BFB Inkompetenz in jeder Linie

  • Wer in diesen Tagen den Wirtschaftsminister Gabriel im Fernsehen gesehen hat, dem muss aufgefallen sein, dass er im Gesicht stark gebräunt ist.
    Viel mehr Farbe, als man von ihm in Erinnerung hat.
    Die Erinnerung daran , dass er vor etlichen Jahren - als er noch Hoffnungsträger der niedersächsischen SPD war- IMMER auffällig gebräunt war, ist offensichtlich lange verblasst. Er muss also längere Zeit ungebräunt gewesen sein.
    Dem Wertewandel kann man sich nicht entziehen.
    Auch Gabriel nicht.


    Folglich:
    Meine Reaktion heute auf die plötzliche Erscheinungsänderung des Mininsters: Wo war der wohl jetzt im Urlaub ?


    Die positive Wirkung der AUFFÄLLIGEN Hautbräung für das ANSEHEN im Auge und im Unterbewußtsein des Betrachters ist gewichen,
    vermutlich sogar in das Gegenteil, der negativen Wirkung, umgeschlagen.


    Wenn meine Vermutung zutrifft, dass inzwischen der "Mainstream" die "Abweichung" vom Mittelmaß negativ bewertet, dann muss man diesen Wertewandel
    auch geschäftlich folgen.
    Diese Einsicht ist nicht neu.
    Als die Sonnenstudiobetreiber für auf die freiwillige Zertifizierung zum Staatlich geprüften Sonnenstudio eingestimmt werden sollten -
    waren es die Hersteller, die erkannt hatten, dass durch den Wertewandel Kundschaft massiv schrumpft.
    Die Studiobetreiber, die das "Sanfte Bräunen" unter dem staatlichen Siegel am Markt etablieren wollten, sind aber eingeknickt,
    denn Sunpoint hat mit seinem TÜV-Siegel ( natürlich TÜV-Rheinland, der Haus-TÜV von JK) Etikettenschwindel betrieben
    und zugleich weiter massiv Bräune beworben.
    Die Avangarde der Zertifizierten hat darauf mit Flatrate-Verträgen den Kampf um die Hardcore-Bräunungskunden aufgenommen.


    Die Hersteller haben dann versucht, durch neue Geräte aus der Falle "Ich will Bräune" zu entkommen.
    Wenn diese nicht die Erwartung des Kunden nach einer sofortigen Wirkung erfüllen,
    dann ist die Kompetenz des Studiobetreibers
    als "Anwender von optischer Strahlung ( einschließlich UV ) unverzichtbar.
    Wie im Kosmetikbetrieb muss damit jeder Kunde individuell behandelt werden.
    Und wenn Maßnahmen keine sofortige Wirkung zeigen, dann ist überzeugende Kompetenz erforderlich,
    um Kunden zu gewinnen und zu halten.
    Laberei über VitaminD ist kein Ersatz für Kompetenz.
    Ausbildung wäre nötig.
    Doch die will innerhalb und außerhalb der Branche niemand.
    Ausbildung wäre aber der einzige Weg der Branche um aus der Bräunungsfalle herauszukommen
    und unsere Dienstleistung " Anwendung optischer Strahlung für kosmetische Zwecke"
    für die MEHRHEIT der Bevölkerung interessant zu machen.

  • Tak;


    hat eindrucksvoll dargestellt,dass im Grunde nur eine Dienstleistung „Anwendung optisch Strahlung für kosmetische Zwecke“ nur durch Fachwissen, nur durch zusätzliche Schulungen, die Bevölkerung nur durch Fachwissen und gute Beratung eines jeden einzelnen, dadurch wiedergewonnen werden könnte. Dem Kundenschwund entgegnen zu wirken.


    Er hat festgesellt, dass die Branche immer nur noch möglichst einfach, ohne Kompetenzen, Bräune ohne großen Aufwand, verkaufen wollte. (Das wäre der Untergang der Branche an sich!)


    Er hat festgestellt, dass Kompetenzen zur UV-Strahlung in weiten Teilen fehlen, dass massive Bräunung zu verkaufen, heutzutage eher abstoßend wirkt und wirken kann, aber die Branche davon nicht ablassen will. (das Branchenproblem überhaupt)


    Paula74; nennt das Brutzel- Buden … recht hat sie!


    Die Branchengegner sagen heutzutage ganz offen zur Branche, „mit dem fachlichen Erarbeiten der Bestrahlungszeiten, wäre die Branche komplett überfordert!“ Was ist damit gemeint? Zur Erklärung: Die Branchengegner beziehen sich immer grundsätzlich auf die Kernaussage zur UVSV und sagen:


    „Die UV-Verordnung benennt keine Bestrahlungszeiten. Zu Recht. Die Bestrahlungszeiten sind immer nur in Verbindung durch fachliche Beratungen, in der Dosierung mit Abhängigkeiten zur Erythemwirksamkeit vom Solarium und in Abhängigkeit vom Hauttyp, enthalten. Müssen demzufolge erarbeitet und errechnet werden. Diese Abhängigkeiten, erfordern immer eine fachliche Beratungen eines jeden Nutzer zur jeder Anwendung. Das ist somit ein indirekter Zwang zur Fachberatung. Wenn ein Betrieb das nicht so anwenden kann, ist der Betrieb ein massives Problem, ein Hautkrebsrisiko“


    Das ist tatsächlich indirekt die UVSV- Kernaussage, zur Arbeit am Empfangsbereich. Auch dann, wenn man das so nicht erkennen kann. Das so zu sehen, wollen viele Solarienbetreiber überhaupt nicht erkennen, oder wollen es nie so sehen. Somit ist der Konflikt, zwischen den Branchengegnern und den Studiobetreiben, direkt vorprogrammiert. Direktes Unverständnis auf beiden Seiten!


    Die Branchengegner fordern immer Fachkompetenzen ein, die Solarienbetriebe wollen alles einfacher haben und ignorieren somit die fachlichen Forderungen. Die Kompetenzen in den Betrieben fehlen, die Kunden werden durch Branchengegner, immer weniger. Also wird Flat- Braten aufgelegt, die Kluft wird noch größer. Ist somit ein Teufelskreis, ohne ein Ende zu erkennen.


    Diesen direkten Konflikt, drücken Branchengegner mit Ihren öffentlichen Publikationen deutlich aus.Aber keiner in der Branche versteht es, will es nicht erkennen und versteht nicht mal warum und weshalb? Genau diesen Trent, wollte ich immer mit diesem Forum direkt verhindern. Aber, durch Analysen durch benennen der Konflikte, könnte ein Umdenken stattfinden, erfolgen? Ein Umdenken muss aber einsetzen, ansonsten werden die Betriebe keine Kundschaft mehr haben!


    Eine Lösung aus den Konflikten … die Kompetenzen in den Betrieben müssen angehoben werden!


    Im Grunde hatte ich das alles, schon vor der UVSV analysiert. Somit alles erkannt, Fakten gesammelt und zuerst eine Lösung gesucht, erarbeitet und dann ein perfektes System erstellt, das jeden Betrieb entlastet. Mir wurde bewusst, dass wenn das alles so zur Wirklichkeit wird, die Solarienbetreiber das so nicht einsehen wollen und auch die Auswirkungen nicht erkennen können. Meine Befürchtungen, haben sich bestätigt und haben bis zum heutigen Tag bestand.


    Die sehr gute Lösung: Um nochmal darauf Hinweisen, das die WinSolar STREAM Systeme, den angesprochenen UVSV Kern, direkt enthalten und die UVSV 1:1 in den Systemen umgesetzt wurde. Durch WinSolar STREAM, sind Kompetenzen zur UVSV sofort verfügbar.


    Das WinSolar System ist somit der wichtigste Teil im Solariumbetrieb. Bevor jemand ein neues Solarium kaufen sollte, sollte er stattdessen, zuerst das WinSolar System installieren. Das ist eine gute Empfehlung. Denn dann werden durch erkennbare Kompetenzen, auch wieder neue Kunden hinzu gewonnen. Der Betrieb ist sicher vor den Branchengegnern und staatlichen Kontrollen... Es gibt nichts mehr zu beanstanden.

  • Darauf wollte ich nicht hinleiten.
    Aber es stimmt, dass die Anwendung von dosierter Strahlung auf Individuen
    mit dem üblichen Sonnenstudio-Verwaltungssystemen nicht gelingen kann.


    Die Anwendung optischer Strahlung in der Kosmetik kann nicht verwirklicht werden
    durch Bräunungsautomaten in Verbindung mit einer ( PC-) Kasse,


    In einem Kosmetiksalon behandelt die Kosmetikerin in der Regel eine Kundin 90 Minuten lang.
    Diese Kosmetikerin und die Kundin kennen sich genau, weil die Kosmetikerin immer dieselbe ist.
    Das ist auch noch so, wenn die Kosmetikerin durch geschickte Arbeitsorganisation es schafft,
    zwei Kundinnen parallel zu behandeln. Wenn jedoch die Kosmetikerin wechselt,
    dann geht der "Rote Faden" der besonders individuellen Kundenbindung verloren.
    Wenn die Kosmetikerin nicht wechselt, dann kann das Geschäft "traditionelle Kosmetikbehandlung"
    mit einem guten Gedächtnis, einen Terminplaner und Notizen in einer Kunden-Kartei bewältigt werden.


    Anders ist es hier:
    In einem Kosmetikbetrieb, der auf die Anwendung optischer Strahlung spezialisiert ist,
    behandelt die Kosmetikerin mehrere Kunden parallel ganz wie im Sonnenstudiobetrieb.
    Als Kosmetikerin muss sie dennoch bei jeder Kundin
    über den aktuellen individuellen Hautzustand und Gesundheitszustand
    ( Ausschlusskriterien sind immer zu beachten!) informiert sein.


    Und selbstverständlich muss sie darüber informiert sein,
    wie diese Kundin bisher behandelt wurde.
    Welche Strahlung in welcher Dosis und in welchem zeitlichen Abstand gegeben wurde
    und in Zukunft gegeben werden sollte


    WinSolar kann dabei schon helfen .
    ABER:
    WinSolar hat viel Ballast an Bord , weil es sehr viel Schnickschnack mitschleppt ,
    der den Sonnenstudios helfen soll, die "Bräunung" als alleinige Sonnenstudioware immer wieder neu zu verpacken
    und für den Kunden interessant zu machen.


    Unverzichtbar ist ein Planungsprogramm mit dem die Dosierungsschritte für alle Kunden geplant werden können.
    Vergleichbar mit Therpieplanungen in der Medizin.
    Mit dem Googlekalender und Thunderbird-lightning kann man sich (kostenlos) ein Planungs-Instrument basteln, als Ergänzung zu WinSolar.


    Der größte Unterschied zum üblichen Sonnenstudiobetrieb besteht aber darin,
    dass bei der Kosmetikerin am Ende der "Sitzung" der Termin für die nächste Behandlung vereinbart wird.
    Und so muss es auch im "Solar-Kosmetik-Salon" sein.
    Denn Zeit und Dosis sind in ihrer Wirkung eine Einheit.
    Das sollte doch jeder wissen, der als angehende Sonnenstudiofachkraft über den "Dosierungsplan" belehrt wurde.

  • Tak;


    Diesen Schnickschnack hatten wir hier schon mal diskutiert. Behandlungs- Therapie- Terminplan….


    nun was ist Schnickschnack? War ja von Dir nicht so ernst gemeint. Klar, WinSolar ist nun mal umfangreich. Ist zudem für die Branche konzipiert worden und verwaltet alle Dosierungen pro Kunde zuverlässig. Das System kann nicht nur „Bräune“ perfekt an den Kunden bringen, sondern hat auch eine Warenwirtschaft mit an Bord. Darüber kann alles Mögliche verkauft werden. Auch Deine Kosmetik, Deine Kosmetik- Behandlungen. Sogar als Kosmetik- ABO.


    Auch eine Reservierung, eben für „Bräunungen“ ist wiederum in Perfektion pro Kabine vorhanden. Auch der Dosierungsplan mit Besuchstagen ,mit Kalender-Klick-Auswahl, könnte durch das Personal per Klick erstellt werden. Aber kaum ein Kunde hält sich tatsächlich an die vereinbarten Dosierungsplan- Termine. Man könnte auch eine freie Kabine im System, für Termine zur Kosmetik - Behandlungen hernehmen. Diese könnten zeitlich perfekt eingetragen werden. Könnte über diese Kabine sogar abgerechnet werden.


    Aber ich gebe Dir Recht, einen „Behandlungs- Kosmetik- Therapie- Terminplan“ nach medizinischen Ansichten, hat WinSolar nicht mitbekommen. Auf diese Idee hat mich noch kein Solarienbetreiber ernsthaft gebracht. Wenn die Zeit vorhanden ist, könnte ich ja mal über den Schnickschnack „Behandlungs- Kosmetik-Therapie- Terminplan“ nachdenken?


    Oder besser ich schreibe gleich eine Datenbank- Apps fürs Handys und Tablett, dann kann der Termin gleich dem Kunden übertragen werden. Dann wäre der Schnickschnack komplett.

  • Als Maß für Kundenbindung gilt im üblichen Sonnenstudio häufig der Prozentsatz der "Clubverträge".


    Ein anderer Maßstab für Kundenbindung kann der Prozentsatz der Kunden sein, die bereit sind, am Ende einer
    Behandlung einen Termin für die nächste Behandlung abzuschließen.


    Welcher der beiden Maßstäbe ist aussagekräftiger für Kundenbindung ?


    Terminabsprache ist auch innerhalb der Nutzung eines "Clubvertrages" sinnvoll.
    Mag sein, dass ein Clubbetreiber sich freut, weil er viele zahlende Nicht-Nutzer hat. Klug ist dass nicht.
    Gerade unter der Voraussetzung der pauschalen "Club"-Zahlung kann das Anbieten von Dienstleistungen mit Terminabsprache
    ein wirkungsvolles Instrument sein, der inneren Kündigung der Kunden entgegen zu wirken.


    Die Betreuung jedes einzelnen Kunden erfordert viel mehr als die Kontrolle seiner Bezahlung - in welcher Form auch immer.
    Sein Nutzungsverhalten muss kontrolliert werden durch Dokumentation, Auswertung, Prognose und Planung ( Diagnose und Therapieplan)


    Übrigens:Google und Amazon machen machen es und vor.


    Und wenn die Sonnenstudiofachkräfte ständig wechseln ( bei Minijobberbetrieben besonders verbreitet)
    dann muss die EDV auch diese kontrollieren.
    Das ist in WinSolar schon angelegt in Bezug der Befolgung der UVSV (Kann man auch ausschalten).


    Der Schnickschnack besteht aus verschiedenen Stellschrauben für Vergünstigungen.
    Wenn es jedoch darauf ankommt die Bereitschaft zu Terminvereinbarungen zu fördern,
    dann verändern sich die GRUNDVORAUSSETZUNGEN.
    Happy Hour- Tarif z.B. als Stellschraube ist dann untauglich,
    selbst wenn der Zugriff vielfältig konditioniert und individuailsiert werden kann.


    Ujnter der Priortät Terapieplantreue muss eine Programmentwicklung darauf hinauslaufen, dass für jeden Kunden ein individueller Plan erstellt werden kann,
    der der Sonnenstudiofachkraft Vorgaben für die Kundenberatung macht, z.B. für Vereinbarung der nächsten Nutzung/Behandlung.
    Umgekehrt muss von "Therapieplan" abweichendes Verhalten wieder
    auf diesen zurückwirken und Änderungen daran bewirken.
    Gleichzeitig wird bei Befolgung des Therapieplans die versprochene Vergünstig "angespart" oder bei Nichtbefolgung gemindert.
    Zudem muss die EDV helfen, dass "Terminkunden" im Geschäftsablauf immer bevorzugt behandelt werden.


    Weil ich alle Vergünstigungs-Stellschrauben von WinSolar unter dem Aspekt der Brauchbarkeit für die Durchsetzung der Therapieplan/Terminnutzung sehe, habe ich diesen Teil des Programms als "Schnickschnack" bezeichnet.

  • @ Elektra


    Um mal von Tak`s Termin Irrsinn wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen:


    Stolz werden in dem Video die Club-Karten von ihren Besitzern präsentiert ;)...


    Auch das "Sonnenverhalten" der gezeigten gezeigten Personen ist eine ganz klare Aussage zum Verhalten zum Thema "Bräunung" in die genau falsche Richtung...


    Und wie Du weißt, habe ich ein Video, welches im Herbst 2012 in einem SP-Studio aufegnommen wurde, wo die UVSV komplett mißachtet wurde., ok, eine Schutzbrille wurde netterweise sogar angeboten...



  • Tak;


    So eine Funktion ist annähernd in WinSolar schon vorhanden ….


    ich habe ja verstanden was Du willst. Die „Stellschrauben“ wie Du Sie bezeichnest, bezeichnen andere Solarienbetreiber „Gelddruckmaschine“. Dazu gehört auch unter anderem die mächtige „Abonnenten- Verwaltung“.


    Mögliche Lösung:


    Um Deine Forderungen zu erfüllen, ist das schon so in WinSolar vorhanden. Wenn Du auf die Funktionen „BAR-VIP“ versichtest und diese nie benutzt, dann kannst Du diese Funktion pro Kunde für Deine Reservierungen nutzen:


    In der Kundenverwaltung“ KUNDE“ findest Du die Laschen „Bar-VIP“ und gleich daneben die Lasche „Notizen“. Diese beiden Laschen sind verknüpft. Unter Laschen „Bar-VIP“ wird der Termin mit Uhrzeit eingegeben und unter Lasche „Notizen“ kannst Du für diesen Termin ganzer Behandlungsromane reinschreiben. Wobei wieder jede neue Terminvergabe, wieder zu einer neuen eigenen Notiz führt. Diese Funktion ist pro Kunde vorhanden. Sollte Dir das unklar sein, rufe mich an.


    Paula74;


    Es geht immer darum, Quasi-SB und SB zu verdammen, weil dadurch das Ansehen der ganzen Branche leidet. „Quasi –SB“ in einem Personalstudio ist, wenn eine Chip-Karte ohne dem Personal, der Kunde frei seine Bräunung eigenständig mit der Chip-Karte ausführen könnte.


    In den SP- Studios sprichst Du von Club-Karten. Ich kenne SP-Studios zu wenig, um sagen zu können, ob die Club-Karte eine Chip-Karte ist. Ich kann auch nicht sagen, ob die Club-Karte ein Quasi-SB erlauben würde oder ob die Club-Karte nur durch Personal zu einer Bräunung führt. Soweit zur Beurteilung, ob in SP-Studios eine Selbstbedienung der Kunden möglich wäre?


    Aber auffallend im Video ist, dass alle dort gezeigten Kunden immer 20 Minuten gebräunt haben. So geht das natürlich nicht und schadet, wenn das so öffentlich bekannt ist, der ganzen Branche.


    Ich kann auch nicht sagen, ob das so In SP –Studios üblich ist. Ich kenne kaum die SP-Studios, weil ich keinen Kontakt zu SP habe. Mir ist aber bekannt, dass andere Studios also nicht nur SP, auch immer sehr hohe „Dosierungen“, wie es in meinem Sprachgebrauch üblich genannt wird, verwenden.


    Solche Studios ersparen sich immer gleich die ganzen Beratungen und zudem arbeiten viele als Quasi-SB. Das Personal ist dort nur zum putzen dar, oder auch nur, wenn der Kunde Fragen zu Bedienung der Automaten hat.


    Solche Studios kennen keine Dosierungen und unter Beratung verstehen diese was ganz anderes. Solche Studios bezeichnest Du als Brutzel-Buden. Zu Recht!!!

  • Paula74
    Beschreibe doch bitte mal, wie in Deinem Studio Deine Kunden "unbrutzelig" gebräunt werden.
    Bisher habe ich Deinen sehr zahlreichen Beiträgen wenig Erhellendes entnehmen können,
    außer dass Du immer nett zu Deinen Kunden bist.
    Dann hast Du noch erwähnt, dass Du ausschließlich mit Geräten von Jk arbeitest.
    Über Deine STUDIOVERWALTUNG, Deine Steuerung etc. , Deine Kundenverwaltung,
    Deine UVSV-Dokumentation etc. hast bisher gar nichts herausgelassen. ,
    obwohl die Studioverwaltung das EIGENTLICHE THEMA dieses Forums ist.


    Dass Elektra mit diesem Forum seine Steuerung bewerben möchte,
    ist nur der ANLASS für das eigentliche Thema dieses Forums..
    Der GRUND für das eigentliche Forum-Thema "Studioverwaltung" ist,
    dass die (Studio-)Verwaltung Gehirn und Nervensystem des Geschäftes ist.
    Ich vermute, dass Dein Geschäft so einfach gestaltet ist,
    das es nur wenig Verwaltung - also Gehirn - benötigt.
    Deine Stärke ist vermutlich der persönliche Kontakt zu Deinen Kunden,
    eben die Stärke des Tante-Emma-Ladens.
    Wegen Deiner Stärke "persönliche Kundenbindung" brauchst Du Dich doch nicht vor Konkurrenz zu fürchten..
    Vor einer Konkurrenz wie Sunpoint und andere "Clubber", die mit Verwaltungssystemen (Studiogehirnen) arbeiten MÜSSEN,
    weil sie die Kunden auf andere Weise an sich binden müssen als Du.


    Auch wenn wir beide uns einig darin sind, dass die UVSV befolgt werden soll,
    sind wir uns mit Sicherheit nicht darin einig, WIE sie befolgt werden soll.
    Weil es nicht nur uns so geht, sondern sehr vielen Studiobetreibern ,
    ist die Studioverwaltung auch das EIGENTLICHE THEMA, weil das WIE UVSV BEFOLGEN in ihr angelegt ist.


    Nachdem die UVSV nun lange genug "Gesetz" ist, kann jeder erkennen und anerkennen,
    dass es bei dem Vollzug durch die Länderbehörden nicht anders läuft als bei unserer Uneinigkeit über das WIE BEFOLGEN.


    Also wird es weiterhin "Bruzelbuden" und SB-Betriebe geben,
    hier und da, föderal unterschiedlich scheckig.
    Mehr wird vom Staat nicht kommen, denn es gibt wichtigere Aufgaben für ihn als die Kontrolle von Sonnenstudios.


    Wenn Du nicht mit den verbleibenden Bruzelbuden in einen Topf gesteckt werden möchtest,
    muss Du Dich durch eine andere Betriebsweise von diesen absetzen.
    Da Du eine andere Betriebsweise pflegst, hast Du keinen Grund zur Klage.


  • das dort für 2 Sekunden SP eingeblendet war, mag daher rühren, das SP nun mal die bekannteste Studiokette ist. Zeigt aber keine SP Kundenberatung. Daher könnte es auch ein X-beliebiges Studio sein. Das Ziel der Branchengegner ist aber immer, die Studiobesucher zu verunsichern.


    Man könnte es auch so sehen wollen. Vermutlich will der Auftraggeber mit Bezahlsender durch 2 Sekunden SP Einblendung erreichen, dass der Auftraggeber die große Studiokette denunzieren möchte und das andere Studiobetreiber mit dem Finger auf die erfolgreiche Kette zeigen. Offensichtlich kennt der Auftraggeber die Psychen der Branche sehr genau.


    Aber auf diesen Psychozug- Trick der Medienmacher, springen wir hier nicht auf. Denn das Gefühl zum denunzieren, kennt die SP –Zentrale durch Medienberichte selber und ich zu den Aufklärungen und „virtuellen Schulungen“ zur UVSV / NiSG sehr genau. Das muss nicht sein und sollte so auch in der Branche nicht vorkommen. Denn dann würde sich die Branche selber zerreiben. Das will keiner.


    Das Management in SP –Zentrale ist alleine selber dafür verantwortlich, wie die Studioverwaltung in den einzelnen Betrieben durchgeführt wird. Wenn jemand was zu den Studioarbeiten in den Betrieben auszusetzen hat, dann soll er den einzigen richtigen Weg gehen und sich an Behörden wenden. Aber nie öffentlich oft ohne Grund oder durch Unverständnis, Firmen an den Pranger zustellen. Das ist unklug, albern, unhöflich und respektlos.


    Wenn wir hier was anmahnen und kritisieren, dann mit virtuellen aufzeigen von verschiedenen Geschäftsmodellen und deren unsachliches Verhalten zur Studioverwaltung benennen. Wie wir das so auch machen. Dann kann jeder vergleichen, ob doch sein Geschäftsmodell nicht mehr zeitgemäß ist und könnte Änderungen einleiten. Das ist höflich, vorbildlich, auch direkt und fachlich OK.


    Was wir hier erreichen sollten, ist durch Aufklärungen zum gesetzlich Gewollten, Einsichten zum Ganzen zu erreichen die dann zu Kompetenzen führen. Erst dadurch können die notwendigen, fachlichen Arbeiten zur Studioverwaltung definiert und erkannt werden.


    Also die Studioverwaltung definiert sich durch Kompetenzen und nicht umgekehrt aus einem Bauchgefühl oder könnte so sein, heraus. Das macht das ganze Thema so schwierig. Also man kann erst überhaupt durch Kompetenzen, eine gute Studioverwaltung erkennen und drüber reden.


    Wenn wir alle uns vornehmen, zu negativen Berichten dagegenzuhalten, muss die Branche genügend Kompetenzen aufbauen, um die Branchengegner mundtot zu machen. Das ist immer lohnenswert, denn dann haben alle Betriebe wieder mehr Kunden insgesamt.

  • @sunshower/sonnendusche
    Du schreibst:

    Zitat

    Dass SP als Sponsor auftritt, ist doch ein gutes Zeichen für die Branche. Nachdem SP jahrelang ihr eigenes Süppchen gekocht hat, scheint derzeit wohl wieder ein Umdenken statt zu finden. Is doch gut oder nicht?


    Elektra
    Du schreibst:

    Zitat

    …..weil der JK-Konzern den konsequenten Weg zu UVSV eingeschlagen hat und das mit seinen Produkten nun auch ausdrückt.Das war seit 2007 nicht immer der Fall. Zudem bin ich somit nicht alleine mit der konsequenten Haltung zur UVSV.


    Ich habe oben beschrieben, unter welcher Prämisse Jk Markt- und Branchenführer geworden ist:

    Zitat

    Seit Bestehen der Branche ist die bestimmende Konstante das Interesse der Herstellern / Verkäufern von Sonnenbänken, dass der Endkunde mit dem Produkt "Solarium" möglichst einfach zufrieden zu stellen ist.
    Die Studiobetreiber als Mittler zum Kunden folgen dieser Hersteller/Verkäufer-Vorgabe , dass die Kompetenz zur Strahlungsanwendung (für kosmetische Zwecke) allein durch die Sonnenbanktechnik geleistet werden kann.
    Die Studiobetreiber sehen ihre Kompetenz nur darin, möglichst effektiv und möglichst viel Sonnenbanknutzung zu verkaufen


    Konsequenter als seine Konkurrenten hat JK den (echten) SB- Sektor bedient. 2007 noch, angesichts der kommenden gesetzlichen Regelung, hat Jk den SB-Vertriebszweig ausgebaut und Sonnenbänke für den SB-Betrieb weiter optimiert.
    Mit der Fusion von SLS und Photomed zum BfB hat JK auch öffentlich die Meinungsführerschaft in der Branche übernommen und hinsichtlich der UVSV
    die Deutungshoheit beansprucht. Ergebnis der bundesweiten roadshow war: "Wir müssen so tun als ob und machen so viel wie nötig"
    Denn nur so konnte man die "1. Konstante" beibehalten. Jeder entschied für sich was er für nötig hielt, um die UVSV "einzuhalten" oder besser "unbemerkt auszuhebeln".


    Wenn beim Marktführer tatsächlich ein Umdenken stattgefunden haben sollte, dann müsste man sich dort die Frage stellen, wie können wir helfen, dass
    die Lizenz zur UV- Bestrahlung (Sonnenstudiofachkraft) eingebettet wird in ausreichende Kompetenz zur Anwendung optischer Strahlung zu kosmetischen Zwecken. Man müsste bei JK aufgehört haben, zumindest auf Deutschland bezogen, darüber nachzudenken, wie man die Automatennutzung durch den Endkunden erhalten und verbessern kann.


    Wenn es wirklich zu einem Umdenken gekommen sein sollte, dann liegt es vermutlich an der "2. Konstante",
    der Orientierung der Bevölkerung am Trend, welche Hauttönung angemessen ist.
    Es muss also die Einsicht vorhanden sein, dass es keinen Sinn mehr macht,
    Solarien mit dem Argument zu verkaufen:
    "Bräunung geht immer - auch in Krisenzeiten ".


    Selbst wenn an dem Argument etwas dran sein sollte, wäre es falsch,
    damit weiterhin Deppen an Bord zu holen.

  • Tak;


    meine Freude zum Umdenken bei Ergoline bezieht sich hauptsächlich auf die Einhaltung der maximalen Erythemwirksamkeit nach UVSV § 3 mit Anlagen. Zudem das es nun auch keine Möglichkeiten zur Manipulation der im Werk eingestellte Erythemwirksamkeit mehr gibt. Das ist konsequent und Vorbildlich und unterstreicht den Weg in die Richtung, somit in die Zukunft.


    Zur branchenpolitischen Zielverfolgung vom JK-Konzern zur Nutzung der Solarien durch Solarienbetreiber, (SB und Quasi-SB) und was man darunter noch verstehen kann, habe ich mich nicht geäußert. So wie ich es aber hierzu mitbekommen habe, ist da auch ein direktes Umdenken vorhanden. Weg vom SB- Gehabe, denn andersrum würde das dem Konzern massive Imageverluste einbringen. Der Konzern setzt zudem auch durch Business Days, sich für Neugründungen von Betrieben ein. Dadurch sind „Branchen- Altlasten“ wie Du es beschrieben hast, meist kaum dabei.


    Aber auf jedem Fall muss durch das „Neue“ Verhalten der Bürger wie Du es auch feststellst, ausreichende Kompetenz zur Anwendung optischer Strahlung zu kosmetischen Zwecken, in der Branche vorhanden sein. Das zu erreichen, muss auch zwangsläufig der JK-Konzern die Förderungen der Kompetenzen in der Branche sich dafür einsetzen, müsste umdenken und das Ziel hierzu, aktiv unterstützen. Zum Ziel, passen somit keine SB-Betriebe mehr. Da passt auch kein "reicht schon oder müssen wir nicht, oder Hacken machen um Beratungen abzuwimmeln oder nur Einfach, Einfach ohne Hirn" rein. Mit solchem Ausdruck, fehlen massiv unzureichende, fachliche Kompetenzen insgesamt. So was wird der Konzern in Zukunft nicht mehr "reinholen" wollen?

  • Paula74;


    Dann wird man feststellen können…


    Gerade zur Branchenneuzeit zum Führen eines Solarien-Betriebes, zur UVSV, zur NiSG mit dem gesetzlichen Mindestlohn und dem notwendigen- fachlich- ausgebildeten Personal, wird jeder feststellen können, das ein WinSolar STREAM System das wichtigste Equipment am Empfangsbereich in einem Betrieb ist. Das WinSolar- System ist vollständig und ist so im Umfang und zum fachlichen Inhalt, noch nicht mal vergleichbar. Heutzutage, ist das Führen und Verwalten von Solarienbetrieben komplexer, umfangreicher und erfordert zudem eine komplette, fachliche Ausrichtung zum Gewollten und zudem, zu weiteren gesetzlichen Lagen. Das muss perfekt verwaltet werden.


    Tak;


    du hast natürlich mit Deinen Betrachtungen zu Branchen - Vergangenheit recht. Das, aber ein Umdenken beim JK –Konzern und bei BfB zum „SB und Quasi- SB“ schon stattgefunden hat, kann man erkennen. Man erkennt das auch daran, das die Vergangenheit vom BfB zur damaligen Vereins- Fusionen und Demonstration zum Werdegang der UVSV mit damaligen bildlichen „Fausthochheben“ auf den BfB –Seiten abgebildet, nun mehr oder weniger gelöscht sind. Man will die Vergangenheit einfach begraben.


    Man hat das auch schon deshalb gemacht, weil erkennbar wurde, das die angebliche „Ausnahmeregelung“ zur „Zweier- Solarien- Lösung“ keine Ausnahme und Lösung hierzu ist und sein kann. Sondern mehr oder weniger nur eine Befriedung für die Leute, die so eine Krücke haben wollten. Diese werden aber genauso wie alle andern nun erkennen und feststellen, das die UVSV auch für die „Ausnahmeregelung“ keine Ausnahme zum fachlichen berechnen der Bestrahlungszeiten gibt. Denn die UVSV benennet auch in keinem Fall, für die „Ausnahmeregelung“, Bestrahlungszeiten. Also nochmal, der Unterschied zur „Ausnahmeregelung“ besteht nur darin, dass während der Bestrahlung vom Kunden, nicht zwingend ein Personal anwesend sein muss. Das ist alles. Alles andere ist exakt gleich im Umgang mit der UV- Bestrahlung.


    Das hat sich mittlerweile rumgesprochen und man hat erkannt, das die „Ausnahmeregelung“ nur ein Schuh ist ohne Absätze ist. Alles andere passt zum Umgang mit der UV-Bestrahlung genauso perfekt… Wer das so nicht sehen, kann dem kann man einfach nicht mehr weiterhelfen…






  • @ Elektra


    Das Thema wurde schon mal bis zum Brechen diskutiert. Es gibt nun mal nicht nur eine Steuerung auf dem Markt und abgesehen von der Hauttypbestimmung, die sich einfach in Papierform lösen läßt, habe ich eine sehr umfangreiche, stabile, aber halt eher unbekannte Steuerung, aber auch dieses Thema haben wir beide schon tausendmal diskutiert...


    Es kann nun mal nicht jeder Winsolar-Fan sein ;)...

  • mit Dir habe ich noch nie zu Deiner Steuerung wirklich ernsthaft diskutiert. Mal am Rande hast Du davon was erwähnt und das Deine uralte Steuerung, noch den ISABUS verwendet.


    Das hatten die WinSolar Systeme vor 15 Jahren. Ist zwar lobenswert, dass Du Hauttypenbestimmung in Papierform machst. Die Hauttypenbestimmung ist aber nur ein sehr winziger einmaliger Teil vom Gewollten. Ist zwar wichtig und eine Voraussetzung zum weiteren Vorgehen mit dem Kunden. Erst ganz zum Schluss aber, wenn tatsächlich die Bestrahlungszeit errechnet wurde, kommt die Steuerung ins Spiel.


    Davor liegt aber die komplette Beratung die Überwachung mit Sichtung zur Datenvorlage zum Kunden, mit Kontrolle und Empfehlungen zur Dosierung und die Verwaltung mit all den Dokumentationen und Anrechnungen zum Vorgang. Das alles für tausende von Kunden. Die Kunden-Daten hierzu, müssen zudem in einem Bruchteil von einer Sekunde vorliegen. Abonnemente abrechen usw.

    Es geht also nicht ums Einschalten, sondern es geht ums Verwalten zum Ganzen nach UVSV Richtlinien. Das ist was ganz anderes, als aus dem Bauchheraus einschalten zu wollen.

  • @ Elektra


    Im Gegensatz zu Winsolar krepelt meine Steuerung nicht pünktlich um 20 Uhr ab auch bin ich nicht morgens um 9 Uhr darauf angewiesen, daß der Herr irgendwann zu erreichen ist , falls es mal Probleme geben sollte (Hatte ich lediglich bei einem Stromausfall).


    Zusätzlich besitze ich von meiner Steuerung die komplette Software und bin nicht auf einen Online-Support angewiesen :)....




    Und nur weil die Joule-Angaben fehlen, heißt das noch lange nicht, daß ich nicht UVSV-konform arbeiten kann, weil Du kennst meine Steuerung inklusive Funktionen nicht...




  • Paula74;


    Deine Unsachlichkeit hatte auch schon bei der Gründung vom neuen Verein seinen Höhepunkt dadurch erreicht, nur weil man Deine Forderungen / Ansichten zu einem „Abmahn-Verein“ niemand teilen und folgen wollte. Daraufhin hast Du Dich wutentbrannt, mit verlassen der Räumlichkeiten von der Gründungs- Konferenz disqualifiziert und verabschiedet. Zu Recht wie auch ich meine.


    Ich wüsste nicht, dass jemals schon ein WinSolar STREAM System um 20:00, durch Stromausfall, „ab gekrempelt“ sein sollte und wir nicht erreichbar wäre?
    Du verwendest ja ein uralt ungenanntes DOS / Windows98 System. Dort wäre es direkt wahrscheinlich und verständlich. Aber dafür liefern wir nun mal keinen Service. Ist auch verständlich.


    Sollten mal eine Frage zum WinSolar- System aufkommen, sind wir im Büro von 10:00h bis 22:00h jeden Tag erreichbar. Auf Mobil zu jeder Zeit. Somit disqualifizierst Du Dich mit Deinen Unterstellungen selber. Ist auch mehr als unverständlich.


    Mal abgesehen davon, ist es dem WinSolar STRAM völlig egal, ob ein Stromausfall das System ausschaltet. Denn WinSolar STREAM ist gegen jeglichen Stromausfall resident. Das System und das Datenbank System selber, macht nach dem Wiedereinschalten dort weiter, wo es aufgehört hat und benötigt somit keinen Service. Zudem benötigen WinSolar STRAM Systeme zu 98 % überhautkeinen Service und es laufen nachweislich alte WinSolar Systeme bis ihn zum besten Fall, 20 Jahre fehlerfrei.


    Mit erkennen von Deinem System: Dir fehlen nicht nur die „Joule –Angaben“, Dir fehlt der gesamte Zusammenhang hierzu, mit all den Berechnungen zur Dosierung zur Erythemwirksamkeit usw. … Dir fehlt der komplette Zusammenhang zum Gewollten zur UV-Schutzverordnung überhaupt und insgesamt zur direkten Umsetzung zu allen Forderungen, auch zu Dosierungskonten mit vielem mehr… Ist direkt verständlich, durch Deinen Uralt Equipment.


    Du kannst in vielen Fällen nicht die UVSV 1:1 folgen und umsetzen. Du kannst noch nicht mal Sicherstellen, das Deine Mitarbeiter der UVSV überhaupt folgen können und das Gewollte tatsächlich fachgerecht umsetzen. Du kannst es eventuell nur mit viel Papier und Kopfrechnen (z.B. rückrechnen der Dosierung bei Kundenminutenwunsch (und hierzu vieles mehr) selber machen. Nur wenn Du selber hinter dem Tresen stehst und wenn Du es überhaupt so machen solltest. Wäre zwar theoretisch möglich, ist aber in der Praxis fast unmöglich und sehr unproduktive. Die Kunden schütteln dann nur noch den Kopf. Um das auszugleichen, musst Du tatsächlich sehr höflich zu deinen Kunden sein!


    Aber in den meisten Solarienbetrieben, stehen die Betreiber nicht selber hinter dem Tresen. Sondern sind auf Ihre Mitarbeiter und deren Qualitäten direkt angewiesen und direkt abhängig. Damit die Qualitäten zum Gewolltem der UVSV und somit das direkte Ansehen vom Betrieb gleichbleibend alles sichergestellt werden kann, ist der Einsatz vom modernen WinSolar STREAM System sehr zu empfehlen und mehr als sinnvoll. Damit werden die hohen Anforderungen und Qualitäten zum gesamten Gewollten der UVSV und zu einem gutem Fachbetrieb sichergestellt. Darauf kann sich dann ein Betrieb verlassen und agieren. Also es kommt immer auf die Zielsetzungen an!


    Deine Zeilen veranlassen mich zur Frage, was DU unter Dein „IDS“ überhaupt verstehst?. Mir fällt dazu nur ein: „Irritation der Studiobetreiber“ Auch das ist unverständlich? Denn wie Dir Tak auch mitteilte: Das Gejammer über Bruzelbuden ist unproduktiv!

  • Mooooment...


    Unsachlich seid ihr beide momentan.
    1.) Paula: Beachte Sinn und Zweck des Forums. Mit der offensichtlichen Werbung müssen wir leben, damit wir hier kostenlos ... na was weiss ich, was wir hier dürfen...


    2.) Elektra: Ich erzähl dir jetzt mal ein Geheimnis: Die UVSV spricht doch ganz konkret im Text Besonnungsminuten an ;-) Jaaa echt! Ich weiss auch wo. Direkt unterm Dosierungsplan stehts ;-)
    Außerdem kannst du aufhören über das Errechnen der Besonnungszeit anhand der Dosierungsvorgaben zu philosophieren. Vor langer Zeit wurde hier schon im Forum das Thema, wer denn eigentlich Geräte mit einer Bestrahlungsstärke von wesentlich unter 0,3 einsetzen mit 1 beantwortet. Dieser eine ist Tak. Stimmt... Tak muss rechnen. Alle anderen setzen Geräte mit einer Bestrahlungsstärke von 0,29x ein. In diesem Fall kann man problemlos 1x mit einer Bestrahlungsstärke von 0,3 rechnen, dann die Besonnungszeiten leicht abrunden, fertig ist. Der Dosierungsplan ist genauso individuell wie vorher, die gesetzlichen Vorgaben ist einwandfrei erfüllt. Selbstverständlich kannst du jetzt sagen, dass dadurch der Kunde unterdosiert wird. Da hast du recht, aber es ist gesetzeskonform und inhaltlich absolut zulässig. Paula macht also nichts anderes, als der Großteil der Branche. Man rechnet den Dosierungsplan bei 0,3 einfach in Zeit um und setzt diese Zeiten als Standard. Das hat nichts mit Bruzelbude zu tun und kann auch nicht damit gleichgesetzt werden. Paula macht eine fachlich und inhaltlich korrekte Beratung. Was da wie an Dokumentation läuft weiss ich nicht. Die Hauttypbestimmung händisch zu machen und dann in nem Ordner wegzuheften ist auch UVSV-gerecht... Zertifikate hat se... Is also alles i.O.


    Ich weiss... die Presse liest hier mit und so... aber die UVSV schreibt genau diese Verfahrensweise vor, nichts anderes. Wenn sich ALLE daran halten, is doch auch alles gut...


    Deine Software ist nicht die einzige Möglichkeit sauber durch die UVSV zu kommen.

  • @Sonnendusche.
    Wer befolgt die Regel, dass nach einer Serie von maximal 10 Bestrahlungen (alias Besonnungen) eine UV-Pause in gleicher zeitlicher Länge eingehalten werden muss ? Das zu kontrollieren geht selbst mit WinSolar nicht (automatisch)
    Ich teile auch nicht diese Sichtweise auf die Erythemwirksamkeit von UV-Strahlung : Dank Originalsolarium bzw. Originalkomponenten oder der Aquivalenzbescheinigung sind 5:30 Minuten 100 Joule ( Bei meiner Saunabundschulung durfte ich auf 6 Minuten aufrunden )


    Mein Anliegen ist nicht die optimale Teflonbeschichtung gegen UVSV-Dreck,
    sondern die Herausforderung der UVSV anzunehmen, die darin besteht:
    u. a.
    Kompetenz in Strahlungsanwendung zu bekommen ,
    Serienbestrahlung geschäftsfähig zu machen.
    usw.

  • Acuh wenn ich jetzt gleich auf den Deckel bekomme, aber ich glaube an die Regel "10 Besonnungen und dann Pause" hält sich so gut wie niemand. Ich glaube keiner kann es sich leisten, seine Kunden wegzuschicken. Die einzige Möglichkeit diese Serie sinnvoll in den Geschäftsbetrieb zu integrieren geht über Collagen. Aber hier wird wohl der Kunde entscheiden und der wird nach dem ersten Mal "Wegschicken" sich für einen Mitbewerber entscheiden. Schlimmstenfalls muss der Kunde alle 10 Besonnungen das Studio wechseln. Das wird der Kunde aber nicht lange akzeptieren. Wenn einer eine "sinnvolle" Idee dazu hat, immer raus damit, ich bin interessiert.


    Ansonsten sind wir da einer Meinung. Kompetenz hinter der Theke und technisch saubere Ausstattung sind die herausragenden Ziele der UVSV. Diese beiden Sachen sind auch der Grund, warum wir die UVSV haben.


    Im Übrigen halte ich das Aufrunden für extrem fragwürdig. Ich mache lieber Unter-, als Überdosierungen. Lt. BSA-Schulung ist das die korrekte Verfahrensweise.

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