heißt es so schön aufmunternd.
Aber:
Weder die Branche (mit der freiwilligen Zertifizierung zum "Staatlich-geprüften-Sonnenstudio") noch der Staat mit der UVSV haben ihren Weg in die Realität gefunden. Gut, die Möglichkeit als Jugendlicher ein Solarium zu nutzen ist beschränkt worden auf die restlichen SB-Studios, doch abgesehen davon hat sich die Branche nicht geändert, außer dass sie geschrumpft und noch ärmer geworden ist.
4 Jahre UVSV und eine neue Kundin kommt in ein Sonnenstudio: Die Zip-Datei im Anhang bitte entzippen und anhören.
Die UVSV ist gescheitert, zumindest im Teilstaat Niedersachsen, der gegen die UVSV war und es immer noch zu sein scheint. Oder die Kontrollabstinenz ist der Tatsache geschuldet, dass die Gesundheitsämter mit wichtigeren Aufhaben ausgelastet sind: "Das ist uns auf's Auge gedrückt worden".(O-Ton)
Weil ich diese Reaktion kommen sah , versuchte ich über das Wettbewerbsrecht etwas zu bewegen. Da musste ich mir vom Richter der Wirtschaftskammer des Landgerichts zum Beginn der Verhandlung sagen lassen (sinngemäß), dass es die Branche nicht wert sei, dass die Gerichte sich mit ihr befassen und dass die zuständigen Ämter sich um die UVSV kümmern sollten. Und entsprechend manipulierte er die folgenden drei oder vier Verhandlungen . Richter dürfen das. Den Vorwurf der Rechtsbeugung müssen sie nicht fürchten.
Warum also sollten Sonnenstudiobetreiber Geld und Zeit dafür verschwenden,
ihr Gewerbe mit der Vermietung von Bräunungsautomaten zum "Fachgeschäft" auf zu hübschen ?
Wenn Du, Norbert, darauf eine Antwort weißt, dann kannst Du auch Deine eigenen Fragen beantworten:
ZitatFür alle die den Fachbetriebs Gedanken vorantreiben wollen, stellt sich hier jedoch die Frage, in welche Richtung geht`s und wie schafft man es, dass eine namhafte Menge von Studiobetreibern diesen Weg gemeinsam geht. Denn eins ist auch klar ,ohne ausreichende Resonanz findet sich keine Anerkennung.