Elektra
Mit meinem alten System hatte ich bereits alle Kunden,
, mit Papierdokumenten aufgenommen,
Alle Kunden waren also registriert mit Papieren die fast den UVSV-
Vorgaben entsprachen
Dann wechselte ich zu Winsolar und hatte jetzt das Problem,
die Prozedur mit allen wiederholen zu müssen.
Dabei stelle sich heraus, dass es ohne Zettelhilfe besser und schneller ging.
Es machte auch keinen Sinn, die wartenden Kunden mit Zetteln zu beschäftigen.
Nach der Registrierung aller Kunden kommt eine Neuaufnahme vereinzelt vor (leider)
und die laufende Bedienung und Beratung geht dann aber wie geschmiert.
Egal, wer gerade bedient, sie/er ist immer über den Kunden informiert und kann sofort
den Bezug zum letzten Nutzung herstellen
und darüber ein kurzes Beratungsgespräch beginnen.
Die Kunden reagieren sehr positiv darauf.
Darin liegt die Stärke einer EDV, die direkt mit der Steuerung der Geräte verbunden ist
und das Personal unterstützt, den Bezug zu den Bestrahlungsregeln spielend einzubeziehen.
Allerdings war das für uns nicht neu, denn die Chipkarten meines Systems zeigten bereits
den Namen, den Zeitlichen Abstand und die Daten der letzten Nutzung.
Zuerst die Dosis, dann die Zeit und Studio- und Kabinennummer. Allerdings hatten
die Mitarbeiter keinen Zugriff auf das Journal,
das für jeden Kunden diese Daten mitschrieb.
Allerdings die Weiterentwicklung der Software Richtung Winsolar
mit dem ständigen Abgleich mit UVSV-Regeln für Beratungszwecke
war nicht möglich.
(einmal abgesehen von dem vorhandenen Bezug mit allen Daten zur letzten Besonnung -
das ist sicherlich das wichtigste Kriterium für die Beratung -
bei gleichzeitiger Beachtung der registrierten Hauttyp-Kennzahl.)
Kein Kunde hat einen Datenschutz-Eiertanz wegen "Bestrahlungstrecking" aufgeführt,.
Bei der Aufnahme seiner Daten wurde ihm versichert ,
dass die Daten nicht exportiert werden können
und wir per Gesetz zur Geheimhaltung verpflichtet sind.
Tak