Hier geht es um praktische Umsetzung mit „Bräunungs- Rezepte“ mit den Dosierungen. Es werden die Feinheiten zur UVSV hierzu besprochen und diskutiert... Jeder kann damit, wenn er gutes Fachpersonal hat, gutes Geld verdienen.
Eine Diskussionen hierzu, wie immer schon oft eingefordert … Kannst Du eine Lösung hierzu anzubieten? Ja, aber die ist komplexer im Verstehen, als angenommen und erwartet… Eine einfache Lösung wie früher, gibt es aber allerdings nicht mehr.
Zuerst die Attribute zum Unzufriedenen: 0,3 W/m² würden nicht bräunen … Kann kaum eine sofortiges Ergebnis erkennen … Die Pausen kann ich dem Kunden nicht vermitteln… Diese einzuhalten, wären geschäftsschädigend, ist so nicht durchführbar. Der Dosierungsplan wird nie von dem Kunden eingehalten. Mein Personal kann kaum die Erstbestrahlung von 100 J/m² verkaufen. Wie soll ich das alles meinem Personal zur praktischen Umsetzung vermitteln? Wäre so, wie die UVSV fordert, kaum umsetzbar. Ich verstehe das alles nicht mehr.
Das ist nun wirklich ein heißes „Eisen“. Nun, die Wirklichkeit zum Gewollten zur UVSV, ist aber genau das Gegenteil von der Branchen- Vergangenheit. Zudem eine gesetzliche Personalschulung liefert keine reale Umsetzungs- Anleitungen für die Praxis hierzu. Dort wir immer nur gesagt was ich nicht dürfte und was einzuhalten wäre … Viele fragen: „Wie soll ich das alles machen, um Geld zuverdienen“.
Ich wollte auch immer die Äußerungen der Branchengegner zur Branche hin nicht benennen, weil es nur Frust bei den Studiobetrieben einbringt. Ich hatte immer nur von Branchengegnern gesprochen. Aber wissen und kennen sollte man es heutzutage zur Wirklichkeit dennoch. Diese sind „verärgert“, weil erkennbare Umsetzungen nachwievor fehlen oder einfach ignoriert werden. Die Vorgehensweisen Branchengegner sind nicht immer fair. Wir haben es schon so, in anderen Themen angedeutet. Diese wollen durch Aufklärung der Kunden zur UV-Strahlung, uns die Kunden vermiesen.
Soweit zum Vorspann…
eine Erkenntnis vorweg: Oftmals „blockieren“ und „basieren“ solche reellen Fragen zur Unzufriedenheit, größtenteils auf oder durch veraltetes „Münzerdenken“ zu reellen Umsetzungen.
Deshalb, so eine Diskussion wollte ich immer vermeiden, bis das Gewollte zur UVSV tatsächlich bei allen angekommen ist. Ich gehe nun mal einfach davon aus, dass es beim Großteil so ist. Das ist eine Voraussetzung zu weiteren Diskussionen hierzu.
Nun, ich könnte es mir wirklich einfach machen und sagen, installiere einfach das WinSolar STREAM System. Dann sind Deine Probleme zur Umsetzung vergessen. Aber hier geht es nicht um eine Installation von einer praktischen Lösung alleine. Es geht darum, wie wird alles sinnvoll zum Geldverdienen umgesetzt.
Zu erst noch mal die Zielsetzung der UVSV:
Ein Erythem MUSS in jedem Fall in Solarienbetriebe vermieden werden! Hierzu wurde die maximale erythemwirksame Bestrahlungsstärke, der Bestrahlungsstärke vom Äquator angepasst. Also die 0,3 W/m² für alle gewerblichen Betriebe, ausschließlich zur kosmetischen Anwendung usw.. Die erythemwirksame Bestrahlungsstärke kann aber auch verringert eingesetzt werden. Um ein Erythem zu vermeiden, wurden pro Hauttyp maximale erythemwirksame Bestrahlungen in J/m² (Dosierung) festgeschrieben. Da in der Dosierung die Bestrahlungszeiten „stecken“, müssen diese raus gerechnet werden. Um diese überhaut errechnen zu können, muss durch Beratung zuerst der Hauttyp ermittel werden. Erst dann kann je eine individuelle, jeweils auf dem Hauttyp abgestimmte, unter Berücksichtigung des jeweiligen erythemwirksame Bestrahlungsstärke vom Solarium, ein Dosierungsplan mit Absprache vom Kunden zu den einzuhaltenden Bestrahlungs- Abständen, erstellt werden. Eine individuelle Dosierungsplan- Erstellung, wurde so wörtlich in der UVSV benannt und ist die große Change für einen Studiobetreiber, individuell auch tatsächlich seine Kunden zu bedienen.
Viele Solarienbetreiber sehen darin eher ein Ärgernis, als tatsächlich den reellen Nutzen zu erkennen. Wenn er es nicht erkennen kann, hat er sich stur an den Vorgaben zum Dosierungsplan zu halten. Dann wird auch noch fälschlicher Weise der Dosierungsplan zu einem Vordruck aus dem die einzuhaltenden Bestrahlungsabstände für den Kunden nie ersichtlich sind.
Zudem muss man noch wissen, dass die jeweiligen erythemwirksamen Bestrahlungen (Dosierung) J/m² in der UVSV für jeden Hauttyp benannt, die maximalen Dosierungen für die Solarienbetriebe sind. Diese dürfen wir nicht überschreiten. Für einen Aufenthalt in der natürlichen Sonne, sind das aber die minimalen Dosierungswerte. Aber bitte das nie mit der künstlichen UV- Bestrahlung verwechseln wollen. Das niemals so bei einer Prüfung der Betriebe so erwähnen, sollte es Einwände geben.
Fortsetzung …