Ergoline konsequent zur UVSV ?

Tak;

nach vorläufigen Analysen erkennbar, auch durch Rücksprachen, hat DAkkS mit Gröning einen direkten Fehlgriff gemacht? Das wird immer deutlicher? Ist mir so noch nicht aufgefallen. Nun aber, wundert mich nichts mehr zu einem möglichen Solariumverbot- Gerede. Der vertritt nur einseitig sein SB-Gehabe- Unsinn. Man kann auch erkennen, dass der keine Ahnung von UV-Bestrahlung haben kann, oder es einfach nicht will, oder das erst gar nicht verstehen kann? Dessen Auffassungen sind einfach abenteuerlich- wackelig... dessen Überheblichkeit zu seiner Person anstoßend…

Mich würde es nicht mehr wunden wollen, wenn der Gröning seine Schulungen an den Nagel hängen müsste? Denn es werden, ohnehin nun, die Schulungsträger genauer beobachtet. Grönings Auffassungen zu allem und deren Vorstellungen zu Umsetzungen nach außen hin, sind wie vor Jahren schon Gröning eigen und haben zum Gewollten der UVSV heute, nichts gemeinsam? Das ist ein Blender zur Sache selber? Die Solarienbetreiber, die auf dessen Unsinn reinfallen, werden es früher oder später teuer bezahlen müssen.

Tak, da hast Du mit Deiner Feststellung hierzu recht. Das alles so uneingeschränkt zur Sache, ist völlig richtig erkannt. Man hat den Bock zum Gärtner gemacht. Mich wundert somit das Verhalten vieler Betreiber, durch Grönings- Manieren, nichts mehrt. Dessen Spiegelbild hierzu, ist nach außen hin erkennbar. Wenn das alles so stimmen sollte, wird dadurch eine ganze Branche direkt an die Wand gefahren. Im neuen Jahr, wird das noch genauer betrachtet…

Wir haben somit nicht nur ein Zertifikats- Missbrauchs- Problem, sondern auch ein direktes Schulungs- Verblendungs- Problem an sich? … Das ist auffallend erkennbar…

das den Verantwortlichen, nach Norberts durchaus realistische mögliche Darstellung, direkt in die Hände spielen sollte. Ganz so, ist es aber nicht. Ich kenne diese hierzu besser. Sollten aber die Verantwortlichen Fehler erkennen, wird unmittelbar gehandelt. Auch das ist sicher.

Was aber zum „Meisterwerk“ wiederum dubiosen SB-Fratzen ein Dorn im Auge ist, werden konterproduktiv bei „verblendetem Solarienbetreiber“ direkt und unmittelbar solche Situation ausgenutzt... Das direkte böse Branchenproblem überhaupt… Diese sind dann leichte Beute, was den SB-Fratzen Geld in die Kasse spült. Nur die Dummen, sind dann immer in jedem Fall die „verblendeten Solarienbetreiber“. Auch das ist sicher. Vorerst, die Solarienhersteller, mögen hierzu zwar einen Absatz noch verbuchen, ruinieren sich aber auf absehbar, direkt und unmittelbar. Erst dann, hätten die Verantwortlichen ein mögliches Ziel direkt erreicht. Denn spekuliert durch solche Darstellungen ist sichergestellt, das die Dummheit, sich immer selber eliminiert.

Wenn es so sein sollte, könnte ich zur UVSV aufklären was ich auch immer wollte, wenn das durch SB- Gestallten direkt unterlaufen und torpediert wird. Durch das Erkennen nun hierzu, müssten diese nun selber, mit scharfen Torpedos zum Schutz aller seriösen Solarienbetreiber, rechnen.

Tak sagt, „Wie machen wir den „UVSV Apfel“ reif und lecker?“ Aus meiner Sicht ganz einfach:

die Antwort für seriöse Solarienbetreiber und auch überhaupt die UVSV verstehen zu können ist das EINE, die Umsetzung hierzu das ANDERE, was beides professionell mit WinSolar STREAM EDV Computersteuerungen direkt gelöst wurde. Das Erkennen hierzu, würde auch jedem „SB- Verblendeten“, sehr viel Geld und kommenden Ärger einsparen...

Tak hat auch recht, wenn er direkt einen Zusammenschluss aller UV-Anwender im Sinne der UVSV einfordert…. Das sollte und muss ein unmittelbares Ziel für 2016 sein…

Sachverständigenbüro für betriebswirtschaftliche Bewertungen Dr. Gröning GmbH. Er ist als alleiniger Geschäftsführer bestellt, somit vertritt er die Gesellschaft selber. Es ist anzunehmen, dass er eine bestrieswirtschaftliche, kaufmännische Ausbildung in irgendeiner Form genossen hat. Denn z.B. ist er in Verbindung mit der AfB, schon seit 2006 mit betriebswirtschaftlicher Schulung aufgefallen. Sein angegebener verendeter Doktortitel, hat aber absolut nichts mit seiner bestrieswirtschaftlichen Ausbildung zu tun. Verblendend auffallend ist, dass er sein Sachverständigenbüro als akademisch- bestrieswirtschaftliches Büro schmückt und so darstellt. Denn der Eindruck hierzu, wird sofort vermittelt, wirk verblendend ist so angewendet falsch und unrichtig?

Das wird durch seine eigene Homepage http://www.graue-gehoernte-heidschnucke.de deutlich. Dort findet man einen Vortrag von Scharf- Rassen, der Heidschnucke. Ganz nach unten runter scrollen, steht dann die Angabe „Dipl. Biol. Dr. rer. nat. Karsten Gröning“. Soll wahrscheinlich ein furchterregender schöner Titel sein, zudem offensichtlich die wichtigste Leser -Information zu den vielen Heidschnucken -Seiten?

Aber ohne jegliche Angaben einer Dr. Herkunftsbiografie, keine Nennung einer Universität, keine Hinweise zu einer akademischen Laufbahn, ist das dann so einsam dargestellt, sofort eher unglaubwürdig? Wirkt so alleine die Dr. Zeile geradezu lächerlich? Denn jeder Akademiker ist immer sehr stolz darauf, seine Universität zu benennen. Jeder Akademiker macht das meist immer. Hat das Karsten Gröning einfach nur vergessen? Karsten Gröning könnte das ja wiederum einfach nachtragen, damit erst nicht so ein wohlmöglicher falscher Eindruck entstehen kann? Zudem auch schon deshalb, es gibt keine gesetzlich vorgeschriebene Impressum Seite mit Angaben der Adresse und Bildnachweise, Nachweise zu Zitaten... usw. ... Das verstärkt noch mehr den negativen Eindruck zu der einsamen wohl wichtigsten Zeilenbekanntgabe im Internet, „Dipl. Biol. Dr. rer. nat. Karsten Gröning“, überhaupt? Nach dem Motto, andere Leute machen das ja auch so…

Denn so vermutlich möglich erkennbar, es kann sich jeder selber so eine Internetseite schreiben lassen oder selber aus Lehrbüchern alles zusammenkopieren und einfach einen Wunsch- Titel mit eigenem Namen darunter setzen. Fertig ist ein Dr. Titel. Der Internetwelt soll so vermittelt werden, schaut her ich bin ein Doktor? Man findet dann aber danach, im weitem Internet hierzu, keinerlei weiteren Verbindungen, keine ergänzenden Informationen, sowie keinerlei Hinweise mehr. Man findet auch keinerlei Gröning- Verbindungen zur Biologie, Zoologie oder Züchter? Die Fachwelt sagt dann zu so einer Internetseite, vermutlich ein sich „gekaufter Doktortitel“?

In Deutschland kann jeder, der über ein besonderes Fachwissen verfügt, als Sachverständiger tätig sein, wenn er nicht vorbestraft ist und rechtssichere Gutachten erstellen kann. Man kann zum Beispiel mit einer Sachverständigenausbildung Kenntnisse erlernen, die für eine erfolgreiche und gesetzeskonforme Tätigkeit als Sachverständiger nötig sind.

Ersichtlich wurde, dass K. Gröning bei der IHK Nord Westfalen, ausschließlich nur als betriebswirtschaftlicher Gutachter gelistet ist… http://svv.ihk.de/svv/content/…erstaendiger.ihk?OID=8098

Schaut man dann auf seiner Internetzseite zu Dr. Gröning GmbH, http://www.dr-groening.de wird man von der Vielfalt seiner Gutachten- Tätigkeiten fast erschlagen. Zitat zum angeblichen Alleskönner Gröning:

„Die Tätigkeiten des Sachverständigenbüros Dr. Gröning reichen von der Erstelllung von Gutachten (Bewertung von Maschinen und Anlagen, Unternehmensbewertungen, Betriebsunterbrechungsschäden, Standortanalysen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Risikoanalysen etc.) über Hilfe zur Selbsthilfe (Intensivseminare, Controlling-Systeme, Berichtswesen, Kennzahlenberichte) bis zur Unternehmensberatung (Existenzgründungen, Existenzsicherung, Businesspläne, Kostenmanagement)“.

Nun ein „Heidschnucken Doktor“, Sachverständiger für Maschinen und Anlagen? usw.

Die IHK hat aber K. Gröning nur…
Bestellt: für Betriebswirtschaftliche Bewertung von Saunaanlagen; Betriebswirtschaftliche Bewertung von Fitnessanlagen; Betriebswirtschaftliche Bewertung von Sonnenstudios.

Mit Sachgebiete:

1300 Betriebsunterbrechungs- und Betriebsverlagerungsschäden
Sachgebiete: Aufgabe des Sachverständigen ist die Ermittlung von Schäden, die aufgrund einer (teilweisen oder völligen) Betriebsunterbrechung eintreten oder eingetreten sind. Ein Unterbrechungsschaden umfasst den entgehenden Betriebsgewinn und den Aufwand für fortlaufende Kosten in dem vom Schaden betroffenen Betrieb sowie die zur Minderung eines solchen Schadens aufgewandten Mehrkosten
6270 Sauna, Solarium, Dampfbad

Soweit die IHK. Nun gut, seine vielen aufgeführten Tätigkeiten, sind von der IHK nur einmal zum Sachgebebiet 1300 abgedeckt.Alles andere wird von K. Gröning, offensichtlich einfach zur IHK rein interpretiert? Genauso wird, der nicht erkennbare und nicht abgeklärte „Heidschnucken- Doktor“, zum Gutachten Dr. Karsten Gröning GmbH transferiert?

Das ist schon alles sehr verblendend angelegt aber doch sehr bemerkenswert? Eine erkennbare Devise: Mit einem Dr. geht offensichtlich alles leichter, Risiko wohl kaum, solange keiner kontrolliert, ist alles machbar? Auch erkennbar: Eine Heidschnucke hat von Karstiii, von seinen „DR. Künsten“ wohl kaum was zu befürchten? Aber den „Dr. Gröning, ein SB-Heidschnucken Bock“, muss man noch näher auf das Fell rücken? … Denn das betrifft die Branche direkt...

Gröning ein "Heidschnucken
SB-Bock"

nachdem der Staat es mit einer freiwilligen Zertifizierung versucht hatte, diese dann als gescheitert erklären musste und die UV-Schutzverordnung in kraft gesetzt hatte, um dann von dubiosen Leuten die UVSV auf „Beratungsgespräch-abgelehnt-Ende-Besonnung“ zu reduzieren, ist nur noch bodenlos frech. Dazu gehört eine unbeschreibliche Dummheit, mit viel krimineller Energie. Somit direkt unverantwortlich zu allen Studiokunden. Eine Missachtung von gesetzlichen Vorschriften.

Anderes kann man es nach vier Jahren UVSV nicht mehr erkennen. Wem so eine Frechheit mit bodenloser Unverantwortlichkeit nicht bewusst wird, ist ein SB-Junkie oder „Heidschnucken Doktor“. Zudem noch in einer Zeit, wo die Welt von Solarien-Verbot diskutierte.

Sowas, als akkreditierter Schulungsträger, als ein „Dr. Gröning“ auf seiner Internetseite direkt und indirekt zu publizieren, ist schon bemerkenswert. Da stellt sich gleich die Frage, wie kann man Behörden so verblenden und täuschen, um überhaupt an eine Akkreditierung zu erlangen?

Diese Frage kann ich beim besten willen nicht beantworten. Es werden aber nun alle Zertifikate, die von einem „Dr. Gröning“ ausgestellt wurden, auf einmal infrage gestellt. Die Praxis hat es schon bewiesen, dass oft „Saunabund-Geschulte“ die Reduzierung der UVSV auf „Beratungsgespräch-abgelehnt-Ende-Besonnung“ so in ihren Studios praktizieren. Da muss eine Verblendungs- Überzeugung bei solchen Betreibern stattgefunden haben? Denn normal ist das nicht.

Man hat sich immer nur wieder gewundert, wo so ein Unsinn überhaut herkommen könnte? Jeder der sich bemüht, zum UVSV – Gewolltem aufzuklären, Lösungen vorzustellen, wird von einem „Heidschnucken Doktor“ erkennbar unterlaufen. Der sich zudem noch als kompetenter “Dr. Sachverständiger“ verblendend ausgeben will. Man ist zuerst mal wirklich sprachlos und muss sowas verdauen… denn einen akkreditierten Schulungsträger hatte man nicht auf der Suchliste. Man brachte einem akkreditierten Vertrauen entgegen.

Das Vertrauen ist sofort aufgebraucht, wenn man sich die Gröning-Internetseite http://www.solarienverordnung.de/beratungsgespraech/ anschaut. Das rechte Diagramm mit dem einzigen gelben Feld und mit einzigem Wort „Besonnung“ verdeutlicht direkt SB mit Diagrammweg „Beratungsgespräch-abgelehnt-Ende-Besonnung“. Die SB- Botschaft ist eindeutig, der Rest vom Diagramm ist nur der Vollständigkeitshalber enthalten. Die Eindeutigkeit seiner SB- Botschaft, wird zudem unter „Anforderungen der UV-Schutzverordnung“ durch seinen Punkt sieben untermauert:

Zitat: „Der Kunde ist in die sichere Nutzung des jeweiligen Solariums (UV-Bestrahlungsgerät) einzuweisen (Desinfektion, Steuerung, Notabschaltung etc.)“ Zitat Ende

Die in Klammern stehenden Wörter „Desinfektion“, „Steuerung“ sowie „etc.“ beschreiben eindeutig und unmissverständlich, das sich der Kunde selber bedienen soll und selber das Gerät zu desinfizieren hat. Man will alles auf den Kunden abschieben. Hat somit mit den Anforderungen zur UVSV überhaupt nichts gemeinsam. Das ist eine Erfindung vom „Heidschnucken-SB-Bock“ selber. Unverantwortlich zur UVSV sowas überhaupt zu publizieren.

Dieser SB- Unsinn wird mit Gröning- Beratungszettel 1 und 2 fortgesetzt. Dort ist zu lesen, dass sich der Kunde immer selber an Regeln zum Sonnenbaden halten soll. Also nicht das Fachpersonal berät und kontrolliert die dort aufgeführten Punkte, sondern der Kunde selber. Soll immer selber die Zettel ausfüllen. Das Fachpersonal ist also nur Statist. Wenn der Kunde mit der Zettelwirtschaft fertig ist, können drei Häkchen auf den zweiten Zettel angekreuzt werden: 1. Der Interessent hat ein Beratungsgespräch abgelehnt und seinen Namen nicht genannt. 2. Dem Interessent wurde von der Nutzung eines Solariums abgeraten. 3. Interessent nutzt das Solarium auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Somit deutlich ersichtlich, ein unbekannter Interessent ist zu allem selber verantwortlich. Ein unbekannter Interessent unterschreibt einen Zettel. Wer ist nun Interessent, ein Kunde der ein Solarium nutzen möchte? Eine unbekannte Unterschrift ist zur rechtlichen Absicherung aber immer wertlos, bedeutungslos.

Soviel Dämlichkeit ist schon bemerkenswert! Wenn sich nun ein namenloser Interessent verbrennt und so ein „dämliches Sonnenstudio“ verklagt, wird der Interessent immer jeden Prozess gewinnen. Denn der „dämliche Inhaber“ kann nie was rechtssicher nachweisen. Das muss doch jedem Solarienbetrieb deutlich klar sein? So eine Gröning- Zettelwirtschaft ist in jedem Fall immer wertlos. Bei möglichen Kontrollen so oder so. Wird immer Ärger einbringen.

Zudem behauptet der „Heidschnucken-SB-Bock“, das so eine „Beratung“ nur einmalig bei Neukunden durchzuführen wären. Dann somit nie wieder. Schlimmer geht es wirklich nicht mehr! Dieser Unsinn ist wohlgemerkt, von einem sich nennenden Dipl. Biol. Dr. rer. nat. Karsten Gröning erstellt worden! Jeder redliche Akademiker, würde aber niemals, solche in sich schon unlogischen Zettel, erstellen wollen. Auch das ist jedem verständlich.

Man findet reich Unsinn auf seinen Seiten. Auch zu finden, Gröning Anmaßungen zu Länderkontrollen… schreibt zur seiner Internetseite: (fast immer abgeschriebenen wissenschaftlichen Informationen)

Zitat …. eine Fülle von wissenschaftlichen Informationen rund um die Uv-Strahlung liefert, sondern auch an z. B. die Personenkreise, die im Auftrag der Behörden den Vollzug der UV-Schutz-Verordnung überprüfen. Zitat Ende… anmaßender und überheblicher geht es nun wirklich nicht mehr!

Vorstellung Branchen Gröning SB-Bock

ist das vergleichbar mit der STVO (also auch eine Verordnung) man macht einen Führerschein, aber ignoriert sämtliche Verkehrsregeln… und ist ein Raser auf allen Straßen…

hier dem Sinn nach, Gröning händigt Schulungszertifikate aus und publiziert selber auf seiner Homepage Raser… „Beratungen, abgelehnt, Ende, Besonnung“. SB lebe hoch… Mit anderen Worten, die UVSV wäre ausgehebelt. An so einer produzierten Dummheit, wird aber die Branche von allen Verantwortlichen gemessen. Zudem solch dumme Einstellung, ist auch deckungsgleich mit JK-BfB JK-Ergoline Absichten zum immer noch fördern wollen von SB-Betriebe? Der BfB ist erkennbar ebenso kontraproduktiv zur UVSV eingestellt wie das Handeln von Gröning.

Wir Norbert;

an anderer Stelle sagte … Zitat“ ,… Nicht umsonst ist das Engagement bei der ESA aller Hersteller so überproportional riesig das umfangreiche Gelder in diese Richtung fließen.“ Zitat Ende.

Wozu so ein Unsinn… bringt rein gar nichts. Die Gelder wären viel besser in Entwicklungen und Schulungen aufgehoben… Denn der ESA wird genauso nicht mehr ernstgenommen, wie der BfB selber… Das noch Zutrauen können, ist erkennbar dahin...

Dazu kann man nur sagen, das der sogenannte „ESA Dachverband“ auf europäischer Ebene, von den Verantwortlichen in sofern beurteilt wird, was die Branchen bis her geliefert und geleistet haben. Das ist aber erkennbar nicht viel. ESA kann nur noch ein „Reparateur Verein“ sein um das Gewollte doch noch irgendwie umzusetzen. Danach sieht es aber nicht aus. Somit sind alle Gelder hierzu, zum Fenster rausgeworfen. Denn ESA ist durch die Branchen- Ereignisse, immer in Hinterhand geraten und befindet sich immer im „Reparatur-Modus“, „Abwehrmodus“ um schlimmeres noch zu verhindern.

Aber dazu muss erst mal im Mutterland der Solarien, kräftig aufgeräumt werden. Dann genau an diesem Verhalten der Branche im eigenen Land, wird gemessen und beurteilt. Aber die Einsichten hierzu, werden wahrscheinlich erst dann kommen, wenn der Branchenwagen unmittelbar an die Wand gefahren wurde.

Nun mal ganz nebenbei gesagt, wie es besser gehen würde: Endlich mal Verantwortung, direkt erkennbar, übernehmen wollen… Das durch Taten sichtbar raustellen… ist zudem der einzige Weg, um die Branchen in die Zukunft zu führen…

die deutsche Akkreditierungsstelle hat ergänzende Anforderungen für Schulungsträger mit den beiden Schriftstücken 71 SD 6 049 Zertifizierungsschema und 71 SD 6 050 Akkreditierungsschema jeweils vom 6.11.2015 veröffentlicht.

Darin wird auch unter vielem anderen gesagt, dass Schulungsträger mindestens einmal im Jahr von DAkkS- Fachkräften nun überprüft werden. Es wird auch gesagt, dass ein Schulungsträger die Unabhängigkeit zur Branche nachweisen muss.

Im Forum unter dem Thema „UVSV Akkreditierte Schulungsträger laut DAkkS“ weiter oben im Forum, habe ich das DAkkS –Zertifizierungsschema und DAkkS Akkreditierungsschema als Anlage mit Informationen veröffentlicht…

meistens sind die Solarienbetriebe, die ihre Arbeit darin sehen, das die „Verantwortung“ zur künstlichen UV-Bestrahlung nach dem„Heidschnucken Gröning“ + „JK-BfB“ Prinzip „Beratung –ablehnen-Ende-Lampeneinschalten“ (SB) reduzieren, unseriöse Betriebe wiederspiegeln.

Betreiben diese auch noch eine Webseite, sind in die meist im Impressum der Webseite rechtlichen Angaben ungenügend. Unseriös von vornherein erkennbar. Die vorgeschriebenen Angaben zum Betrieb fehlen oder sind falsch angegeben. Aber ohne korrektes Impressum können Bußgelder von bis zu 50.000,0 Euro drohen. So könnte schon alleine so ein Betrieb mit Bußgeldern bis 100.000 verdonnert werden…

Impressumpflicht und welche Angaben notwendig sind, erfährt man hier:

http://www.impulse.de/recht-st…m_campaign=2016%2F01%2F21

Also schon alleine nach einem kurzen Blick ins Studio und auf der Studio-Webseite, kann die „Leuchte“ die dort für den Betrieb verantwortlich ist, erkannt werden. Das machen natürlich auch Studiokunden, die abschätzen wollen, welches man in den Laden vorfinden könnte. Informieren sich auf Webseiten hierzu usw. …

Somit haben Studios, die „Heidschnucken Gröning“ + „JK-BfB“ Prinzip mit „Beratung –ablehnen-Ende-Lampeneinschalten“ (SB), haben schon von vornherein ein „magisch- sichtbaren Stempel“ auf der Stirn. Also das Etikett vom ganzen ist als fehlerhaft, als ungenügend sofort erkennbar.

Es ist nun damit zu rechnen, dass in diesem Jahr, solche Studios „aussortiert“ werden. Wie auch immer zur Sache. Es ist auch damit zu rechnen, das Betriebe nach dem „Heidschnucken Gröning“ + „JK-BfB“ Prinzip durch Behörden sehr teuer ausgemustert werden. Es ist damit zu rechnen, die ausgestellten Gröning-Zertifikate entweder ungültig oder Nachschulungen einfordern könnten. Wie nun auch immer,man den „Heidschnucken Gröning“ sehen und erkennen will.

Es ist also wirklich an der Zeit, sich dementsprechend zur UVSV neu auszurichten. Das sollte kein Betrieb versäumen! Es ist nun wirklich dringend an der Zeit, dass die die Solarienbetreiber sich in dem neuen Verein zusammenschließen und mit einer Stimme nach außen, endlich die Zukunft in die Hand nehmen.

wie viel Naivität muss man aufbringen, um eine UV- Schutzverordnung auf „Beratung- ablehnen- Ende-Lampen einschalten“ zu reduzieren. Dann auch noch vom Nutzer zu verlangen, das dieser anonym ein „Beratungszettel“ unterschreiben soll. Dann noch anzunehmen, das die UVSV ausgehebelt wäre. Dann sich noch auf die Schulter klopfen wollen, „das wäre geil und cool“… Die schlichte Antwort von den Medizinern hierzu: Solarien sind säge. Punkt.

Soviel Naivheit und Dummheit, kann noch nicht mal ein Hilfsschüler aufbringen. Mal abgesehen von der Verantwortungslosigkeit zur künstlichen UV-Bestrahlung. Das alles hat einen Namen: BFB- JK-Ergoline und Heidschnucken- Gröning. Man braucht sich nun nicht mehr zu wundern, wenn Behörden sich in diesem Jahr, gegen Solarien-Anwendungen durch solche Typen entscheiden sollten?

Die Mediziner sagen öffentlich: Die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention raten daher von jeglicher Solariennutzung ab. Aber genau diese beiden Institutionen, hatten Jahre zuvor, an der Mitwirkung der UV-Fibel und der UVSV gearbeitet um eine fachlich gute Anwendung der künstlichen UV-Bestrahlung in den Betrieben zu ermöglichen. Durch Typen wir Gröning und BfB-Jk-Ergoline, hat sich das Meinungsbild der Mediziner zur Branche hin, schlagartig ins negative verwandelt.

Wenn nun ein Heidschnucken –Gröning und ein BfB-Jk-Ergoline daher kommen und das alles mit Füssen treten wollen, kann man diese nur noch mitleidig belächeln. Die ruinieren sich selber, das auch Folgen haben wird… so oder so. Das bedeutet auch, dass all die Betriebe die Gröning und Auftraggeber hierzu, BfB-JK-Ergoline mit ihrem Unsinn folgen, zwangsläufig sich großen Ärger einfangen werden. Das ist nun sicher!

Aber da stellt sich gleich die ganz große Frage, wie kann man alles besser machen? Wie kann man das alles fachlich perfekt zur UVSV umsetzen? Wie kann man in den Betrieben Intelligenzen hierzu überhaupt erkennen? Wer hierzu eine Antwort finden und suchen will, braucht bloß die angehängte PDF-Anlage lesen. Beratung in Solarien- Fachbetriebe…

Norbert;

nun gut, wie Du ja kennst, hat KBL und DIGCOM den Verein ins Leben gerufen. Nicht KBL und WinSolar wie Du geschrieben hast. Das Produkt WinSolar kann kein Verein gründen. Wenn Du wissen möchtest, wer den Verein am Boden hält, bleibt doch nur noch KBL selber danach zu fragen? Ich hatte ja seinerzeit, WinSolar STREAM bei KBL abgezogen. Viele sagten dann, nun gibt es bei KBL nichts mehr zur UVSV zu sehen...

Die Diskussionen und Informationen haben nie aufgezeigt, dass ich Gröning mit BFB JK Ergoline in direkter Verbindung bringe. Ob beide Ihre begrenzte „Freundschaft“ pflegen ist auch uninteressant. Schon deshalb ist das daran zu erkennen, weil BFB Ergoline vor Weihnachten selber einen dritten Schulungsträger den TÜV-Süd ins Spiel bringen wollte. Offensichtlich sind für beide ein möglicher „Zertifikats-Handel“ von getrenntem Interesse. Interessieren tun sich hierzu nun „nur“ noch die Behörden…

Aber Gröning und BFB JK-Ergoline haben eins gemeinsam „Beratung-ablehnen-Ende–Besonnung“! Zu diesem Unsinn, der zur UVSV geführt hatte, publizieren beide dämliche Beratungszettel mit diesem Ziel. Beide forcieren das SB- Gehabe, sehr offensichtlich erkennbar für alle. Das nach vier Jahren UVSV! Solarienhersteller richten Solarien immer nach SB aus. Die Solarienbetriebe wären wie zu hören, nur deren Aufstellungsorte, Fachpersonal wären Statisten. Beide sind zur UVSV konterproduktiv eingestellt. Aus diesem Grunde wurden beide von mir mit einem „+“ Zeichen zusammengenannt. Auch aus diesem Grunde und anderen Gründen, wird der JK-BFB öffentlich und bei Medizinern für nicht mehr ernst genommen. BfB hat sein Pulver bei deren Leuten verschossen.

Aus diesen Gründen und aus Gründen das der BfB noch nie eine praktische Umsetzung zur UVSV vorgestellt geschweige benannt hatte, noch nicht mal zur UVSV sich fachlich korrekt bekennt nehmen, neben sehr vielen anderen Punkten, die Mediziner Prof. Breitbart und Prof. Greinert die Solarienhersteller und die Solarienbranche nicht mehr ernst.

Aber doch mit einer Ausnahme, das ist die Fa. DIGCOM mit dem WinSolar STREAM Produkt. Das einzige Produkt mit Umsetzungen zur UVSV, das direkte Anerkennung findet und bei Kontrollen durch Länderbehörden als vorbildlich bezeichnet wird.

Leider die Solarienhersteller, haben bis heute aber nichts zur UVSV anerkennendes geliefert. Die Behörden hierzu sind unzufrieden und das Vertrauen können ist nahezu aufgebraucht. Es gibt nur noch Klagen und die Solarien werden von Medizinern wie immer sehr wortkarg, als Särge tituliert.

Deshalb, um dieses negative Bild zum Ansehen der Branche zu ändern, wäre ein reiner Solarienbetreiber-Verein absolut notwendig und muss dringend aktiv werden. Es muss einen absolute Vertrauensperson den Vorstand übernehmen. Muss die Arbeit dann zu den Behörden schleunigst aufnehmen.

Die ESA hat keinen (VV) Vertrauens- Vorsprung mehr und wird durch Vertreter unserer Branche nicht mehr wirklich ernstgenommen. Im Grunde war das Vertrauen zu den Branchen 1 ½ Jahre nach Inkrafttreten der UVSV schon aufgebraucht. Natürlich kann die ESA auf allen Geigen der EU- Normungswelle mitspielen. Kann das Geld hierzu verplempern. Müsste aber um wirklich was zu erreichen, Ergebnisse aus dem Mutterland der Solarienhersteller liefern! Aber bis heute ist noch nicht mal ein Ansatz zu erkennen.

Das ist auch immer wieder der Grund, warum ich mich zu Worte melde. Zudem zu allem, wo ich mich nun wirklich immer wieder wundere, dass die Solarienhersteller absolut Beratungs-Resident zur UVSV sind. Das wird schon mit einer Sturheit gepflegt, die bemerkenswert ist. Diese müssten doch nun schon selber mal erkennen können, dass Lösungen schleunigst geliefert werden müssen. Das ein SB-Unsinn keine Zukunft haben kann!

Nur dann, wenn wirklich sichtbare Ergebnisse zur UVSV, in den Betrieben vorzufinden sind, können Ziele auf EU-Ebene erreicht werden. Denn auf EU-Ebene sind auch die deutschen Behörden als Majorität eingebunden. Diese bestimmen die Richtungen, ob man es wahrhaben will oder nicht.

sowohl international, europaweit und im eigenen Land trotz UVSV… siehe Gröning, siehe „Beratung, abgelehnt, Ende, Lampeneinschalten“ Wir haben es aber nicht mit einfachen Licht-Lampen zutun, sondern mit hochaktive sehr kurzwelligen Elektromagnetischen Strahlungen zu tun !!!!! Ist das jedem denn tatsächlich bewusst?

Offensichtlich nicht, denn dann wären die Verhaltensweisen in den Betrieben anderes… Wie das alles fachlich sehr gut gehen soll, beschreibt dass Schutzschild unsere UVSV. Die hierzu praktischen Anwendungen, Umsetzungen, beschreibt in aktiver Anwendung das WinSolar STREAM System. In diesem Zusammenhang wird immer mal wieder unsachlich gesagt,wir wollen nur verkaufen. Mal abgesehen hiervon, jedem von dem einen Unternehmer ist, ist die Priorität verkaufen, um auch unter anderem Weiterentwicklungen zu ermöglichen.

In diesem Zusammenhang steht aber nicht ein Verkauf im Vordergrund, sondern ein dickes Contra zu unseren Branchengegnern. Dann das, was auch Greiner zu seiner Profilierung zu Solarien sagt, ist ein Wiederspruch in sich selber. Denn genau er war es auch der die Erythemwirksame Schwellenbestrahlung in UVSV Anlage 1 und Anlage 5 mit Anwendung Dosierungsplan zu verantworten und genehmigt hat. Somit ist die Anwendung in Solarienbetrieben immer legal, wenn man dem auch so folgt. Ein Contra kann ich aber öffentlich nur dann machen, wenn zum Contra Argumentationen direkt greifen. Im Hinblick zur UVSV für uns einen Schutzschild zu den Branchengegnern darstellt, habe ich an anderer Stelle schon mal so definiert und gesagt:

http://solariumforum1.de/index…read&postID=5247#post5247

Denn dann kann ein Herr Greiner sagen was er will, in einem Solarium-Fachbetrieb kann so angewendet wie zu lesen war, kein Erythem entstehen… So eine Darstellung dem Sinn nach, hätte ich eigentlich von dem BfB erwartet…

jedenfalls ist die dämliche Internetseite von Heidschnucken- Gröning heute nicht mehr erreichbar. Das ist gut so, denn der verzapfte Unsinn von Gröning zur UVSV war schlichtweg fasch und direkt eine Anmaßung an sich. Wer den Unsinn zur UVSV von Heidschnucken –Gröning glauben geschenkt hat, ist auf den Holzweg, auf den direkten Irrweg, sollte ein Inhaber das so angewendet haben. Diese wären dann direkt zu bedauern, denn bis diese Leute Ihr Personal neu ausgerichtet haben, wird der Geldbeutel durch notwendige Investitionen strapaziert und das Personal ist oft dann überfordert. Aber die Abschaltung der anmaßenden „Solarienverodnung.de“ ist ein Gewinn für die Branche.

Denn „Beratung-abgelehnt-Ende-Lampen einschalten“, war der direkte Weg zur UVSV-Inkraftsetzung überhaupt. Denn SB ist tabu. Quasi- SB so tun als ob, ist tabu. Mit der UVSV geht es nur fachlich- gutgekonnt weiter. Die UVSV selber, angelehnt an die UV-Fibel, beschreibt ein Fachbetrieb für einen verantwortungsvollen Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung. Das muss jeder Betrieb sich verinnerlichen und so anwenden. Das wiederum direkt in jedem Fall eine Neuausrichtung von allen Solarienbetrieben einfordert. Eben die sogenannte Branchenneuzeit zur UVSV.

Ein Fachbetrieb hat zudem so gut wie keine Beratungsablehnungen. Denn ohne Kenntnisse zur individuellen Haut aller Nutzer, können noch nicht mal die Bestrahlungszeiten erreichet werden. Das ist in der UVSV direkt so verankert. Jeder der den Sinn hierzu verstehen kann, wird das bestätigen können. Die Beratung ist ein direktes Gebot, zu jeder verantwortlichen Einschaltung mit Einzelbestrahlungs- Abfolge zum jeden individuellen Dosierungsplan der Nutzer. Nur so kann überhaupt erst ein Erythem wirkungsvoll zu jedem Hauttyp verhindert werden.

Jeder Nutzerin oder Nutzer, ist direkt individuell in den Betrieben zu verwalten, um überhaupt glaubwürdig zur künstlichen UV-Bestrahlung auftreten zu können. Der Nachweis hierzu muss durch Dokumentationen zur Dosierung erbracht werden und mindestens ein halbes Jahr nach der letzten Bestrahlung vorzeigbar sein. Die UVSV “arbeitet“ und fordert zudem die Ausrichtung zur Dosierung, weil eben in den Betrieben unterschiedliche Erythemwirksamkeit vorhanden sind. Die nun wirklich unverantwortliche globale Annahme, von man solle einfach immer von der subtropischen Erythemwirksamkeit 0,3 /m² ausgehen, beschreibt jemanden, der von der künstlichen UV-Bestrahlung kein Verständnis aufbringen kann. So einer hat die Bestrahlung einfach nicht verstanden.

Somit sind alle Münzer, alle SB-Automaten, oder SB-Solarien die ein selbsteinschalten der Nutzer ermöglichen, also einfach alles Equipment, wo sich eine Nutzerin oder Nutzer selber bedienen könnte, sind museumsreif. Zudem kann jeder Kontroller bei solch ein SB- Equipment sofort erkennen, das der Betrieb niemals zur UVSV ausgerichtet sein kann.

Im Grunde ist die Ausrichtung zur UVSV „Elektronisch“ ganz einfach zu bewerkstelligen. Es kommt immer darauf an, für was man sich entscheidet und ob man das auch wirklich alles so verstehen kann. Denn wenn man ein neues Auto für den Alltag braucht, setzt man auch keinen Oldtimer ein, sondern kauft sich das modernste, was der der Markt hierzu anzubieten hat...

Prof-G: … wie sind heute Deine Erkenntnisse zum SB²-Virus…?

Prof-B: … ja ja das SB-Gehabe in der Solarien-Branche (SB*SB = SB²-Virus) ist schon erschreckend. Beschäftigt uns nachwievor. Dieses Jahr werden wieder millionen EU- Hautkrebs- Erkannte zu beklagen sein. Das ist schon eine Epidemie, denn der B²- Verein (Blöd für Blöd) hält den SB²-Virus mit seinen Nähr-Substrat „UVSV-Hilfsmittelen“ und seiner Verhalten hierzu, nach wie vor am Leben… trotz unserer vielen Publikationen.

Prof-G: … das ist richtig, die lernen offensichtlich nie dazu, Du kennst hierzu meine strikte Haltung …

Prof-B: … ich hatte unter andrem letztlich erfahren und auch gelesen, dass der Bayern-Münchener, den ich als BM (Bundesmarschall) zur Bekämpfung von dem SB²-Virus ansehe, ein Nähr-Substrat zum SB²-Virus ausgetrocknet hat. Zumindest hat er einen vermeidlichen Hochstapler, der unserer Zunft angehören sollte, den Nährboden, Kanal zum SB-Substrat mit Namen solarienverordnung.de, offensichtlich ausgetrocknet.

Prof-G:… der BM so auch gelesen, hat das mit seinen logischen recherchieren und Analysen, die Skalpell- scharf angesetzt wurden, nur einen der Nährböden für den SB²-Virus ausgetrocknet. Der SB²-Virus ist aber nachwievor in den Köpfen vorhanden. So müssen wir das Tontauben-Schießen auf den SB²-Virus fortsetzen, das publizieren.

Prof-B: .. das mache ich ja, überlasse es aber überwiegend nun der Deutschen Krebshilfe. Der BM will, wie zu erfahren war, aber keine Namen, „Solarien + Sonnenstudios“, mehr mit Negativen in den der Presse sehen. Nach Überlegungen muss ich dem zustimmen, denn wenn solche Namen in der Presse auftauchen, wäre das nur „aufmerksamen machen“. Wenn die Namen aber aus der Presse verschwinden, ist das wie ein austrocknen der Branche an sich.

Prof-G: … das Austrocknen an sich, verhindert der BM mit seiner sehr wirkungsvollen Medizin WSS (WinSolar STREAM Systeme) zum SB²-Virus. Der BM wird aber durch den B²-Verein in gewisser Weise ausgebremst. Zudem ist der Eigner ein SB-Solarien-Hersteller, der für Endanwender produziert.
Sollte aber der BM die SB –Umschaltungen an den Solarien, mit seiner wirkungsvollen Medizin WSS zusätzlich steuern, wären wir zum SB²-Virus tatsächlich arbeitslos, wenn diese Medizin sich dann auch noch flächendeckend verbreiten würde.

Prof-B: … das ist vorerst nicht zu befürchten. Der BM ist schon gut, aber zur Überzeugung fehlt ihm was. So werden wir die SB-Solarien-Produzenten auf EU-Ebene wirkungsvoll eindämmen, wie auch alle medizinischen Verbände das so sehen. Die millionen Hautkrebserkrankungen EU- weit fordern das ein. Die Zeichen hierzu stehen gut. Denn der B²-Verein, sein „EU-Schwester“ mit Engagement ESA aller Hersteller, sind die „selben“ deutschen Akteure. Der ESA, Easy Sun Bad Association, wie ich das nenne, ist ein Flatterverein, der noch nicht mal eine Zielsetzung zu sein „Vorstellungen“, „Verhandlungen“ schriftlich annehmbar, einbringen kann und eingebracht hat. Aber erkennbar ist, dass der SB²-Virus, EU weit übertragen werden soll.

Prof-G: … das sehe ich auch so. Dadurch sind ESA-Mitglieder für mich nur Statisten, die gerne ihre Kaffetassen bei den Sitzungen austrinken können. Ohne Zielsetzung, ohne Bekenntnis, den SB²-Virus abzuschaffen, sehe und erkenne ich keine Notwendigkeit auf ESA einzugehen.

Zuerst wie es nicht sein soll:

im Sport will ja auch keiner eine medizinische Leistungsshow sehen, sondern die Leistung, die antrainiert durch Muskeln, Ausdauer erbracht wird. Also sportliche Leistungen mit Regeln, diese Herausforderungen sind dazu da, das zu meistern. Aber medizinische- Dopingleistungen will keiner sehen. Also es gibt auch die schwarze Seite der medizinischen Anwendungen…

So auch in unserer Branche. Dopingleistungen zur künstlichen UV-Bestrahlung sind:
überhöhte Erythemwirksamkeit der Solarien, zudem mit Einsatz von Bräunungsbeschleuniger, fehlende Kontrollen und Beratungen der Nutzer, überhöhte Bestrahlungszeiten durch subtropischer Bestrahlungsstärke von ungebräunter Haut, fehlender Übersicht zur Bräunung von Nutzer generell. Den Nutzer einfach nur sein Schicksal überlassen. Unkenntnisse zur Anwendungder sehr kurzwelligen, immer unmittelbar- wirkenden elektromagnetischen UV-Strahlung. Oft sehr überhöhte Strahlungsleistung bei UVA Anwendungen in Bezug zur Natur. Unkontrollierte, unvorbereitete Anwendungen, zur gefährlicheren UVB Strahlung. Fehlende Kenntnisse zum Hauttyp mit fehlendem Dosierungsplan. Also kontrolllose unverantwortliche Arbeit in den Betrieben ist Doping!

Im Grundgesetz verankerte Menschenrechte:

um das in Bezug zu Solarien zu bringen, schaut man sich am besten, den Kommentar auf der BMU- Homepage zum Thema Solariumverbot an: „Warum werden Solarien nicht vollkommen verboten?“
dort steht: „….nach bisheriger Einschätzung - gegen das im Grundgesetz verankerte Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit verstoßen, das ein Recht auf Selbstschädigung beinhaltet“

In diesem Fall direkt im Zusammenhang „Solariumverbot“ gesagt, bezieht sich das auf den Studioinhaber selber! Er hat ein Recht zur Selbstschädigung.
http://www.bmub.bund.de/themen…nschutz/uv-strahlung/faq/

Wiederum, wenn aber nun eine Nutzerin oder Nutzer in seinem Betrieb die von Ihm gewerblich angebotenen Solarien benutzt, besagt das andere im Grundgesetz verankerte Menschenrecht… die Nutzerin oder Nutzer hat ein Recht auf Unversehrtheit seiner Person…. Wie das ermöglicht wird, beschreibt die UV-Schutzverordnung direkt und eindeutig. Die Anwendung hierzu, mit Einhaltung zum Gewollten der UVSV, garantiert die Unversehrtheit der Nutzerin oder dem Nutzer.

Eventuell wird nun, allen Unverbesserlichen eindeutig bewusst, wie die Menschenrechte zur UVSV anzuwenden sind. Denn die UVSV wurde dementsprechend so ausgelegt, dass eine Bürgerin oder Bürger bei Einhaltung aller Forderungen zur UVSV, nie geschädigt werden kann…

So wird auch jeder, die kontraproduktive Hetze vom Hochstapler Heidschnucken Gröning hierzu erkennen können, das „Beratung-ablehnen-Ende- Lampen einschalten“ ein direkter Wiederspruch zur UVSV ist? Offensicht erkennbar ist auch, das der Heidschnucken Gröning verantwortlich für den SB²-Virus in der Branche ist… Wer sich diesen Virus eingefangen hat, muss nun sehr schnell und unmittelbar reagieren, sich dementsprechend neu ausrichten, sollte er alles so erkennen können…

Die Motivation, die Lust zur perfekten fachlichen Bräunung ist das Gebot…

das mit UVSV- Gebote, die einfach nur Regeln darstellen, professionell fachlich sehr gut gearbeitet werden kann, habe ich schon sehr oft rausgestellt. Die UVSV ist auch eine Motivation, die künstliche UV-Bestrahlung fachlich perfekt professionell anzuwenden. Regeln die auch einen Webbewerb untereinander ermöglichen. Um aber überhaupt Regeln einhalten zu können, ist Fachwissen unabdingbar. Das kann man lernen und sich dementsprechend dann ausrichten. Die Motivation, das mit seinen Mitarbeiten umzusetzen, ist der Weg zum Fachbetrieb. Ein Fachbetrieb wird man nicht Übernacht. Der Weg zum Fachbetrieb muss auch mit dem entsprechenden modernen Werkzeug trainiert werden. UM all diese Erkenntnisse umzusetzen, allem fachlich- erforderlichem zur Praxis zur Verfügung zu stellen, das sind die WinSolar STREAM EDV Computersteuerungen.

Heidschnucken Gröning und seine neue kontraproduktive Ballade zur UVSV unter:

www.solarienverordnung.de„Kunden erstellen selber einen Hauttyp, erstellen selber nach Heidschnucken Grönings Anleitung, seinen Dosierungsplan und berechnen nach Heidschnucken Grönings Anleitung Bestrahlungszeiten selber, kontrollieren selber alle einzuhaltenden Bestrahlungsabstände laut UVSV Anlage 5“

Nachdem nun dieser Heidschnucken Gröning ca. eine Woche lang hiermit offline war, hatte diese Zeit offensichtlich genutzt und die Seiten noch mal sehr kontraproduktiv zur UVSV abgeändert. Der Heidschnucken Gröning ist sich wahrscheinlich zu seinem Unsinn noch nicht mal selber bewusst.

Ein Herr Dr. Rüdiger Greinert, Buxtehude, würde sich zu so einem Unsinn sehr freuen und die Branche mit so einer Verhöhnung der UVSV, wahrscheinlich ins Jenseits befördern…

Zudem spielt Gröning sich als einen gewissen Gutachter zur UVSV auf, mit dem Ziel SB. Die Nutzerin oder Nutzer ist zu allem selber verantwortlich. Nie das Fachpersonal. Es ist eine sehr große Blamage für die gesamte Branche.

Es geht gleich auf seiner Seite mit der Überschrift „Durchführung und Dokumentation des Beratungsgesprächs“ schon los. Er sagt: „ … Beratungsgespräch…“ Also gibt es für den Heidschnucken Gröning nur ein einziges Beratungsgespräch. Auch alles andere weitere zu Kontrollen und Einhaltungen, soll dem Kunden auferlegt werden. Das provozierende SB- Beratungsdiagramm mit „Beratung-abgelehnt-Ende Besonnung“ ist unverändert und dokumentiert direkt und unmissverständlich seine direkten SB-Absichten.

Er stellt am Anfang fest, das Beratungsgespräch findet im SPANNUNGSFELD zum Kunden, mit dem geschulten Fachpersonal statt usw.:

Zitat: Das Beratungsgespräch der Kunden durch geschultes Fachpersonal findet im Spannungsfeld der Interessen der Kunden, der Interessen des Betreibers und den Anforderungen der UV-Schutz-Verordnung statt und sollte deshalb nicht nur den formalen und juristischen Anforderungen genügen sondern auch Dienstleistungs- und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen. Zitat Ende.

Der hat wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank? Ein Gespräch in einem Spannungsfeld auch zur UVSV, ist kein Beratungsgespräch sondern ein Streitgespräch zur Anleitung einer Beratungsablehnung. Es findet somit schon im Vorfeld, kaum dem Sinn der UVSV entsprechendes Beratungsgespräch statt. Der Gröning erkennt nur Interessen-Konflikte und keine Beratung? Es wird ersichtlich, von vornherein keine Verantwortungen übernehmen zu wollen. Das wird sehr deutlich. Mit fachlichem Können, zur künstlichen UV-Bestrahlung, hat das alles nichts mehr zutun.

Schaut man sich nun die beiden überarbeiten Seiten „Hauttypenbestimmung, Dosierungsplan, Beratungsprotokoll“ an, wird sehr schnell sein Unsinn zur UVSV erkennbar. Verantwortungen werden einfach auf die Nutzer abgeschoben. Das Fachpersonal ist laut Gröning erkennbar, nur ein Statist. Der Kunde soll selber den Beratungs- Zettel ausfüllen, berechnet laut Anleitung selber sein Hauttyp.

Zumindest ist dem Gröning schon mal klargeworden, dass man einen Kundennamen benötigt. Der Vor und Zuname, würde bei nur einem einzigen Kunden zwar ausreichen. Wenn man aber tausende Kunden verwalten muss, benötigt man die vollständige Identität vom Kunden um überhaupt sinnvoll, verantwortungsvoll unterscheiden können. (notwendig zur praktischen Umsetzung der UVSV). Soweit reicht die Heidschnucken Gröning Logik nicht aus. Nun geht der Beratungs- Unsinn erst richtig los. Der Kunde soll selber ankreuzen, ob er über 18 Jahre alt ist. Sollen alleine die Hauttypfragen beantworten und bewerten.

Dann fordert Heidschnucken Gröning (zur UVSV Anlage 5) den Kunden selber auf, mit 10x Bitte, Bitte, Bitte…. Kunde beachte selber Deine Bestrahlungsabstände und weiter eine Aufforderung, Einhaltung, vom Nutzer selber erstellten Dosierungsplan. Nach dem Motto, wir sind dafür dich nie verantwortlich …

Zum Absatz „Anmerkung“:
Wirklich dreist dargestellt, folgt dann eine Nutzer- Anleitung, wie die Nutzerin oder der Nutzer selber seinen Dosierungsplan erstellen sollen. Die Nutzerin oder der Nutzer soll zudem selber seine Bestrahlungszeiten ausrechnen. Die Umrechnung hierzu, wurde genannt. Dann auch wörtlich angeleitet: “Auf jedem Gerät finden Sie einen Aufkleber, der Ihre UV-Bestrahlungsdosis umrechnet in Ihre Bestrahlungszeit. Die Bestrahlungszeit sind deshalb für jedes UV-Bestrahlungsgerät individuell auszurechnen.“ So der Gröning Unsinn zu Studiokunden. Unfassbar zur UVSV! Selbstbedienung von Nutzerin oder dem Nutzer in höchster Form! Sowas gab es noch nie.

Das erstaunt sogar mich, wie dreist der Heidschnucken Gröning mit seinen Seiten öffentlich auftritt. Man kann nur hoffen. das es nicht von einem Dr. Rüdiger Greinert, Buxtehude gelesen wird. Der wird dann, zu all seinen negativen Aussagen zur Branche, direkt und unmittelbar bestätigt.

Weiter geht der Gröning Unsinn auf Seite 2. Unten zu finden „Ihr Dosierungsplan“ In Joule /m². Dreister geht es nicht mehr. Oftmals versteht schon nicht mal ein Personal den Zusammenhang zur Dosierung und erythemwirksamen Bestrahlungsstärke. Wie sollen nun eine Nutzerin oder ein Nutzerdie Zusammenhänge verstehen? Die Nutzerin oder Nutzer kann nicht die Eigenschaften und nicht die Erythemwirksamkeit vom Solarium selber erkennen, noch wirklich verstehen. Soll dann noch selber die Bestrahlungszeiten ausrechnen. Die Anleitung hierzu unter dem „Ihr Dosierungsplan“ hierzu:

„Umrechnung Joule in Bestrahlungszeit: Joule durch Bestrahlungszeit des Gerätes durch 60 = Bestrahlungszeit in min“. Diese Ausdrucksweise einer Formel stammt eher von einem Erstklässler, als von einem angeblich- promovierten Heidschnucke Doktor.

Wer so einen Gröning Unsinn verwendet, braucht sich nicht mehr zu wundern, wenn Kunden durch so einen Unsinn belästigt, dem SB-Laden fernbleiben... Jeder normalveranlagte Solarienbetreiber, kann zu sowas nur noch den Kopf schütteln…

Grönings Beratungszettel:

der Heidschnucken Gröning hat seine komplette „SB-Bedienungsanleitung“ für Kunden geradezu in ketzerischer Weise zur UV- Schutzverordnung aufgestellt. Das ist aufzufassen wie eine Trotzreaktion von einem heranwachsenden Minderjährigen. Ein Heidschnucken Gröning, degradiert das Fachpersonal zu Statisten. Hält diese wohlmöglich noch für unfähig und Dorf zur UVSV?

Nun, das wird leider so oder so Folgen für alle in der Branche haben… Die Branchengegner haben es nun durch den Heidschnucken Gröning schwarz auf weis, das die Branche niemals verantwortungsvoll mit der künstlichen UV-Bestrahlung im gewerblichen Bereich, umgehen können... Reines SB-Gehabe wird erkannt. Eine bessere Dokumentation zur Unfähigkeit, können die Branchengegner nicht mehr bekommen. Die lecken sich nun die Finger ab. Grönings-Aussagen sind noch schlimmer zu bewerten, als SB-Aussagen vor Zeiten der UVSV. Jedem seriösen Solarienbetreiber, müsste doch durch so was, alle Haare zu berge steigen?

Man erkennt hierbei, neben seiner ketzerischen Dreistheit zur UVSV -Interpretation, seien Intelligenz-Grad von einem Hilfsschüler. Da stellt sich die Frage: „hat der Gröning jemals ein Mathe-Unterricht genossen“?

Seinen Umrechnungsformel für SB-Kunden: „Umrechnung Joule in Bestrahlungszeit: Joule durch Bestrahlungszeit des Gerätes durch 60 = Bestrahlungszeit in min“. Eine Ausdrucksweise von einem Erstklässler, als von einem angeblich- promovierten Heidschnucke Doktor. Richtig traurig… und einen Blamage für die gesamte Branche!

Nach seiner Beispielrechnung sind: 100 J/m² „durch“ 0,3 W/m² „durch“ 60 = 5:33 Min. Falsch! Wenn nun ein SB- Kunde nachrechnet, ist das Ergebnis eine Gleitkommazahl von 5,555. Diese muss nun in einem Zeitformat konvertiert werden. Dazu ist der Gröning offensichtlich nicht in der Lage, ansonsten hätte er es angegeben. Hat einfach die Zeitangabe als „Ergebnis“ 5:33 Min aus dem Forum hier entnommen, wo ich es schon mal vorgerechnet habe. Denn ich bin der einzige der die 33 Sekunden so genau berechnet hat.

Beim Gröning ist direkt auffallend, dass der Typ nicht rechnen kann und mathematische Zusammenhänge nicht verstehen kann? Alles ist abgeschrieben. Aber angeben wie ein nackter Neandertaler. Erkennbar ist, der ist ein Blender in jeder Richtung. Wer das nicht erkennen kann und den Unsinn vom Gröning sogar noch folgt, wird die Quittung hierzu eines Tages präsentiert bekommen. Auch das ist sicher… Man kann nicht einfach eine UV-Schutzverordnung zu SB-Gehabe wie in alten Zeiten degradieren… Mögen zwar alte SB-Hasen darüber schmunzeln, aber dabei nicht den Ernst der Lage zur Branche vergessen!