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Man kann davon ausgehen, dass die Energiekosten nur einen Weg kennen, den nach oben.
Die Nachrichten aus allen Kanälen sprechen hierzu eine eindeutige Sprache.
Pro Monat muss ein Studiobetreiber im Schnitt mit 10 Kabinen, einen Mehrkostenaufwand von ca. bis zu 540,00 Euro verkraften. (je nach Vertrag und Regionen)
Wenn man mal annimmt, dass 60 Kunden pro Tag kommen, sind das im Monat rund 1.800 Kunden.
Die Mehrkosten von 540 Euro im Monat sind dann pro Kunde mit 0,30 Euro umzulegen.
Tatsächlich: 30 Cent plus MwSt. sind das 0,36 Cent!
Das bedeutet, dass der Minderst- Einschaltpreis sich pro Solarium um 36 Cent erhöhen muss. Das ist schon heftig und muss in der Preiskalkulation berücksichtigt werden.
Mit WinSolar ist das aber leicht pro Kabine handhabbar und kann vom Management leicht programmiert werden. Gleichzeitig müssen die Bräunungs- Vergünstigungen (ABO) dementsprechend angepasst werden.
Für die Zukunft bedeutet, dass durch ein viel besseres Fachpersonal somit einen viel besserer Service im Studio geboten wird. Dadurch könnte eine Preiserhöhung eine Akzeptanz beim Kunden hervorrufen? Auf Jeden Fall, müssen die Preise durch die Energiekosten abgefangen werden.
Adam