Bericht aus FOCUS Online, Donnerstag 13.7.2017
auffallend in diesem Bericht ist, das Sonnenstudios noch nicht mal im Ansatz eine Erwähnung finden… Diese sind in der Öffentlichkeit kein Thema mehr…
http://www.focus.de/gesundheit…fuer-mich_id_7342313.html
Zwischen Hautkrebs und Vitamin-D-Mangel: Wie viel Sonne ist gut für mich?
Zitat aus dem Bericht…
Dermatologen empfehlen schon lang, die pralle Sonne wegen Hautkrebs-Gefahr zu meiden. Nun warnen aber Internisten: Zu wenig UV-Licht ist mit gesundheitlichen Risiken verbunden, denn es droht Vitamin-D-Mangel. Wie viel Sonne darf es denn jetzt sein? Und wie viel ist zu viel?
Bis vor einigen Jahren genossen alle die Sonne, weil sie so schön braun macht. Dann kamen Dermatologen mit Warnungen vor Falten und Hautkrebs durch UV-Strahlen. Seither wähnen wir uns nur mit mindestens Lichtschutzfaktor 50 auf der gesunden Seite. Doch jetzt sorgen sich andere Mediziner um die ausreichende Versorgung mit dem wichtigen Vitamin D, das der Körper unter Sonneneinfluss selbst bilden kann.
Die Angst vor der Sonne könnte den Vitamin-D-Mangel und damit Krankheiten wie Demenz, Allergien oder sogar Darmkrebs noch weiter begünstigen. Ein Vitamin-D-Defizit sei fast so gefährlich wie Rauchen – zu diesem Schluss kam eine Studie des Karolinska-­Instituts in Stockholm.
50 Prozent der Schwangeren sind mit Vitamin D unterversorgt
Dieses Risiko betrifft vermutlich viel mehr Menschen als bisher vermutet. „Etwa 60 Prozent der Bevölkerung sind unterversorgt mit Vitamin D, so die offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts“, sagt Clemens Kunz vom Institut für Ernährungswissenschaft der Universität Gießen. Besonders gefährdet sind in seinen Augen Schwangere und Stillende. 50 Prozent hätten selbst im Sommer einen akuten Vitamin-D-Mangel. Auch alte Menschen, die selten nach draußen gehen, verfügen über zu wenig Vitamin D.
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