Neuer Brutzelclub?

  • Paula74;

    Das ist kein neuer Club, sondern der eigene Club von den Sonnenstudios Nr.1-Kette in Hessen. Der Inhaber ist Edgar Beheim, der auch im Vorstand vom BfB ist. Mit der Postfach –Adresse will dieser alles verheimlichen. Das spricht eine klare Sprache. Der Club wird in allen dieser Ketten-Studios genutzt.

    Somit ist der BfB- Vorstand für die Unsinn der „Billig-Flatrate“ direkt verantwortlich. Damit macht der BfB direkt eine „Billig-Konkurrenz“ zu seinen zahlenden Mitgliedern. Das bezeichnet man als Verdrängungs-Wettbewerb. Wer hier nicht erkennt, dass der zahlende Mitglied- Studiobetreiber Vera…t wird, dem ist nicht mehr zu helfen.


    Das lesen auch die Presseleute. Die Presse hat ja schon vorausgesagt, dass die „Billig-Line“ der Branche zusätzlich den Untergang bringen wird. Die Branche wird dann nur noch vor sich her dümpeln. Investitionen sind dann kaum mehr möglich. Das ist auch mit einer der Gründe, warum die Presse und die Verantwortlichen, den BfB nicht als Kompetent ansehen können.


    Hier müssten alle seriösen Studiobetreiber sich zusammentun und dem BfB Unsinn beenden. Nur so hätte die Branche eine Zukunft, um geschäftlich vernünftig zu arbeiten.

  • jetzt konkurrieren die club provider untereinander :) Hessen 1 : Hamburg 0 :D


    mit sonnen lässt sich kein geld mehr verdienen, neue geschäfts ideen werden gefragt.


    weisst jemand was man als studiobetreiber an gebühren zahlen muss für die nutzung deren system?

  • Endlich mal wieder inhaltlich falsches Gelaber von Adam.


    Wer hat dir eigentlich das Rechnen beigebracht? Warum bezeichnest du das Preiskonzept als "Billig-Flatrate"?? Wer sagt, dass das "billig" ist? Warum sollte nicht jeder Betreiber für sich selbst errechnen, ob und ab wann sich ein Club-Konzept für ihn lohnt?! Club-Konzepte haben in jedem Fall ihre Daseinsberechtigungen. Es wird Standorte geben, da funktioniert Club prächtig und es wird Standorte geben, da funktioniert es nicht. Wenn es nicht funktioniert, dann hat der Betreiber ein grundsätzliches Problem, wenn es läuft und er genügend Verträge geschrieben hat, dann Glückwunsch dazu.


    Auch kann ich gleich die Argumentation UVSV und Club sind nicht vereinbar verneinen. Club ist ein Preissystem, was überhaupt nix mit der UVSV zu tun hat. Club ist eine Mischkalkulation, welches abhängig von der Nutzungshäufigkeit verteilt über einen längeren Zeitraum (24 Mo / 12 Mo) sich rechnet oder nicht.


    Selbstverständlich geht der Clubkunde nicht mehr zum Wettbewerb, dass ist das größte Problem, was die Nicht-Clubber haben. Dafür haben diese auch kein Risiko.


    Und wenn ich schonwieder lese, dass der BfB wieder direkt für "Billig-Flat" und damit unseren Untergang verantwortlich ist, dann zeigt mir das, wie wenig Ahnung du Adam vom Sonnenstudiobetrieb hast. Bitte lass doch einfach deine unsinnigen Kommentare.


    body-sun: Mit Sonne lässt sich Geld verdienen, vielleich nicht mehr diese Unmengen wie früher. Heutzutage ist das Risiko größer. Club oder nicht Club ist heute eine schwierige Risiko-Entscheidung. Früher war die Entscheidung einfacher, da hatten wir Club nicht nötig. Heute ist die Situation anders und durchaus diskussionswürdig.
    Grundsätzlich hast du aber Recht. Neue Ideen wären gut, bisher konnte ich leider nichts zu Sonnenstudios passendes finden.

  • Beheim ist nicht mehr bei Sunya und kopiert Sunya.
    Zitate:
    "Montag - Sonntag bis 12 Uhr schon ab € 14,45 mtl.* so oft Sonnen wie Sie wollen."
    "Dank der Clubflatrate."
    Extra Verträge für Rotlicht und maschinelle Lypmphdrainage.
    "Berechtigt nicht zur Nutzung von Solarien und Bodystyler-Geräten (Vacustyler & Slimyonik). Nur eine Anwendung pro Tag."
    "Berechtigt nicht zur Nutzung von Solarien. Nur eine Anwendung pro Tag."
    Fazit:
    Beheim sieht keinerlei Notwendigkeit sich gegen eine Wettbewerbsklage zu wappnen, die bei dem Versprechen der täglichen Nutzung ansetzt. Dass die UVSV Konsequenzen für die Zulässigkeit von Angeboten und Werbeaussagen haben kann, scheint er zu ignorieren oder zu verneinen. Verneinen heisst, dass er sich rechtlich sicher fühlt.

  • @cnova80


    man sieht doch das man nicht mehr gut verdienen kann, der verhalten von herr beheim zeigt es deutlich, er präsentiert doch das neue Idee, als nutzer ein flatsystem ist er heute selber ein anbieter geworden.


    wenn man in bedrängnis gerät geht man immer größere risiken an.


    du hast recht früher hatten wir Club nicht nötig, heute ohne club gebe es viele Studios nicht mehr.


    nur allgemein schaden sie unser imag, und dies ignorien sie weil sie nur an jetzt denken.

  • Täglich sonnen heißt für den Kunden 365 mal im Jahr. Auf 24 Stunden zeitlichen Abstand würde er nie denken, wenn er
    seinen Flatrate-Vorteil sucht. Dann noch die vielen weiteren Beratungsvorgaben für uns. Wenn man nicht der Ansicht ist - rechtlich abgesichert - dass die UVSV nur ein bürokratisches Feigenblatt der Politik und ein Propaganda-Argument unser wirtschaftlichen Gegener ist. sollte man sich mehr Mühe machen, bei der Gestaltung seines Marketings. In meinen Antworten auf "future" habe ich versucht zu zeigen, was machen kann, um "Club" - also das "Abonnement" für unsere Branche trotz UVSV zu sichern.

  • das ist eine Tatsache ....


    Tak; schön das Du wieder da bist …


    @all;


    der Gesamteindruck zur „Flat-Rate“ wie die Presse es darstellt, hat den Anschein und hinterlässt den direkten Eindruck „das die Branche es kaufmännisch nicht besser kann“. Das ist eine Tatsache.
    (siehe Ergebnis hierzu die Baumärkten mit Preis-Schlacht bis zum Exitus)


    Unsere Gegner erwarten Fachbetriebe zur UV-Strahlung mit Intelligenz und da passen keine Angebote mit Werbung „Flatrate all Time“ so richtig rein. Das wiederspricht den Sinn und das Gewollte zur UVSV und führt zur Presse- Meldung wie „kein Mensch braucht Solarium“ oder „Schweinchen Rosi“ usw. usw. usw.


    Zudem muss nach der Erstbestrahlung 48 Std Abstand eingehalten werden. Berücksichtigt werden müssen auch die Pausen nach einer Serie usw. Das passt alles nicht zur „Flatrate“.


    Es gibt wie immer, viele Blickwinkel zu allem…. Für mich ist auschlaggebend, was die Presse zur Branche schreibt. Das ist leider überwiegend nur negativ.


    (siehe Google Suche: 1. Solarium Nachrichten oder 2. Sonnenstudio Nachrichten...) Da hagelt es von negativen Nachrichten im ganzen Netz. Das übersehen auch nicht die Studiokunden.


    Der BfB, kann hierzu noch nicht mal im Ansatz, was Intelligentes dagegen setzen. Das muss jedem klar werden. Der BfB wird von der Öffentlichkeit und den Verantwortlichen nicht ernst genommen. Das ist ein allgemeines zusätzliches Branchenproblem. Das zeigen die Presseberichte deutlich. Jeder negative Pressebericht ist im Grunde eine Ohrfeige für den BfB. Das der BfB direkt Faltrate unterstützt, dient im keinem Fall dem Image.


    Eine kürzliche Aussage vom BfB Vorsitzenden im Pressebericht: „ … das mit dem Hautkrebs wird übertrieben …“ sagt deutlich, der Mann kann die Situationen in der Öffentlichkeit nicht überreißen und nicht erkennen. Das im Grunde mit jeder Pressemeldung direkt der BfB gemeint ist, kann er auch nicht erkennen. Vermutlich ist auch der BfB Vorsitzende kaum in der Lage, die negative Branchensituation im Ganzen zu erkennen. Wenn es so wäre, würde er anders handeln und reagieren.


    Das alles wird mit Sicherheit zu weiteren unliebsamen Pressemeldungen führen, die nur noch weiter der Branche schädigen. Der Staat kann zwar nicht die Sonnenstudios verbieten, aber er kann durch Aufklärungs- Präventionen die Kundschaft madig machen.


    Vernünftige, sinnvolle kaufmännische Ideen braucht die Branche. Dazu gibt es bereits eine elektronische Lösung. Nur aber: … das Ansehen der gesamten Branche muss deutlich und im Wesentlichen verbessert werden. Das ist das Hauptproblem von allem Übel! Das ist eine Gesamt- Aufgabe. Dazu braucht man die Gesamtheit der Branche und jeden Einzelnen, um das negative Ansehen in ein Positives zu wandeln. Das fängt mit der Umsetzung der UVSV an und endet in einem vernünftigen Umgang mit der Presse und den Verantwortlichen. Davon ist aber die Branche noch meilenweit entfernt und steht zudem unter ständiger Beobachtung.


    Das Gehabe der Gleichgültigkeit muss unbedingt abgelegt werden. Denn das hat uns in der Vergangenheit die UVSV eingebracht.


    Daher, wir brauchen vernünftige Ideen um das Gesamtbild der Sonnenstudios zu verbessern. Mit Faltrate, wird die Branche das nie schaffen.

  • Meine Herren,


    Ihr habt eins bei dieser Diskussion vergessen: In Anlage 5 ist die Dosierung ganz klar geregelt und diese Einschränkung findet man in keinen AGB`s dieser Clubs. Darum sollten sie der Vergangenheit angehören und müssen dringend vom Markt verschwinden!!!

  • Paula74;

    ja, das hast Du richtig gesehen und erkannt, das wird bei Flatrate –Anwender einfach übergangen...


    Eventuell ergänzend hinzuzufügen ist, dass die komplette gesetzliche Lage noch nicht mal erwähnt wird. Als ob es diese UVSV gar nicht gibt. Denn die passt nicht zur einer Flatrate.


    So eine Situation hatten wir schon 2009. Die Ignoranz zu den intelligenten Forderungen zum Umgang mit der nichtionisierenden Strahlung, wurde einfach ignoriert. Die Antwort war die Inkraftsetzung der UVSV. Aber selbst die UV-Schutzverordnung wird heute nicht verstanden.


    Wer das heutzutage in der Branchenneuzeit ebenfalls ignoriert, schadet sich direkt selber. Viele können noch nicht mal beantworten, warum wir zwingend eine Hauttypenanalyse machen müssen? Was ist der Grund hierfür? Warum wird ein Dosierungsplan benötigt?


    Flatrate –Denker haben auch nicht den Horizont um über diesen hinauszuschauen. Man kann es auch so sagen: Flatrate –Anwender sehen nur sich in egoistischer Weise selber, merken aber nicht, das diese nur auf einen Ast vom gemeinsamen Branchenstamm sitzen.


    Auch wenn ich es nicht wahrhaben will, die Deutsche Krebshilfe hat das alles schon lange erkannt. Die Motorsäge von der Deutschen Krebshilfe wird gerade aufgetankt, um den Branchenstamm zu fällen. Man kann nur noch hoffen, dass das Benzin zuvor verdampft.

  • Eure Aussagen sind für mich zusammengefasst alles Hetze gegen Clubs.


    Eure Argumente sind allesamt nicht wirksam, weil es keinen Unterschied zu einem normalen Preissystem gibt. Man kann auch im normalen Preissystem übermäßig und damit UVSV-widrig sonnen. Aus meiner Sicht hat Flatrate und UVSV nix miteinander zu tun. Flatrate ist ein Preismodell wie es noch einige andere auch gibt.


    Die Presse ist an dieser Stelle völlig wurscht, weil Clubs, bzw. Flats aus meiner Sicht keinen Einfluss auf ein Branchenimage haben. Einfluss haben die Negativmeldungen zum Thema Hautkrebs und da bin ich ehrlich gesagt ganz bei Roggendorf, ich halte das Thema auch für völlig überzogen. Wenn man die Statistiken sich mal genauer ansieht, dann kann man jeglichen Anstieg von Hautkrebsfällen schon allein auf die bessere Erkennungstechnik und auf die extreme Übervorsicht der Hautärzte zurück führen.


    Elektra: Ich glaube eher du verstehst verschiedene Sachen nicht. Du verstehst die Presselandschaft nicht. Du weisst nicht, wie die heutzutage funktioniert. Heute bekommt derrjenige Aufmerksamkeit, der bezahlt. Man bekommt problemlos redaktionelle Beiträge. Auch wir Sonnenstudiobetreiber. Die Frage ist nur, wie groß die parallel geschaltete Anzeige ist! Genauso arbeitet die Krebshilfe. DIe Jungs haben nur wesentlich mehr Geld in der Hinterhand. Wenn die Hersteller keinen BfB-Beitrag mehr zahlen, haben wir dann gar keine positive Presse mehr!

  • @cnaova80;


    ich bin immer gerne für eine Diskussion zu haben… wenn sachlich Ansichten ausgetauscht werden.

    Also Hetzte gegen Clubs kann ich nicht ausmachen. Das was wir geschrieben haben sind Tatsachen. Das wirst Du nach genauer Analyse mit analytischem Denken auch feststellen können. Denn Clubs sind kaufmännisch gesehen, alberne Krücken im Ganzen. Diese zielen in erster Linie darauf ab, den Wettbewerb zu verdrängen. Mit Kalkulationen hat das ebenfalls alles nichts zu tun. Es ist zudem eine Spekulation in beiden Richtungen. Zum einen die Hoffnung damit verknüpft, dass der Kunde nur zahlt und nicht kommt. (bezahlen ohne Leistung zu erbringen) Zum anderen die Hoffnung verknüpft das der Kunde nicht das Versprechen „Fatrate all Time“ ausnutzt. (Leistung absichtlich beschneiden) Es ist also eine Hoffnungs-Krücke, die aus keinem gesunden kaufmännischen und ehrlichen Hirn kommt.
    Das ist im Grunde eine Hoffnungslosigkeit, die Zeitungs- Club schon vor Jahren eingestellt haben. Zu Recht, denn ein Betriebswirt wird so ein Geschäftsgebaren in jedem fall als Dummheit ablehnen.


    Es passt auch nicht zur gesetzlichen Situation im Ganzen. Zu Recht verurteilen das die klugen Köpfe in den Presseberichten. Denn die Presse und die Deutsche Krebshilfe drücken das unmissverständlich aus. „Mann braucht keine Solarien“ Deutlicher geht es nicht mehr. Den Club-Junkies ärgern sich über solche Äußerungen ins besondere und können das alles auch nicht verstehen... Denn die Naivität und das unlogische Denken haben dort die Oberhand.


    Voller Naivität ist auch die Roggendorf Aussage. Dümmer geht es wirklich nicht mehr, denn die Konsequenzen aus so einer Aussage haben wiederum negative Konsequenzen und Schaden der gesamten Branche. Das logische Denken fehlt dem Mann komplett. Denn die Mediziner haben 1000 Argumente um den Roggendorf als „dummen Jungen“ bloß zu stellen zu wollen? Das tun und dokumentieren diese fast täglich in der Presse. Um das alles zu verstehen, braucht man einen einigermaßen gesunden Menschenverstand und logisch denken. Das fehlt offensichtlich dem gesamten BfB mit Vorsitzenden?


    Wer soviel Naivität aufbringt um zu glauben das alles was in der Presse geschrieben wird, nur mit bezahltem Druck entstanden ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Dem ist die Naivität angeboren. Die Deutsche Krebshilfe muss natürlich auch Gelder für die Kampangen aufbringen. Nichts ist um sonst. Aber diese tun es Anlass bezogen, gezielt gegen die Branche.


    Der BfB hat weder die Intelligenz noch die Mittel noch das logische denken, um gegen der Krebshilfe zu argumentieren oder es zu können. Dazu muss man schon sein Hirn einschalten Wissen haben und sich sachlich mit der Thematik auseinandersetzen. Das fehlt dem BfB komplett? Dem fehlt auch der komplette Zusammenhang in Bezug zur UVSV und der den Aussagen der deutschen Krebshilfe.


    Jeder kann natürlich ein Mitläufer vom BfB sein. Je nachdem wie er selber angesehen werden will. Aber in jedem fall sollte man alles vorher genau prüfen und nicht im naiven Glauben handeln.



    Nach mal deutlich, kein Mensch braucht den BfB.

  • Anmerkung:
    wer ein Sun Club im Sinne der Branche betreibt, verliert im Jahr die Umsatzmöglichkeit in der Größenordnung von einem Klein- bis Mittelkasse Auto. Das kann nachweislich in Kalkulationen nachgewiesen werden.
    (ich erstelle aber nicht für jeden Einzelnen eine Kalkulation… Das würden den Rahmen sprängen. In Bezug zu unserer elektronischen Lösung ja.)

    Zudem passt eine kaufmännische Kalkulation viel besser zu den Möglichkeiten der gesetzlichen Lage. Wer das so handhabt, kann auch seine Steuer bezahlen und Investitionen in die Zukunft tätigen. Derjenige ist dann nicht nur besser gestellt, sondern kann auch zuversichtlich in die Zukunft schauen.

  • Zitat

    Man kann auch im normalen Preissystem übermäßig und damit UVSV-widrig sonnen.


    das geht in heutige zeit nicht mehr, man sieht auch weniger sonnenstudios die 3 euro oder 5 euro für 20 min anbieten.


    man sieht aber das immer mehr Studios zu flatsysteme zugreifen.



    Zitat

    Die Presse ist an dieser Stelle völlig wurscht, weil Clubs, bzw. Flats aus meiner Sicht keinen Einfluss auf ein Branchenimage haben.


    nein ?( wie kommen die medien dann auf die Idee zu schreiben, "solange sonnen bis die arzt kommt" oder "jeden tag bis 30 Minuten sonnen"



    wir liefern die medien immer die themen.



    Zitat

    Einfluss haben die Negativmeldungen zum Thema Hautkrebs


    richtig, aber sei bitte ehrlich seit wann hat die Branche angefangen zu beraten, seit wann hat der verband damit angefangen, ein anfang wäre es bei verband in dem sie nur studios als mitgliedschaft angenommen die vernünftig mit ihre dienste umgegangen wurden, sunpoint besitzer die schon damals die kunden ohne beratung ab15 minuten unter solarien geschickt haben bei 0,6 w/m² oder Zertifizierte studios nach BfS die damals flat angeboten haben um sich gegen über SB-Studios aufrecht zu halten.

  • Im Endeffekt wäre das die richtige Entscheidung für Uneinsichtige. Für Verbote bin ich aber nicht. Ich setzte vielmehr auf Einsichten und Erkenntnisse.


    Denn nur mit verstehen können, ist eine Dauerhafte Lösung der richtige Weg. Das Verstehen fängt bei der UVSV und NiSG an und hört beim kaufmännischen Umsetzten auf.


    Die Umsetzung wäre relativ einfach. Nur den Sinn zu allem MUSS verstanden werden. Warum sich da der BFB und die Unverbesserlichen so schwer tun, ist wiederum Unverständlich und ist in weiten Teilen nicht nachvollziehbar.

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