Ergoline konsequent zur UVSV ?

  • @ Elektra


    Zitat

    Ein Vitamin –D Mangel, können ohnehin nur Fachärzte diagnostizieren. Nur diese können unter Ihrer Aufsicht Therapien hierzu einleiten. Das schon alleine besagt die Vernunft, das ist ein Patient und die Verantwortungen zur Erkrankung obliegen beim Arzt.


    Eine Krankheit wird diagnostiziert.


    Wer sich beim Arzt von der Helferin Blut abzapfen lässt
    und dieses zur Untersuchung der wichtigsten Marker im Labor untersuchen lässt,
    kann dies als Gesunder machen.
    Wenn einige Werte außerhalb der Norm liegen, ist man nicht automatisch krank !.
    Im Gespräch mit dem Hausarzt kann man aber der Frage nachgehen,
    ob zu den Werten, die aus der Reihe tanzen nicht doch noch unbeachtete Syntome von Krankheit passen,
    man also weniger gesund ist als man meint.


    Der VitaminD-Status gehört nicht zu den von den Kassen bezahlten Markern.
    Wer ihn mitbestellt, macht es aus persönlichem Interesse,
    Das hat mit Diagnose nichts zu tun.
    Wenn er den Wert mitgeteilt bekommt, kann er z. B. hier:


    http://www.gesundheitsamt.brem…?gsid=bremen125.c.4171.de


    das lesen: (Zitat)
    "Zur Beurteilung des Vitamin D-Speichers im Körper dient die Bestimmung im Serum.
    Die Laborbefunde können in unterschiedlichen Einheiten angegeben werden
    (entweder in Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) beziehungsweise in Mikrogramm pro Liter (µg/l) oder in Nanomol pro Liter (nmol/l).
    Der Laborbefund zeigt, ob sich der Wert im Normbereich beziehungsweise darüber oder darunter befindet.
    Viele Labors bezeichnen noch immer Werte unter 20 ng/ml als leichten Vitamin D-Mangel und Werte unter 10 ng/ml als schweren Mangel.
    Diese Einschätzung gilt als überholt.
    In den letzten Jahren haben viele wissenschaftliche Untersuchungen ergeben,
    dass Werte von mindestens
    30 ng/ml erreicht werden müssen, um diversen Gesundheitsrisiken zu entgehen,
    manche setzen die Untergrenze einer optimalen Versorgung bei
    40 ng/ml an.
    Nach der am häufigsten vertretenen Expertenmeinung der jüngsten Zeit wären Werte im Bereich
    zwischen 40 und 80 ng/ml als optimal zu bezeichnen.
    Knochenexperten fordern, der Vitamin D-Spiegel im Blut sollte
    insbesondere bei Menschen jenseits des 60. Lebensjahres bei mindestens 30 ng/ml liegen." Zitat Ende


    Welchem Arzt ich vertraue, ist meine Entscheidung, denn ich bin nicht nur ein mündiger Bürger sondern auch ein mündiger Patient.
    Ein Arzt kann anderer Meinung sein als der Patient aber sein Fachwissen berechtigt ihn nicht dazu, den Patienten als Unmündigen zu behandeln.

  • Tak;


    Das ist richtig was Du hier feststellst.


    Nur:


    Eine Personal oder Solarienbetriebe generell, können niemals einen Mangel an Vitamin-D feststellen. Das ist eine Anmaßung, die in sich jeder Grundlage entbehrt.


    Diesen Mangel wie Du schon eindrucksvoll dargestellt hast, können nur medizinisch ausgebildete Fachleute erkennen. Das Ergebnis z.B. aus einem Labor, ist dann letztendlich eine Diagnose. Um das Ergebnis dieser Diagnose zu beurteilen, obliegt laut Gesetz nur einem Arzt. Wenn nun die Diagnose einem Arzt zur Berteilung übergeben wird, ist der Betroffene hierzu ein Partient. Nun wird der Arzt zu seinem Patienten feststellen, ob eine Therapie notwendig ist oder nicht.


    Wer die Leistung dann endgültig bezahlt, ist abhängig davon, wie derjenige versichert ist. Aber diese ganzen Zusammenhänge an sich, haben absolut nichts mit einem Sonnenstudio zu tun. Denn die Qualifikation hierzu, fehlt generell…

  • Sorry - ich kann als Privatperson überall einen Vitamin D Test bestellen, wenn ich das WIRKLICH will und mir selbst vertraue, zumal Vitamin D- Tests nicht zu den Krankenkassenleistungen zählen, zumindest nicht i. d. R.


    Ich kann auch in die Apotheke gehen und mir Urinstreifentests besorgen, die mir innerhalb von Minuten - übrigens, wie in Arztpraxen immer noch als 1. "Richtungstest" eingesetzt - einen Mangel oder ein "Zuviel" von Eiweiß, Zucker, Blut etc. liefern. Da gebe ich Tak gerne recht: wir sind selbst bestimmte mündige Bürger - wem ich vertraue ist erst mal MEINS!!! Einen Mangel MUSS also nicht zwingend ein Arzt feststellen!! Wenn ich zu meinem Heilpraktiker gehe, macht der das auch - nur mit dem Unterschied, dass ich es selbst bezahlen muss! Muss ich i. Ü. jede IGeL-Leistung auch :O))!

  • Es gibt bereits Sonnenstudios, die dies anbieten!!! Nicht als Diagnose - wie auch (und dahin wollte ich mit dem Beispiel des "Urinteststäbchens"), sondern als "Angebot"! Mein Arzt wird mir freiwillig gar nicht anbieten, den Vitamin D-Spiegel zu messen, warum auch, es ist in seinem "Behandlungsprotokoll" oder neudeutsch PORTFOLIO ja auch nicht vorgesehen und ich muss es selbst bezahlen. Wenn Dir, Elektra, diese Möglichkeit geboten würde - zum Selbstkostenpreis mit Gegenkontrolle nach sagen wir mal 10 Sonnenanwendungen - würdest Du sie annehmen, diese Möglichkeit? Ehrlich gesagt, ich schon, und wenn nur zu MEINEM eigenen Zweck/ Spaß/ Kontrolle/ Wissenwollens... Es gibt viele Menschen, denen ich MEHR vertraue als (m)einem Arzt - und das hat seine Gründe! Ist nicht persönliches, sondern dem Krankheitssystem in Deutschland geschuldet, denn von einem Gesundheitssystem sind wir wohl meilenweit entfernt - leider! Umso mehr: Sonne ist eines unserer wichtigsten Lebenselixiere seit Jahrhunderten/tausenden/millionen - Punkt! Es bleibt zu hoffen, dass die Menschen irgendwann wieder anfangen, selbst zu denken und zu entscheiden - mit Maß und Ziel!

  • sixtsam;


    Du spricht mir aus der Seele. Die weise Kittel- Hoheit! Du sprichst aus der Praxis. Denn genau diese Erfahrungen habe ich auch schon selber gemacht. Denn Ärzte haben fast immer nur geschäftliche Interessen, die nicht im Einklang mit dem Patienten- Anliegen übereinstimmen. Man wird krank gemacht, obwohl man es nicht ist. Das ist eine Tatsache. Ich bin ein privater Patient, der genau hierzu, sehr aufpassen muss! Ich stimme Dir überein. Früher war es, wenn ein Anliegen vorlag, suchte man den ärztlichen Rat. Heutzutage wird man durch medizinische "Werbung" schon krankgemacht. Deshalb, je kritischer desto besser. Hierzu jede Aufmerksamkeit widmen .

  • sixtsam;


    Gut wir haben in den Solarienbetrieben keine Sonnenanwendungen in dem Sinne, sondern UV-Bestrahlungen aus künstlichen Quellen, die ein Subset von der natürlichen Sonne sind. Konzentriert UVA oder UVB Anwendungen. Nun kommt es darauf an, welche Topologie und welche Dosierung bei 10 Anwendungen zugrunde gelegt wurden. Dann die Neugier erwecken, was nach 10 Bestrahlungen zum „Vitamin-D-Siegel“ rausgekommen würde setzt voraus, dass vor Begin der Bestrahlung und nach der 10 x Bestrahlung „gemessen“ wird.


    Ehrlich geantwortet, das ist ein hoffnungsloses Unterfangen, wenn es nicht tatsächlich von einem Arzt begleitet wurde. Zuglauben, dass dadurch sowas wie ein Vertrauen in einem Solariumbetrieb zum Kunden hin entstehen könnte, bezweifele ich ernsthaft. Man würde sich nur lächerlich machen...


    Die meisten Solarienbetriebe verstehen ja noch nicht mal den Sinn von einer Dosierung in Bezug zur erythemwirksamen Bestrahlungsstärke vom Solarium. Können die Dosierungen nicht bestimmen, können noch nicht mal den Sinn zu einem Dosierungsplan erkennen… Und dann 10 „Sonnenanwendung“ mit „Vitamin-D-Spiegel“ bestimmen???? So würde die Öffentlichkeit reagieren…


  • Seit Jahren gibt es einen "Wirtschaftskrieg", zwischen denen,
    - die mit der Schädlichkeit von UV Geld verdienen
    und denen,
    - die mit der Nützlichkeit von UV Geld verdienen. .


    Die technischen Anwendungen von UV sind nicht umstritten,
    aber der biologische Nutzen von UVB: Vitamin D.


    Egal, ob wir VitaminD selbst mit unserer Haut herstellen oder es mit der Nahrung aufnehmen,
    immer wurde es mit UVB hergestellt,
    in anderen Organismen oder in der Pharma-Retorte.


    Der Konflikt ist deshalb so heftig weil es um sehr viel Geld geht
    und Geschäftsmodelle im Medizinbusiness bedroht sind.


    Die UVB / VitaminD - Verfechter haben dabei die Rolle des Angreifer.
    Sie beanspruchen für VitaminD eine sehr viel größere gesundheitliche Bedeutung.
    Damit verletzen sie nicht nur den Konsens "Nur Knochen brauchen VitaminD"
    Ihr Anspruch, mit billigem VitaminD Zivilsationskrankheiten zu vermeiden zu können
    und dadurch etliche Milliarden Kosten im Gesundheitswesen ein zu sparen,
    trifft auf heftigste Gegenwehr der davon wirtschaftlich potentiell Betroffenen.


    Die Bedrohten wollen nicht riskieren,
    dass VitaminD so gesundheitsfördernd wirken kann, wie es die Befürworter postulieren.


    Das Ozon-Loch - verursacht von der chemischen (!) Industrie - war der erste Anlass,
    die UV-Strahlung als größte Bedrohung im Bewußtsein der Menschen zu verankern.
    Damit traten die Bedrohungen durch Chemikalien und radioaktive Strahlung in den Hintergrund.


    Der Wissenschaft wurde finanziell die Daumenschrauben angelegt.
    Prof.Holick z.B. hat es seinen Lehrstuhl und Positionen in wichtigen Ausschüssen gekostet - wenn auch nur vorübergehend.


    Es gelang den "VitaminD-Minimierern und UV-Schützern" den Dammbruch zu verhindern und ihre Geschäftsfelder zu sichern.
    Dieser Erfolg machte Appetit auf mehr.


    Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg von Volkswirtschaften mit farbiger Bevölkerung wirkte
    das dort stark verbreitete Ideal der hellen Hautfarbe wie der "Lockruf des Goldes" auf Kosmetik- und Pharmakonzerne der ersten Welt.


    Die totale Meidung von UV-Strahlung - egal aus welcher Quelle- ist das Credo des Ideals HELLE HAUT.


    Dieses Ideal musste auch in der vorwiegend hellhäutigen Welt durchgesetzt werden.
    Wie starkt das damit propagierte rassistische Ideal wirkt, kann man an dem Fall Michael Jackson erkennen.


    Obwohl er reich war und Weltruhm genoss,
    ist er durch chemische und chirurgische Intervention zum "Weißen Mann" mutiert.


    Wieviel größer ist der Druck auf die Masse Farbiger am unteren Ende der sozialen leiter, mittels Aufhellung ihrer Haut das "Ansehen" zu steigern.
    Die vornehme Blässe wurde auch in der unserer Welt der "Weißen" wieder - wie zu Feudalzeiten - etabliert.
    Mit Zuckerbrot z.B. Föderung von blassen Medienstars , und Peitsche, Angst vor dem Krebstod.


    Die Darstellung der Sonne als das große UV-Übel ist in der Welt der Farbigen kein Problem ,
    denn dort wird die Sonne wegen der unerwünschten Dunkelung der Haut ohnehin gemieden,


    Dagegen kommt die Botschaft von der bösen Sonne in unser Kultur - trotz Ozonloch - immer noch nicht gut an.


    Die Gefahr, sich mit dieser Botschaft unbeliebt und unglaubwürdig zu machen, hat man vermieden.


    Man hat den idealen Sündenbock gefunden,
    für die Verbreitung der Angst vor UV und die Verbreitung der Abscheu vor der Bräunung als ästehtisches Ideal.


    Es war und ist der bräunugssüchtige Kunde der Sonnenstudios mit Automatenbräunung.


    Die alte Gleichsetzung von "knackig/sportlich braun" mit "gesund und vital" funktioniert heute nicht mehr.
    Damit konnten damals alle Töffel Geld verdienen, solange der Markt wuchs.
    Es war ein Paradies für Hersteller und Händler,
    weil jeder Sonnenstudiokunde auch geeignet war ein Sonnenstudio zu betreiben.


    Es ist ein Glück, dass die oben genannte Gleichsetzung heute nicht mehr funktioniert.


    Der Sündenbock - der Bräunungssüchtige und sein Sonnenstudio - wird dennoch am Leben erhalten.
    Zur Abschreckung von der Seite der siegreichen UV-Angst-Profiteure
    und aus Dummheit oder Ratlosigkeit von den unterlegenen Bräunungsautomatenherstellern/betreibern.


    Sie begehen nämlich die Dummheit, die alte Gleichsetzung "Sportlich/knackig braun" mit "gesund" wieder beleben zu wollen,
    indem sie dem Sündenbock die VitaminD-Mütze verpassen
    und ihn als Helden zur Schau stellen, z. B. unter dem Label "aufgeklärt" .


    Da freuen sich doch alle, die mit VitaminD "nichts am Hut" haben.


    Pradoxerweise freut es auch die Pharma-Dissidenten, die Vitamin-D-Pillen verkaufen.
    Weil die bessere VitaminD-Quelle , behutsam dosiertes UVB
    von dem UV-Sündenbock mit der VitaminD-Mütze diskreditiert wird.

  • Tak;


    Deine Sichtweise zu allem, trifft den Nagel auf den Kopf. Mit Deinen Auslegungen und Schlussfolgerungen, müssten doch nun die UV-Sündenböcke mir Quasi-SB-Anwendung aufwachen?


    @All;


    Dabei steht „Quasi-SB-Anwendung“ mit Aussage „..Kunde braucht nur einen Zettel unterschreiben…“ und dann wäre alles beim altem SB-Gehabe. UVSV quasi nutzlos. Unverantwortlich und sehr Dumm zugleich, dadurch immer richtig dummes Handeln zur künstlichen UV-Bestrahlung insgesamt. Dann noch die Tarnkappe „Vitamin-D“ aufsetzen wollen und ein auf „wissenschaftlich Klug“ argumentieren zu wollen, obwohl direkt erkennbar, kein fachliches Wissen hierzu überhaupt erst vorhanden ist...


    Das ist das eigentliche Problem zu allem. Die können zu Vitamin-D noch nicht mal selber mitreden, können die immer direktunmittelbar wirkende UVB Bestrahlung noch nicht mal im Ansatz verstehen und anwenden. Reden aber von Sonnenbad, obwohl die künstliche UV-Bestrahlung immer nur entweder ein UVA oder UVB Subset der natürlichen Sonne ist. Aber zum Sonnenbad in der freien Natur, wirken natürliche Rezeptoren der Haut und signalisieren durch schwitzen, Hitze, Wind, Unwohlsein usw., wenn man in den Schatten gehen muss. Das weitgehendstes bei der künstlichen UV-Bestrahlung ausgeschaltet ist. Hierzu zu allem, die UV-Sündenböcke immer nur „Klugschei…ern“ wollen. Das wird direkt auf sehr vielen Sonnenstudio-Homepages und auf der depperten „aufGeklärt“ Homepages direkt dokumentiert.


    Man hört deshalb immer öfter aus der Öffentlichkeit dem Sinn nach, “… die Branche wäre schon richtig vertrottelt… können nachweislich nichts zu ihren „Produkt“ verstehen und das anwenden… handeln und argumentieren dementsprechend bemitleidenswert… das schlimme daran wäre, die „UV-Sündenbock-Branche“ erkennen sich dadurch noch nicht mal selber…“


    Somit fehlt die Grundlage von vornherein, um überhaupt zu Vitamin-D und nützliches zur künstlichen fachlichen UV-Bestrahlungs- Anwendung laut UVSV, zu reden. Würde die UVSV zum Gewollten umgesetzt, kann von vornherein kein Erythem oder deren Vorboten an Nutzer entstehen. Das sagen auch die Verantwortlichen und haben deshalb die UVSV der Branche an die Hand gegeben. Diese Verordnung wird aber nicht verstanden, wird mit „Füßen getreten“, weil offensichtlich die Substanzen hierzu fehlen? Aber zum Substanzausgleich, durch immer mögliche Schulungen, unternimmt die Branche nichts.


    Somit ist es nun nicht mehr verwunderlich, wenn die Deutsche Krebshilfe nun eine
    Solarien-Studie: Wer? Wie oft? Warum?
    am 18.02.2016 beschlossen hat.

    Deutsche Krebshilfe fördert bundesweite Erhebung zum Nutzerverhalten…. Die Deutsche Krebshilfe will das Nutzerverhalten von Solariengängern analysieren und Risikogruppen identifizieren, das nationales Monitoring Defizit somit angehen, indem sie eine repräsentative bundesweite Beobachtungsstudie mit rund 480.000 Euro fördert.Also das „Fehlverfehlten einer ganzen Branche“ soll nun mit Zahlenwerke untermauert werden, indem man alle Beteiligten zur Brache nun direkt wissenschaftlich korrekt auf die Finger schaut.


    https://idw-online.de/de/news646298


    Somit werden nun innerhalb von vier Jahren die „UV-Sündenböcke“ direkt enttarnt werden… Was danach noch von der Branche übrig sein könnte, hängt nun unmittelbar von deren Verhalten und Ausrichtungen zur UVSV ab… Also der Druck auf die Branche wird nun vier Jahre anhalten und auf die Schultern der Solarienbetreiber lasten…


    Wer klug und verantwortungsvoll handelt, spürt diesen Druck nicht und freut sich darüber, das die „UV-Sündenböcke“ Bußgeld- Zahlmeister der Nation werden…Die Solarienhersteller müssen nun aber auch unmittelbar und sofort sich dementsprechend klug ausrichten und direkt handeln…



  • nachdem nun die Branche wieder direkt im Focus der Mediziner und
    der Studien der Deutschen Hautkrebshilfe stehen, sollten nach Möglichkeit alle Betriebe dazu übergehen, die Herausforderungen zur UVSV nun wirklich anzunehmen und sich dementsprechend auszurichten. Das würde jedem Betrieb direkt zugute kommen.


    Wir haben an dieser Stelle nun auf sehr viel Ungenügendes Aufmerksam gemacht, das aber wiederum nicht als direkten Vorwurf aufzufassen und anzusehen sein sollte. Es ist ein Aufmerksam machen, um ein Umdenken und ausrichten zur UVSV einzuleiten. Das sollte nun nach Möglichkeit flott von statten gehen, damit die Notizzettel der Branchengegner nicht unendlich lang werden.


    Gleichzeitig, wenn die Branche zur Ausrichtung der UVSV wieder geschlossen zusammenrückt, schützt jeder gleichzeitig sein Eigentum und alle Investitionen. Das Image der Branche wird dadurch automatisch wieder angehoben.


    Wir haben nun mal keinen aktiven „Führungsverein“ der die Koordinierungen angemessen übernehmen könnte. Viele Betriebe hatten sich früher vor langer Zeit auf Vereinsveranstaltungen, unterstützt durch aktive Hersteller, verlassen. Alles Gesagte als Bare- Münze angesehen. Das so in der Form, funktionierte damals noch recht gut, solange keine aktiven Vorschriften das Branchengeschehen beeinflusst hatte.


    Heute funktioniert das alles nichtmehr. Kein Betrieb kann sich auf andere Aussagen nun verlassen, denn jeder Betrieb ist gerade durch die gesetzliche Lage, direkt selber für sich ganz alleine verantwortlich. Kein Betrieb kann sagen… dass hat der mir doch so gesagt, ich muss doch nur einen Zettel unterschreiben usw. … Das zählt alles nicht mehr und kann auch nie in einem „Kontroll- Schadenfall“ so gesagt und angewendet werden. Das würde im Gegenteil noch alles verschlimmern, immer zum Nachteil vom Inhaber.


    Man sollte sich auch darüber im Klaren sein, das wenn man das Projekt „Ausrichtung zur UVSV“ aktiv in Angriff nimmt, alles sehr viel Zeit und Mühen kostet. Insbesondere das Personal so auszurichten, das es brauchbar zur UVSV hin zum Kunden auch arbeiten kann. Das ist sehr wichtig. Das ist gleichzeitig das Aushängeschild vom Betrieb.


    Zudem sollte man sich direkt darüber im Klaren sein, das wenn man die Hürden zu allem geschafft hat, die UVSV dann zu den Branchengegnern hin, direkt wie ein Schutzschild wirkt. Denn Vorwürfe zur Branche wie zu lesen ist, prallen dann bei so einem Solarien-Fachbetrieb einfach ab. Man kann dem Betrieb nichts mehr anhaben und vorwerfen. Aber genau das ist die Eigenschaft, die jeder Betrieb zu Zukunft haben muss. Denn diese Schutzschild- Eigenschaft sichert seine Zukunft.


    Unter diesen Gesichtspunkten, ist jede Mühe hierzu sehr viel wert. Genau das sollte auch wiederum, nun sehr viele Betriebe so erkennen können und die Mühen hierzu nicht scheuen. Das Motto ist somit „sich nicht ärgern sondern einfach alles ändern“ Dann ist der Weg zur Zukunft geebnet.




  • unter den ganzen Gegebenheiten durch unsere Branchengegner mit sehr negativen Vorwürfen, steht natürlich wieder die FIBO 2016 im Blickunkt der Öffentlichkeit… Wie präsentiert sich die Branche zu den Forderungen der UVSV. Man kann nun davon ausgehen, dass hierzu genau hingeschaut wird. Schon alleine deshalb, weil offensichtlich verwertbare Punkte zur Branche hin, gesammelt werden soll. Die Eintrittsgelder werden mit Sicherheit durch die 480.000,00 € Solarium-Studie von der Deutschen Krebshilfe gedeckt sein.


    Nun liegt es ganz alleine an der Brache selber, wie man sich zur künstlichen UV-Bestrahlungen 2016 präsentiert. Mit Sicherheit wird auch geschaut, was an den Solarien durch Nutzer alles um schaltbar ist. Davon schon alleine, werden Verantwortlichkeiten hierzu abgeleitet.


    Mit Sicherheit wird auch hingeschaut und ist zu erwarten, welche Erythemwirksamkeit zu den jeweiligen Solarien angeboten und wo UVA und UVB eingesetzt wird. Das raustellen wollen von Turbopower zur Gesamt- Erythemwirksamkeit und Vitamin- D Gehabe, wird mit Sicherheit die Glaubwürdigkeit und die geforderten Verantwortungen durch die UVSV infrage stellen wollen.


    Oder es kann ja auch der Fall sein, dass auf der FIBO 2016 die Verantwortungen zum Umgang mit der künstlichen UV- Bestrahlung in den Vordergrund gestellt, direkt präsentiert werden. Ich werde mir das dann auch mal im Hintergrund am Messe-Samstag anschauen wollen…




  • der akkreditierte Schulungsträger Deutscher Saunabund e. V. hat mit sofortiger Wirkung Karsten Gröning offensichtlich als Dozent zu gesetzlichen UVSV – Schulungen entbunden. Was jeder hierzu wissen muss, nicht Gröning wurde Akkreditiert wie er allen das weismachen wollte, sondern der Deutsche Saunabund als Schulungsträger. Nur der Schulungsträger selber, ist zu allem verantwortlich und kann somit so einen „fehlgeleiteten“ Dozenten einfach feuern.


    Ein wahrer Segen für die Branche. Eine sehr gute Entscheidung vom Deutschen Saunabund. Denn das was der Heidschnucken Gröning zur UVSV und deren Umsetzungen hierzu von sich gegeben hat, war ja nur noch ein Unsinn. Mit seinen unmöglichen SB- Beratungszettel und seinen mehr als dämlichen Ausführungen zur UVSV, hat er der Branche nur noch geschadet. Das ist hoffentlich Vergangenheit.


    Wer aber seinen Unsinn zur seinen UVSV-Interpretationen folgte, wird nun von Behörden verfolgt. Seine falschen schon ketzerischen Informationen zur UV-Schutzverordnung, Kunde solle nur einen Beratungs-Ablehnungszettel unterschreiben dann wäre alles gut „SB lebe hoch- Kunde bedient sich selber“, wird jeden Betrieb der das so anwenden sollte, ruinieren. Genauso seine sehr dumme Aussage: „man könne nie kontrollieren, was ein Kunde zu seiner UV-Bestrahlung macht“ oder „Kunde solle selber seinen Dosierungsplan erstellen, soll selber seine Hauttyp ankreuzen“. usw. Das da kein Hirn zum Verständnis zu einer Vorordnung vorhanden ist, liegt direkt auf der Hand.


    So ist der Schulungsträger Deutscher Saunabund zu diesem Schritt zu beglückwünschen. Nach vorläufigen Erkenntnissen, soll nun der Priv.-Doz. Dr. med. Rainer Brenke die UVSV –Schulungen leiten. Da muss man noch mal abwarten, wie sich das nun entwickelt.


    Durch eine Zusammenarbeit Deutsche Saunabund und DAkkS wurde nun festgestellt:


    Der Deutsche Sauna-Bund e.V. bzw. die DAkkS hat die folgenden Schritte unternommen, um die Unabhängigkeit zu gewährleisten:


    1. Zu den ergänzenden Anforderungen (Zertifizierungsschema) 71 SD 6 049 Abs. 3.2 für die Anforderungen an Lehrkräfte von Schulungsträgern und Prüfpersonal liegt dem Sauna-Bund Erklärungen von den Dozenten/ Prüfern vor, in denen diese erklären, dass Unabhängigkeit zu Herstellerunternehmen von UV-Bestrahlungsgeräten und Betreibern von Einrichtungen, in denen UV- Bestrahlungsgeräte eingesetzt werden besteht. Die Unabhängigkeit des Lehrpersonals zu solchen Branchenunternehmen ist in der Analyse möglicher Interessenkonflikte regelmäßig Tagesordnungspunkt in den Sitzungen des Programmausschusses.


    2. Die Unabhängigkeit ist auch Gegenstand der regelmäßigen Überwachungen durch die DAkkS. Auch hier wurden keine Auffälligkeiten nun festgestellt.


    Facit: Somit ist das „Lehrpersonal“ Heidschnucken Gröning zur UVSV-Schulungen, auf der Strecke geblieben. Man konnte somit erkennen, dass es für alle Beteiligten das Beste ist.


    Der Karsten Gröning ist ja noch Schatzmeister beim Deutschen Sauna-Bund e.V. Ob das in Zukunft auch noch so ist, ist unklar. Derzeit ist noch zu erkennen, dass er nun als „Dozent für die Fortbildungsakademie“ des Deutschen Sauna-Bundes tätig ist. Dort kann er wenigstens keinen UV- Unsinn verzapfen …



  • Dies antwortete mir Dr. Gröning , als ich ihn während der UVSV-Schulung gefragt hatte, wie die Sonnenstudiofachkraft Einfluss auf die Befolgung des Dosierungsplans nehmen kann.
    Bemerkenswert daran ist, dass er nicht "MUSS NICHT" gesagt hat, sondern "KANN NICHT".
    Mir fiel auch auf, dass er diese Antwort nur in meine Richtung sprach und sie dabei wie aus der Pistole geschossen kam.
    Er hatte sich wohl darauf vorbereitet, damit das Thema sofort zu erledigen.
    Hätte er "MUSS" geantwortet, wäre die Antwort eine gedankliche Ableitung aus der UVSV gewesen und ich hätte nachfragen können,
    wie die ergänzenden Hinweise zur Modifizierung der Serie umgesetzt werden können.
    Mit der Antwort "KANN NICHT" bringt er SEINE Realität, Bräunungsautomaten,
    die anonymes Starten von Solarien möglich machen, gegen die UVSV in Stellung.
    Das muss er bereits zuvor bei der DAKKS auch gemacht haben, sonst wäre er mit seinem
    Konzept dort nicht durch gekommen.
    Auch die DAKKS muss die der Münzer zur Steuerung von Solarien,
    als "Realität" anerkannt haben, sonst hätte sie Grönings "Beratungsprotokoll" nicht genehmigen können.
    Denn mit der Unterschrift unter dem Beratungsprotokoll übernimmt der Kunde alle Pflichten aus der UVSV.


    Das Problem ist mit Grönings Abgang keineswegs gelöst.
    Das Problem ist die DAKKS.


    Wie ist es möglich, dass die DAKKS drei Jahre lang die Umsetzung der UVSV verhindern kann, obwohl sie
    vom BMU/BfS beaufsichtigt wird ?



    Warum erkennt die DAKKS nicht,
    dass der Saunabund das Problem ist ?


    In den Betrieben seiner Klientel stehen die Bräunungsautomaten, die im SB-Betrieb
    das Bädergeschäft lukrativer machen sollten. So wie es der "Weltmarktführer"
    JK in seiner Reaktion auf das Ende des "staatlich geprüften Sonnenstudio"
    im Frühjahr 2007 angekündigt hatte:
    Der Angriff durch eine extra Verkauftsabteilung für den SB-Betrieb von Solarien in Bädern, Hotels und Fitnessstudios. I
    n dem Jahr wurde auch das SB-optimierte Solarium- der Sensor gesteuerte Sonnenengel -
    von JK auf die Schlacht gegen die "staatliche Reglementierung" geschickt.
    Diese Strategie von JK war mit Erfolg gekrönt, als das BfS gezwungen wurde, die UVSV durch eine SB-Sonderegelung zu verunstalten.
    Denn zuvor war getrieben von der Dehoga der Wirtschaftsminister Brüderle bei dem Umweltminister Röttgen erschienen,
    um der UVSV mit einer SB-Ausnahme für 4 Solarien faktisch den Garaus zu machen.


    Man muss sich doch fragen, wer bei der DAKKS zugunsten der Interessen des "Weltmarktführers" interveniert hat.


    Im Übrigen ist die im Windschatten des Saunabund fahrende Muckibuden-Akademie BSA mal unter die Lupe zu nehmen.
    Wie hält die es mit der "Realität" der Bräungsautomaten ?

  • Korrekt... Wenn der Saunabund keine Schulungen mehr macht, dann sollte Elektra sich die BSA vornehmen. Anschließend gibt es keinen Schulungsträger mehr und die UVSV ist obsolet. BZW es bleibt ja dann nur noch das komplette Verbot.

  • Die Vorgänge um die Dozenten des Saunabundes sind aus der Entfernung schwer zu beurteilen. Sollte sich herausstellen, das der Dozent des Saunabundes tatsächlich abberufen wurde, so kann man mit diesem armen Heideschaf eigentlich nur Mitleid haben.
    Eindeutig wurde ein Bauernopfer gebracht, denn die fraglichen Missstände in den Schulungen des Saunabundes sind diesem schon seit langem bekannt, obwohl er es immer wieder verneint. Das Erstaunliche bei diesem ganzen Vorgang ist, dass die dakks bei der Akkreditierung über die Vorgänge beim Saunabund informiert wurde. Auch die in der Vergangenheit liegende Preisverleihung des Saunabundes an einen der dAkkS-Gutachter, muss bei der angestrebten Transparenz der dakks als bekannt vorausgesetzt werden.
    Die unglückliche Rückendeckung(?) dieser Akkreditierungsorganisationen durch das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Strahlenschutz haben die missliche Situation erst so entstehen lassen, wie sie sich heute darstellt, oder?
    Es bleibt also zu untersuchen, warum die Branchenorganisation Saunabund, deren zahlreiche Mitglieder immer wieder Reklame für den SB Betrieb von Solarien machen, von den sogenannten Verantwortlichen bewusst gedeckt wird. Ein vergleichbares Vorgehen findet sich auch bei den Schulungsunternehmen der Fitnessstudios, die ebenfalls für SB Solarien mehr oder weniger verdeckt werden. Wer dies nicht glauben will muss einfach nur in das Fitnessstudio um die Ecke gehen und nach der ausgebildeten Fachkraft fragen.
    Hinter diesem Heideschafopfer verbirgt sich also wahrscheinlich ein offensichtlicher Skandal, der von den sogenannten Verantwortlichen, die vielleicht gar keine Verantwortung haben wollen, bewusst gedeckt wird. Versucht man hier ins Detail zu gehen, erhält man immer wieder den Hinweis, dass die Untersuchungen, Gespräche, Recherchen oder ähnliches in nicht öffentlich zugänglichen Papieren und Berichten aufbewahrt, vielleicht sogar versteckt, werden.
    Ähnliches erlebt man übrigens wenn man versucht sich gegen das Hautkrebsscreening zu wehren, das vom Bundesausschuss Gesundheit zu Lasten der Versicherten zugelassen wurde. Wer hier nachfragt und Einblick in die Untersuchungsergebnisse bzw. die Entscheidungsfindung haben will, wird ebenfalls auf vertrauliche Papiere und nicht-öffentliche Vorgänge verwiesen.
    Diese unsere Republik scheint nur nach außen Transparenz zu vermitteln, geht man jedoch ins Detail finden sich immer wieder große Nebelwände, hinter denen die Verantwortlichen die Möglichkeit haben ab zu tauchen und sich zu verstecken.
    Da es sich hier häufig um Verwaltungsvorgänge handelt, hat der Interessierte oder Betroffene häufig keinerlei Möglichkeit in das Verfahren einzugreifen. Widerspruch gegen diese Verwaltungsvorgänge ist erst im Vollstreckungsfall möglich.
    Eine offensive Auseinandersetzung mit den Vorgängen rund um die Akkreditierung von einzelnen Unternehmen, die Bestellung von Gutachtern und die fraglich objektive Position der dakks erscheint hier besonders sinnvoll, auch wenn im Sumpf der Politik wahrscheinlich nur sehr schwer möglich, insofern hat unser kleines Heideschaf, wenn es tatsächlich geopfert wurde, eigentlich nur erlebt, dass es die Geister, die es vor kurzem einmal rief, um Mitbewerber aus dem Feld zu schlagen, nun plötzlich nicht mehr los wird und vielleicht somit eigentlich doch kein Mitleid verdient?

  • sunshower
    Deine Schlussfolgerung ist NICHT zutreffend:

    Zitat

    es bleibt ja dann nur noch das komplette Verbot.


    Die Betreiber von SB-Solarien -Gastgewerbe, Bäder und Fitnessbetriebe - haben Ihre Bildungseinrichtungen als Schulungsträger installiert.
    Wenn sich die anderen - hauptberuflichen - Solarienbetreibe zusammen schließen,
    dann können sie eine eigene Bildungseinrichtung als Schulungsträger installieren.
    Hier zeichnet sich bereits eine Allianz ab, zwischen Elektra, der nicht wollte, weil er sich nicht traute und Norbert, der nicht durfte, weil er Roggendorf verpflichtet war.
    Wenn die Solarienliga eingetragen ist, wird sie starten.


    Im Übrigen findest Du hier die Liste aller, die damals vom BMU eingeladen worden waren, um sich als Schulungsträger zu bewerben.
    Während die Veranstalter - die namentlich genannten Personen am Ende der LIste - schon auf der Bühne saßen und die eingeladenen Personen noch
    den Beginn abwartend herumstanden, kündigte Dr. Gröning für alle hörbar an, dass ER das ganze Schulungsverfahren per Verwaltungsklage zu Fall bringen werde. Dabei standen als seine unmittelbaren Ansprechpartner seines Gespräches ehemalige leitende Mitglieder der IGS bei ihm und zolltem ihm Beifall.


    Im Übrigen stimmte Frau Meyer zu Rheda vom BMU, die die Vorsitzende der Veranstaltung war, der Ansicht zu, dass es besser wäre, wenn die Branche die Bildungsinhalte der Ausbildung mitbestimmen würde, wie es im deutschen dualen Berufsbildungssystem üblich ist. Damit bestätigte sie die Information, dass nicht das BMU das auf (angebliche) Unabhängigkeit pochende Schulungssystem für unsere Branche gewollt hat. Wenn ich mich recht entsinne, sagte sie, dass die Politik das so gewollt habe. Vielleicht hat die auch dafür gesorgt, dass ausgerechnet zwei Bildungsorganisationen von SB-Betreibern zertifiziert wurden. Wenn ich das richtig sehe, sind die Möglichkeiten der Einflussnahme des BMU auf die Dakks begrenzt, da es nur ein Drittel der Stimmen in der Aufsicht hat.


    Zitat

    Von: Pütz, Annette <Annette.Puetz@bmu.bund.de>
    Datum: 17. November 2011 15:12
    Betreff: UV-Schutz-Verordnung (UVSV) - hier: Informationsveranstaltung am 17.11.2011 Präsentationen
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    Cc: "Schlüper, Brigitte" <Brigitte.Schlueper@bmu.bund.de>, "Meyer zu Rheda, Elisabeth" <Elisabeth.MeyerzuRheda@bmu.bund.de>, "Keller, Birgit" <Birgit.Keller@bmu.bund.de>, Ruediger Matthes <RMatthes@bfs.de>, Cornelia Baldermann <CBaldermann@bfs.de>, "Dubrikow, Klaus-Michael" <Klaus-Michael.Dubrikow@bmu.bund.de>, "Hummel, Hans-Joachim" <hans-joachim.hummel@uba.de>, "Facklam, Thomas" <Thomas.Facklam@dakks.de>, "Hissnauer , Peter" <Peter.Hissnauer@dakks.de>, "Schmohl, Simone" <Simone.Schmohl@dakks.de>, "Schmidt-Räntsch, Annette" <Annette.Schmidt-Raentsch@bmu.bund.de>, "Vorwerk, Axel" <Axel.Vorwerk@bmu.bund.de>
    Details


  • der Deutsche Saunabund ist über die DAkkS ebenso wie die BSA Akademie als Personenzertifizierungsstelle akkreditiert. Das heißt, dass der Deutsche Saunabund und die BSA Akademie berechtigt und anerkannt sind, Personen zu zertifizieren, also Personen (hier das Fachpersonal für Solarien) zu einem bestimmten Thema (hier UVSV) zu schulen und zu prüfen und auf Basis der gelungenen Prüfung zu zertifizieren. Darum sind nur solche Solarienmitarbeiter als geschult anerkannt, die ein Zertifikat der Schulung vorweisen können.


    Das schulende und zertifizierende Lehrer- Personal wird von den jeweiligen akkreditierten Personenzertifizierungsstellen ausgesucht. Die DAkkS prüft die eingereichten Unterlagen zur Person. Die akkreditierten Stellen können Lehr- und Zertifizier- Personal nach erteilter Akkreditierung anstellen, aber auch entlassen. Jede Änderung im Personalstand ist der DAkkS mitzuteilen. Soweit der Stand der Dinge.


    wiederholte Prüfungen der Schulungsträger durch DAkkS

    Immer ein Audit von 3 Personen entscheidet über eine erneut anstehende Prüfung. Das Ziel: die Unabhängigkeit vom Schulungsträger Sauna- Bund wieder herzustellen. Das war durch Lehrkraft Karsten Gröning laut DAkkS,
    nicht mehr gegeben. Die Lehrkraft Gröning selber wurde nie akkreditiert, sondern als vom Schulungsträger benannter, angestellter Lehrkraft von DAkkS zur Eignung von UVSV- Schulungen überprüft worden. Eine Lehrkraft kann somit auch gekündigt werden.


    Durch DAkkS- Überprüfung wurde die Schulungs-Eignung von Karsten Gröning wiederrufen. Da das somit nun ein Personalvorgang vom Schulungsträger Saunabund selber ist, ist das als vertraulich eingestuft. Als vertraulich auch deshalb, weil DAkkS durch den Gröning-Skandal sowie auch BMUB als vorgesetzte Dienstelle alles so erkannt, offensichtlich sich nicht angreifbar machen will.


    Dieser DAkkS- Vorgang hat somit nun eins erbracht, dass der Schulungsträger selber seine Akkreditierung behält, alle ausgestellten Schulungszertifikate somit ihre Gültigkeit behalten. Denn diese wurden nicht durch die Lehrkraft Gröning ausgestellt, sondern immer im Namen vom Schulungsträger selber. Somit sind durch den „Personalwechsel“ die geschulten Personen nicht betroffen. ( wenn es nicht so wäre, könnten auch alle geschulten Personen klagen ). Also alles wurde zu den Sauna-Bund e.V. geschulten Personen überdacht. Somit keine neuen Schulungen notwendig!


    Durch all das, wurde der akkreditierte Schulungsträger aufgefordert, den Gröning zu entlassen, zu entbinden. Somit muss nun der Schulungsträger eine andere Lehrkraft dem DAkkS benennen, die wiederum zu UVSV-Schulungseignung überprüft werden muss. Man wird sehr genau hinschauen. Der Schulungsträger hat aber auch die Option, die Akkreditierung zurückzugeben.


    Dass Karsten Gröning vom Sauna-Bund e.V. von weiteren UVSV-Schulungen entbunden wurde, erkennt man auf deren Homepage. Dort sind alle Einträge die auf Gröning-Schulungen zuvor hingewiesen hatten, gelöscht worden.


    Der Karsten Gröning selber, hat auch alles auf seiner Homepage hierzu ebenfalls gelöscht. Da der Karsten Gröning noch im Präsidium als Schatzmeister tätig ist, wird erst durch eine Vereinssitzung endgültig über Gröning entscheiden müssen. Wie das sich das nun entwickelt, kann man nicht abschätzen…



    Unabhängig zu allem als Anmerkung zum Saunabund: Generell kann aber festgestellt werden, das nie wirklich der Sauna-Bund zu unsere Branche als unabhängig anzusehen ist. Es gibt genug Personen beim Saunabund, die mit unserer Branche eng oder wie auch immer, „verbandelt“ sind.


    Wiederum kann auch festgestellt werden, dass durch den Saunabund- Gröning- Skandal, sehr viel Negatives zur Branche hängen bleibt. Bis der Unsinn, den Karsten Gröning bei den geschulten Personen angereichtet hat, aus den Köpfen verschwunden ist, wird es eine Zeitlang dauern. Müssen umdenken und sich selber neu ausrichten.


    All diese möglichen Solarienbetreiber, sollten ernsthaft über eine Neuausrichtung zum UVSV- Geforderten nachdenken und schnell handeln. Denn der Skandal hat viele Daten und viel Kopfschütteln bei allen Verantwortlichen hinterlassen. So ist es ratsam, alle „Gröning- Beratungszettel“ zu vernichten, die Beratungen einfach nochmal neu aufsetzen und durch „Einverständniserklärungen“ wie z.B. WinSolar STREAM das ausdruckt, zu ersetzen. (ist Copyright) Sich auch so ausrichten, dass die Abfolge vom Dosierungsplan je Nutzer auch tatsächlich überprüft und eingehalten werden kann. Aber darüber wurde ja schon sehr ausführlich an vielen Stellen berichtet.


    Karsten Gröning wirbt nun für neue Fachschulungen zum Sauna-Meister, zum Sauna- Fachkraft, zum Sauna-Fachwirt. Auf diesem Gebiet wird die UVSV nicht mehr berührt. Es ist anzunehmen, dass er auf diesem seinen ureigenen Gebieten, viele Erfolge verbuchen wird. Das sein Ihm gegönnt. Damit der Anreiz zu den Schulungen schnell einsetzt, hat er die ersten Schulungen hierzu rabattiert. Was wiederum den guten Kaufmann auszeichnet.




  • festzustellen ist, Solarienbetreiber müssen hierzu alles immer selber ausbaden. Erstmals egal, welcher Seite darauf Einfluss nimmt. Darum sind Aufklärungen unerlässlich. Das aber DAkkS drei Jahre dem Sauna-Bund Treiben unverantwortlich zugeschaut hat, ist ein offener Skandal!


    Norbert; Das hast Du mit Deinem analytischen Bericht, sehr deutlich rausgestellt.


    all; Deshalb eine Analyse zum Skandal, damit jedem bewusst wird, was da als Schaden angerichtet wurde…


    der Heidschnucken Gröning ist kein Bauernofer in dem Sinne, sondern alles war ein bewusst gedeckter gewollter und herbeigeführter Vorgang? Gesteuert von ausschließlich wirtschaftlichen Interessen, um SB –Gehabe den Solarienbetreiber vorzugaukeln. Es wurde verblendend- skrupellos hierzu verbreitet, dass nur ein Beratungs- Ablehnungszettel vom Nutzer unterschrieben werden soll, um angeblich eine vom Gesetzgeber in kraft gesetzte UV-Schutzverordnung auszuhebeln. Schon alleine der logisch gute menschliche Verstand wiederspricht so einen Unsinn. Es ist schon deshalb skrupellos, weil kein menschlicher Verstand so blöd sein kann, um das nicht als Unsinn erkennen zu können?


    Das ist somit Vorsatz und eine sehr große Verantwortungslosigkeit zur künstlichen UV-Bestrahlung? Das ist ein Fehlgriff sondergleichen. Somit kein Wunder, das ein hochanerkannter Wissenschaftler Herr Dr. Greinert alles öffentlich, alles medizinisch fundiert begründet, alles unverblümt und ungehindert die Branche anprangert. Geradezu die Branche als dumm, unverantwortlich und unfähig und gefährlich hinstellt. Zugleich die Presse betitelt die Solarien zusätzlich als Särge. Somit die schlechteste Werbung für die Branche, für die Solarien überhaupt mit Facit, durch staatliche Aufklärungen der Nutzer die Solarienbetriebe immer öfter und in großer Anzahl meiden. Somit öffentlich gesteuert, um ein finanzielles Desaster für alle Solarienbetriebe herbeizuführen… Also nicht Solarien verbieten, sondern die Betriebe finanziell auszubluten…


    Fragen: ist das direkt eine Branchen -Verantwortungslosigkeit, weil unkoordiniertes Verhalten der Branche zugrunde liegt? Oder ist die Branche überhaupt zu unflexibel für notwendige Veränderungen zur Verantwortungsübernahme? Oder fehlen Fachschulungen um eine Verantwortungsübernahme überhaupt erst erkennen zu können?


    das dieses ganze Unsinn- Gehabe auch noch in der Praxis, so in der Branche angenommen und geduldet wird, ist ebenfalls ein hausgemachter Branchen- Skandal sondergleichen. Denn es gehören immer zwei dazu, einer der SB-Unsinn anbietet und einer der den SB-Unsinn annimmt und umsetzt. Wenn man nun noch bedenkt, dass jeder Solarienbetreiber für sein Tun und Handeln selber verantwortlich ist, ist das Ausmaß hierzu nicht nur ein Skandal, man ist sprachlos zu so einer Dummheit an sich. Die Antworten hierzu, teilen die Mediziner der Branche in vielen negativen Presseberichten / Videos direkt mit.


    Alles oft von Skrupellosen so in die Wege geleitet, um Studiobetreiber zur gesetzlichen Lage zu verblenden, von der Wirklichkeit zum Gewollten der gesetzlichen Lage abzulenken, um weiterhin SB-Gehabe rauszustellen? Dann den einfachsten Vertriebsweg freizumachen, um schnell und unkompliziert Solarien an jedem Aufstellungsort zu platzieren.


    Damit das Einschalten der Solarien billig und einfach gehalten wird, werden billige PC- Einschalt-System, (oft auch mit Zapper-Funktionen) die kaum oder nie was mit der UVSV zutun haben verkauft. Wiederum dreist und unverantwortlich hierzu eingeredet: …Du musst ja nur von Deinem Kunden eine Bratungsablehnung unterschreiben lassen, dann wäre die UVSV passee und Dein Kunde kann SB, kann dann alles selber entscheiden…“


    Mal abgesehen von so einem dummen Unsinn zu einer UV-Schutzverordnung, dass sowas von Behörden als Missachtung des Beratungsgebots mit Bußgeldern geahndet wird, ist das eine bodenlose Verantwortungslosigkeit zur künstlichen UV-Bestrahlung überhaupt. Das zudem weitergehende Folgen mit sich zieht. Manchmal werden die Wörter Hauttyp und Dosierungsplan zum System erwähnt, haben aber nachweislich mit dem Gewollten der UVSV zur geforderten Anwendungen, nichts gemeinsam. Billig und einfach soll alles sein, sonst wäre das Personal überfordert. Man hält das eigene Personal für dumm? Man will eben nur schell was billig dem Inhaber zum Einschalten verkaufen. Alles andere wäre nur Ballast. Der Gelackmeierte bei Kontrollen, ist dann immer der Inhaber selber, weil er sich nie zuvor, sachkundig gemacht hat. Er selber ist nun überfordert, denn er ist zu den Folgen, selber zu allem direkt verantwortlich...


    So nimmt das Unheil eben nun seinen Lauf, wenn skrupellos verkauft und skrupellos zur UVSV gehandelt wird. Der ganze Materialwert einer Branche geht gegen Null. Man konnte bis vor kurzem diesen Unsinn auf der Homepage vom Heidschnucken Gröning auch noch als dumme SB-Gabe nachlesen. So wird die Aufarbeitung zu den Gröning- Schadensfolgen, noch weitere Anklagen hinterher ziehen wollen. Bis so ein Unsinn zur UVSV, von dem „verblendeten Solarienbetreiber“ erkannt und verstanden wird, könnten schon Kontrollen, oft sehr teuer bei Beanstandungen, diesem eines besseren belehren. Dann fehlen Gelder zu notwendigen Investitionen.


    Alles zeigt nach vier Jahren UVSV, ein großes Unverständnis in der Branche zum Umgang mit künstlicher UV-Bestrahlung auf. Betriebe konnten sich durch Unverständnis kaum zum geforderten Gewollten ausrichten, weil das Gewollte zur UVSV nicht verstanden wird. Erforderliche brancheninterne Schulungen und Koordinatoren der Betriebe fehlen gänzlich. Somit haben die Branchengegner freie Bahn zu immer heftigeren Anschuldigungen. Wie lange kann eine Branche dem standhalten?


    Unter diesen Gesichtspunkten zum Spiegelbild unserer Branche, sind die wirklich erforderlichen Aufgaben noch sehr groß. Was macht hierzu der BFB? ………… Schweigen, untätig, durch Unverständnis beim BFB selber…. Es ist zu hoffen, das nun bald ein funktionsfähiger neuer Verein der Branche zur Verfügung steht.




  • es wäre fatal die Meldungen der Branchengegner zu ignorieren. Wegschauen oder abfällig darüber zu reden, ist fatal für die Branche. Denn in den Beanstandungen zum Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung stecken die Hinweise, was wir ändern müssen und nicht sollten.


    Was sind aber Änderungen:


    1. eine Änderung erkennt man am besten in einem Oszillogramm von Musik und Sprache. Manch ein Media- Player zeigt das deutlich an. Man sieht sehr viele Schwingungen in Form von Sinuskurven. Somit eine perfekte Kommunikation zum Verständnis zu allem ist möglich.


    2. Die die Musik wird abgeschaltet, man sieht nur noch einen horizontalen Strich. Es sind keine Änderungen durch Kommunikation mehr möglich. Genauso die Mathematik beschreibt bei einer horizontalen Geraden, dass keine Änderungen möglich sind. Die Kommunikation ist somit unterbrochen, eine verantwortungsvolle Steuerung zu notwendigen Änderungen ist unmöglich.


    3. beschreibt, dass Änderungen dann möglich sind, wenn man hinhört auch hinsehen und die Botschaften aufnehmen, die Botschaft verarbeiten und dann logisch richtig handeln, zum gelernten dann die Informationen bearbeiten kann. Man kann somit verantwortungsvoll reagieren.


    Was hat das alles nun bildlich gesehen, in weiten Teilen mit der Branche zutun?Was haben einige hierzu in der Branche gemacht? Ganz einfach, man hat die Musik UVSV laut Punkt 2 abgeschaltet. Verweilt auf der SB-Geraden, verweilt auf UVA, UVB Turbo- Power- Anschlag 0,3 Graden. Änderungen sind nie möglich. Ein Verständnis hierzu ist ausgeschlossen.


    Das beschreibt deutlich im Vergleich zur horizontalen Gerade Verantwortungslosigkeit, wobei immer eine horizontale Gerade gleichzeitig die Dummheit selber beschreiben kann. Wenn man nun einer dummen Person das unverblümt mitteilen will, denn schreib man eine Postkarte mit Inhalt: „ ______ , liebe Grüße“. Übersetzt bedeutet das, „… durch Deine Dummheiten sind Änderungen bei Dir unmöglich“... Wenn man es genauer verstärkt ausdrücken will, schreibt man „…Vollpfosten, MfG“Damit wandelt man die horizontale Gerade in eine Vertikale um. Wobei bei einer vertikalen Gerade verstärkt nun unendlich hoch, nie Änderungen bis zur Unendlichkeit gesehen, mehr möglich sind. Übersetzt: „..Deine Dummheiten sind unendlich hoch…, oder du hast Deinen Kopf nur deshalb auf der Schulter sitzen, damit es nicht rein regnet.“ So nun satirisch gesehen, wenn man kein Verständnis zur UVSV aufbringen kann.


    Wobei nun das Gewollte zur UVSV dem Sinn nach, Punkt 1 und Punkt 3, im übertragenen Sinne, den verantwortungsvollen Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlungen, am besten beschreibt. Zu Punkt 1, man ersetzt die Musik mit der sehr hochfrequenten UV-Strahlung die unmittelbar bis hin zum Erythem die Haut ändern, verändern kann. Zu Punkt 3: verdeutlicht den verantwortungsvollen Umgang hierzu, durch hinsehen, hinhören, Botschaften aufnehmen, Botschaften verarbeiten, dementsprechendes Handeln einleiten. Somit kluge verantwortungsvolle Kontrolle hierzu übernehmen…


    Genau das fordern alle Verantwortlichen, alle Branchengegner und alle Mediziner durch die UVSV ein. Weil es so nicht auf europäischer und nationaler Ebene ist, handelt und bemängelt man die Branche dem Sinn nach zu Punkt 2, was sich in vielen Pressemeldungen und Video-Botschaften so unverblümt negativ wiederspiegelt und ausgedrückt wird.


    Dieses schlechte Image, kann nur mit erhöhtem Niveau, eben durch zusätzliche brancheninterne Schulungen im Umgang mit der doch gefährlichen künstlichen UV-Bestrahlung, angehoben verändert werden. Darüber muss nun die gesamte Branche entscheiden, wenn die Existenz der Branche nicht weiter „aufs Spiel“ gesetzt werden soll. SB ist kein Kavaliersdelikt, es ist auch kein Spiel, sondern Dummheit pur. So muss das Übel behandelt und direkt durch die Branche selber beseitigt werden. Wenn das tatsächlich von allen so verstanden wird, erst dann kann man von einem Fortbestehen der Branche sprechen…



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