Preisgestaltung

  • @ all


    So, da jetzt hier die letzten Tage fast ausschließlich nur über Clubs diskutiert wurde, wie macht Ihr Eure Preiskalkulation? ich kann mir immer noch nicht vorstellen, auch wenn Kunden im Sommer usw. nicht kommen, daß sich Sunya und SunClub rechnen. Weil für mich sollte jede Besonnung kostendeckend sein und das ist es da nicht. Und die Betriebskosten steigen, Jahr für Jahr, kontinuierlich, aber die Clubpreise nicht...

  • Paula74;

    Wenn wir die Clubs diskutieren, ist das der Weg zur einen vernünftigen Lösung im Ganzen. Das alles ist komplexer, als viele annehmen. Die Konsequenzen zu dem ganzen SunClub - Unsinn müssen erkannt werden. Das ist der Kernpunkt der Diskussion und dabei dann nach Lösungen suchen und vorstellen.


    Dann wird sich hoffentlich automatisch eine vernünftige kaufmännische Struktur zu dem Thema einstellen.

    Elektra

  • Warum sollte ein Club-System keine Daseinsberechtigung haben? Die Fitnessbranche arbeitet (fast) ausschließlich mit Clubs. Warum sollten wir da soweit weg sein?


    Auch ein Club-System kann wirtschaftlich sein. Warum nicht? Wenn der Preis stimmt... Das muss jeder Betreiber für sich entscheiden. Einer meiner Wettbewerber bietet sein günstigstes Modell (wochentags, 8-13 Uhr) für 9,99 € an. Wenn er das kann, von mir aus... Ich kanns nicht! Der Kunde ist trotzdem nicht bereit für keine Leistung zu bezahlen. Was nützt ihm ein billiger Club-vertrag mit Sonnen ohne Limit, wenn er keine Leistung dafür bekommt. Der Kunde merkt doch, wenn das Personal keine Ahnung hat und die Bänke keimig und abgewrackt sind. Diejenigen die dann immernoch sagen, dass 9,99 toll sind, die sollen doch dort sonnen, was will ich denn mit diesen Kunden?


    Wenn ich aber den Club für 25-30 € anbiete und genügend Verträge verkaufen kann, warum soll sich das Clubsystem dann nicht lohnen?

  • cnova80;

    mich irritiert Dein Vergleich mit den Fitness-Centern????? Was hat ein Fitness-Center mit UV Bestrahlung am Menschen mit abhängiger Dosierung zu tun? Meine Meinung: NICHTS GEMEINSAMES.
    Ich meine, das sind zwei unterschiedliche Welten die man nicht über einen Kamm scheren darf.
    Wer ein Club-System selber verwaltet, ohne geheime Daten an Dritte (Kontodaten) weitergibt, das ist ja hier die offene Diskussion.


    Adam


  • mich irritiert Dein Vergleich mit den Fitness-Centern????? Was hat ein Fitness-Center mit UV Bestrahlung am Menschen mit abhängiger Dosierung zu tun? Meine Meinung: NICHTS GEMEINSAMES.
    Ich meine, das sind zwei unterschiedliche Welten die man nicht über einen Kamm scheren darf.
    Wer ein Club-System selber verwaltet, ohne geheime Daten an Dritte (Kontodaten) weitergibt, das ist ja hier die offene Diskussion.


    Adam

    Das sehe ich völlig anders. Unabhängig davon, dass in einem Fitnessstudio genauso "Behandlungen" am Menschen gemacht werden, wie in einem Sonnenstudio auch, sind beides Freizeitdienstleistungen.
    In einem Fitnessstudio werden genauso Dosierungen vorgenommen.


    Unabhängig davon ist ein Clubsystem einfach nur ein Zahlungsmodell, warum sollte das in einem Sonnenstudio nix zu suchen haben??


    Und das es hier um die Art der Clubverwaltung geht, ist ehrlich an mir vorbei gegangen. So wie ich Paulas Eingangsfrage lese, geht es um Preisgestaltung, im speziellen wie sich Club rechnen kann. Vielleicht hast du dich auch im Thema geirrt?


    Ich selbst biete keinen Club an, denke aber, dass auch ein Club sich finanziell rechnen kann, wenn man es richtig umsetzt. Wenn man Club, Billig-Barzahler und Rabattkarten versucht nebenbei zu betreiben, wirds nicht funktionieren. Fitnessstudios beschränken sich auch nur auf Clubs, möglichst mit langer Laufzeit.

  • @ all


    cnova80 hat Recht. Ich kann es absolut nicht nachvollziehen, daß sich diese Clubs für den Betreiber rechnen sollten. Wenn ich Kunden hätte, die für 3,45 € die Woche bei mir auch wenn nur einmal die Woche 30 Minuten sonnen würden, würde ich eine Krise bekommen. Bei mir kosten ohne Abo eine halbe Stunde bis zu 20 €. Und da müßten wir theoretisch wieder alle hin, weil unsere Betriebskosten ja stetig steigen und die habt Ihr doch auch alle. Ihr bekommt doch auch nirgends etwas geschenkt! Diese Clubs treiben doch nur Eure Kosten in die Höhe und ich habe lieber weniger Kunden, aber dafür mehr Gewinn. Nur so kann man langfristig qualitativ gut sein und den Kunden zufrieden stellen und diejenigen, die wegen Billigpreise abgesprungen sind, kommen garantiert irgendwann wieder...

  • @allDas ganze Club System zu erklären ist sehr komplex ,um es hier jeden zu erklären.


    Aber eins soll gesagt sein,es gibt Studios die mit Club Geld verdienen ,aber das sind anscheinend wenige ,dass Hauptproblem ist die richtige Umsetzung .Die jetzigen Club System sind nicht einfach ,man braucht durchgehend motivierte Mitarbeiter die ,die Abos verkaufen.
    Da ist das Problem ,warum so viele Studios damit Minus machen.
    Die Kunden die es ordentlich ausnutzen schließen den Vertrag auch ohne Beratung ab !!!!!!!!!!!!!
    Mann kann dass,mit einem Portfolio vergleichen ,das Risiko sinkt bei guter Zusammensetzung ,bei gleichbleibenden Ertrag .
    Dass heißt im unseren Fall ,wir brauchen in unserem Kunden Portfolio eine Mischung der Bevölkerung /Sonner .
    Also nicht nur Hardcore Sonner. Das wäre dann kein Portfolio sondern in meinem Beispiel nur eine Aktie .
    Und die Korrelation des Besonnungsverhalten, der Kunden sollte so niedrig sein, wie möglich.
    Und die jetzigen Club Systemen sind halt so ,dass der Kunde der nicht so oft kommt,denn Kunden mitfinanziert,der oft kommt.
    Und die 2 Probleme könnte man verbessern,also die Gewichtung der Wichtigkeit der Zusammensetzung reduzieren und die Mitfinanzierung reduzieren.


    Future

  • Future
    ist das das Rätsels Lösung ? BesteSonne = bestes Image = bester Flat-Club. Da werden sogar Albinos Mitglied, nur um dabei zu sein. Die nutzen die Solarien nicht. Das ist gut, nicht nur für die Kasse, sondern auch für die durchschnittliche Zahl der Bestrahlungen pro Monat, weil sie ganz niedrig wird. Und das ist dann der "Beweis" dafür, dass Flat-Club die Bräunungsjunkies kurieren kann.Auch wenn sie nur sie nur rechnerisch verschwunden sind - macht sich gut.


    ABER:


    Die Imagekampagne gegen die Solarienbranche zielt auf diese "Albino-Kunden", die viel Geld für wenig Solarien- Nutzung zahlen und trotzdem nur dabei sind wegen des (noch) positiven Images . Die Vielnutzer dagegen schreckt das Lied vom "Licht des Todes" nicht . Im Gegenteil, sie freuen sich darüber, dass sie bald nicht mehr auf ihre Lieblingsbank warten müssen. Am Ende bevölkern nur noch UVA-Mumien das BesteSonne-Clubstudio., das letzte überlebende - selbstverständlich Nr 1 - Ja Doch Die ersten werden die letzten sein. Amen


    .Tak

  • Tak


    das ist nicht die Lösung,das ist die Beobachtung .
    Und mit den jetzigen Flat Club Systemen ist es unmöglich, für die Masse der Betreiber, den Schnitt dauerhaft im grünen Bereich zuhalten ,deshalb muss ja auch


    ein neues Club System her und das neue System sollte nichts mit FLAT zu tun haben. Aber trotzdem interessant für die Kunden sein!

    Zitat

    Und die 2 Probleme könnte man verbessern,also die Gewichtung ,der Wichtigkeit ,der Kunden Zusammensetzung reduzieren und die Mitfinanzierung reduzieren. ( und wenn wir das Schafen ,dann ist es nicht mehr so wichtig wer den Vertrag abschließt ).

    Ich habe eine Idee ,bin noch beim ausarbeiten versuche die Varianz und den Erwartungswert systematisch zu reduzieren,,aber trotzdem für den Kunden einen attraktiven Club zu gestalten................ und die Lösung ist greifbar nah fehlt noch die Detail Ausarbeitung und die Verwaltung ,weil mit den jetzigen Club Verwaltungen ist es nicht möglich ,da wir immer die AGB von denen übernehmen müssen . Aber dazu in einer Woche mehr.



    Die Hoffnung stirbt zuletzt!


    Future

  • Von den seriösen Studiobetreibern wird schon viel abverlangt. Denn die seriösen sind meistens vernünftige Kaufleute, die auch die gesetzliche Lage berücksichtigen. Soweit so gut.


    Club System sind nicht gleich Club – Systeme. Das „Hamburger Modell“ ist das „Licht des Totes“. Dazu gehören die UVA Junkies, die ohnehin nichts begreifen.


    Die kaufmännische Struktur kann vielfältig sein und muss es auch um geschäftlich erfolgreich zu sein. Wir reden hier von Studio- Angebote, wie üblich über Abo- Angebote. Wenn ein ABO ein „Artikel“ ist und dieser Artikel selbstständig sein „Verhalten, Bedingungen“ regeln kann, dann spreche ich von seriösen Angeboten.


    Das Wort CLUB, weil die Hamburger es versaut haben, nenne wir einfach mal V.I.P. –Club. Dann haben wir ein seriöses Angebot, wie ich es kenne. Die Bedingungen hierzu können vielfältig und können unterschiedlich, sein.


    Seriöse Angebote haben auch die Eigenschaft, dass dem Kunden durch die „Eigenständigkeit“ vom Angebot, jederzeit der Nachweis zur Nutzung nachgewiesen werden kann. Sowohl die Nutzung als auch die verwendeten Bestrahlugsdosierung. Auch mit Papierausdruck. Das sind WinSolar Angebote.


    Die Verwaltung muss für den Studiobetreiber machbar und für das Personal verständlich sein. Denn das sind normalerweise die Verkäufer.


    Diskussionen zu den Studioangeboten:


    Wie die Bedingungen sein sollen und wie man den „Hamburgern Club“ (unseriös auch durch Datenschutz) Parole bieten kann, soll hier die weitere vernünftige Diskussion sein. Wenn jeder Vorstellungen hat, kann er sich ja äußern. Im Grunde sind alle Vorstellungen, die kaufmännisch und moralisch korrekt sind, willkommen.

    Elektra

  • future
    Wenn es um eine gutes Ziel geht, dann kann man auch den Solidaritätsgedanken mit einem Geschäft verbinden.


    Krankenversicherung z.B. Da ist es legitim, dass der Nutzen auch nach Bedarf "umverteilt" wird.


    Beispiel:
    Das färbt ab, auf unsere Mitbewerber aus der Fitnessbranche:
    Statt Muckibude Gesundheitsfitness, bezuschusst von den Krankenkassen.
    Da ist es sich der gesundheitsbewußte Mensch und der Gemeinschaft schuldig, Mitgliedsbeiträge zu zahlen.
    Quasi ein Förderverein für Gesundheit durch Bewegung.



    Da muss z.B. ein Politiker Mitglied sein, wegen der Volksnähe und wegen des guten Zwecks.
    Sonst wird er nicht gewählt.


    In allen Vereinen mit einem guten Endzweck gewinnt man an Ansehen und Zuneigung.


    Statt elitärem Club, der Abschottung und Überheblichkeit zelebriert, das Gegenteil:
    Solidarität für das Gemeinwohl
    Wohltätigkeit, Gemeinnützigkeit,


    Wie wär's mit Gesundheit durch Heliotherapie ?
    (Das ist flapsig formuliert -. im Kern aber ernst geneint.)
    THINK BIG.
    Tak

  • Tak


    das habe ich bei dir hier in forum vermisst. :thumbsup:



    future



    Zitat

    das ist nicht die Lösung,das ist die Beobachtung .
    Und mit den jetzigen Flat Club Systemen ist es unmöglich, für die Masse der Betreiber, den Schnitt dauerhaft im grünen Bereich zuhalten ,deshalb muss ja auch


    dann sollen lieber die damen und herren mit solariumbetreiben aufhören weil sie es nicht auf vernunftige weise können, sie schaden den gesamte branchen imag. :cursing:

  • Das ist kein Widerspruch ,ich komme mit Club gut über die Runden,das ich noch Lücken im System bzw Verbesserungs Möglichkeiten am System sehe ,heißt nicht das ich damit kein Geld verdiene ,aber warum nicht noch mehr verdienen ,wenn Mann einen besseren VIP Club erfindet.


    und du hast ,glaub ich, mein Aussage, überlesen ,das einzelne Studios damit Geld verdienn ,aber die Branche Kaufkraft verliert.
    Und deshalb mache ich mir Gedanken darüber, wie man es besser machen kann.


    Ich will niemanden dazu verleiten Club anzu bieten , ist Standort abhängig ,Studio Größe , Philosophie ......


    zur Preis Gestaltung meine Bar Preise günstigstes Gerät 12 min 6,50 und teuerstes Gerät 12 min 10 Euro .


    6,5 ist aber auch unsere Mindestpreis auch wenn ein Kunde 5 min geht.
    14 max Preis
    Alternative halt Club

  • @ Future


    Natürlich gibt es sehr vereinzelt Studios. Es muß halt einfach möglich sein, genug Mitglieder ab zu greifen, damit man die Hardcore-Sonner damit abzufangen kann. Aber wo ist das denn wirklich der Fall? So gut wie unmöglich, weil in den ländlicheren Gebieten erreicht man diese Kundenzahl nicht, in Großstädten gibt es an jeder Ecke ein Sonnenstudio... In meinen Augen eine sogenannte Milchmädchenrechnung für Betreiber, ergo dadurch Miese...


    So, um jetzt einmal auf die Mindestpreise zu sprechen zu kommen: Diese empfinde ich auch als Unsinn, weil absolut nicht im Sinne der UVSV, weil KEIN Kunde geht freiwillig fünf Minuten sonnen, wenn er dafür das Doppelte haben könnte. Ansonsten ist Dein Barpreis sehr anspruchsvoll, aber anscheinend nur um die Verluste des Clubs auszugleichen....

  • @Paula
    Also ich musste beim lesen des letzten teils, deines Post grinzen ,dann lachen . :D


    Du kannst gerne auch deine Dienstleistung für 5 Minuten 3 Euro verkaufen , nur bei mir kostet Beratung + kleines Handtuch +Putzen mindestens 6,50, ob eine Kunde dann 1 oder 8 Minuten sonnt ist mir egal. bei mir entstehen die hauptkosten nicht bei den Minuten, sondern beim Service ,1 Minute kosten lachhafte 6 Cent die Minute ,Strom +Verschleiß bei 10 kW Geräten .
    Aber du erinnerst mich sehr an die Vorbesitzerin eines meiner Geschäften , genau deine Denkweise .
    Ich bin fest überzeugt wenn ich deine Preis Strategie bearbeiten dürfte und deine festkosten analysieren würde ,dass du viel mehr Gewinn im Monat machen würdest.


    Grüße Future

  • future

    Zitat

    1 Minute kosten lachhafte 6 Cent die Minute ,Strom +Verschleiß bei 10 kW Geräten .


    Was hat Du da alles eingerechnet ?


    (z.B.:Nach wie vielen Stunden Laufzeit ist das 10 KW-Gerät durch ein neues zu ersetzen und wie viel
    kostet dies ? Hast Du das Geld dafür zurückgelegt oder finanzierst Du ?)


    Bei 3€ für 7 Minuten auf einer moderen JK-Bank können SBler noch gut akkumulieren. Nicht nur wegen geringer Personalkosten (Aufschließen, Putzen, zuschließen) sondern auch durch lange Öffnungszeiten und geringere Miet und Investitionskosten, denn es funktioniert in einem kleine Laden in B- oder C-Lage mit normalem Stromanschluss´.
    Die Belüftung verursacht bei 4 Geräten, die lange über den Tag verteilt genutzt werden auch keine zusätzlichen Kosten.
    Weder Sozialraum noch Toilette müssen sein. Nur eine Besenkammer für das Putzzeug.
    Da gehen dann ältere Bänke schon mal mit 3€ 9 Minuten auf die Piste. Wenn SB eine hohe Akzeptanz bei den Kunden hat dann kommt man schlecht dagegen an. Da kommen dann Kunden ins Studio, die sich an 4 € festkrallen und dafür 10 Minuten fordern. Für diese Kunden-Voreinstellung ist ein Sonnenstudio eine Tankstelle, 1.50 pro liter und nicht etwa 3 weil der Tankwart den Zapfhahn bedient. Diese Kunden-Voreinstellung wird auch weiterhin befestigt werden, wenn die Verhältnisse in der 2er - Ausnahme als SB praktiziert wird. Tatsächlich ist es kein SB, weil statt des Fachpersonals
    Personal anwesend sein muss, um die Schutzbrille anzubieten etc. Aber so wird es nicht verstanden und nicht
    praktiziert. Die Saunabundschulung segnet das ab.


    Was sagt die andere Schulung dazu ? Bodysun, du hast die doch absoviert ?
    Was haben die zur 2er-Ausnahme gesagt ?




    Tak

  • Tak Strom 21 Cent inkl aller Strom steuern , Röhren Verbrauch und alle 13000 Stunden neues Gerät ,ein neues Gerät kostet netto bei der Rechnung 13 tausend bei gesamt 6 Cent und wenn wir 20 tausend Geräte haben wollen dann 7 Cent gesamt kosten pro min .


    Und man hätte nie ältere Geräte als 8-9 Jahren im Studio, vorausgesetzt die Geräte werden ordentlich benutzt.
    und bei geschickter Investition ,bei einem 9 Solarien Studio ,würde man dami pro Jahr ein neues Gerät finanzieren können .
    Aber aber wie ich oben schon versucht hab, sind das nicht unsere Hauptkosten sondern nur Variable kosten. Die dicken kosten sind zumindest bei mir die festkosten ,deshalb muss bei mir der Kunde einen festen Start Preis bezahlen.


    Klar kann ein sb Studio ,die besonnung viel günstiger anbieten weil deren festkosten viel viel geringer sind!


    Lange Öffnungszeiten? 24 Stunden ?
    Future

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