dass der „Beruf zur künstlichen UV-Bestrahlung“ nach Definitionen der UVSV, noch nicht mal beim BfB angekommen ist und erkannt wird? Dann wäre auch verständlich, dass Qualitatives und Fachliches hierzu auch gar nicht erst publiziert werden können? Hat man nach 3 Jahren UVSV nichts erkannt und verstanden…? Man kann somit annehmen, dass der Beruf keine Berufung ist, weil hierzu die Qualifikationen noch nicht mal bekannt, oder erkannt werden können? Dann ist nach drei Jahren UVSV, das unfachmännische Verhalten an sich in der Branche noch verständlicher? Man sucht ja immer nach Erklärungen hierzu… warum ist das so?


    Dann ist es auch erklärbar und erkennbar, dass der BfB noch nicht mal in der Öffentlichkeit, wirklich ernstgenommen wird? Wie sollen dann die Solarienbetriebe von der Öffentlichkeit, als ernstzunehmende Fachbetriebe zur künstlichen UV-Bestrahlung, erkannt werden? Das können offensichtlich noch nicht mal die Branchengegner und drücken das in vielen negativen Publikationen aus. Immer zum Nachteil reeller UV-Fachbetriebe in der Branche, die professionell arbeiten.


    Man kann zusammenfassen, dass der BfB kaum in der Lage ist, die Branche die er angeblich vertreten will, in der Öffentlichkeit sich richtig präsentiert und repräsentieren kann? Das Öffentlichkeits- Management ist beim BfB offensichtlich nicht oder kaum vorhanden.? Somit, der BfB kann sich noch nicht mal fachlich korrekt zur UVSV, auf Facebook erkennbar darstellen?


    So geht meine Suche nach was Positiven zur Branche, zum BfB hin, weiter. Es stellt sich auch nun die Frage, wo ist denn überhaut eine BfB- Professionalität zu erkennen?


    Wenn man bei Verantwortlichen und Branchengegnern richtig hinhört, wären die Hersteller der UV-Röhren die Profis zur Professionalität in der Branche, aber genau diese Professionalitäten würden bei einigen in weiten Bereichen vermisst, die die Röhrenhalter in ihre Tunnels verbauen und dann teuer verkaufen wollen. Darüber wird schon arg gewitzelt…


    Ist das ein Hinwies mit einem Zaunpfahl, das somit auch die Professionalitäten bei Röhrenhalter- Verbauer mit phototaktischen Plastikgehäuse darum, Einzug halten sollten? … Man soll das aber so nicht ernst nehmen, denn das könnte auch eine Anekdote zum Münchner- Nockherberg, am Aschemittwoch mit Starkbier sein.





  • Jedem muss klar sein, das immer zuerst zu einem Verband geschaut wird…. was eine Branche so macht und wie diese sich in der Öffentlichkeit darstellt. Natürlich wird kontrolliert, wie stellt sich der „Verband“, im Grunde ist das ja nur ein Verein, sich zur gesetzlichen Lage darstellt und wie werden die Gesetze seinen Mitgliedern vermittelt. Ein Verband ist somit das Spiegelbild einer Branche.


    Vom BfB ist in dieser Hinsicht nichts zu erkennen und auch offensichtlich nichts zu erwarten… und das was zu erkennen ist, hat nichts mit dem Gewolltem zur UVSV / NiSG zu tun. So ist es nicht verwunderlich, das die Öffentlichkeit so negativ reagiert. Zum direkten Nachteil aller Unternehmen in der Branche… Das sollten allen Unternehmern in der Branche bewusst sein...


    Das ist ein direkter Nachteil für jeden Betrieb. Mitunter sind heute schon die Nutzer besser informiert, als der Inhaber zu einem Solariumbetrieb selber. Das darf einfach nicht sein. Die Umsetzung der gesetzlichen Lage in der Branche ist somit das Spiegelbild vom BfB selber. Das Motto nichts zutun, denn es gibt nichts zutun laut Verhalten vom BfB in der Öffentlichkeit, ist direkt für jeden Betrieb sehr nachteilig und schadet jedem Betrieb direkt... Die Branche wird nicht ernstgenommen..


    Entweder der BfB ändert sein Verhalten um 180 Grad, oder die Branche muss alle direkten bekannten Nachteile hinnehmen, was die Branche niemals auf Dauer verkraften könnte. Das muss jedem Mitglied bewusst sein und es müssen Forderungen zur Änderungen sehr laut gesagt werden. Denn ein Verein besteht aus gewähltem Vorstand. Also die Mitglieder bestimmen die Zukunft und nicht der Vorstand. Der Vorstand muss immer so handeln, wie es zum Wohle der Mitglieder am besten ist. Die Mitglieder sollen somit nicht vom Vorstand „verwaltet“ und einseitig diktiert werden, sondern der Vorstand bekommt von den Mitgliedern gesagt, was zu tun ist. Erst dann ist das ein redlicher Verein und nicht andres herum. Also ein Verein ist keinen Spaßgesellschaft, sondern ein ernstzunehmendes Instrument für eine Branche... Dann ist auch Wachstum wieder möglich...


    Also entweder ändert der BfB seine Arbeit zur Branche hin zum Positiven, oder der BfB soll sich wegen Unfähigkeiten hierzu auflösen… Beides wäre ein Sagen für die Branche…. denn dann können die Betriebe erst wieder aufleben und positiv die Zukunft meistern… Auch das sollte direkt jedem Unternehmer in der Branche bewusst sein…


    Wenn nicht, dann werden die negativen Presseberichte und der Vollzug der Länder, die Branche mehr oder weniger auflösen…


  • das man einfach nur mal so ein- oder ausschaltet oder nur als Lampenschaltung
    ansehen kann. Im Bewusstsein sollte direkt verankert werden, das UV Strahlung direkt und unmittelbar Reaktionen hervorruft. Künstliche UV-Strahlung verantwortungsvoll zur Bevölkerung
    hin anzubieten und dann die UV-Strahlung anzuwenden, erfordert direkt einen sehr guten UV- Fachbetrieb.


    Das wird aber, durch das erkennbare Verhalten einiger Verantwortlichen in der Branche, kaum wahrgenommen oder soll erst gar nicht, meist aus reinen, einseitigen wirtschaftlichen Interessen, erkannt werden. Aber medizinische Honorar- Professoren anheuern, die ausschließlich nur zur natürliche Sonne referieren, um das dann im Sinne zu „Lampenschaltung“ transferieren zu wollen, wobei Teile der Branche die Dosierungen zu UV-Bestrahlungen noch nicht mal im Ansatz verstanden haben, ist schon fast als schizophren anzusehen. Man will sich mit Werte schmücken wollen, wo man schon im Ansatz nichts hierzu verstehen und handhaben kann.


    Daher braucht sich die Branche auch nicht mehr zu wundern, das bei soviel Unverständnis zur künstlichen UV-Bestrahlung, alle Branchengegner nichts mehr Gutes an die Verwendung von Solarien hängen lassen. Hierzu sollte ein reparierter BfB handeln und die Weichen neu stellen….



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