Im Grunde ist alles Fachliche zur UVSV, NiSG schon spätestens seit 2010 eindeutig bekannt. Wie ich erkennen musste, wurde vermutlich VTC –München in einem Vertriebsgespräch, alle JK- Solarien als medizinische und Beauty Geräte verkauft? Das geht aus Veröffentlichungen, der VTC-München hervor. Daraufhin hatte ich reagiert und VTC-München zu allen gesetzlichen Vorgaben sachlich und fachlich Informiert.Mittlerweile ist das Management der JK-Gruppe ausgetauscht. Auf Facebook wurden hierzu Änderungen herbeigeführt.
Dennoch, das Erbe ist sehr schwer zu erstragen, denn nahezu alle JK – Solarien müssen zur gesetzlichen Lage überarbeitet werden. Inwieweit nun VTC-München dem folgen wird, ist noch nicht bekannt.
Wenn die Branche auch nur einen Hauch Zukunft erleben will, müssen auch alle Solarienbetreiber umdenken, müssen mit VTC-München zu Änderungen geleichziehen und somit umdenken und umstrukturieren. Sich selber somit neu zur UVSV aufstellen, wenn nicht schon geschehen.
Inwieweit Unterstützungen der Solarien-Hersteller dem Solarienbetreiber zugutekommen, ist noch nicht abzusehen. Denn KBL sagt nach eigenen Angaben, dass man nur noch ins Ausland verkaufen will. Das teilten mir auch schon mehrere Solarienbetreiber so mit. Es ist zu vermutlich zur Vorgeschichte zu erkennen, dass der Roggendorf und der Klaus Lahr eine Absprache getroffen hatten? KBL verkauft nur noch ins Ausland und Roggendorf an die heimische lukrativere Fitness-Brache? Ein paar gewerbliche Solarienbetriebe könnten noch nebenbei mit bedient werden? So jedenfalls ist der Konsens hierzu, so zu erkennen?
Also es ist an der Zeit, der Wirklichkeit ins Auge zu schauen. Das geht aber nur, wenn alle Beteiligten am selben Strang ziehen. Der verblende Strang, den der H.D Roggendorf ausgelegt hatte, damit alle daran ziehen könnten, ist verfault und gerissen. Somit die Dummheiten wurden verbannt. Er selber ist von der Bildfläche verschwunden. Ein Segen für die Branche.
Somit sollten alle dem neuen VTC-Management Vertrauen entgegenbringen und gemeinsam Änderungen herbeiführen. Das wäre dann eine echte WIN –WIN Situation.