@ Elektra
ZitatEin Vitamin –D Mangel, können ohnehin nur Fachärzte diagnostizieren. Nur diese können unter Ihrer Aufsicht Therapien hierzu einleiten. Das schon alleine besagt die Vernunft, das ist ein Patient und die Verantwortungen zur Erkrankung obliegen beim Arzt.
Eine Krankheit wird diagnostiziert.
Wer sich beim Arzt von der Helferin Blut abzapfen lässt
und dieses zur Untersuchung der wichtigsten Marker im Labor untersuchen lässt,
kann dies als Gesunder machen.
Wenn einige Werte außerhalb der Norm liegen, ist man nicht automatisch krank !.
Im Gespräch mit dem Hausarzt kann man aber der Frage nachgehen,
ob zu den Werten, die aus der Reihe tanzen nicht doch noch unbeachtete Syntome von Krankheit passen,
man also weniger gesund ist als man meint.
Der VitaminD-Status gehört nicht zu den von den Kassen bezahlten Markern.
Wer ihn mitbestellt, macht es aus persönlichem Interesse,
Das hat mit Diagnose nichts zu tun.
Wenn er den Wert mitgeteilt bekommt, kann er z. B. hier:
http://www.gesundheitsamt.brem…?gsid=bremen125.c.4171.de
das lesen: (Zitat)
"Zur Beurteilung des Vitamin D-Speichers im Körper dient die Bestimmung im Serum.
Die Laborbefunde können in unterschiedlichen Einheiten angegeben werden
(entweder in Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) beziehungsweise in Mikrogramm pro Liter (µg/l) oder in Nanomol pro Liter (nmol/l).
Der Laborbefund zeigt, ob sich der Wert im Normbereich beziehungsweise darüber oder darunter befindet.
Viele Labors bezeichnen noch immer Werte unter 20 ng/ml als leichten Vitamin D-Mangel und Werte unter 10 ng/ml als schweren Mangel.
Diese Einschätzung gilt als überholt.
In den letzten Jahren haben viele wissenschaftliche Untersuchungen ergeben,
dass Werte von mindestens
30 ng/ml erreicht werden müssen, um diversen Gesundheitsrisiken zu entgehen,
manche setzen die Untergrenze einer optimalen Versorgung bei
40 ng/ml an.
Nach der am häufigsten vertretenen Expertenmeinung der jüngsten Zeit wären Werte im Bereich
zwischen 40 und 80 ng/ml als optimal zu bezeichnen.
Knochenexperten fordern, der Vitamin D-Spiegel im Blut sollte
insbesondere bei Menschen jenseits des 60. Lebensjahres bei mindestens 30 ng/ml liegen." Zitat Ende
Welchem Arzt ich vertraue, ist meine Entscheidung, denn ich bin nicht nur ein mündiger Bürger sondern auch ein mündiger Patient.
Ein Arzt kann anderer Meinung sein als der Patient aber sein Fachwissen berechtigt ihn nicht dazu, den Patienten als Unmündigen zu behandeln.